DE2620442C2 - Dauer- oder Wasserwellwickel - Google Patents
Dauer- oder WasserwellwickelInfo
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D2/00—Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
- A45D2/12—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
- A45D2/24—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of multi-part type, e.g. with sliding parts other than for fastening
- A45D2/2464—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of multi-part type, e.g. with sliding parts other than for fastening tube-like
- A45D2/2492—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of multi-part type, e.g. with sliding parts other than for fastening tube-like comprising a mesh
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Description
Das Hauptpatent betrifft einen Dauer- oder Wasserwellwickel, mit einem im wesentlichen zylindrischen
Wickelkörper, der an seinen beiden Enden koaxial zur Wickelkörperachse angeordnete Haltekörper aufweist,
die im Durchmesser größer sind als der Wickelkörper und durch Eingriff in die Haltekörper eines oder
mehrerer benachbarter Wickel die parallel zueinander angeordneten Wickel zusammenhalten, wobei als
Haltekörper am Ende des Wickelkörpers zwei in axialem Abstand voneinander angeordnete Flansche
mit gleicher axialer Dicke vorgesehen sind und zwischen beiden Flanschen eine Ringnut vorgesehen ist,
deren Breite etwas kleiner ist als die Dicke des Flansches, so daß in diese Ringnut jeweils ein Flansch
eines benachbarten Wickels unter Klemmwirkung eindrückbar ist.
Bei diesem bekannten Dauer- oder Wasserwellwickel nach dem Hauptpatent weisen die Wickel konstante
Länge auf, wobei es zur Anpassung an die jeweils zu formende Frisur bzw. an die Kopfform Wickel
verschiedener Länge gibt Damit Wickel gleicher Länge mit ihren an den Enden vorgesehenen Flanschen und
S der dazwischenliegenden Ringnut an beiden Enden exakt ineinandergreifen, ist es erforderlich, daß bei den
bekannten Wickeln sehr genaue Längentoleranzen bezüglich der Ringnut eingehalten werden. Nur dann ist
der gute Zusammenhalt zweier benachbarter Wickel
ίο gewährleistet Ferner benötigt man für die Herstellung
der bekannten Wickel nach dem Hauptpatent für jede Länge eine eigene Form. Diese Formen sind verhältnismäßig teuer in der Herstellung, vor allen Dingen dann,
wenn die genannten exakten Längentoleranzen einge
halten werden sollen. Außerdem benötigt der Friseur
einen größeren Vorrat von Wickeln verschiedener
und zur Anpassung der Wickellänge an die Kopfform.
34 98 300), bei dem in dem rohrförmig ausgebildeten
Wickelkörper ein zweites Rohrstück gleicher Länge teleskopisch verschiebbar ist Dieses Rohrstück dient
zur Aufnahme und Halterung einer sich in Achsrichtung erstreckenden Klammer. Diese Klammer überdeckt den
Wickelkörper auf seiner ganzen Länge, wenn das die Klammer haltende Rohrstück in den Wickelkörper
hineingeschoben ist Irt dieser Stellung wird das Haar auf
den Wickelkörper aufgewickelt wobei es auch die Klammer überdeckt Sobald der Wickelkörper in die
Nähe der Kopfhaut gelangt ist wird das innere Rohrstück herausgezogen. Da hierbei die Klammer
auch unter dem auf sie aufgewickelten Haar herausgezogen wird, läßt sich nicht verhindern, daß hierbei
Haarsträhnen ebenfalls herausgezogen bzw. zuminde
stens die aufgeweichte Struktur des Haares beschädigt
wird. Anschließend wird der Schenkel der Klammer angehoben und dann das innere Rohrstück wieder in
den Wickelkörper hineingeschoben. Hierbei übergreift dann der eine Schenkel der Klammer das aufgewickelte
Haar. Dieser bekannte Wasserwellwickel ist nicht nur umständlich in der Handhabung, sondern auch schädlich
für das Haar. Durch die Anlage der Metallklammer auf dem durch die Wasserwellösung aufgeweichten Haar
entstehen Druckstellen und eine Zerstörung der
Haarstruktur, die nicht mehr rückgängig gemacht
werden kann. Häufig brechen dann die Haare an diesen Stellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Dauer- oder Wassei wellwickel nach dem Hauptpatent
dahingehend zu verbessern, daß der Zusammenhalt zweier benachbarter Wickel ohne Einhaltung enger
Längentoleranzen bezüglich der Ringnuten noch besser gewährleistet ist.
