DE1755976A1 - Hydrodynamische Bremse,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Hydrodynamische Bremse,insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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Description
TELEFON NR. 354414
LABAVIA-S.G.E., rue de Courcelles, 75 Paris, France
Hydrodynamische Bremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydrodynamische Bremse/insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einem
Regler, der den Füllungsgrad der Bremse bestimmt.
Bislang weisen hydrodynamische Bremsen - um die Erzielung eines ausreichenden Bremsmomentes bei niedriger
Drehzahl zu ermöglichen, d.h. bei einer niedrigen Geschwindigkeit von Fahrzeugen, in die sie
eingebaut sind - bedeutende Abmessungen auf, was bei hoher Drehzahl einen übermäßigen Leistungsbedarf zur
Folge hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und den Regler einer solchen hydrodynamischen
Bremse derart zu verbessern, daß diese für jede Geschwindigkeit ein Moment entwickelt, das dem Bremsbedarf
des Fahrzeugs entspricht. Es ist bekannt, daß das von einer hydrodynamischen Bremse entwickelte
Bremsmoment von verschiedenen Faktoren abhängt, von denen vor allem die Drehzahl des Rotors der Bremse
und der Speisedruck derselben wichtig sind, der für die Füllung wesentlich ist, Faktoren, von denen der
Druck am Ausgang der Bremse abhängt.
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Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß dieser Regler als Funktion des Ausgangsdrucks der Bremse
steuerbar ist. Auf diese Weise läßt sich der Füllungsgrad der Bremse durch den Ausgangsdruck derart steuern,
daß, um eine bestimmte Regelung des Reglers zu erreichen, dieser Druck einem vorbestimmten Gesetz als
Funktion der Drehzahl der Bremse gehorcht und vorzugsweise zumindest annähernd den gleichen Wert beibehält,
wie auch immer die Änderung der momentanen Drehzahl innerhalb eines großen Drehzahlbereiches sein mag.
Gemäß einer besonders interessanten Ausführungsform
der Erfindung vervollständigt man die Bremse mit einem Regler durch Mittel zum Regeln, die es einer Bedienungsperson
ermöglichen, nach Wunsch die Höhe des Ausgangsdrucks der Bremse zu wählen, derart, daß die Größe der
erhaltenen Bremsmomente für die verschiedenen Drehzahlen gewählt werden kann.
Die Erfindung betrifft vor allem eine Bremse, die eine integrierte Speisepumpe aufweist und insbesondere eine
Bremse der genannten Bauart, bei der die Mündung der Speisepumpe in die Arbeitskammern eine Stauwirkung hervorruft
.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Zeichnungen beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Einrichtung mit einer hydrodynamischen Bremse gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung in senematischer Darstellung,
Fig. 2 die Änderung des Bremsmomentes als Funktion der Drehzahl für konstant gehaltene
Ausgangsdrücke, die jedoch unterschiedliche Werte oder Höhen haben,
Fig. 3 eine andere Einrichtung mit einer
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hydrodynamischen Bremse gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
in schematischer Darstellung.
Die Bremseinrichtungen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, sind vor allem für die Montage in Automobilen
bestimmt, z. B. Lastwagen oder Personenwagen, wobei sie wie folgt oder in ähnlicher Weise verwendet
wird. -
Die hydrodynamische Bremse kann auf verschiedene Weise angetrieben werden. Vorzugsweise bildet diese hydrodynamische
Bremse mit einer Speisepumpe ein Ganzes. Auf diese Weise ist die hydrodynamische Bremse ein Bestandteil
der in den Fig. 1 und 3 veranschaulichten Einrichtungen und wird im wesentlichen von einem Stator 1
mit zwei Reihen Leitschaufeln 2 sowie durch einen Rotor 3 gebildet, der mit einer Bremswelle verbunden ist und
ebenfalls mit zwei Reihen Laufschaufeln 4 versehen ist, sowie eine doppelte Speisepumpe mit Stauwirkung umfaßt.
Die Bremsflüssigkeit, die z.B. von Wasser, von öl oder
von einer anderen geeigneten Flüssigkeit gebildet wird, strömt in die hydrodynamische Bremse durch öffnungen 6,
die beiderseits ihrer Symmetrieachse liegen, welche senkrecht zur Drehachse des Rotors verläuft. Danach
wird die Bremsflüssigkeit durch die Speisepumpe 5 in die Arbeitskammern der Bremse gedrückt, um dann in den
Ausgangssammelraum 7 dieser Bremse zu gelangen, wo ein bestimmter Druck ρ herrscht, der insbesondere von der
Drehzahl des Rotors 3 und von dem Speisedruck der hydrodynamischen Bremse abhängt, welcher ihren Füllungsgrad
bestimmt.
