DE1756948A1 - Laufkran - Google Patents
LaufkranInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Laufkran, der einen sich in Querrichtung erstreckenden Hauptträger, zwei schlittenartig verfahrbare, die Enden des Hauptträgers unterstützende und mit dem Hauptträger einen in Längsrichtung beweglichen Aufbau bildende Kopfträger und eine in Längsrichtung des Hauptträgers an diesem hin und her verfahrbar gelagerte Laufkatze, sowie kraftbetriebene Antriebsmittel für die Laufkatze und Lasthebemittel besitzt, die eine kraftbetriebene Windenvorrichtung und ein Lasthebeseil enthalten, das von der Laufkatze herabhängt, um die Last aufzunehmen.
Bei einem bekannten Laufkran dieser Art besteht der sich in Querrichtung erstreckende Hauptträger aus einem einzigen Längsglied, von dem eine Winde herabhängt, welche ein Winden- oder Lasthebeseil zur Aufnahme der Last besitzt, während bei einem anderen bekannten Kran dieser Art der Hauptträger aus zwei paralellen, im Abstand zueinander befindlichen Längsgliedern besteht und die Laufkatze an den Gliedern und zwischen diesen unterstützt ist. Bei jedem dieser bekannten Krane enthält üblicherweise die Laufkatze elektrisch zu betätigende Antriebsmittel für die Laufkatze und eine elektrisch zu betätigende Aufwindevorrichtung für das Lasthebeseil. Die Höhe der sich hieraus ergebenden Kombination ist beträchtlich und erfordert, wenn der Kran in einem Gebäude untergebracht oder unter Dach gebracht werden soll, das Errichten eines verhältnismäßig hohen Gebäudes für eine bestimmte gegebene Hubhöhe der Last. Darüber hinaus ist die sich hieraus ergebende Kombination zwangsweise breit und demzufolge ist die in Querrichtung verlaufende Bewegung des Hebezeugwagens kurz, d. h., daß die Bodenfläche, die vom Lasthebeseil bedeckt oder bestrichen wird, nur begrenzt ist.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die obigen Nachteile zu vermeiden bzw. zu verringern oder zu verhindern.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Laufkran vorgesehen, der einen sich in Querrichtung erstreckenden Hauptträger, zwei schlittenartig verfahrbare, die Enden des Hauptträgers unterstützende und mit dem Hauptträger einen in Längsrichtung beweglichen Aufbau bildende Kopfträger, eine in Längsrichtung des Hauptträgers an diesem hin und her verfahrbar gelagerte Laufkatze sowie kraftgetriebene Antriebsmittel für die Laufkatze und Lasthebemittel besitzt, die eine kraftbetriebene Windenvorrichtung und ein sich von der Windenvorrichtung weg erstreckendes Lasthebeseil enthalten, das von der Laufkatze herabhängt, um die Last aufzunehmen, und der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Windenvorrichtung an dem aus Hauptträger und Kopfträger bestehenden Aufbau gelagert ist.
Vorzugsweise bestehen die Lasthebemittel aus einer an dem einen Kopfträger angebrachten Windenvorrichtung, einem Seilführungsrad am anderen Kopfträger, aus zwei Seite an Seite nebeneinander liegenden Seilführungsrädern an der Laufkatze, aus einer die Last aufnehmenden Seilführungsrad unterhalb der Laufkatze und aus einem Lasthebeseil, das sich entlang des Hauptträgers von der Windenvorrichtung aus erstreckt, um das Seilführungsrad am zweiten Kopfträger herumläuft, entlang des Hauptträgers verläuft, um die Seilführungsräder an der Laufkatze in einer das die Last aufnehmende Seilführungsrad tragenden U-förmigen Schlaufe herumgewickelt ist und entlang dem Hauptträger
zum Kopfträger an dessen zweitem Ende geführt ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Höhe des die Last aufnehmenden Seilführungsrades von der Bewegung in Querrichtung der Laufkatze unbeeinflusst ist.
Vorzugsweise hat der Hauptträger einen kastenförmigen Querschnitt, und die Laufkatze ist außerhalb und entlang einer Seitenwand des Hauptträgers angeordnet, so daß sie diesen Träger auf Torsion beansprucht.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Laufkran gemäß der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung von oben gesehen,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 1 und 2 in einer Seitenansicht,
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 in einem Schnitt gemäß der Linie A-A der Fig. 3 in größerem Maßstab und
Fig. 5 eine Einzelheit einer abgewandelten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in einer
Darstellung entsprechend derjenigen nach Fig. 4.