der Wickelkörper aus mindestens zwei Wickelkörperteilen besteht die teleskopartig in Achsrichtung
begrenzt ineinander verschiebbar sind, daß jeder Wickelkörperteil aus mehreren konzentrisch zur Wikkelkörperachse auf einem Kreis mit gegenseitigem
zwischen den Stäben des anderen Wickelkörperteiles
eingreifen.
6s zweier benachbarter Wickel ohne Einhaltung enger
Längentoleranzen bezüglich der Ringnuten noch besser gewährleistet. Da sich die beiden Wickelkörperteile
jedes Wickels in Achsrichtung gegeneinander verschie-
ben lassen, spielen irgendwelche Längentoleranzen keine Rolle mehr. Die an beiden Enden vorgesehenen
Flansche greifen immer exakt in die zwischen den Flanschen des benachbarten Wickels vorgesehene
Ringnuten ein und umgekehrt. Da keine engen Längentoleranzen eingehalten werden müssen ist der
neue Wickel auch billiger in der Herstellung. Diese Herstellung wird weiterhin dadurch verbilligt, daß nur
noch eine oder zwei Längen von Wickelkörpern hergestellt werden müssen, wobei sich dann durch mehr
oder weniger weites Zusammenschieben der Wickelkörperteile Wickel von ganz verschiedener Länge
entsprechend der jeweils zu formenden Frisur und zur Anpassung an die Kopfform bilden lassen. Die nur in ein
oder zwei Längen hergestellten Wicke! erfordern weniger Formen als mehrere Wickel verschiedener
jedoch konstanter Länge und können in größeren Mengen hergestellt werden, was die Herstellung
ebenfalls verbilligt Außerdem braucht der Friseur nicht so viele Wickel verschiedener Länge zu bevorraten.
Dank der gegenseitig ineinandergreifenden Längsstäbe wird in jeder Längenstellung der beiden WicVelkörperteile
zueinander ein stufenloser Übergang zwischen beiden Wickelkörperteilen gewährleistet, was für die
exakte Formung des Haares von Wichtigkeit ist. Die beiden Wickelkörperteile gehen ohne Absatz ineinander
über.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung ist in folgendem anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 mehrere verschieden stark zusammengeschobene und ineinander eingreifende Wickel in Draufsicht,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch einen der Wickel in vergrößertem Maßstab nach der Linie IMI der F i g. 3,
Fig.3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der
Fig. 2.
Der gesamte Wickelkörper 1 besteht aus Wickelkörperteilen 2,3. Am äußeren Ende jedes Wickelkörperteiles
2, 3 sind je zwei in axialem Abstand voneinander angeordnete Flansche 4, 5 mit einer dazwischenliegenden
Ringnut 6 vorgesehen. Bezüglich näherer Ausgestaltungen dieser Flansche 4, 5 und der Ringnut 6 wird
auf das Har.ptpatent 25 01 935 verwiesen.
Jeder der Wickelkörperteile 2, 3 besteht aus mehreren auf einem zur Wickelkörperachse konzentrischen
Kreis angeordneten Längsstäben 2' bzw. 3'. Die Längsstäbe 2', 3' erstrecken sich in Achsrichtung des
Wickelkörperteiles. Die Längsstäbe 2', 3' sind mit gegenseitigem Abstand angeordnet, wobei dieser
gegenseitige Abstand a geringfügig größer ist als die Stärke a der Längsstäbe 2', 3' in Umfangsrichtung. Die
Längsstäbe 2' des üinen Wickelkörperteils greifen, wie insbesondere aus Fig.3 ersichtlich, in die Lücken
zwischen den Stäben 3' des anderen Wickelkörperteiles 3 ein. An ihren den Flanschen 4 zugekehrten äußeren
Enden sind die Längsstäbe 2' bzw. 3' jeweils mit dem zugehörigen Flansch, beispielsweise durch Kleben,
verbunden.