Bei der in fieri Fi.g. 1 und 3 veranschaulichten Einrichtung
verläßt die Bremsflüssigkeit den Ausgangssammelraum 7, um in einer Leitung 8 zu einem Kühler 9 geführt
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zu werden. Wenn die Bremsflüssigkeit aus Wasser besteht,
kann dieser Kühler, wie dies bei den Einrichtungen der Fig. 1 und 3 unterstellt wird, gleichzeitig den Kühler
für das Kühlwasser des Motors für das Fahrzeug bilden, in das die hydrodynamische Bremse eingebaut ist. Dieser
Kühler steht bei 10 mit der freien Luft in Verbindung und wird in der üblichen Weise durch einen Ventilator 11
gekühlt. Der Druckverlust, dem die Flüssigkeit im Inneren der Leitung 8 ausgesetzt ist, ist ausreichend, um den
Druck der Flüssigkeit vor ihrem Eintritt in den Kühler auf den Umgebungsdruck zu reduzieren. Zu diesem Zweck
kann ein Drosselventil 12 in diese Leitung zwischen den Ausgangssammelraum 7 und den Kühler 9 geschaltet werden.
Nachdem die Flüssigkeit in dem Kühler abgekühlt wurde,
wird sie durch eine Pumpe 13 angesaugt, die z.B. als Zentrifugalpumpe ausgebildet und die Kühlwasserpumpe des
Motors sein kann, wobei die Pumpe die Flüssigkeit dem Eingang 6 der hydrodynamischen Bremse durch eine Leitung
lta, IUb zuführt, in welche ein Organ, z. B. in Form
eines Klappenventils 15, geschaltet ist, das eine veränderbare Druckverringerung in dieser Leitung lta, IHb hervorruft
und infolgedessen es ermöglicht, die Füllung der Bremse gemäß der Lage, die es einnimmt, zu verändern.
Es ist dieses Klappenventil 15, das gemäß dem Hauptgedanken der Erfindung durch den Ausgangsdruck ρ gesteuert
wird, der in dem Ausgangesammelraum 7 der hydrodynamischen
Bremse herrscht, und zwar in der Weise, daß dieser Druck einem vorbestimmten Gesetz als Funktion der Drehzahl
der Bremse und unabhängig von Störungen folgt, die in dem hydraulischen Kreis auftreten können (Änderungen
des Speisedrucks zum Beispiel). Vorzugsweise ist die Steuerung des Klappenventils 15 durch den Druck ρ derart
vorgesehen, daß dieser Druck mindestens annähernd denselben Wert für alle diejenigen Drehzahlen beibehält, die
innerhalb eines großen Drehzahlbereiches liegen. Man erhält auf diese Weise als Funktion der Drehzahl reduzierte
Bremsmomentänderungen, die dem Bremsbedarf des Fahrzeuges
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entsprechen, in das die Bremse eingebaut ist.
Die Mittel, die den Druck ρ in dem Ausgangssammelraum
der Bremse auf das Klappenventil 15 wirken lassen, umfassen vorteilhaft eine Membran 16, die sich im Inneren
eines Gehäuses 17 befindet, wobei auf die eine der beiden Seiten der Membran der Druck ρ wirkt, der in dem
Ausgangssammelraum 7 herrscht und der zu diesem Zweck
durch eine Leitung 18 in die Kammer 19 des Gehäuses 17 übertragen wird. Auf die andere Seite der Membran 16
wirkt eine Druckfeder 20 ein.
Die Membran 16 ist mit dem Ventil 15 verbunden, das um eine Achse 15a durch eine Bewegungs-Übertragungsvorrichtung
schwenkbar ist, die schematisch in den Fig. angedeutet ist und z. B. gemäß Fig. 1 eine Stange 21 und
eine Schubstange 22 umfaßt, die das äußere Ende der Stange 21 mit einem Hebel 23 verbindet, der mit dem Klappenventil
15 schwenkbar ist. Diese Teile sind insgesamt derart wirksam, daß, wenn der Druck ρ und infolgedessen der Druck
in der Kammer 19 verstärkt werden, das Klappenventil um seine Achse 15a im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, wodurch
der freie Strömungsquerschnxtt desjenigen Teils der Leitung 14a, 14b verringert wird, in welchen das Ventil geschaltet
ist, wobei die durch dieses Ventil hervorgerufene Druckverringerung erhöht wird, während im entgegengesetzten
Teil der freie Querschnitt der Leitung 14a, 14b vergrößert und die Druckverringerung reduziert wird.
