DE3336458C2 - - Google Patents

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DE3336458C2
DE3336458C2 DE19833336458 DE3336458A DE3336458C2 DE 3336458 C2 DE3336458 C2 DE 3336458C2 DE 19833336458 DE19833336458 DE 19833336458 DE 3336458 A DE3336458 A DE 3336458A DE 3336458 C2 DE3336458 C2 DE 3336458C2
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Myron Morton Grove Ill. Us Glickman
Thazhuthekudiyil V. Orland Park Ill. Us George
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof
    • B66C1/663Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof for containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • B66C19/007Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries for containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 zum Heben und Transportieren einer Mehrzahl von großen Containern.
Für den Transport von Lasten wurden bestimmte Arten von Con­ tainern entwickelt, die bisweilen als "Intermodal"-Systeme, d. h. als Systeme für den Transport mit mehreren Verkehrsmit­ teln, bezeichnet werden. Derartige Container können unter Lastkraftwagen, deren Anhänger sie bilden, ausgetauscht wer­ den und auf Schiffe oder Eisenbahnwagen verladen werden. Die Entwicklung derartiger Container hat zu wohlbekannten Standardformen geführt, z. B. die Behälter vom Typ IASO oder Matson u. dgl. Alle derartigen Container weisen Eckenformteile an jeder oberen und unteren Ecke auf, die 16 Öffnungen bilden, in denen bisher Haken, Stifte o. dgl. selektiv zum Eingriff gebracht werden, um den Container anzuheben. Ein üblicher Portalkran greift in geeignete Löcher der Eckenformteile ein und hebt einen Container an, nachdem dieser z. B. von einem Zug oder Schiff entladen wurde, und transportiert diesen Container zu einem Lagerbereich oder direkt zu einem Lastkraft­ wagen bzw. aus einem Lagerbereich zu einem Lastkraftwa­ gen u. dgl. Üblich konstruierte Portalkrane sind nur im­ stande, jeweils einen einzigen Container anzuheben, und sind nicht imstande, mehrere Container eines Stapels anzuheben und zu transportieren, um besonders produktiv zu arbeiten.
Aus Platzgründen, aufgrund von Transportplänen und aus Wirtschaftlichkeitserwägungen werden üblicherweise meh­ rere Durchgangscontainer im Lager aufeinandergestapelt, bis das Umladen zwischen den Fahrzeugen oder Schiffen erfolgt ist. Übliche Krane sind so konstruiert, daß sie nur jeweils einen Container bewegen können, um diese Stapel zu bilden. Herkömmliche Krane können auch über einem Stapel von drei oder vier Containern höchstens einen weiteren Container transportieren, da in der Technik bisher keinerlei Krankonstruktion zur Verfügung steht, die es ermöglichen würde, Container zu handhaben, die sich oberhalb der Höhe der Transportanlage befinden. Die bekannten Krane müssen daher jeweils zunächst den obersten Container eines gegebenen Stapels anheben und wegtransportieren und anschließend jeweils zurückkehren, um jeden einzelnen Container des Stapels zu entfernen.
Aus der US-PS 38 22 077 ist eine Hubvorrichtung für Contai­ ner bekannt, mit welcher Container erfaßt und umgestapelt werden können, sie weist jedoch nur eine geringe Anwendungs­ flexibilität auf. So ist sie nicht imstande, einen Stapel von Containern anzuheben und einen dieser Container frei­ zugeben, ohne den Transport der übrigen Container zu stören. Außerdem begrenzt der oberste Träger bzw. der Oberbau die Höhe, bis zu der ein Container über einem Stapel angehoben werden kann, so daß nur wenige Container übereinander stapel­ bar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubvorrich­ tung zum Anheben und Transportieren eines Containers oder einer Mehrzahl von Containern in einem Stapel zu schaffen, wobei es möglich sein soll, den untersten Container eines Stapels von gleichzeitig angehobenen Containern unabhängig von den anderen freizugeben.
Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Hubvorrichtung weist eine Greifeinrich­ tung auf, die imstande ist, die untersten beiden Container eines Stapels von Containern anzuheben, so daß eine optimale Arbeitsleistung beim Anheben und Umsetzen von Containersta­ peln erreicht wird. Das erfindungsgemäße Greifsystem umfaßt eine Mehrzahl von Greifeinrichtungen, die mit selektiven Löchern in den Eckenformteilen zusammenwirken, die üblicher­ weise an derartigen großen Containern vorgesehen sind. Die Greifeinrichtung ist imstande, selektiv in die Löcher an den oberen Ecken des unteren Containers und in die unte­ ren Löcher eines unmittelbar darüber befindlichen Containers einzugreifen, so daß das Greifsystem den Containerstapel durch das Erfassen von zwei Containern unabhängig voneinander trägt. Durch diese Ausbildung kann der unterste Container unabhängig von den anderen freigegeben werden, so daß der verbleibende Containerstapel weiterhin durch die Hubvorrich­ tung getragen wird, um auf diese Weise die Vielseitigkeit bei den Transport- und Umladearbeiten zu vergrößern, z. B. in einem Containerlager oder dergleichen.
Wenn eine oberhalb der Greifeinrichtung befindliche Brücke zum Tragen der Greifeinrichtung und der Container in der Mitte offen ist, kann ein Containerstapel über den Ober­ bau der Hubvorrichtung hinaus angehoben werden.
Die Greifeinrichtung kann längsverstellbar gestaltet sein, um die Anpassung an einen ganzen Bereich von Behältergrößen zu ermöglichen.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer Hubvor­ richtung, die gerade einen Stapel von drei Con­ tainern erfaßt, um diese anzuheben;
Fig. 2 eine schematische Teil-Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Hubvorrichtung;
Fig. 3 eine schematische Teilansicht auf die Rückseite der in Fig. 1 gezeigten Hubvorrichtung, zur Ver­ deutlichung der Eigenschaft, daß ein beliebiger von drei neben­ einanderstehenden Containerstapeln angehoben wer­ den kann;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht des Greifsystems der in Fig. 1 gezeigten Hubvorrichtung;
Fig. 5 eine schematische Ansicht der Rückseite des Greif­ systems nach Fig. 4;
Fig. 6 eine vergrößerte schematische Seitenansicht des vorderen Einrastmechanismus des Greifsystems nach Fig. 5 zum Erfassen der oberen Ecken eines unteren Containers;
Fig. 7 eine schematische Ansicht auf die Rückseite des Einrastmechanismus nach Fig. 6; und
Fig. 8 eine schematische Draufsicht einer Greifeinrichtung für den obersten Behälter bei der Hubvorrichtung nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform der Hubvorrichtung 2 ist imstande, einen Container oder einen Stapel von mehreren großen Containern anzuheben und zu transportie­ ren, wie bei dem wohlbekannten "Huckepacktransport" üblich. Die Hubvorrichtung 2 ist in Fig. 1 in einem Zustand ge­ zeigt, in dem sie mit einem Stapel von drei Containern 4 in Eingriff ist, um diese anzuheben. Die Container 4 sind große Container, die auf Räder gesetzt und als An­ hänger an einem Schlepper verwendet werden können oder aber auf Eisenbahnwagen aufgeladen, in Schiffe verladen oder in einem Lager aufeinandergestapelt werden können.
Die Container 4 sind in üblicher Weise mit Eckteilen bzw. Eckformteilen 4 a versehen, in denen Löcher vorgesehen sind, damit ein Kran o. dgl. die Container erfassen und anheben sowie von einer Stelle zur anderen transportieren kann. Die Eckformteile 4 a befinden sich insbesondere an jeder der acht Ecken des geradlinige Kanten aufwei­ senden Containers 4. Die Vorder- und die Rückwände jedes Containers weisen insgesamt vier Löcher 4 a auf, die sich jeweils an den Ecken befinden, während die Seiten­ wände des Containers jeweils ebenfalls vier Löcher an den entsprechenden Ecken aufweisen.
