DE2755545C2 - Hydraulische Hilfskraftlenkeinrichtung für Fahrzeuge - Google Patents
Hydraulische Hilfskraftlenkeinrichtung für FahrzeugeInfo
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D6/00—Arrangements for automatically controlling steering depending on driving conditions sensed and responded to, e.g. control circuits
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Hilfskraftlenkeinrichtung
für Fahrzeuge, mit einer Druckmittelquelie, deren Liefermenge mit der Fahrzeuggeschwindigkeit
zunimmt, mit einem zur Beaufschlagung der Arbeitsräume eines Lenkmotors mit Druckmittel
dienenden Lenkventil mit offener Mittelstellung, das mindestens eine Reaktionskammer aufweist, in die über
ein Umschaltventil durch eine Zweigleitung hydraulischer Druck eingeleitet wird, der von der in den
Lenkmotor eingesteuerten Hilfskraft sowie der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs abhängig ist, und mit einer
vom Lenkventil zu einem Behälter führenden Ablaufleitung und einer von der Druckmittelquelle zum
Lenkventil führenden Zulaufleitung, die vor dem Lenkventil eine Drosselstelle aufweist, und von der
zwischen Druckmittelquelle und der Drosselstelle der zum Umschaltventil führende Teil der Zweigleitung
abgeht, wobei der Ventilschieber des Umschaltventils in die den Durchfluß durch die Zweigleitung sperrende
Stellung durch den Druck in der Zweigleitung und in die den Durchfluß freigebende Stellung durch eine Feder
verschoben wird, deren sie umgebender Federraum über eine Verbindungsleitung an den Behälter angeschlossen
ist.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (FR-OS 22 88 023) hängt die von Hand aufzubringende Lenkkraft
von der Fahrzeuggeschwindigkeit und von dem Lenkwiderstand ab und wird durch ein Umschaltventil
in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit nach oben begrenzt. Zur geschwindigkeitsabhängigen Steuerung
des Umschaltventils wird eine gesonderte Druckmittelquelle verwendet, weshalb der bauliche Aufwand
dieser bekannten Einrichtung vergleichsweise hoch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hilfskraftlenkeinrichtung der eingangs genannten Art
zu schaffen, bei der die Lenkkraft unter Verwendung einfachster baulicher Mittel in Abhängigkeit von der
Fahrzeuggeschwindigkeit und dem Lenkwiderstand gesteuert wird.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die vom Lenkventil zum Behälter führende Ablaufleitung
eine Drosselstelle enthält und die Verbindungsleitung zwischen Lenkventil und dieser Drosselstelle an
die Ablaufleitung angeschlossen ist
Erfindungsgemäß ist also eine Drosselstelle in der Ablaufleitung vom Lenkventil vorgesehen, um einen
geschwindigkeitsabhängigen Druckabfall zu erhalten, der auf das Umschaltventil wirkt.
Dies vereinfacht die Bauweise der erfindungsgemäßen Einrichtung gegenüber der bekannten Einrichtung,
da die dort vorhandene gesonderte Druckmittelquelle entfällt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt entlang der Lenksäulenachse durch die Hilfskraftlenkeinrichtung;
F i g. 2 den Ölkreis der Einrichtung;
F i g. 3 ein Diagramm der ölliefermenge in Abhängigkeit
von der Fahrzeuggeschwindigkeit; und
Fig.4 ein Diagramm der Lenkkraft in Abhängigkeit
jo vom Straßenoberflächenwiderstand.
Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Lenkspindel
und 2 ein Lenkhandrad, das auf das Ende der Lenkspindel 1 aufgesetzt ist. Die Lenkspindel 1 weist ein
Ritzel 5 mit einer Schrägverzahnung 4 auf, die in eine Zahnstange 3 mit Schrägverzahnung eingreift.
Am vorderen Ende der Lenkspindel 1 ist ein Lenkventil 7 vorgesehen, das vorwärts bzw. rückwärts,
d. h. in seinem Gehäuse 6 von einer neutralen Geradeausfahrt-Stellung in eine rechte bzw. linke
Einschlagstellung verschoben werden kann, wobei die Verschiebung durch eine axiale Reaktionskraft verursacht
wird, die bei Drehung des Ritzels 4 entsteht.