Durch die Änderung der durch das Klappenventil 15 hervorgerufenen Druckverringerung, eine Änderung, die einer
entsprechenden Veränderung der Speisung der hydrodynamischen Bremse entspricht, kann man erreichen, daß der
Druck ρ in dem Ausgangssammelraum 7 praktisch konstant bleibt.
Fig. 2 zeigt die auf der Ordinate aufgetragene Änderung des Bremsmomentes als Funktion der auf der Abszisse auf-
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getragenen Drehzahl der Bremse für praktisch konstante Drucke ρ in dem Ausgangssammelraum 7. Man sieht z. B.,
daß, wenn die Vorrichtung in dem Sinne geregelt wird, daß der Druck in dem Ausgangssammelraum praktisch gleich
P1 bleibt, das Bremsmoment zwischen zwei Drehzahlen V1 und
V2 zwischen den genügend weit entfernten Werten V1 und
v„ praktisch konstant bleibt.
Es ist ersichtlich, daß durch ein geeignetes kinematisches Triebwerk der Bewegungs-Übertragungsvorrichtung
zwischen der Membran 16 und dem Klappenventil 15 jede gewünschte Gesetzmäßigkeit für die Änderung des Ausgangsdrucks
der Bremse erzielt werden kann. Auf diese Weise kann man - gemäß den Bremsbedingungen, die man zu verwirklichen
wünscht - nicht nur die Konstanz dieses Drucks, sondern auch eine leichte Verstärkung dieses Drucks mit
der Drehzahl oder sogar eine Verringerung dieses Drucks mit der Drehzahl erhalten.
Die Einrichtung nach Fig. 1 umfaßt noch Mittel, die es dem Fahrer erlauben, nach Wunsch die Höhe des Druckes ρ
zu wählen, der in dem Ausgangssammelraum der Bremse herrscht, und zwar derart, daß er die Größe des erhaltenen Bremsmomentes
unter Beibehaltung des Hauptvorteils der Erfindung wählen kann, der darin besteht, zu große Änderungen
dieses Momentes zu vermeiden, wenn die Drehzahl der Bremse variiert.
Zu diesem Zweck und gemäß der in Fig. 1 veranschaulichten
Ausführungsform ist die Kammer 19 des Gehäuses 17,
das die Membran 16 enthält, nicht nur durch die Leitung 18 mit dem Ausgangssammelraum 7 der Bremse, sondern auch
noch durch eine Leitung 24 an einer Stelle verbunden, wo ein bestimmter und genügend weit unter dem Druck ρ liegender
Druck herrscht. Auf diese Weise kann eine Leitung 24 mit einer Stelle der Leitung 8 verbunden werden, die
in Strömungsrichtung hinter dem Drosselventil 12 oder unmittelbar am Kühler 9 liegt. Darüber hinaus ist in der
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Leitung 24· ein einstellbares Drosselventil 25 vorgesehen,
das z. B. durch eine Nadel gesteuert wird, welche eine Feder 26 in einer bestimmten Lage zu halten sucht,
in der das Drosselventil vollständig geschlossen ist oder einen minimalen Strömungsquerschnitt frei läßt. Darüber
hinaus schaltet man in diesem Fall in die Leitung 18 ein weiteres Drosselventil 27, das einen unveränderlichen
Querschnitt aufweisen kann.
Es ist leicht verständlich, daß, je größer der freie Querschnitt des Drosselventils 25 in der Leitung 2^ ist,
desto mehr die Wirkung des Druckes ρ auf das Klappenventil 15, der das Klappenventil im Schließsinn zu verstellen
sucht, abgeschwächt und desto mehr die Füllung der Bremse wichtig werden.
Man kann durch eine Änderung des freien Querschnitts des Drosselventils 25 den Druck in dem Ausgangesammelraum
auf praktisch konstant gleichen Werten p., p2, p3 oder
P4 halten und auf diese Weise Bremsmomente erzielen, die,
obgleich sie verschiedene Werte gemäß der Größe des Druckes ρ in dem Ausgangesammelraum 7 aufweisen, nur wenig
innerhalb des ganzen Drehzahlbereiches zwischen V1
und v„ variieren.