Gemäß der Zeichnung besteht ein Laufkran aus einem sich in Querrichtung erstreckenden Hauptträger 10, aus zwei schlittenartig verfahrbaren Kopfträgern 11, 12, welche die Enden des Trägers 10 unterstützen und mit dem Träger einen in Längsrichtung beweglichen Aufbau bilden, aus einer Laufkatze 13, die vom Träger 10 entlang des Trägers in Querrichtung beweglich getragen wird, und aus Lasthebemitteln, die ein Lasthebeseil 14, das in Form einer Schlaufe von der Laufkatze 13 herabhängt, wobei die Schlaufe um ein die Last aufnehmendes Seilführungsrad 15 herumgewunden ist. Der Hauptträger 10 hat, wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht, einen kastenförmigen Querschnitt und die Laufkatze 13 ist in Querrichtung beweglich außerhalb des Trägers 10 entlang einer Seitenwand 10 A des Trägers angeordnet, so daß sie auf diese Weise den Träger auf Torsion beansprucht. Die Seitenwand 10 A hat obere und untere Laufbahnen 16, 17, an denen die Laufkatze 13 geführt bzw. gelagert ist, wobei die obere Laufbahn 16 Kastenform hat und an Auslegern 18 herabhängend angebracht ist, die an in Abstand zueinander liegenden Stellen an der oberen Fläche 10 B des Trägers 10 befestigt sind, so daß sie eine nach innen gerichtete, senkrecht verlaufende Anlagefläche 16 A besitzen, die der Seitenwand 10 A gegenüberliegt. Die untere Laufbahn 17 hat ebenfalls Kastenform und ist um unteren Teil der Seitenwand 10 A so befestigt,
daß sie eine horizontal angeordnete Auflagefläche 17 A und eine senkrecht angeordnete Anlagefläche 17 B besitzt.
Die Laufkatze 13 enthält ein Gestell 21, das aus kastenförmigen Gliedern besteht, die zwei in Abstand zueinander liegende hochstehende, lasttragende Führungsräder 19 und zwei in Abstand zueinander liegende horizontale Führungsräder 19 A tragen, die so angeordnet sind, daß sie an den horizontal und vertikal angeordneten Tragflächen 17 A, 17 B der unteren Spur oder Laufbahn 17 laufen, und weiterhin zwei in Abstand zueinander liegende horizontale Führungsräder 20 tragen, die so angeordnet sind, daß sie an der Anlagefläche 16 A der oberen Laufbahn oder Spur 16 laufen. Das Gestell 21 erstreckt sich von der Seitenwand 10 A nach außen, um eine lasttragende Plattform 25 zu tragen, die vordere und hintere Seilführungsräder 22 trägt, die das Lasthebeseil 14 und das die Last aufnehmende Seilführungsrad 15 trägt, wobei die Abmessungen der Plattform 25 und der Räder 22 so gewählt sind, daß die Laufkatze 13 innerhalb der Gesamthöhe des Hauptträgers 10 liegt. Die Räder 19, 19 A, 20 haben jeweils Ränder aus nachgiebig zusammendrückbaren gummiartigem Material, z.B. Polyurethan.
Die Züge des Lasthebeseils 14 erstrecken sich in entgegengesetzten Richtungen um die Räder 22 herum und entlang
dem Hauptträger 10 zu den Kopfträgern 11, 12, wobei ein Abschnitt am Kopfträger 11 endet und an diesem verankert ist, während der andere Abschnitt zunächst um ein Seilführungsrad 23 (Fig. 2 und 3) am Kopfträger 12 herumgeht und dann entlang dem Hauptträger 10 zu der kraftbetätigten Windenvorrichtung 24 und einem für diese vorgesehenen Antriebsmotor (sogenannter Hebelblock) geht, der an der inneren Seitenwand 11 B des Kopfträgers 11 angeordnet ist, so daß die in Querrichtung verlaufende Bewegung der Laufkatze 13 die Höhe der Last an dem Lasthebeseil 14 nicht beeinflußt.