Die Hubvorrichtung 2 hat die Form eines Portalkrans mit zwei längsgestreckten waagerechten unteren Trägern 6, vier oberen Trägern 8 und vier senkrechten Eckträgern 10, so daß eine in der Mitte offene Rahmenstruktur aus mit­ einander verbundenen Trägern gebildet ist. Der Kran ist auf einem Fahrwerk mit Rädern 12 gelagert, die durch Bügel o. dgl. an den unteren Trägern 6 befestigt sind, damit die Hubvorrichtung 2 in üblicher Weise mittels geeigneter Antriebseinrichtungen (nicht dargestellt) be­ wegt werden kann. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Hubvorrichtung 2 über einen Stapel von Containern 4 ge­ fahren werden kann, um diese Container anzuheben und zu der gewünschten Stelle zu transportieren. Zwei der oberen Träger 8, die seitlich und parallel zueinander in einer waagerechten Ebene angeordnet sind, wirken als Schienen für eine auf ihnen verfahrbare Brücke 20, die in die ge­ wünschte Stellung bewegt werden kann. Die plattformartige Brücke 20 umfaßt eine rechtwinklige, in der Mitte offene Struktur, die durch vier miteinander verbundene Träger 22 gebildet ist, wobei diese Struktur eine Öffnung 22 a von ausreichender Größe besitzt, damit die Container 4 ohne Behinderung durch die Brücke hindurchtreten können. Durch diese Ausbildung der Hubvorrichtung 2 kann ein Teil des Stapels von Containern 4 in eine Stellung angehoben werden, die über die beiden Träger 8 und die Brücke 20 hinausragt.
Die bewegliche Brücke 20 ist mit zwei Radgruppen 24 ver­ sehen, deren Räder jeweils auf einem der seitlichen oberen Träger 8 laufen, um die Brücke in üblicher Weise in der in Fig. 1 mit Z bezeichneten Richtung bewegen zu können. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, kann die Brücke 20 über der Mitte eines von drei Stapeln von Containern 4 oder über den an den Enden angeordneten Stapeln o. dgl. in Stellung gebracht werden. Zwei Winden 26 sind auf der Brücke 20 angeordnet und umfassen je­ weils eine Trommel 26 a, die an einem der beiden Enden einer angetriebenen Welle 28 angeschlossen sind, die in Bügeln 28 a drehbar um eine Achse gelagert ist, welche sich im wesentlichen parallel zu der Bewegungsrichtung der Brücke relativ zu den seitlichen Trägern 8 erstreckt. Die Winden sind jeweils an einen Antrieb angekoppelt, um das Anheben bzw. Absenken einer Last zu erreichen, die in bekannter Weise an gestreckt ausgebildeten Elementen hängt. Jede der vier Trommeln 26 a trägt ein nach unten hängendes Seil oder eine Kette 30, das bzw. die um Zwischenrollen 32 geführt ist, welche an den in Längsrichtung verlaufenden oberen Trägern 8 drehbar ge­ lagert sind, wie aus den Fig. 1 und 2 besonders gut ersichtlich ist. Die unteren Enden der Seile bzw. Ketten 30 sind an einer Greifeinrichtung 40 befestigt und ermögli­ chen das Anheben oder Absenken der Behälter 4 in senk­ rechter Richtung, wie durch den Pfeil Y in Fig. 1 ange­ deutet ist.