Um das Drosselventil 25 zu steuern, ist beispielsweise ein Hebel 28 vorgesehen, der um eine Achse 29 schwenkbar
ist und über eine Verbindungsstange 30 mit einem Hebel
31 verbunden ist, dessen eines Ende 31a an die Steuerstange der Ventilnadel angelenkt ist, die den freien Querschnitt
des Drosselventils 25 regelt, während das andere Ende 31b des Hebels vorerst als fest angesehen werden
soll. Die Stellung des in Fig. 1 veranschaulichten Hebels 28 ist derart, daß das Drosselventil 25 geschlossen ist
oder zumindest seine kleinste Einstellung hat, so daß, wenn die hydrodynamische Bremse mit Flüssigkeit versorgt
wird, der Druck in der Sammelkammer 7 den Wert P1 hat,
das heißt seinen geringsten Wert, der, wenn die Bremse
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betätigt wird, die durch die Kurve p. in Fig. 2 dargestellten
Bremsmomente hervorruft. Wenn der Fahrzeugführer das Bremsmoment verstärken möchte, schwenkt er den
Hebel 28 in Rihtung des Pfeiles +, wodurch der freie Querschnitt des Drosselventils 25 vergrößert wird und
in dem Ausgangssammelraum 7 Drücke p2, p3 oder pt erzeugt
werden. Die Veränderung des Bremsmomentes als Funktion der Drehzahl wird sodann durch die Kurven p2,
p3, pH der Fig. 2 angezeigt. Umgekehrt, wenn der Fahrzeugführer
die Bremswirkung zu verringern wünscht, schließt er mehr oder weniger das Drosselventil 25, so
daß eine Verringerung des Druckes in der Ausgangssammelkammer 7 auftritt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform steuert derselbe
Hebel 28,noch die Vorrichtung, die für den Wiedereintritt
der Flüssigkeit in den Kreislauf der Bremse sorgt, wenn die Bremse betätigt werden soll, und die den Kreislauf
der hydrodynamischen Bremse entleert, wenn die Bremswirkung aufgehoben werden soll. Diese Vorrichtung, die
selbst nicht Bestandteil der Erfindung ist, umfaßt beispielsweise einen Behälter 32, der durch eine Membran 33
in zwei Kammern unterteilt ist. Eine gewisse Menge von Bremsflüssigkeit, wie Wasser, befindet sich in der Kammer
32a oberhalb der Membran 33, während Druckluft in die Kammer 32b unterhalb der Membran 33 eingeführt werden kann.
Die Kammer 32a ist mit der hydrodynamischen Bremse durch eine Leitung 34 verbunden, während die Kammer 32b über
eine Leitung 35 an eine Druckluftquelle angeschlossen ist. In diese Leitung ist ein Absperrhahn 36 oder ein ähnliches
Organ geschaltet, der je nach seiner Stellung die Kammer 32b mit der Druckluftquelle oder mit der Umgebungsluft
verbindet. Dieser Absperrhahn wird durch eine Stange 37 gesteuert, auf welche das eine Ende eines Hebels 38 einwirkt,
der gleichzeitig ein Klappenventil 39 steuert, das in die Speiseleitung IHa, IHb der Bremse geschaltet ist,
während sein anderes Ende an das Außenende 31b des Hebels
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angelenkt ist.
Die Wirkungsweise der in Fig. 1 veranschaulichten Einrichtung ist wie folgt:
Auch wenn die hydrodynamische Bremse nicht in Funktion ist, haben die oben erwähnten Steuermittel die in dieser
Fig. gezeigte Stellung. Das Klappenventil 39 ist geschlossen. Das Klappenventil 15 ist offen. Die Kammer
32b des Behälters 32 steht mit der Umgebungsluft in Verbindung und die hydrodynamische Bremse ist frei von
Flüssigkeit. Darüber hinaus wird die Ventilnadel, die das Drosselventil 25 steuert, durch die Feder 26 in die
Lage gedrückt, in welcher sie dieses Drosselventil schließt oder es auf den geringsten öffnungswert einstellt, der
durch einen nicht dargestellten Anschlag bestimmt wird.
