DE102006039698B3 - Förderpumpe - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Förderpumpe für hydraulische Medien mit einem Eingang und einem Ausgang, wobei am Ausgang ein Förderdruck anliegt, mit einem mit dem Ausgang verbundenen Druckminderelement, an dessen Ausgang der Systemdruck anliegt und der mit einem Verbraucher verbunden ist, wobei der Ausgang mit dem ersten Eingang eines Pumpenreglers verbunden ist, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des Druckminderelements verbunden ist, und der Pumpenregler die Förderpumpe in Richtung Maximalförderung stellt, wenn der Systemdruck kleiner einem Mindestdruck oder der Systemdruck kleiner dem Förderdruck ist, und parallel zum Pumpenregler ein Druckbegrenzer derart geschaltet ist, dass an dessen erstem Eingang der Förderdruck und an dessen Steuereingang der Systemdruck anliegen, wobei der Druckbegrenzer öffnet, wenn der Förderdruck größer einer Sollgröße ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Förderpumpe für hydraulische Medien.
- Förderpumpen besitzen ein Fördervolumen, welches von der Drehzahl der Förderpumpe und deren Antrieb abhängt. Abhängig vom Systemwiderstand des Verbrauchers beziehungsweise der das geförderte hydraulische Medium verbrauchenden Einrichtungen hängt auch der Systemdruck vom Fördervolumen ab. In der Regel besteht der Wunsch, den Systemdruck auf einem konstanten Niveau oder zumindest innerhalb einer vorgegebenen Bandbreite zu halten.
- Aus der
DE 101 04 635 A1 ist ein Verfahren zum Aufrechterhalten einer konstanten Ausgangsgröße einer Förderpumpe bekannt geworden. Bei diesem Verfahren wird abhängig vom Ausgangsdruck der Förderpumpe deren Antriebsdrehzahl gesteuert. Hierfür bedarf es eines steuerbaren Getriebes, was unter Umständen, das heißt abhängig von der Leistung der Förderpumpe, aufwändig und kostspielig ist. - Die
DE 25 51 088 A1 zeigt eine Mengen- und Druckregelung für Verstellpumpen, bei der der Steuerdruck mit Hilfe einer Blende eingestellt wird. Diese Regelung arbeitet nicht verlustfrei. - Dies trifft auch für eine verschiebbare hydraulische Leistungs- bzw. Momentenregeleinrichtung, wie sie aus der
DE 195 17 974 A1 bekannt ist. Auch die Regeleinrichtung für eine verstellbare Pumpe gemäß derDE 29 52 083 A1 und die hydraulische Regelanlage derDE 17 28 270 A arbeiten nicht verlustfrei. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Förderpumpe, insbesondere eine Pumpenregelung, vorzuschlagen, die einfacher auf einen gewünschten Systemdruck einstellbar ist.