Die Längsstäbe 2', 3' jedes Wickelkörperteiles 2, 3 können an ihren den Flanschen abgewandten inneren
Enden radial nach innen vorspringende, die gegenseitige Verschiebung der beiden Wickelkörperteile begrenzende
Anschläge aufweisen. Zweckmäßig sind jedoch die inneren Enden 2'a bzw. 3'a der Längsstäbe 2', 3' jedes
Wickelkörpers 2, 3 mit einer innerhalb der Längsstäbe angeordneten Scheibe 7 bzw. 8 verbunden. Hierbei
können wie es bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Fall ist, die Stäbe 2' mit ihrer Scheibe 7 aus einem
Stück bestehen und die Stäbe 3' mit ihrer Scheibe 8 aus einem Teil. Die Wickelkörperteile 2, 3 sind völlig
gleichartig und können als Spritzteil aus Kunststoff hergestellt werden. Nachdem sie in der Weise
ίο zusammengesteckt sind, wie es in Fig.2 und 3
dargestellt sind, können die äußeren Enden der Längsstäbe 2', 3' jeweils mit ihren zugehörigen
Flanschen 4 beispielsweise durch Kleben verbunden werden. Anstelle einer Scheibe 7, 8 kann bei einem
größeren Wickelkörperdurchmesser auch ein Ring vorgesehen sein.
Wie man insbesondere aus F i g. 3 erkennen kann, bilden die ineinandergreifenden Stäbe 2', 3' eine fast
geschlossene Oberfläche. An den Stellen, die außerhalb der beiden Scheiben 7,8 liegen, ist di^ Oberfläche zwar
nicht vollständig geschlossen, jedoch «st zwischen zwei benachbarten Längsstäben nur eine schmale Lücke
vorhanden und es besteht zwischen beiden Stäben praktisch kein Absatz, so daß das Haar in schonender
Weise durch die Längsstäbe abgestützt wird.
Bei bekannten Wickelkörpern, insbesondere solchen für Dauerwellen verjüngt sich der Wickelkörper
konisch zur Mitte hin. Auf diese Weise entsteht in der Mitte des Wickelkörpers ein geringerer Durchmesser
als an den beiden äußeren Enden. Infolgedessen kann, was allgemein auch der Fall ist, in der Mitte mehr Haar
aufgewickelt werden als an den beiden Enden, ohne daß dieses Haar in der Mitte stärker aufträgt als an den
Enden. Um diese konische Verjüngung zur Mitte des Wickelkörpers hin auch bei dem erfindungsgemäßen
Wickel zu erreichen, verlaufen die einander zugekehrten Innenflächen der Längsstäbe 2', 3' achsparallel,
während die Außenflächen geringfügig zur Achsrichtung geneigt sind, so daß die radiale Höhe h der Stäbe 2',
3' am Flansch 4 größer ist als an ihren inneren Enden 2'a
bzw 3'a. Diese Querschnittsvergrößerung zum Flansch hin hat aber auch weiterhin den Vorteil, daß die Stäbe
bei geringem Materialverbrauch eine große Biegesteifigkeit aufweisen und sich aus der Form auch leicht
entformen lassen. Ergänzend sei noch ei wähnt, daß die beiden Scheiben 7,8 das Auseinanderziehen der beiden
Wickelkörperteile 2, 3 nach außen hin und das Zusammenschieben nach innen begrenzt, indem sie
entweder aneinander oder an den Flanschen 4 zur Anlage gelangen.
Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäßen Wickel ganz unterschiedliche Länge aufweisen können,
je nachdem wie weit ihre Wickelkörperteile ineinandergeschoben sind. Man kann nun zwei benachbarte Wickel
mit ihren Flanschen so ineinanderstecken, daß sie an beiden Enden mit ihren Flanschen und Nuten ineinandergreifen,
wobei jeweils die äußeren Flansche 5 des kürzeren Wickels in Innennut 6 des längeren Wickels
eingreift Auf diesr Weise wird von Wickel zu Wickel eine Verkürzung seiner Gesamtlänge um die doppelte
Planschdicke d erreicht. Ist ein größerer Längenunterschied nötig, so kann man, wie es im unteren Teil der
Fig. 1 dargestellt ist, den Wickel auch nur mit seinem
einen Ende mit dem benachbarten Wickel verbinden.
Dank der ausgezeicLreten Klemm- und Haltewirkung
der Flansche 4,5 ist dies ohne weiteres möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Dauer- oder Wasserwellwickel mit einem im wesentlichen zylindrischen Wickelkörper, der an
seinen beiden Enden koaxial zur Wickelkörperachse angeordnete Haltekörper aufweist, die im Durchmesser größer sind als der Wickelkörper eines oder
mehrerer benachbarter Wickel die parallel zueinander angeordneten Wickel zusammenhalten, wobei
als Haltekörper am Ende des Wickelkörpers zwei in axialem Abstand voneinander angeordnete Flansche
mit gleicher axialer Dicke vorgesehen sind und zwischen beiden Flanschen eine Ringnut vorgesehen
ist, deren Breite etwas kleiner ist als die Dicke eines Flansches, so daß in diese Ringnut jeweils ein
Flansch eines benachbarten Wickels unter Klemmwirkung eüidrückbar ist nach dem Patent 25 01 935,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper (1) aus mindestens zwei Wickelkörperteilen
(2) besteht, die teleskopartig in Achsrichtung begrenzt gegeneinander verschiebbar sind, daß
jeder Wickelkörperteil aus mehreren konzentrisch zur Wickelkörperachse auf einem Kreis mit
gegenseitigem Abstand angeordneten Längsstäben (2', 3') besteht und die Längsstäbe (2') des einen
Wickelkörperteiles (2) in die Lücken zwischen den Stäben (3') des anderen Wickelkörperteiles (3)
eingreifen.
2. Wickel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstäbe (2', 3') jedes Wickelkörperteiles (2, 3) ?n ihren Flanschen (4) abgewandten
inneren Enden (2'a, 3'a) radial nach innen vorspringende, die gegenseitige Verstrebung der beiden
Wickelkörperteile (2,3) begrenzende Anschläge (7, 8) aufweisen.
3. Wickel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Enden (2'a, 3'a) der Längsstäbe
(T, 3') jedes Wickelkörperteiles (2, 3) mit einer innerhalb der Längsstäbe angeordneten Scheibe (7,
8) oder einem Ring fest verbunden sind.
4. Wickel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Innenflächen der
Längsstäbe (2', 3') achsparallel verlaufen und die Außenflächen geringfügig zur Achsrichtung geneigt,
so daß die radiale Höhe (h)der Stäbe am Flansch (4)
größer ist als an ihren inneren Enden (2'a, 3'a).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762620442 DE2620442C2 (de) | 1976-05-08 | 1976-05-08 | Dauer- oder Wasserwellwickel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762620442 DE2620442C2 (de) | 1976-05-08 | 1976-05-08 | Dauer- oder Wasserwellwickel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2620442B1 DE2620442B1 (de) | 1977-07-21 |
DE2620442C2 true DE2620442C2 (de) | 1978-03-30 |
Family
ID=5977440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762620442 Expired DE2620442C2 (de) | 1976-05-08 | 1976-05-08 | Dauer- oder Wasserwellwickel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2620442C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4122539A1 (de) * | 1991-07-08 | 1993-01-14 | Wella Ag | Mittel und verfahren zur veraenderung der farbe vieler kleiner haarpartien |
-
1976
- 1976-05-08 DE DE19762620442 patent/DE2620442C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2620442B1 (de) | 1977-07-21 |
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