Wenn der Fahrzeugführer die hydrodynamische Bremse in Tätigkeit setzen will, schwenkt er den Hebel 28 im Uhrzeigersinn
in Richtung des in Fig. 1 gezeigten + -Pfeiles.
Nimmt man an, daß das äußere Ende 31a in diesem Augenblick in einer Stellung gehalten wird, die durch die Wirkung
der Feder 26 auf die Ventilnadel bestimmt ist, die das Drosselventil 25 steuert, so hat die Bewegung des Hebels
28 zunächst die Wirkung, daß der Hebel 31 um sein äußeres Ende 31a geschwenkt wird, was dazu führt, daß das
Klappenventil 39 aus seiner Schließstellung in die vollständig geöffnete Stellung verstellt wird, in welcher das
Klappenventil 39 durch einen Anschlag arretiert wird. Gleichzeitig betätigt das äußere Ende des Hebels 38 den
Absperrhahn 36 in der Weise, daß die Kammer 32b des Behälters 32 mit der Druckluftquelle verbunden wird. Der Druck
dieser Luft preßt unter gleichzeitiger Deformierung der Membran 33 die Bremsflüssigkeit aus der Kammer 32a des Behälters
32 in die hydrodynamische Bremse. Der Kreis der Bremse füllt sich daher mit Wasser, was ihr erlaubt, ihre
Bremswirkung zu beginnen. Das Bremsmoment verändert sich
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dann gemäß der Kurve pl nach Fig. 2, es sei denn, daß
in diesem Augenblick das Drosselventil 25 noch geschlossen ist oder sich noch auf seinem kleinsten Einstellungswert
befindet.
Wenn der Fahrzeugführer fortfährt, auf den Hebel 28 im
Uhrzeigersinn einzuwirken, wird der Hebel 31, dessen äußeres Ende 31b durch den Anschlag festgehalten worden war,
gegen welchen sich das Klappenventil 39 in seiner vollständigen Offenstellung anlegt, sodann um dieses Außenende
31b geschwenkt und öffnet zunehmend das Drosselventil 25. Gemäß dem Öffnungsgrad dieses Drosselventils folgt
das Bremsmoment einer der oberen Kurven p2, p3 oder p1*
in Fig. 2.
Wenn der Fahrzeugführer mit Bremsen aufhören will, muß er den Hebel 28 entgegen dem Uhrzeigersinn verstellen, was
zunächst die Wirkung einer progressiven Schließung des Drosselventils derart hat, daß das Bremsmoment den unteren
Kurven der Fig. 2 bis zur Kurve pl entspricht.
Schließlich wird durch die Schwenkbewegung des Hebels entgegen der Richtung des Uhrzeigers das Klappenventil
39 geschlossen und setzt das Absperrventil 36 mit der Umgebungsluft in Verbindung, wodurch die hydrodynamische
Bremse entleert und außer Funktion gesetzt wird.
Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der in Fig.
dargestellten Einrichtung.
In Fig. 3 sind diejenigen Teile, die den in Fig. 1 dargestellten Teilen entsprechen, mit denselben Bezugszeichen
versehen.
Die in Fig. 3 dargestellte Einrichtung umfaßt anstelle der beiden Klappenventile 15 und 39 der Fig. 1 nur ein einziges
Klappenventil 40, das unmittelbar durch den Fahrzeugführer gesteuert werden kann, wobei die Stellung dieses
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Klappenventils indessen durch den Druck ρ korrigiert
werden kann, der in dem Ausgangssammelraum 7 der hydrodynamischen
Bremse herrscht.
Nach dieser Fig. ist das Ventil 40, das um eine Achse 41 gedreht werden kann, mit einem Hebel 42 verbunden, dessen
oberes Ende durch eine Stange 43 an einen Steuerhebel 44 angeschlossen ist, auf den der Fahrzeugführer einwirkt
und der in mehrere in Fig. 3 durch die Punkte a, b, c und d angezeigte Stellungen geführt werden kann. Dieser Hebel
ist um die Achse 45 schwenkbar, und kann durch sein unteres Ende auf die Stange 37 des Absperrventils 36 einwirken
und ermöglicht hierdurch das Füllen und Entleeren der hydrodynamischen Bremse. Zwischen seinen Enden ist der Hebel
42 an einem Punkt 46 an die Stange 21 der Membran 16 angelenkt, die einerseits sich unter der Wirkung des Druckes
ρ in der AusgangsSammelkammer 7 der hydrodynamischen Bremse
befindet und andererseits der Wirkung der Feder 20 ausgesetzt ist. Es ist hier anzumerken, daß ein Drosselventil
in der Leitung 18 nicht notwendig ist, die den Druck ρ in die Kammer 19 des Gehäuses 17 überträgt.