- Diese Aufgabe wird mit einer Förderpumpe gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen, Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung bevorzugte Ausführungsformen im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten sowie in der Beschreibung als auch in den Ansprüchen erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
- In der Zeichnung zeigen:
-
1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der Erfindung; -
1a eine vergrößerte Wiedergabe des Druckbegrenzers gemäß1 ; -
2 ein Anwendungsbeispiel der in der1 dargestellten Schaltung bei einer Flügelzellenpumpe mit verstellbarem Rotor; -
3 eine Variante der Ausführungsform gemäß1 mit verlustfreier Förderung; -
3a eine vergrößerte Wiedergabe des Druckbegrenzers gemäß3 ; -
4 eine Variante der Ausführungsform gemäß1 mit einem innerhalb einer Bandbreite geregelten Systemdruck; -
4a eine vergrößerte Wiedergabe des Druckbegrenzers gemäß4 ; -
5 ein Anwendungsbeispiel der in der4 dargestellten Schaltung bei einer Flügelzellenpumpe mit verstellbarem Rotor; -
6 eine Variante der Ausführungsform gemäß4 mit einem innerhalb einer Bandbreite geregelten Systemdruck mit verlustfreier Förderung; -
6a eine vergrößerte Wiedergabe des Druckbegrenzers gemäß6 ; und -
7 die Variante gemäß4 bei Ausfall der Kennfeldregelung. - Das in der
1 dargestellte Blockschaltbild zeigt eine insgesamt mit10 bezeichnete Förderpumpe, deren Volumen regelbar ist. Die Förderpumpe10 besitzt einen Eingang12 , der mit einem Tank14 verbunden ist. Am Ausgang16 liegt der Förderdruck P1 an und am Ausgang16 ist ein Überdruckventil18 angeschlossen. Dieses Überdruckventil18 ist ebenfalls mit dem Tank14 verbunden. Übersteigt der Förderdruck P1 den Öffnungsdruck des Überdruckventil18 , z.B. 12 bar, dann strömt Hydraulikmedium in den Tank14 ab. - Außerdem ist der Ausgang
16 mit einem Druckminderelement20 , zum Beispiel mit einem Filter22 , einer Blende oder dergleichen verbunden. Am Ausgang24 des Druckminderelements20 liegt der Systemdruck P2 an. Das von der Förderpumpe10 geförderte hydraulische Medium gelangt zu einem Verbraucher26 , zum Beispiel zu einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs. Das hydraulische Medium fließt nach dem Verbraucher26 in den Tank14 ab. Aufgrund des Druckminderelements20 ist der Systemdruck P2 kleiner als der Förderdruck P1. - Der Ausgang
16 der Förderpumpe10 ist außerdem mit einem ersten Eingang28 eines Pumpenreglers30 verbunden, dessen zweiter Eingang32 mit dem Ausgang24 des Druckminderelements20 verbunden ist. Mit dem Bezugszeichen46 ist der Mindestdruck des Pumpenreglers30 bezeichnet. Der Pumpenregler30 verstellt die Förderpumpe10 in Richtung Minimalförderung, wenn der Druck am zweiten Eingang32 größer ist als der Druck am ersten Eingang28 . Der am zweiten Eingang32 anliegende Druck P2 muss aber mindestens einen Mindestdruck zum Beispiel von 2 bar überschreiten. Übersteigt der am ersten Eingang28 anliegende Druck oder der Mindestdruck von zum Beispiel 2 bar den Systemdruck P2, verstellt der Pumpenregler30 die Förderpumpe10 in Richtung Maximalförderung. Solange der Systemdruck P2 unterhalb des Mindestdrucks liegt, wird die Förderpumpe10 in Richtung Maximalförderung verstellt. - Parallel zum Pumpenregler