Die kraftbetätigten Antriebsmittel für die in Querrichtung verlaufende Bewegung der Laufkatze 13 enthalten einen Antriebsmotor und eine Winde oder Hebevorrichtung 30, die innerhalb des Schlittens 12 unterhalb des Seilführungsrades 23 angeordnet ist, und ein der Bewegung in Querrichtung zugeordnetes Seilführungsrad 30 A am Kopfträger 11. Ein Endabschnitt eines der Bewegung in Querrichtung zugeordneten Seiles 33 erstreckt sich von der Hebevorrichtung oder Winde 30 um das Seilführungsrad am Schlitten 11 herum und ist am Gestell 21 der Laufkatze 13 verankert, und der andere Endabschnitt des Seils 33 erstreckt sich unmittelbar von der Winde 30 bis zum Gestell 21 und ist am Gestell 21 verankert. Auf diese Weise wird ein endloses Seil für die in Querrichtung verlaufende Bewegung der Laufkatze gebildet.
Antriebsmotoren 31 für eine in Längsrichtung verlaufende Bewegung des Hauptträgers 10 sind an den inneren Seitenwänden 11 B, 12 B der Kopfträger 11, 12 angeordnet und stehen mit den Laufrollen der Kopfträger über ein Übersetzungsgetriebe in treibender Verbindung.
Die Motoren 31, 24, 30 für den Antrieb des Hauptträgers, für das Aufwinden und für die Querbewegung sind Elektromotoren und werden von einer Schalttafel 32 gesteuert, die an der inneren Seitenwand 12 B des Schlittens 12 angeordnet ist.
Eine abgewandelte Form der Laufkatze 13´ mit einer höheren Lastaufnahmekapazität ist in Fig. 5 gezeigt und enthält ein Gestell 21´, das sich von der Seitenwand 10 A des Trägers 10 nach außen erstreckt, um eine Lastaufnahmeplattform 25´ zu unterstützen, die in Abstand zu einander liegende Paare von vorderen und hinteren Seilführungsrädern 22´ trägt, die das Lasthebeseil 14 und das Lastaufnahmerad 15 unterstützen, und das Gestell trägt Räder 19´, 19 A´, 20´, die so angeordnet sind, daß sie an den Laufbahnen 16, 17 des Hauptträgers 10 in einer Art laufen, die derjenigen entspricht, die unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben ist. In diesem Falle sind jedoch die Lastaufnahmeräder 19´ und die Räder des Lastaufnahmerades 15 paarweise angeordnet, um die größere Lastaufnahmekapazität der Laufkatze auszugleichen.
Bei einer weiteren Ausführungsform hat der Laufkran einen Querschnitt in Gestalt eines nach unten gerichteten U, und die Laufkatze ist angeordnet, daß sie eine in Querrichtung verlaufende Bewegung innerhalb des Trägers ausführen kann. In diesem Fall können die Wände des Trägers aus I-Trägern bestehen, deren Stege, die vorher aus einem Streifen gebildet worden sind, Reihen von sechseckigen Öffnungen haben, die das Gewicht des Trägers wesentlich herabsetzen.
Beim Arbeiten wird die in Querrichtung verlaufende Bewegung der Laufkatze 13 durch das Getriebe bestehend aus Seil und Seilführungrädern erzeugt, indem man den Elektromotor und die Winde 30 fernbetätigt. Das Anheben der Last wird in ähnlicher Weise über das aus Seil und Seilführungsrädern bestehendes Getriebe durch Fernbetätigung des Elektromotors und der Winden- bzw. Hebevorrichtung 24 erzeugt.
Dank der Erfindung ist die Laufkatze auf ein einfaches auf Rädern bzw. Laufrollen laufendes Gestell zurückgeführt, das Seilführungsräder trägt, und sie kann sehr kompakt gemacht und ausgebildet werden, so daß sie leicht innerhalb der Gesamthöhe des Hauptträgers des Laufkranes untergebracht werden kann. Auf diese Weise wird, wenn der Kran in einem Gebäude untergebracht oder unter Dach gebracht werden muß, nur ein Minimum von Raum oberhalb des Hauptträgers gefordert, während gleichzeitig die maximale Höhe
des Hubes des die Last aufnehmenden Seilführungsrades gewährleistet ist. Darüber hinaus kann die Laufkatze vorn um ein solches Ausmaß gekürzt werden, daß es nunmehr möglich ist, die Katze bis ganz nahe an die an den Enden des Hauptträgers vorgesehenen Kopfträger heranzuführen, so daß die Lasthebemittel eine maximale Bodenfläche bedecken.
Weiterhin ist es möglich, weil die Laufkatze klein ist und ein geringes Gewicht hat, einen verhältnismäßig leichten Laufkranträger zu schaffen, was bedeutet, daß der Kran ein minimales Totgewicht hat und auf wirtschaftlichem Wege herzustellen ist.
