DE1755894C3 - Am Schienenfuß zu befestigende Weichenverschlußvorrichtung - Google Patents

Am Schienenfuß zu befestigende Weichenverschlußvorrichtung

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DE1755894C3 DE19681755894 DE1755894A DE1755894C3 DE 1755894 C3 DE1755894 C3 DE 1755894C3 DE 19681755894 DE19681755894 DE 19681755894 DE 1755894 A DE1755894 A DE 1755894A DE 1755894 C3 DE1755894 C3 DE 1755894C3
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Friedrich Wilhelm 5630 Remscheid Daum
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Friedrich Wilhelm Daum KG, 5630 Remscheid
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Description

Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfin- gleitet (A b b. 5).
dung greift der Sperriegel in Rasten der Spannklaue ein 55 Die Hohlschraube 3 ist durch eine Schraubensiche- und steht durch seinen Drehriegel unter Wirkung einer rung gesichert, welche aus einer nach dem Anziehen der Feder, welche das Ineinandergreifen der Rasten sichert Hohlschraube um ihren Kopf 5 gebogenen Blechplatte
Der in der Hohlschraube gelagerte Drehriegel kann bestehen kann. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

aus teieskopwüg ineinandergreifenden Teilen bestehen I Patentensprüche: und der Spannweite der beiden Spannklauen angepaßt werden, so daß die WeichenverschiuBvorrichtung für
1. Am Schienenfuß zu befestigende Weichenver- verschiedene Schienenfußbreiten verwendbar ist
scJWußvoririehtung. welche die abliegende Weichen- 5 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der izunge mittels eines Sperriegels festlegt, dadurch Zeichnung dargestellt und wtrd im folgenden nflher gekennzeichnet, daß sie zwei den Schienen- beschrieben. Es zeigt
fuß zwischen sich fassende Spannklauen (1 und 2) A b b. 1 und 2 die Weichenverschlußvornchtung und
aufweist, welche durch eine unter dem Schienenfuß ihren Sperriegel in schaubildüchen Darstellungen,
fegende Hohlschraube (3) miteinander verbunden to Abb. 3 die an einen Schienenfuß angeklemmte
sind, in der ein Drehriegel (6) gelagert ist, welcher WeichenverschiuBvorrichtung im Längsschnitt
den zwischen Backenschiene und Weichenzunge Abb. 4 die an einen Schienenfuß angeklemmte
greifenden Sperriegel (7) trägt Weicbenverschlußvorrichtung mit Teleskopdrehnegel
2. WeichenverschiuBvorrichtung nach Ansprach 1, im Längsschnitt . ,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (7) in 15 Abb. 5 den Teleskopdrehnegel allem im Längs-Rasten (10) der Spannklaue (2) eingreift und durch schnitt
seinen Drehriegel (6) unter Wirkung einer Feder (8) A b b. 6 und 7 die Stirnflächen der Spannklauen mit
steht den Rasten für den Sperriegel.
3. Weichenverschlußvorrichtung nach Anspruch I Die beiden Spannklauen 1 und 2 sind durch die und 2. dadurch gekennzeichnet daß der den 20 rohrförmige Schraube 3 miteinander verbunden und auf Sperriegel (J) tragende, drehbare Drehriegel (6) aus dem Scnienenfuß 4 festzuklemmen. Die Schraube 3 hat zwei teleskopartig ineinandergreifenden, undrehbar den kantigen Schraubenkopf 5 und an ihrem Ende ein miteinander verbundenen Teilen (6a und 6b) besteht Gewinde, welches in die Spannklaue 2 eingreift (A b b.
3). In der Hohlschraube 3 ist ein mit dem Griff 14 25 versehener Drehriegel 6 drehbar und axial verschiebbar
gelagert der an seinem aus der Hohlschraube 3
vorstehenden Ende den Sperriegel 7 trägt und unter Wirkung einer Feder 8 steht welche den Sperriegel 7
Die Erfindung bezieht sich auf eine am Schienenfuß gegen die Außenfläche der Spannklaue 2 zieht. Dadurch zu befestigende Weichenverschlußvorrichtung. welche 30 greifen Nocken 9 des Sperriegels 7 in Rasten der die abliegende Weichenzunge mittels eines Sperriegels Stirnfläche der Spannklaue 2 und stellen ihn fest wobei festlegt die Feder 8 diese Feststellung sichert. Die Nocken 9 und
Man kennt bereits mit einem Schubriegel arbeitende Rasten 10 haben verschiedene Form, so daß die Nocken Weichenschlösser, welche eine Weiche in dieser Weise nur in die für sie bestimmten Rasten eingreifen können verschließen, jedoch haben diese den Mangel, daß ihre 35 und eine bestimmte Stellung des Sperriegels 7 Verbindung mit der Schiene den Schienensteg zu sehr gegenüber der Schiene gesichert ist. wie die Abb. 6 und schwächt da er für die beiden Befestigungsschrauben 7 strichpunktierten Linien andeuten. In diesen beiden und den Schubriegel dreifach durchbohrt werden muß. Stellungen steht der Sperriegel 7 entweder aus dem
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Bewegungsbereich der Weiche, wie in Abb. 3 Weichenschloß so auszubilden, daß seine Befestigung 40 dargestellt oder im Bewegungsbereich der Weiche, wie ohne Schwächung der Schiene möglich ist in A b b. 4 und stellt die abliegende Weichenzunge und
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst damit auch die anliegende Weichenzunge fest
daß die Weichenverschlußvorrichtung zwei den Schie- Um die Weichenverschlußvorrichtung für verschiede-
nenfuß zwischen sich fassende Spannklauen aufweist ne Schienenfußbreiten verwenden zu können, besteht welche durch eine unter dem Schienenfuß liegende 45 zweckmäßig der den Sperriegel 7 tragende, drehbar in Hohlschraube miteinander verbunden sind, in der ein der Hohlschraube 3 gelagerte Drehriegel 6 aus zwei Drehriegel gelagert ist, welcher den zwischen Backen- teleskopartig ineinander gleitenden Teilen 6a und 6b, schiene und Weichenzunge greifenden Sperriegel trägt wie in Abb. 4 und 5 dargestellt welche mit ihren Bei der erfindungsgemäßen Weichenverschlußvorrich- Innenenden ineinander gleiten und durch Anschläge 11. tung sind Durchbohrungen des Schienenfußes vermie- 50 welche in Halsnuten der beiden Teile eingreifen, den. die Weichenverschlußvorrichtung ist wie bei gehindert sind, sich zu trennen. Zur Mitnahme des Teiles Schienenstromschließern und anderen Geräten an sich 6b durch den Teil 6a hat letzterer einen Querstift 12 und bekannt, an den Schienenfuß angeklemmt ersterer einen Längsschlitz, in welchem der Querstift
DE19681755894 1968-07-05 Am Schienenfuß zu befestigende Weichenverschlußvorrichtung Expired DE1755894C3 (de)

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DE1755894A1 DE1755894A1 (de) 1972-05-25
DE1755894B2 DE1755894B2 (de) 1976-12-02
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