30 ist ein Druckbegrenzer34 geschaltet, dessen erster Eingang36 mit dem ersten Eingang28 des Pumpenreglers30 verbunden ist und dessen zweiter Eingang38 mit dem Tank14 verbunden ist. Am Steuereingang40 liegt der Systemdruck P2 an. Die Sollgröße42 des Druckbegrenzers34 ist insbesondere einstellbar und beträgt zum Beispiel 5,5 bar. Dies bedeutet, dass der Druckbegrenzer34 den ersten Eingang36 mit dem zweiten Eingang38 verbindet, wenn am Steuereingang40 ein die Sollgröße42 überschreitender Druck anliegt, d.h. wenn der Systemdruck P2 die Sollgröße überschreitet. Hydraulikmedium strömt in den Tank14 ab. Dadurch verringert sich der Druck am ersten Eingang28 des Pumpenreglers30 unter den Systemdruck P2, so dass der Pumpenregler30 die Förderpumpe10 in Richtung Minimalförderung verstellt. Der Systemdruck P2 sinkt dadurch ebenfalls ab, bis er unter den Wert des Förderdrucks P1 absinkt, woraufhin der Pumpenregler30 wieder in Richtung Maximalförderung verstellt wird. Der Systemdruck P2 wird also zwischen dem Mindestdruck und der Sollgröße42 gehalten. Vom Druckbegrenzer34 wird also Hydraulikmedium in den Tank14 abgeleitet, welches das Druckminderelement20 noch nicht passiert hat. Der Systemdruck P2 wird nur durch eine Verstellung der Förderpumpe10 verändert. Außerdem ist erkennbar, dass zwischen dem Ausgang16 der Förderpumpe10 und dem ersten Eingang28 des Pumpenreglers30 eine Drossel48 vorgesehen ist, die insbesondere einstellbar ist. - In der
1a ist der Steuerkolben44 des Druckbegrenzers34 gezeigt, wobei der Steuerkolben44 in seiner den ersten Eingang36 vom zweiten Eingang38 trennenden Stellung dargestellt ist. - In der
2 ist eine Ausführungsform einer Förderpumpe10 dargestellt, an welche die oben erwähnten Bauteile angeschlossen sind. Dabei sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Erkennbar ist, dass die Förderpumpe10 eine Flügelzellenpumpe50 ist, deren Rotor52 von einer Welle54 angetrieben wird und in radialen Schlitzen56 eine Vielzahl von Flügeln58 trägt, welche über Gleitschuhe60 an einer Innenumfangsfläche62 eines Stators64 umlaufen. Der Stator64 ist schwenkbar gelagert und besitzt eine Schwenkachse66 sowie zwei Kolben68 und70 , die den Kolben68 und70 des Pumpenreglers30 in der1 entsprechen. Durch Verschwenken des Stators64 um die Schwenkachse66 in Richtung der Pfeile71 wird die Förderleistung der Förderpumpe10 verändert. - Bei der in der
3 dargestellten Variante ist der zweite Eingang38 des Druckbegrenzers34 mit dem Steuereingang40 verbunden, so dass bei offenem Druckbegrenzer34 der am ersten Eingang36 anliegende Druck an den zweiten Eingang38 übergeleitet wird. Eine derartige Schaltung besitzt den wesentlichen Vorteil, dass sie verlustfrei arbeitet. Aus der3a ist erkennbar, dass der zweite Eingang38 direkt mit dem Steuereingang40 verbunden ist und dass ein Verschieben des Kolbens44 eine Verbindung der beiden Eingänge36 und38 bewirkt. - In der
4 ist der Ausgang24 des Druckminderelements20 mit einem elektromagnetisch angetriebenen Steuerventil72 (einem 3/2-Wegeventil) verbunden. In der in der4 dargestellten Arbeitsstellung des Steuerventils72 ist der Ausgang24 des Druckminderelements20 über das Steuerventil72 mit einem zweiten Steuereingang74 des Druckbegrenzers34 verbunden. Als Stellkräfte für den Druckbegrenzer34 wirken also der am ersten Steuereingang40 anliegende Systemdruck P2 mit der innerhalb des Steuerkolbens44 wirkenden Kraft F1 sowie der am zweiten Steuereingang74 anliegende Systemdruck P2 mit der innerhalb des Steuerkolbens44 wirkenden Kraft F2. - Der Steuerkolben
44 ist in der4a dargestellt, woraus deutlich erkennbar ist, dass die Kraft F2 aufgrund der größeren wirksamen Kolbenfläche größer ist als die Kraft F1, die lediglich auf eine Ringfläche wirkt. - Das Steuerventil
72 wird zum Beispiel von einem Motorrechner76 angesteuert, wodurch eine Kennfeldregelung der Förderpumpe10 ermöglicht wird. Der Systemdruck P2 kann auf jeden Wert zwischen dem Mindestdruck (Pumpenregler30 ) und der Sollgröße42 (Druckbegrenzer34 ) eingestellt werden. - Die
4 zeigt außerdem ein Absperrventil78 , welches vom Systemdruck P2 angesteuert wird und dessen Eingang80 mit dem Ausgang82 des Steuerventils72 verbunden ist. Der Ausgang84 des Absperrventils78 ist mit dem zweiten Eingang32 des Pumpenreglers30 sowie mit dem Steuereingang40 des Druckbegrenzers34 verbunden. Am Steuereingang40 liegt demnach der Systemdruck P2 an. - Wird das Steuerventil
72 über den Motorrechner76 angesteuert und nimmt dieses die in der4 gezeigte Stellung ein, dann liegt am zweiten Steuereingang74 des Druckbegrenzers34 der Systemdruck P2 an und der Druckbegrenzer34 öffnet, da die Kraft F2 aufgrund des Systemdruck P2 am zweiten Steuereingang74 zusätzlich zur Kraft F1 des Systemdruck P2 am Steuereingang40 hinzukommt, so dass die beiden Eingänge36 und38 miteinander verbunden werden. Der Pumpenregler30 verstellt die Förderpumpe10 in Richtung Minimalförderung. - Ist der gewünschte Systemdruck P2 erreicht, was vom Motorrechner
76 festgestellt wird, wird das Steuerventil72 umgeschaltet und verschließt den zweiten Steuereingang74 . Der Systemdruck P2 steigt daraufhin an, bis er die Sollgröße42 erreicht oder bis der Motorrechner76 wiederum das Steuerventil72 ansteuert und öffnet. Auf diese Weise kann der Systemdruck P2 gemäß einer Kennfeldregelung innerhalb einer vorgegebenen Bandbreite auf gewünschte unterschiedliche Werte eingestellt werden. - Die
5 zeigt die Förderpumpe10 mit der in der4 dargestellten Schaltung. Zusätzlich zu der in der2 dargestellten Ausführungsform weist der Druckbegrenzer34 den zweiten Steuereingang74 auf, der sowohl mit dem Steuerventil72 als auch mit dem Absperrventil78 verbunden ist. Das Steuerventil72 wird vom Motorrechner76 angesteuert und verbindet den zweiten Steuereingang74 über das Absperrventil78 mit dem Ausgang24 des Druckminderelements20 . - Bei der in der
6 dargestellten Variante ist, wie in der3 , der Steuereingang40 des Druckbegrenzers34 mit dessen zweiten Eingang38 verbunden. Dies ist auch deutlich aus der6a erkennbar, die den Steuerkolben44 im Druckbegrenzer34 zeigt. Diese Variante stellt eine verlustfreie Steuerung der Förderpumpe10 dar. - Die
7 zeigt die Stellung der Schaltung bei Ausfall des Motorrechners76 beziehungsweise der Kennfeldregelung. In diesem Falle wird das Steuerventil72 nicht angesteuert und verschließt den Ausgang24 in Richtung des Absperrventils78 und des Druckbegrenzers34 . Am zweiten Steuereingang74 liegt demnach kein Druck an, so dass die Kraft F2 Null ist. Am zweiten Eingang32 des Pumpenreglers30 liegt ebenfalls kein Druck an, so dass er die Stellung für Maximalförderung einnimmt. Dadurch steigt der Systemdruck P2 so lange an, bis das Absperrventil78 umgestellt wird und den Ausgang24 sowohl mit dem Pumpenregler30 als auch mit dem Druckbegrenzer34 verbindet. Am Steuereingang40 liegt nunmehr der Systemdruck P2 an und der Druckbegrenzer34 öffnet, sobald der Druck der Sollgröße42 überschritten wird. Da dann der Druck am ersten Eingang36 abfällt, wird der Pumpenregler30 in Richtung auf Minimalförderung verstellt. Dies bedeutet, dass bei einem Ausfall des Motorrechners76 der Systemdruck P2 von der Sollgröße42 bestimmt wird. Auch bei dieser Variante kann der zweite Eingang38 , wie bei der Variante der3 und6 , mit dem Steuereingang40 verbunden werden. Diese Variante wäre dann ebenfalls verlustfrei.
Claims (17)
- Förderpumpe (
10 ) für hydraulische Medien mit einem Eingang (12 ) und einem Ausgang (16 ), wobei am Ausgang (16 ) ein Förderdruck (P1) anliegt, mit einem mit dem Ausgang (16 ) verbundenen Druckminderelement (20 ), an dessen Ausgang (24 ) der Systemdruck (P2) anliegt und der Ausgang (24 ) mit einem Verbraucher (26 ) verbunden ist, wobei der Ausgang (16 ) der Förderpumpe (10 ) mit dem ersten Eingang (28 ) eines Pumpenreglers (30 ) verbunden ist, dessen zweiter Eingang (32 ) mit dem Ausgang (24 ) des Druckminderelements (20 ) verbunden ist, und der Pumpenregler (30 ) die Förderpumpe (10 ) in Richtung Maximalförderung stellt, wenn der Systemdruck (P2) kleiner als ein Mindestdruck (46 ) oder der Systemdruck (P2) kleiner als der am ersten Eingang (28 ) anliegende Druck ist, und parallel zum Pumpenregler (30 ) ein Druckbegrenzer (34 ) derart geschaltet ist, dass an dessen erstem Eingang (36 ) der am ersten Eingang (28 ) des Pumpenreglers (30 ) anliegende Druck und an dessen Steuereingang (40 ) der Systemdruck (P2) anliegen, wobei der Druckbegrenzer (34 ) öffnet, wenn der Systemdruck (P2) größer einer Sollgröße (42 ) ist. - Förderpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckminderelement (
20 ) ein Filter (22 ) oder dergleichen ist. - Förderpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mindestdruck (
46 ) 1,5 bar bis 3 bar, insbesondere 2 bar, beträgt und/oder während des Regelbetriebs oder bei Stillstand der Regelung einstellbar ist. - Förderpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollgröße (
42 ) 4 bar bis 8 bar, insbesondere 5,5 bar, beträgt und/oder während des Regelbetriebs oder bei Stillstand der Regelung einstellbar ist. - Förderpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Ausgang (
16 ) der Förderpumpe (10 ) und dem ersten Eingang (28 ) des Pumpenreglers (30 ) eine Drossel (48 ) zwischengeschaltet ist. - Förderpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Ausgang (
16 ) der Förderpumpe (10 ) ein Überdruckventil (18 ) vorgesehen ist. - Förderpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Überdruckventil (
18 ) bei 9 bar bis 15 bar, insbesondere bei 12 bar, und/oder einem während des Regelbetriebs oder bei Stillstand der Regelung einstellbaren Druck z.B. in einen Tank (14 ) öffnet. - Förderpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Eingang (
38 ) des Druckbegrenzers (34 ) der Systemdruck (P2) anliegt und der offene Druckbegrenzer (34 ) den ersten Eingang (36 ) mit dem zweiten Eingang (38 ) verbindet. - Förderpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckbegrenzer (
34 ) einen zweiten Steuereingang (74 ) aufweist. - Förderpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Steuereingänge (
40 und74 ) des Druckbegrenzers (34 ) hydraulisch hintereinander geschaltet sind. - Förderpumpe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Steuereingang (
74 ) des Druckbegrenzers (34 ) eine Druckkraftübersetzung bezüglich des ersten Steuereingangs (40 ) aufweist. - Förderpumpe nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Ausgang (
24 ) des Druckminderelements (20 ) mit dem zweiten Steuereingang (74 ) des Druckbegrenzers (34 ) verbindendes Steuerventil (72 ) vorgesehen ist. - Förderpumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang (
82 ) des Steuerventils (72 ) mit dem zweiten Eingang (74 ) des Druckbegrenzers (34 ) verbunden ist. - Förderpumpe nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerventil (
72 ) elektromagnetisch angesteuert wird. - Förderpumpe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerventil (
72 ) über eine Motorsteuerung (76 ) eines Kraftfahrzeugs angesteuert wird. - Förderpumpe nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ausgang (
82 ) des Steuerventils (72 ) und dem ersten Steuereingang (40 ) des Druckbegrenzers (34 ) ein Absperrventil (78 ) vorgesehen ist. - Förderpumpe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrventil (
78 ) einen Steuereingang aufweist, an dem der Systemdruck (P2) anliegt.
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