Es wird nun auf die Fig. 1 bis 7 Bezug genommen, aus denen die Greifeinrichtung 40 ersichtlich ist. Wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt ist, umfaßt die Greifeinrichtung 40 zwei Paare von rohrförmigen Vierkantträ­ gern 42, 44, die miteinander verschweißt sind, und zwar der eine über dem anderen, wobei jedes Paar auf einer Seite des Containers 4 entlang seiner Längsseite ange­ ordnet wird. Im Inneren der Träger 42, 44 sind Rohrele­ mente 46, 48 teleskopartig mit einander entgegengesetzter Orientierung angeordnet, so daß die Längsausdehnung der Greifeinrichtung 40 verändert werden kann, damit eine An­ passung an Container mit größerer Längsabmessung erfol­ gen kann. Um die Verlängerung zu erreichen, ist ein Hydraulikzylinder 50 im Inneren des oberen verlängerbaren Elementes 48 angeordnet. Das eine Ende des Hydraulik­ zylinders 50 ist an dem unteren Träger 42 durch einen geeigneten Bügel 52 festgelegt. Das ausfahrbare Ende 54 des Zylinders 50 ist über ein geeignetes Verbindungs­ teil an das innere Element 48 angeschlossen. Durch diese Ankopplung kann das innere Element 48 teleskopartig aus dem oberen Träger 44 herausgefahren werden, um die Ge­ samtlänge der Greifeinrichtung zu vergrößern.
Der Hydraulikzylinder 50 ist an eine geeignete Hydraulik­ druckquelle (nicht dargestellt) angeschlossen. Die Ver­ längerungsbewegung des oberen inneren Elements 48 ist mit der des unteren inneren Elementes 46 durch ein Seil­ rollensystem koordiniert, welches bewirkt, daß das innere Element 46 sich aus dem unteren Träger 42 genauso weit herausbewegt wie das obere Element 48. Das Seil­ rollensystem besteht aus vier ortsfest gelagerten Rollen 56, 57, 58, 59, die in geeigneter Weise am Rahmen gela­ gert sind. Auf die Rollen 56, 57, 58 und 59 sind Seile 60 und 60 a aufgezogen, die an den inneren Elementen 46 und 48 befestigt sind, wodurch beim Ausfahren des Hydraulik­ zylinders 50 beide Endabschnitte der inneren Elemente 46 in entgegengesetzten Richtungen ausgefahren werden, um die Länge der Greifeinrichtung 40 zu vergrößern. Durch das Ein­ fahren des Hydraulikzylinders 50 wird in gleicher Weise die Länge auf das gewünschte Maß reduziert.
Wie aus Fig. 4 besonders gut ersichtlich ist, sind zwei Bügel 62 an der Oberseite der beiden oberen Träger 44 in der Nähe ihrer Enden angeschweißt. Jeder Bügel 62 ist mit einem Loch versehen, in das ein Haken 64 eingreift, welcher am Ende eines der vier Seile 30 befestigt ist, so daß die Greifeinrichtung 40 an der Brücke 20 aufgehängt ist. Das ausfahrbare Ende des inneren, teleskopartigen Elements 48 ist an einem Bügel 40 befestigt, der einen oberen, waagerecht angeordneten Abschnitt 72 und einen einteilig angeformten, nach unten herabhängenden Körper 74 aufweist, dessen Unterkante unterhalb des unteren Trägers 42 angeordnet ist. Der Körper 74 des Bügels 70 ist als rechtwinkliges, rohrförmiges Teil ausgebildet, das zwei senkrechte Platten 76, eine obere Platte 78 und eine offene Unterseite aufweist, wobei diese Teile miteinander verschweißt sind, wie in den Fig. 1, 2 und 4 gezeigt ist. Der innere Teil der Platte 78 sowie ein unterer, abgewinkelter Abschnitt 79 bilden die waage­ rechten Oberflächen des oberen Abschnitts 72 und sind an dem Element 48 verschraubt. In gleicher Weise ist ein Bügel 80 an dem ausfahrbaren Ende des unteren inneren Elements 46 befestigt und umfaßt einen innenseitig angeordneten Teil 82, der wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, damit verschraubt ist.
Ein sich nach unten erstreckender Hohlkörper 84 mit offe­ nem Boden erstreckt sich nach unten bis zu einer Unter­ kante in etwa fluchtend mit der Unterseite des Bügels 70. Seitliche Verriegelungseinrichtungen 90, die sich an den unteren Bereichen der Bügel 70 und 80 befinden, erstrecken sich einwärts in Gegenüberstellung mit den beiden Seiten eines Containers 4, der dazwischen angeordnet ist. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, umfaßt eine solche Verriegelungs­ einrichtung 90 ein zylindrisches Gehäuse 92 mit einem darin angeordneten, an sich bekannten Hydraulikzylinder, der an eine geeignete (nicht dargestellte) Hydraulik­ druckquelle angeschlossen ist. Das ausfahrbare Ende des Hydraulikzylinders 90 ist einwärts gerichtet und trägt einen Stift 94, der ein geformtes Ende aufweist. Der Stift 94 kann in die Löcher der unteren Eckformteile eines Containers 4 eingeführt werden, um die Greifeinrichtung 40 an der Seitenwand eines Containers an vier Stellen desselben zu verriegeln. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist die Verriegelungseinrichtung 90 so eingesetzt, daß sie an dem unteren Eckformteil eines Containers angreift, der auf einen darunter befindlichen Container aufgesta­ pelt ist.
Wie aus den Fig. 1 und 5 ersichtlich ist, tragen die Bügel 70 und 80 zwei einander gleiche Querträger 100, welche die beiden unteren Enden eines Containers 4 über­ spannen. Die Querträger 100 umfassen mehrere gestreckte Platten, die so miteinander verschweißt sind, daß sie ein allgemein U-förmiges Teil bilden, welches eine obere waagerechte Platte 102 und zwei abwärts gerichte­ te Wände 104 aufweist, die miteinander verschweißt sind, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist. Zwei beabstandete Quer­ platten 108 sind an jedem Ende der Querträger 100 zwi­ schen den Wänden 104 angeschweißt. Vier vordere Verrie­ gelungseinrichtungen 110 erstrecken sich nach unten und sind jeweils zwischen einem Plattenpaar befestigt, um die oberen Eckformteile an der Vorderseite und an der Rückseite des Containers zu erfassen, welcher sich unter demjenigen Container befindet, an dem die Verriegelungs­ einrichtung 90 angreift.
Wie besonders deutlich aus den Fig. 5, 6 und 7 er­ sichtlich ist, umfaßt jede Verriegelungseinrichtung 110 ein rohrförmiges Vierkantteil 112 mit einem oberen Teil, der sich zwischen den Platten 108 nach oben erstreckt. Das Vierkantteil 112 ist an den Querträger 100 über eine gestreckte Zapfenanordnung 114 befestigt, die in einem senkrechen Schlitz 116 angeordnet ist, welcher in den einander gegenüberliegenden Wänden des Vierkantteils 112 gebildet ist. Ein geeigneter Hydraulikzylinder 120 er­ streckt sich durch den unteren Teil des Vierkantteils 112 hindurch und umfaßt ein rohrförmiges Gehäuse sowie ein Gehäuse 122, das sich durch den unteren Teil des Vier­ kantteils 112 hindurch erstreckt. Das Gehäuse ist an diesem mittels Platten 124 befestigt, die sowohl an dem Körper des Gehäuses 122 als auch an dem Gehäuse 112 befestigt sind. Ein Hydraulikzylinder 126 mit einem ausfahrbaren Ende 128 ist in dem Gehäuse 122 angeordnet und steht in Fluidverbindung mit einer Hydraulikdruckquelle (nicht dargestellt). Das ausfahr­ bare Ende 122 jedes Zylinders trägt einen Stift 130, der in die Löcher der oberen Eckformteile an der Vorderseite und an der Rückseite des Behälters eingesetzt werden kann. Wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich ist, be­ wirkt das Gewicht der Verriegelungseinrichtung 110, daß das Vierkantteil 112 aufgrund des Schlitzes 116 in seine unterste Lage absinkt. In dieser Stellung können die Stifte 130 jeweils nach den Löchern an den oberseitigen Eckformteilen auf der Vorderseite und der Rückseite des unteren Containers 4 ausgerichtet werden. Beim Heraus­ ziehen der Stifte 130 aus den oberseitigen Eckformteilen zum Freigeben des unteren Containers unabhängig von dem darüber befindlichen Container kann die gesamte Greif­ einrichtung 40 auf eine Lagerfläche abgesenkt werden, bei Ab­ wesenheit des unteren, unabhängig freigegebenen Containers, ohne daß die vordere Verriegelungseinrichtung 110 beschädigt wird, da der Schlitz 116 dem zugehörigen Vierkantteil 112 gestattet, ohne Beschädigung in die Träger 100 ein­ gezogen zu werden.
Vier Eckpfosten 140 sind jeweils an den Enden der Quer­ träger 100 befestigt und in Form von zwei rechtwinkligen Abschnitten ausgebildet, die sich nach oben bis in eine Stellung unmittelbar über einem dritten Container des Stapels erstrecken. Die aufrechten Eckpfosten 140 wirken als Führungen, damit die Ecken der Container über der Greifeinrichtung während des Anhebens gestützt sind. An den oberen Enden der Eckpfosten 140 befinden sich zwei Hy­ draulikzylinder 150 und 152. Diese Zylinder weisen aus­ fahrbare Enden 156, 158 auf, die im Gebrauch eine mäßige Zentrierkraft auf den oberen Container ausüben können (der in Fig. 8 mit einem gewissen Abstand dargestellt ist), so daß die korrekte Orientierung der Container beim Anheben erreicht werden kann.
Im Gebrauch der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung wird das Greif- und Hubsystem über einen Containerstapel be­ wegt, der drei oder mehr Container enthalten kann. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, kann die Brücke 20 in eine Stel­ lung über irgendeinem von mehreren Stapeln gefahren werden, über denen der Portalkran in Stellung gebracht wurde, wenn ein Container oder ein Containerstapel be­ wegt werden soll. Die Brücke 20 wird dann aktiviert, um den darunter befindlichen Stapel anzuheben bzw. abzu­ senken. Wenn die Brücke sich über einen anzuhebenden Stapel befindet, wird die Greifeinrichtung 40 durch die (nicht gezeigte) Antriebseinrichtung abgesenkt, wobei das Seil­ rollensystem 30 wirksam wird. Es kann eine bekannte Lochabtastvorrichtung (nicht dargestellt) verwendet werden, so daß das Absenken der Greifeinrichtung 40 in die korrekte, nach den Löchern ausgerichtete Stellung auto­ matisch erreicht werden kann. Derartige Vorrichtungen sind imstande, die Anwesenheit jedes der Löcher in den unterseitigen Eckformteilen und oberseitigen vorderen und hinteren Eckformteilen der beiden unteren Container zu ertasten, um jeden Stift der Verriegelungseinrichtungen 90 und 110 mit einem Loch in Eingriff zu bringen. Die so erfaßten und verriegelten Container können derart angehoben werden, daß der obere Teil des Stapels von Containern 4 sich sowohl über die oberen Träger 8 des Krans als auch über die oberen Abschnitte der Brücke 20 hinaus erstreckt, da diese in der Mitte offen ist und das Durchtreten der Container zuläßt. Zusätzlich kann der untere Container des Stapels unabhängig von den anderen gelöst werden, indem die vordere und die hintere Verriegelungseinrichtung 110 gelöst wird, ohne den Halt der übrigen Container zu stören, die durch die Verrie­ gelungseinrichtung 90 an der Greifeinrichtung 40 gesichert sind. Die Hubvorrichtung 2 kann also nicht nur einen Stapel von Gegenständen in der beschriebenen Weise anhe­ ben, sondern sie kann auch einen derselben zu der ge­ wünschten Zeit anheben.

Claims (10)

1. Hubvorrichtung für Container, die mit Öffnungen an ihren Ecken versehen sind, enthaltend:
  • - eine Greifeinrichtung (40), die an einem Container oder an mehreren übereinandergestapelten Containern in Stellung gebracht werden kann, um diese selektiv anzuheben;
  • - eine erste Verriegelungseinrichtung (110) an der Greifein­ richtung (40) zum Eingreifen in die Öffnungen an den Ecken eines ersten Containers;
  • - eine Mehrzahl von Stiften (130) an der ersten Ver­ riegelungseinrichtung (110) zum Einführen in die Öffnungen an ausgewählten Ecken der einander gegenüberliegenden End­ wände des Containers;
gekennzeichnet durch:
  • - eine zweite Verriegelungseinrichtung (90) an der Greifein­ richtung (40) zum Eingreifen in die Öffnungen an den Ecken eines über dem ersten befindlichen zweiten Containers;
  • - eine Mehrzahl von Stiften (130) an der zweiten Ver­ riegelungseinrichtung (90) zum Einführen in ausgewählte Öffnungen auf den einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Containers; und
  • - eine Einrichtung zum Lösen der ersten Verriegelungsein­ richtung (110) von dem ersten Container, während die zwei­ te Verriegelungseinrichtung (90) mit dem zweiten Container in Eingriff bleibt.
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen aller Stifte (130) der ersten Verriegelungseinrichtung (110) in einer ersten Ebene und die Längsachsen aller Stifte (130) der zweiten Verriege­ lungseinrichtung (90) in einer zweiten, zur ersten paralle­ len Ebene liegen.
3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stifte (130) des ersten Teils der Greifeinrichtung (40) aus zwei Paaren bestehen, wovon die Stifte des einen Paares koaxial zu den entsprechenden Stiften des gegenüberliegenden Paares und auf diese zu bewegbar sind, um in die Öffnungen an den Ecken der ein­ ander gegenüberliegenden Endwände des Containers eingeführt zu werden.
4. Hubvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (130) des zweiten Teils der Greifein­ richtung (40) aus zwei weiteren Paaren bestehen, wovon die Stifte eines dieser Paare koaxial zu den entsprechen­ den Stiften des gegenüberliegenden Paares und auf diese zu bewegbar sind, um in die Öffnungen an den Ecken der einander gegenüberliegenden Seitenwände des Containers ein­ geführt zu werden.
5. Hubvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
eine an die Greifeinrichtung (40) ange­ koppelte Brücke (20) zum Anheben und Absenken der Greifein­ richtung;
einen an der Brücke angeordneten Rahmen aus vier miteinander verbundenen Trägern (22), der in der Mitte offen und ober­ halb der Greifeinrichtung angeordnet ist;
wobei die offene Mitte (22 a) die Hindurchbewegung des oberen Teils eines oder mehrerer Container bis zu einer senkrechten Stellung oberhalb des Rahmens zuläßt.
6. Hubvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (40) zwei längsgerichtete Träger (42, 44) umfaßt, die die zweite Ver­ riegelungseinrichtung tragen und selektiv verlängerbar sind, um ihre Länge der Länge der Container entsprechend anzu­ passen.
7. Hubvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (40) zwei beabstandete seitliche Träger (100) umfaßt, die derart aus­ gebildet sind, daß sie die Endwände eines Containers über­ spannen.
8. Hubvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verriegelungseinrich­ tung (110) von den Trägern (100) nach unten herabhängt und eine Einrichtung umfaßt, um sich bei Kontakt mit einer Stell­ fläche zurückzuziehen.
9. Hubvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungseinrichtung mit Eckpfosten (140) über der Greifeinrichtung (40) zur Bewahrung der geeigneten senk­ rechten Ausrichtung des Stapels von mehreren Containern vor­ gesehen ist.
DE19833336458 1983-10-06 1983-10-06 Hubvorrichtung Granted DE3336458A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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AU19894/83A AU555608B2 (en) 1983-10-06 1983-10-05 Grappler system for lifting apparatus
DE19833336458 DE3336458A1 (de) 1983-10-06 1983-10-06 Hubvorrichtung
FR8316065A FR2553079B1 (fr) 1983-10-06 1983-10-10 Appareil de levage, notamment pour manoeuvrer des conteneurs
NL8303622A NL8303622A (nl) 1983-10-06 1983-10-20 Hefinrichting.

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DE3336458A1 DE3336458A1 (de) 1985-04-25
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DE (1) DE3336458A1 (de)
FR (1) FR2553079B1 (de)
GB (1) GB2147266B (de)
NL (1) NL8303622A (de)

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