Darüber hinaus werden, weil die elektrischen Bestandteile nicht an der Laufkatze vorgesehen sind, die hohen Kosten und die mit der Übertragung der elektrischen Energie vom Kranaufbau zur Laufkatze, die gegenüber dem Kranaufbau beweglich ist, verbundenen praktischen Schwierigkeiten eliminiert.
Claims (11)
1. Laufkran, der einen sich in Querrichtung erstreckenden Hauptträger, zwei schlittenartig verfahrbare, die Enden des Hauptträgers unterstützende und mit dem Hauptträger einen in Längsrichtung beweglichen Aufbau bildende Kopfträger und eine in Längsrichtung des Hauptträgers an diesem hin und her verfahrbar gelagerte Laufkatze sowie kraftbetriebene Antriebsmittel für die Laufkatze und Lasthebemittel besitzt, die eine kraftbetriebene Windenvorrichtung und ein sich von der Windenvorrichtung weg erstreckendes Lasthebeseil enthalten, das von der Laufkatze herabhängt, um die Last aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Windenvorrichtung an dem aus Hauptträger und Kopfträgern bestehenden Aufbau gelagert ist.
2. Laufkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasthebemittel aus einer an dem einen Kopfträger angebrachten Windenvorrichtung, einem Seilführungsrad am anderen Kopfträger, aus zwei Seite an Seite nebeneinander liegenden Seilführungsrädern an der Laufkatze, aus einem die Last aufnehmenden Seilführungsrad unterhalb der Laufkatze und aus einem Last-Hebeseil bestehend, das sich entlang des Hauptträgers von der Windenvorrichtung aus erstreckt, und das Seilführungsrad am zweiten Kopfträger herumläuft, entlang des Hauptträgers verläuft, um die Seil-
führungsräder an der Laufkatze in einer das die Last aufnehmende Seilführungsrad tragenden U-förmigen Schlaufe herumgewickelt ist und entlang dem Hauptträger zum Kopfträger an dessen zweitem Ende geführt ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Höhe des die Last aufnehmenden Seilführungsrades von der Bewegung in Querrichtung der Laufkatze unbeeinflusst ist.
3. Laufkran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel für die Laufkatze eine am Aufbau angebrachte, kraftbetriebene Antriebsvorrichtung und eine treibende Verbindung zwischen Antriebsvorrichtung und Laufkatze enthalten.
4. Laufkran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel für die Laufkatze aus einer am Aufbau angebrachten kraftbetriebenen Windenvorrichtung und aus einem aus Seil und Seilführungsrädern zusammengesetzten Getriebe bestehen, das die Windenvorrichtung mit der Laufkatze verbindet.
5. Laufkran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel für die Laufkatze aus einer an einem der Kopfträger angeordneten Windenvorrichtung, aus einem Seilführungsrad am anderen Kopfträger und aus einem Lasthebeseil bestehen, das sich entlang des Hauptträgers von der Windenvorrichtung erstreckt, um das Seilführungsrad
herumgewickelt ist und mit seinem Ende an der Laufkatze befestigt ist.
6. Laufkran nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel und die Lasthebemittel elektrisch betätigbar und von einer Schalttafel an einem der Kopfträger steuerbar sind.
7. Laufkran nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptträger kastenförmigen Querschnitt hat und die Laufkatze außerhalb des Trägers und entlang einer Seitenwand desselben so angeordnet ist, daß sie den Träger auf Torsion beansprucht.
8. Laufkran nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand obere und untere Laufbahnen hat, an denen die Laufkatze gelagert ist.
9. Laufkran nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Laufbahn kastenförmigen Querschnitt hat und waagerecht und senkrecht angeordnete Anlageflächen besitzt, wobei die obere Laufbahn an an dem Hauptträger befestigten Auslegern aufgehängt ist und eine senkrecht angeordnete Anlagefläche besitzt, die von der Seitenwand entfernt ist.
10. Laufkran nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatze ein Gestell mit oberen und unteren Sätzen von
Rädern hat, die an den Anlageflächen laufen und geführt sind, wobei das Gestell aus im Querschnitt kastenförmigen Elementen zusammengesetzt ist und sich von der Seitenwand nach außen erstreckt, um eine die Last aufnehmende Plattform zu tragen.
11. Laufkran nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder nachgiebig zusammendrückbare Ränder besitzen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |