DE1222857B - Stapelkrananlage fuer Langgut - Google Patents
Stapelkrananlage fuer LanggutInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G1/00—Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
- B65G1/02—Storage devices
- B65G1/04—Storage devices mechanical
- B65G1/0442—Storage devices mechanical for elongated articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/07—Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"
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Description
- Stapelkrananlage für Langgut Die Erfindung betrifft eine Stapelkrananlage mit quer zur Lagerraumlänge angeordneten Stapelgestellen für Langgut und darüber verfahrbarem Stapelkran mit Laftaufnahmemittel tragender Traverse, wobei Kranbrücke und Traverse ebenfalls quer zur Lagerraumlänge angeordnet sind und die Spannweite der Kranbrücke um die Breite eines Bedienungsganges größer als die Länge der Stapelgestelle ist.
- Derartige Stapelkrananlagen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Die Lastaufnahmemittel der an den Kranen angeordneten Traversen können z. B. aus Tragarmen bestehen, die über die Länge der Traversen verteilt sind und deren Abstand voneinander kleiner ist als die Mindestlänge des gelagerten Gutes.
- Der Traversenkran kann dabei in Portalform ausgebildet sein, um eine starre Führung des Lastträgers an den Portalständern zu ermöglichen. Auch ist es bekannt, die Tragarme eines Stapelkrans verschwenkbar in der Traverse anzuordnen, so daß sie wahlweise die eine oder andere Längsseite der Traverse überragen.
- Bekannt ist ferner die Anordnung der Tragarme an der Unterseite der Traverse sowie eine solche Ausbildung der Traverse, daß sie als Laufsteg verwendet werden kann. Schließlich ist es auch seit langem bei Stapelkranen bekannt, die Kranführerkabine auf- und abbeweglich anzuordnen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stapelkrananlage der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen äußerst schnellen Warenumschlag und eine gute Lagerraumausnutzung ermöglicht.
- Dies wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender, an sich bekannter Merkmale erreicht: a) die Stapelgestelle sind in Abständen zum Durchlaß für die Traverse angeordnet und regalartig mit mehreren Reihen übereinander in gleichen Abständen angeordneter waagerechter Tragarme ausgebildet; b) der Stapelkran ist als flurlaufender Portalkran ausgebildet; c) die Stützen des Portalkranes dienen der starren Hubführung der Traverse; d) quer zur Längsrichtung der Traverse sind unten an dieser mehrere Gabelzinken feststehend oder um je eine senkrechte Achse um mindestens 1800 mittels fernbetätigten Antriebs drehbar gelagert; e) die Traversenhubwerke sind feststehend auf der Kranbrücke angebracht.
- Vorzugsweise trägt die Traverse in bekannter Weise einen Laufsteg, der in jeder Stellung der Traverse von der Kranführerkabine aus erreichbar ist. Zu diesem Zweck ist eine in bekannter Weise heb- und senkbare Kranführerkabine vorgesehen, die durch einen Durchbruch an dem im Bedienungseingang liegenden Ende der Traverse hindurchfahrbar ist.
- In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Lagerhalle für Rundeisenstäbe verschiedener Länge mit einem Stapelkran gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Grundriß der Halle nach Fig. 1.
- In dem Lagerraum einer Halle 1 sind ein quer zu seiner Längsrichtung laufendes Ladegleis 2 und parallel dazu Stapelgestelle in der Form von Doppelregalen 3 in gleichmäßigen Abständen angeordnet.
- Die Stapelgestelle 3 bestehen aus einzelnen Ständern 4 mit mehreren übereinander daran angebrachten Tragarmen 5, die sich vom Ständer nach beiden Seiten in Längsrichtung der Halle erstrecken. Die Rundeisenstäbe mögen gebündelt oder ungebündelt und in Längen gleich der Breite der Stapelgestelle oder kürzeren Längen auf den Tragarmen liegen.
- In der Halle ist ein Portalkran verfahrbar; jede der beiden Stützen 8 des Portalkranes besteht aus zwei Säulen 9, zwischen denen eine sich über die ganze Halle erstreckende Traverse 10 geführt ist. Die Traverse kann von einem Hubwerk 12 mittels Seilen 11 gehoben und gesenkt werden. Die oberen Enden der Stützen 8 sind durch ein Joch 15 miteinander verbunden. An dem Joch 15 ist in der Nähe der einen Kranstütze 8 eine Kranführerkabine 13 mittels Seilen derart aufgehängt, daß sie mittels eines Hubwerks 16 auf- und abbewegt werden kann. Die Anordnung kann so getroffen sein, daß die Kabine an der Stütze 8 geführt wird. Die Traverse 10 besitzt einen Durchbruch 17, durch den die Kabine 13 hindurchgefahren werden kann.
- An der Traverse sind Tragarme 18 mittels senkrechter Schwenkbolzen 19 derart befestigt, daß sie um 180 Grad verschwenkt werden können, so daß sie wahlweise die eine oder die andere Längsachse der Traverse überragen (s. F i g. 3). Die Tragarme 18 sind an der Traverse 10 derart verteilt, daß sie zwischen jeweils zwei Tragarmen 5 der Stapelgestelle 3 und Ständer 4 eingreifen können. Vorzugsweise sind die Tragarme 18 motorisch schwenkbar.
- Die Traverse 10 ist als Laufsteg ausgebildet und mit einem Geländer 10 a versehen. Um einen breiteren Laufsteg zu haben, ist es zweckmäßig, von der Oberseite der Traverse einen Laufsteg derart anzuordnen, daß er normalerweise hochgeklappt wird und im herabgeklappten Zustand im wesentlichen oberhalb der Tragarme 18 liegt.
- Der Abstand der Stapelgestelle 4, 5 wird vorzugsweise nur wenig größer gehalten als die Breite der Traverse 10 einschließlich der nach einer Richtung ausgeschwenkten Tragarme 18. Es ergibt sich somit ein verhältnismäßig großer Lagerraum sowohl in waagerechter Richtung (s. F i g. 3) als auch in senkrechter Richtung (s. Fig. 1 und 2).
- Wenn der Kran dazu benutzt werden soll, vom Lager bestimmtes Stangenmaterial 23 zu nehmen und zu einem auf Gleis 2 stehenden Waggon 22 zu befördern, so verfährt der Kranführer die Traverse 10 oberhalb der oberen Enden der Stapelgestelle 3 bis zu dem Regal, das das zu fördernde Stangenmaterial enthält. Dann senkt der Kranführer die Traverse 10 und fährt dann den Kran so weit, bis die Tragarme 18 dicht unterhalb des Stangenmaterials liegen, hebt dann die Traverse 10 mit den Tragarmen bis so weit über die Ebene der Tragarme der Stapelgestelle, auf denen das Stangenmaterial lagert, daß es von den Tragarmen frei wird, fährt dann den Kran wieder so weit zurück, daß die Traverse 10 und die Tragarme 18 beim Heben der Traverse keine Tragarme 5 der Stapelgestelle berühren und fährt dann den Portalkran bis zu dem Waggon 32, auf dem das Material dann entladen wird. Um das Entladen zu erleichtern, können die Tragarme 18 unabhängig von der Traverse oder zusammen mit der Traverse oder einem Teil der Traverse ein wenig um eine waagerechte Achse verschwenkt werden.
- Da die Führerkabine in der Mitte der Traverse 10 angeordnet ist, kann der Kranführer leicht genau zwischen zwei Regale fahren. Ferner kann er die Kabine in eine solche Höhe gegenüber der Traverse fahren, daß er leicht aus der Kabine auf die Traverse steigen kann, um beispielsweise einzelne Stangen auf die Tragarme zu legen.
- Sind, wie dies in F i g. 1 angedeutet ist, auf einzelnen Etagen der Stapelgestelle 3 Stäbe 24 kleiner Länge gelagert, so werden beim Transport dieser Stäbe die hierfür nicht benötigten Tragarme 18 in eine zur Traverse parallele Stellung geschwenkt.
- Mittels einer solchen Anordnung ist es möglich, ein großes Stabstahllager durch einen einzigen Mann zu bedienen. Die Anordnung kann auch zum Lagern und zum Transport ringförmigen Gutes, beispielsweise von Drahtbunden, verwendet werden. Die Drahtbunde hängen dabei an den Tragarmen 5 der Ständer 4. Zum Transport werden die betreffenden Tragarme 18 der Traverse in das Innere der betreffenden Drahtbunde gefahren und dann die Drahtbunde in der grundsätzlich gleichen Weise von den Tragarmen 5 abgehoben, wie dies für Stabstahl oben beschrieben ist. Vorzugsweise bestehen die Tragarme der Regale in solchem Falle aus zwei in waagerechter Ebene nebeneinanderliegenden Teilen, die einen solchen Abstand voneinander haben, daß ein senkrecht bewegter Tragarm 18 durch sie hindurchgreifen kann.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Stapelkrananlage mit quer zur Lagerraumlänge angeordneten Stapelgestellen für Langgut und darüber verfahrbarem Stapelkran mit Lastaufnahmemittel tragender Traverse, wobei Kranbrücke und Traverse ebenfalls quer zur Lagerraumlänge angeordnet sind und die Spannweite der Kranbrücke um die Breite eines Bedienungsganges größer als die Länge der Stapelgestelle ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, an sich bekannter Merkmale: a) die Stapelgestelle (3) sind in Abständen zum Durchlaß für die Traverse (10) angeordnet und regalartig mit mehreren Reihen übereinander in gleichen Abständen angeordne; ter waagerechter Tragarme (5) ausgebildet; b) der Stapelkran ist als ilurlaufender Portalkran ausgebildet; c) die Stützen (8) des Portalkranes dienen der starren Hubführung der Traverse (110); d) quer zur Längsrichtung der Traverse(10) sind unten an dieser mehrere Gabelzinken (18) feststehend oder um je eine senkrechte Achse um mindestens 1800 mittels fernbetätigten Antriebs drehbar gelagert; e) die Traversenhubwerke (12) sind feststehend auf der Kranbrücke (15) angebracht.
- 2. Stapelkrananlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (1(3) in bekannter Weise einen Laufsteg trägt.
- 3. Stapelkrananlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise eine heb- und senkbare Kranführerkabine (13) vorgesehen ist und daß das im Bedienungsgang liegende Ende der Traverse (10) einen Durchbruch (17) für die Kranführerkabine (13) aufweist.
- 4. Stapelkrananlage nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung zum Stapeln von ringförmigem Gut unter Zuordnung je zweier dicht nebeneinander parallel angeordneter Tragarme (5) der Stapelgestelle zu je einer vertikal dazwischen hindurchführbaren Gabelzinke (18) der Traverse (10) des Stapelkranes.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 205 583, 211 082, 232 336, 1 001 645, 1 003 131; deutsche Auslegeschrift Nr. 1176 058; deutsche Auslegeschrift L 12367 XI/35 b (bekanntgemacht am 15. 3. 1956); deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 806 480, 1 845 784, 1 881 986, 1 897 878; britische Patentschrift Nr. 651 858; französische Patentschriften Nr. 685 503, 888 334; österreichische Patentschriften Nr. 13 543, 220 073; USA.-Patentschriften Nr. 493 542, 2 551 174; C. Michenfelder, »Kran- und Transportanlagen«, Berlin, 1912, S. 200, 201; Zeitschriften »Fördern und Heben«, 1954, S. 92, 1956, S. 1161 und 1162, 1962, S. 156; »Manutention«, März 1964. S. 109 bis 115.
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