Das Lenkventil 7 weist einen offenen zentralen Durchgang auf. In seiner neutraler. Geradeausfahrt-Stellung
verbindet es eine Zulaufleitung 9 mit einer Ablaufleitung 11, die an einen Behälter 10 angeschlossen
ist. Die Zulaufleitung 9 ist ihrerseits an eine Druckmittelquelle 8 angeschlossen. Wenn das Lenkventil 7 in eine
Einschlagstellung verschoben wird, so verbindet es die Zulaufleitung mit einem der beiden Arbeitsräume 14, 14
eines Lenkmotors 13 und die jeweils andere mit der Ablaufleitung lic. In diesem Motor ist ein Kolben 12
vorgesehen, dessen Kolbenstange mit der schrägverzahnten Zahnstange 3 verbunden ist.
Eine Reaktionskammer 15 ist an der Seite des Lenkventils 7 vorgesehen. Diese Kammer 15 ist durch eine Zweigleitung 16 mit der Zulaufleitung 9 verbunden. Die Kammer 15 enthält Plungerkolben 15b, die durch Federn 15a auseinander gedrückt werden. Die Plungerkolben 156 schlagen an Zentrierflanschen 18 des Lenkventils 7 und Zentrierflanschen 17 des Ventilgehäuses 6 an.
Eine Reaktionskammer 15 ist an der Seite des Lenkventils 7 vorgesehen. Diese Kammer 15 ist durch eine Zweigleitung 16 mit der Zulaufleitung 9 verbunden. Die Kammer 15 enthält Plungerkolben 15b, die durch Federn 15a auseinander gedrückt werden. Die Plungerkolben 156 schlagen an Zentrierflanschen 18 des Lenkventils 7 und Zentrierflanschen 17 des Ventilgehäuses 6 an.
Bei der gezeigten Ausführung sind vier einzelne Reaktionskammern 15 vorgesehen, die miteinander
durch eine ölverbindungsleitung 15cverbunden sind.
Eine Drossel 19 ist in der Zulaufleitung stromabwärts von einem Abzweigungspunkt der Zweigleitung 16 von
der Zulaufleitung vorgesehen.
Im Einzelnen besieht die Druckmittelquelle 8 aus einer Druckölpumpe 20, die durch eine Verbrennungskraftmaschine
angetrieben wird, und einem Mengenregelventil 21. Das Mengenregelveniil 21 ist in eine
RücklauFieitung 23 zu einem Tank eingefügt, die von einer Förderleitung 22 der Druckclpumpe 20 abzweigt.
Das Mengenregelventil 21 wird durch einen an einer Drosselstelle 21a in der Förderleitung 22 entstehenden
Differentialdruck in vorbestimmtem Maß gegen den Druck einer Feder 216 geöffnet. Auf diese Weise wird κι
erreicht, daß unabhängig vom Öldruck in der Zulaufleitung
9 der Diiferenzdruck und dementsprechend die zur Zulaufleitung 9 geförderte ölmenge auf einer vorbestimmten
Höhe gehalten werden. Es ist an sich bekannt, daß sich die Fördermenge in einem solchen Fall, wenn 1 -,
die Federkonstante einen vorbestimmten Wert hat, so mit der Drehzahl der Druckölpumpe verändert, wie dies
in der stark ausgezogenen Kurve in F i g. 3 gezeigt ist. Diese Pumpendrehzahl steht in engem Zusammenhang
mit der Fahrzeuggeschwindigkeit. Durch Ausnutzung dieses Zusammenhanges wird erreicht, daß die Fördermenge
entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit steigt.
Wenn daher die Fördermenge entsprechend steigt, steigt auch der Differenzdruck Δ P, der an der Drossel 19
in der Zulaufleitung erzeugt wird, entsprechend der Zunahme der Fahrzeuggeschwindigkeit. In Übereinstimmung
hiermit steigt auch der Öldruck in der Reaktionskammer 15.
In der Zweigleitung 16 ist ein Umschaltventil 24 3η
vorgesehen. Das Umschaltventil 24 ist an einem hnde mit einer Öldruckkammer 24a ausgerüstet, die mit der
Reaktionskammer 15 in Verbindung steht. Am anderen Ende des Umschaltventils 24 ist ein Federraum 24c mit
einer Feder 24i> angeordnet und im mittleren Teil des is
Ventilschiebers des Umschaltventils ist eine Ringnut 24d vorgesehen, durch deren Steuerkanten der Durchfluß
durch die Zweigleitung 16 gesteuert wird.
Eine Drossel 25 ist in der Ablaufleitutig U angeordnet. Zwischen dem Lenkventil 7 und der
Drossel 25 ist eine Verbindungsleitung 26 zum Federraum 24c an die Ablaufleitung 11 angeschlossen.
Infolgedessen wirkt der an der Drossel 25 anstehende Druck auf das Umschaltventil 24 ein, um es in
Öffnungsrichtung zu verschieben und muß der Druck in der Reaktionskammer 15, der zur Schließung des
Ventils 7 benötigt wird, um einen entsprechenden Betrag erhöht werden. Ein Ablaufkanal 27 verbindet
vordere und rückwärtige Kammern 28 des Ventilgehäuses 6 mit der Ablaufleitung 11. In der Druckmittelquelle
8 ist ein Druckbegrenzungsventil 29 vorgesehen, um ein Ansteigen des Öldrucks auf zu hohe Werte zu
verhindern. Außerdem ist ein Rückschlagventil 30 vorgesehen, durch das verhindert wird, daß ein
Unterdruck in der Druckölquelle entsteht.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Erfindung erläutert:
Wenn das Fahrzeug geradeaus fährt, d. h. wenn das Lenkventil 7 in seiner Geradeausfahrt-Stellung steht,
dann ist die Zulaufleitung 9 mit der Ablaufleitung 11 verbunden. Das Druckmittel wird von der Druckmittelquelle
8 über die Drossel 19 in der Zulaufleitung 9 und die Drossel 25 in der Ablaufleitung 11 in den Behälter 10
gefördert. Es wirkt der Förderdruck über die Verbindungsleitung 16 in der Reaktionskammer 15. b r>
Wenn bei einem Lenkausschlag das Lenkventil 7 ausgesteuert wird und der Druck in der Reaktionskammer
15 so weit ansteigt, daß er einen vorbestimmten Wert entsprechend eir.em ansteigenden Widerstand der
Straßenoberfläche erreicht, so wird das Umschaltventil 24 gegen den Druckmitteldruck im Federraum 24c und
die Kraft der Feder 24b geschlossen, so daß ein weiterer Anstieg des Drucks verhindert wird.
Auf diese Weise verändert sich die Lenkkraft entsprechend der Kurve O-A-B-C'm F i g. 4.
Der Punkt A ist hierin durch den Druckmitteldruck und die Kraft der Feder 15a bestimmt. Wenn sich mit
steigender Fahrgeschwindigkeit die Fördermenge der Druckmittelquelle 8 erhöht, steigen auch die Druckabfälle
ΔΡΧ und ΔΡ2 an den Drosseln 19 und 25
entsprechend an und damit der Druck in der Reaktionskammer 15. Dementsprechend verschiebt
sich, wenn angenommen wird, daß der Punkt A für eine geringe Fahrgeschwindigkeit ermittelt wurde, der Punkt
A zum Punkt A 'bei hoher Fahrgeschwindigkeit, d. h. die erforderliche Handlenkkraft wird vergrößert.
Der Punkt S wird durch den Druck in der Kammer 15 bestimmt, der in dem Moment herrscht, wenn das
Umschaltventil 24 schließt, oder durch den Druck zuzüglich der Druckkraft der Feder 24£>
im Federraum 24c, die das Umrchaltventil 24 beaufschlagen, um es in
»offen«-Stel!ung zu halten.
Der Druckabfall ΔΡ2 steigt mit dem Ansteigen der
Abflußmenge in der Ablaufleitung U an, die sich entsprechend dem Anstieg der Liefermenge der
Druckmittelquelle 8 erhöht. Dementsprechend verschiebt sich der Punkt B bei hoher Fahrzeuggeschwindigkeit
zum Punkt B', und die Steuerkurve bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten nimmt den durch O-A'-S'-Cgezeigten
Verlauf in F i g. 4.
Falls in diesem Fall das Umschaltventil 24 nicht vorgesehen wäre, würde die Lenkkraft unbegrenzt,
entsprechend der Zunahme des Widerstandes der Straßenoberfläche, anwachsen. Dies würde jedoch die
Lenkung bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten bei Verhältnissen mit hohen Widerständen der Straßenoberfläche
sehr erschweren.
Die Anordnung des Umschaltventil 24 erleichtert die Lenkung unter solchen Verhältnissen. Unter Berücksichtigung
der Gefahr des Übersteuerns bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten ist es jedoch immer wünschenswert,
daß die Lenkkraft stets mit dem von der Straßenoberfläche ausgehenden Widerstand anwächst.
Dementsprechend wird durch die oben erwähnte Anhebung des Punktes B zum Punkt B' der Bereich
ß'-C'der Steuercharakteristik über eine Lenkkraft nach oben verschoben, die einem Straßenwiderstand entspricht,
der normalerweise bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten auftritt.
Wenn die Einrichtung so ausgelegt wird, daß das Umschaltventil 24 allein durch die Kraft der Feder 24b
in die Öffnungsstellung gedrückt wird, dann wird das Ventil 24 durch die gleiche dem Punkt B entsprechende
Lenkkraft geschlossen. Die Steuercharakteristik entspricht dann der Kurve Ο-A'-B''-C. Bei dieser
Auslegung besteht im Falle einer Verringerung des Straßenwiderstandes bei entsprechender Erhöhung der
Fahrzeuggeschwindigkeit die Möglichkeit, daß die Steuercharakteristik in den Bereich B"-C abfällt. In
einem solchen Fall wird es daher notwendig, den Punkt P bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten durch Verstärkung
der Feder 24b zum Punkt fl"'anzuheben.
In dem vorstehend erläuterten Auslührungsbeispiel ist die Druckmittelquelle 8 so ausgelegt, daß ihre
Liefermenge sich mit der Drehzahl der Antriebsmaschine des Fahrzeugs ändert, die in fester Beziehung zur
Fahrzeuggeschwindigkeit steht. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsart beschränkt. Sie
kann auch dahingehend abgeändert werden, daß die Fahrzeuggeschwindigkeit gemessen wird, und die
Liefermenge entsprechend den gemessenen Wert verändert wird.
Weiterhin könnte als Lenkventil 7 auch ein Drehschieberventil verwendet werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Hydraulische Hilfskraftlenkeinrichtung für Fahrzeuge, mit einer Druckmittelquelle, deren Liefermenge mit der Fahrzeuggeschwindigkeit zunimmt, mit einem zur Beaufschlagung der Arbeitsräume eines Lenkmotors mit Druckmittel dienenden Lenkventil mit offener Mittelstellung, das mindestens eine Reaktionskammer aufweist, in die über ein Umschaltventil durch eine Zweigleitung hydraulischer Druck eingeleitet wird, der von der in den Lenkmotor eingesteuerten Hilfskraft sowie der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs abhängig ist, und mit einer vom Lenkventil zu einem Behälter führenden Ablaufleitung und einer von der Druckmittelquelle zum Lenkventil führenden Zulaufleitung, die vor dem Lenkventil eine Drosselstelle aufweist, und von der zwischen Druckmittelquelle und der Drosselstelle der zum Umschaltventil führende Teil der Zweigleitung abgeht, wobei der Ventilschieber des Umschaltventils in die den Durchfluß durch die Zweigleitung sperrende Stellung durch den Druck in der Zweigleitung und in die den Durchfluß freigebende Stellung durch eine Feder verschoben wird, deren sie umgebender Federraum über eine Verbindungsleitung an den Behälter angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Lenkventil zum Behälter führende Ablaufleitung eine Drosselstelle (25) enthält und die Verbindungsleitung (26) zwischen Lenkventil und dieser Drosselstelle an die Ablaufleitung (11) angeschlossen ist.
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