Die Wirkungsweise der in Fig. 3 dargestellten Einrichtung ist folgende:
Wenn die Bremse betätigt werden soll, verstellt der Fahrzeugführer
den Hebel 44 bis in die Stellung a, wodurch einerseits das Füllen der Bremse infolge der Wirkung des
unteren Endes dieses Hebels auf die Stange 37 des Absperrventils 36 und andererseits eine solche Schwenkbewegung
des Hebels 42 um den Punkt 46 hervorgerufen wird, daß das Klappenventil 40, das vorhergehend geschlossen war, in eine
teilweise offene Stellung geführt wird. Wenn man annimmt, daß der Hebel 44 zumindest während einer gewissen Zeit in
der Stellung a bleibt, bleibt ein Gelenk 47 der Stange 43 auf dem oberen Außenende des Hebels 42 unbeweglich liegen
und der Druck p, der in der Kammer 19 wirkt, kann zusammemit der Feder 20 Verstellungen des Hebels 42 um dieses Ge-
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lenk hervorrufen. Diese Verstellungen des Hebels 42 wirken auf das Klappenventil 40 mit dem Ziel, auf diese
Weise den Druck ρ annähernd konstant zu halten, der in dem Ausgangssammelraum 7 herrscht. Wenn der Fahrzeugführer
den Hebel 44 auf einen der anderen Punkte b, c oder d verstellt, wird das Klappenventil 40 weiter geöffnet,
so daß der Druck ρ in dem Ausgangssammelraum 7 der Bremse sich erhöht, aber dieser Druck für eine bestimmte Stellung
des Hebels 44 unter der Wirkung der Membran 16 praktisch konstant bleibt, die durch diesen Druck und durch
die Feder 20 bestätigt wird.
Wie auch immer die Ausführungsform der Regulierung gemäß
der Erfindung beschaffen sein mag,sie hat den großen Vorteil, daß sie ermöglicht, Bremsmomente hervorzurufen, die
sich entsprechend bestimmten Kurven verändern und die derjenigen Stellung entsprechen, die der Fahrzeugführer dem
Steuerorgan 28 oder 44 gibt. Schwierig zu steuernde Faktoren, wie z.B. die Drehzahl der Umwälzpumpe 13 - einer Pumpe,
die meistens mit einer Drehzahl angetrieben wird, die sich von derjenigen des Motors des Fahrzeugs unterscheidet
- oder andere Störungsfaktoren bleiben ohne Wirkung.
Es ist selbstverständlich, und es ergibt sich insbesondere aus dem Vorstehenden, daß die Erfindung auf keine ihrer
Anwendungsmöglichkeiten beschränkt ist; ebensowenig auf jene Ausführungsformen ihrer verschiedenen Teile, die besonders
in Betracht gezogen wurden. Im Gegenteil, die Erfindung umfaßt alle Abänderungsmöglichkeiten, z. B. solche,
wo die Pumpe 13 anstelle einer Zentrifugalpumpe, deren Leistung durch eine Veränderung der Druckverringerung in
ihrer Druckleitung verändert werden kann, von einer volumetrischen Pumpe gebildet wird, die in ihrer Druckleitung ein
Druckentlastungsventil oder ein analoges Organ aufweist,
welches die Möglichkeit bietet, von der Zufuhr zu der hy drodynamischen Bremse einen mehr oder weniger großen Teil
der Bremsflüssigkeit abzuleiten, wobei die Menge durch den Druck am Ausgang der Bremse gesteuert würde.
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Claims (13)
1) Hydrodynamische Bremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Regler, der den Füllungsgrad der
Bremse bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Regler (15) als Funktion des Ausgangsdrucks der Bremse
steuerbar ist.
2) Hydrodynamische Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der auf den Regler (15) einwirkende Druck von dem Ausgangsdruck der Bremse durch eine Regelvorrichtung
abgeleitet ist, die durch eine Bedienungsperson steuerbar ist und die Änderung der Größe
der Differenz zwischen dem Ausgangsdruck der Bremse und dieses abgeleiteten Druckes ermöglicht.
3) Hydrodynamische Bremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit der Bremse in einem
geschlossenen Kreis (8, 14a, IUb) strömt, in dem ein
Kühler (9) und eine Speisepumpe (13) geschaltet sind.
4) Hydrodynamische Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisepumpe (13)
als Zentrifugalpumpe ausgebildet ist und daß der Regler (15) ein Drosselorgan ist, das in die Druckleitung
(14a) dieser Pumpe geschaltet ist.
5) Hydrodynamische Bremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speisepumpe (13) eine volumetrische Pumpe darstellt und daß der Regler durch ein Entlastungs
ventil gebildet ist, welches die der Speisung der Bremse dienende Bremsflüssigkeit um einen Teil vermindert.
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Tr
6) Hydrodynamische Bremse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsdruck oder der von diesem abgeleitete Druck auf eine Membran
(16) oder ein entsprechend verstellbares Organ einwirkt .
7) Hydrodynamische Bremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (16) oder ein entsprechendes verstellbares Organ unmittelbar den Regler
(15) steuert.
8) Hydrodynamische Bremse nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Leitung
(18), die den Ausgangsdruck der Bremse in eine Kammer (19) überträgt, die sich auf einer Seite der Membran
(16) befindet, ein Drosselventil (27) geschaltet ist und daß die Kammer durch eine andere Leitung (2U),
in welche ein anderes, die Regelvorrichtung bildendes Drosselventil (25) geschaltet ist, durch die Bedienungsperson
an einer Stelle regelbar ist, wo ein Druck unterhalb des Ausgangsdrucks der Bremse, z. B. atmosphärischer
Druck, herrscht.
9) Hydrodynamische Bremse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Sammelkammer (7), in welcher der Ausgangsdruck der Bremse herrscht, einerseits durch
die Leitung (18), die das Drosselventil (27) enthält, mit der Kammer (19), die sich auf einer Seite der Membran
(16) befindet, und, andererseits, durch eine Leitung (8), in die ein Drosselventil (12) geschaltet ist,
mit dem Kühler (9) verbunden ist, und daß die andere Leitung (2Ό, in welche das andere Drosselventil (25)
geschaltet ist, in die Leitung (8) mündet, welche den Ausgang der Bremse mit dem Kühler (9) in Strömungsrichtung
hinter dem Drosselventil (12) verbindet, das in diese letztgenannte Leitung (8) geschaltet ist.
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10) Hydrodynamische Bremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (16) oder ein entsprechendes verstellbares Organ eine Korrekturwirkung
auf ein Element (42) einer Bewegungs-Übertragungsvorrichtung ausübt, die ein Steuerorgan (44),
das durch die Bedienungsperson betätigt werden kann, mit einem Regler (40) verbindet, das den Füllungsgrad der Bremse bestimmt.
11) Hydrodynamische Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerorgan (28 oder 44), auf welches die Bedienungsperson im Sinne einer Änderung
des Füllungsgrades der Bremse einwirken kann, zu Beginn seiner Steuerbewegung im Sinne einer Erhöhung
des Füllungsgrades der Bremse und am Ende seiner Steuerbewegung im Sinne einer Verringerung des Füllungsgrades
der Bremse auf die Vorrichtung einwirkt, welche durch die Zufuhr der Flüssigkeit in die Bremse
dieselbe in Tätigkeit und die Bremse durch Entleerung außer Funktion setzt.
12) Hydrodynamische Bremse nach den Ansprüchen 4, 7 bis
9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Drosselorgane
(15 und 39) in den Speisekreis der Bremse in Serie geschaltet sind, wobei der eine (15) dieser Reglerorgane
als Funktion des Ausgangsdrucks der Bremse steuerbar
ist, während die Steuerung des zweiten Drosselorganes (39) an die Bewegungsvorrichtung gebunden ist,
die durch die Bedienungsperson durch Einwirken auf das andere Drosselventil (25) betätigt werden kann, das
in die Leitung (24) geschaltet ist, welche die eine Seite der Membran (16) mit einer Stelle verbindet, wo
ein Druck unterhalb des Ausgangsdrucks der Bremse
herrscht.
13) Hydrodynamische Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis
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12, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine mit dieser ein Ganzes bildenden Speisepumpe (5) versehen ist,
deren Mündung eine Stauwirkung hervorruft.
109883/0352
Leersei te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR116233 | 1967-07-28 |
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DE (1) | DE1755976A1 (de) |
ES (1) | ES356575A1 (de) |
FR (1) | FR1548368A (de) |
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