DE3408870C2 - - Google Patents
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- DE3408870C2 DE3408870C2 DE19843408870 DE3408870A DE3408870C2 DE 3408870 C2 DE3408870 C2 DE 3408870C2 DE 19843408870 DE19843408870 DE 19843408870 DE 3408870 A DE3408870 A DE 3408870A DE 3408870 C2 DE3408870 C2 DE 3408870C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R9/00—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
- B60R9/08—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Halterungsauf
satz, insbesondere Masthaltersicherheitsverschluß für
Kfz-Dachträger, mit einem vorzugsweise verschließbaren
Halterungsoberteil und einem einen Querträger des
Dachträgers umgreifenden U-förmigen Unterteil.
Bei einem speziell als Fahrradträger vorgesehenen, in
der französischen Patentanmeldung 22 51 461 beschriebe
nen, Halterungsaufsatz der vorstehend erwähnten Art
erfolgt die Verbindung des U-förmigen Unterteils mit
dem Oberteil durch Verschrauben. Dies ist eine extrem
umständliche Methode und in vielen Fällen, in denen
innere Abschnitte der Querträger mit einem Aufsatz
versehen werden sollen, gar nicht ohne weiteres durch
führbar. Problemlos ist eine solche Aufbringung jeden
falls in keinem Fall. Noch entscheidender aber ist,
daß eine solche Verbindung durch Schrauben jederzeit
mit Hilfe eines Schraubendrehers auch wieder gelöst
werden kann, so daß eine irgendwie geartete Sicherungs
funktion nicht besteht. Ein Dieb kann ohne Probleme
mit einem Schraubendreher die Schraubverbindung zwi
schen dem Oberteil, an dem der eigentliche zu haltern
de Gegenstand festgelegt ist, und dem U-förmigen, den
Querträger unten umgreifenden Bügel lösen und dann,
ohne daß er die Verbindung zwischen dem Halterungsauf
satz und dem Gegenstand überhaupt geöffnet hätte, den
Gegenstand vom Fahrzeugdach abnehmen.
Entsprechend die gleichen Schwierigkeiten bestehen
auch bei einem Halteraufsatz, wie er im Gebrauchsmu
ster G 81 03 486.5 beschrieben ist, da auch dort die
Verbindung zwischen dem Unterteil und dem Oberteil
durch offenliegende Schrauben bewirkt ist, die jeder
zeit von Unbefugten gelöst werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Halterungsaufsatz der eingangs genannten Art so auszu
gestalten, daß er problemlos auch nachträglich auf
einen bereits montierten Kfz-Träger aufgesetzt werden
kann, und zwar in der Weise, daß ein Wiederlösen des
Halterungsaufsatzes ohne vorheriges Abnehmen des zu
halternden Gegenstandes ausgeschlossen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgese
hen, daß das Unterteil mit Rasten an den beiden U-
Schenkeln versehen ist, an welchen das mit einem im
wesentlichen T-förmigen Fußteil versehene Halterungs
oberteil durch eine in einer Ebene parallel zur Basis
verlaufende Drehbewegung arretierbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Trennung des Unterteils vom
Oberteil und die Möglichkeit ihrer arretierten Verbin
dung durch eine Drehbewegung, die in einer Ebene paral
lel zum Basisschenkel des Unterteils verläuft, kann
das Unterteil an einer beliebigen Stelle von unten auf
einen Querträger des Dachträgers aufgesteckt werden
und im Bereich seiner oben überstehenden Schenkel mit
dem Oberteil verbunden werden.
In Ausgestaltung der Erfindung läßt sich dies beson
ders einfach dadurch erreichen, daß das Unterteil mit
hinterschnittenen Ausnehmungen für Verbreiterungen der
Kopfplatte des Fußteils versehen ist, deren um 90°
versetzter Durchmesser im wesentlichen dem lichten
Abstand der Ausnehmungen entspricht.
Bei dieser Ausbildung kann das Halterungsoberteil in
einer gegenüber seiner Betriebsstellung um 90° ver
setzten Stellung von oben zwischen die Ausnehmungen
der Schenkel, die beispielsweise durch aufgesetzte
endseitig miteinander verbundene parallele Rippen
gebildet sein können, eingesteckt werden.
Durch Verdrehen um 90° greifen die zunächst parallel zu den
U-Schenkeln verlaufenden Verbreiterungen der Kopfplatte des
Fußteils in die Ausnehmungen ein, so daß das Halterungsober
teil weder nach oben noch nach unten mehr abgezogen werden
kann. Bei entsprechender Anordnung der Ausnehmungen wären da
bei untere Anlagerippen entbehrlich, da deren Funktion ja
die Oberseite des Querträgers selbst übernehmen kann.
In der einfachsten Ausführungsvariante
sind die Ausnehmungen Langlochschlitze in
den U-Schenkeln.
Durch eine lösbare Befestigung des Fußteils am Halterungs
oberteil mittels in der Betriebsstellung verdeckten Schrauben
kann die Konstruktion des Halterungsauf
satzes auf beliebige bereits existierende Halterungsaufsätze
übertragen werden. Es bedarf lediglich des Vorsehens zweier
Bohrungen im Halterungsoberteil, um ein asymmetrisch ausge
bildetes T-förmiges Fußteil der vorstehend beschriebenen Art
von unten anschrauben zu können. Die Schrauben sind nach dem
Aufsetzen durch den Querträger verdeckt, so daß sie in dieser
montierten Stellung nicht gelöst werden können.
Schließlich ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung eine
in der Betriebsstellung durch den zu halternden Gegenstand
abgedeckte, das Fußteil durchsetzende und sich am Querträger
abstützende Klemmschraube vorgesehen.
Eine derartige Klemmschraube dient zum einen einem verschiebe
freien Sitz des Halterungsaufsatzes auf dem Querträger.
Darüber hinaus verhindert die angezogene Klemmschraube ein
Zurückdrehen des Halterungsoberteils und damit eine Entriege
lung seiner Verbindung zum U-förmigen Fußteil. Diese zusätz
liche Rückdrehsicherung ist dabei für Halterungen wie bei
spielsweise Masthalterungen für Surfbretter od. dgl. an sich
entbehrlich - in diesem Fall übernimmt die Klemmschraube nur
eine Verschiebesicherung des Halterungsaufsatzes auf dem
Querträger - da ja der Mast durch zwei Halterungsaufsätze auf
zwei beabstandeten Querträgern des Kfz-Dachträgers verläuft.
Die Halterungsoberteile können somit grundsätzlich nicht ver
dreht werden, solange ein Mast gehaltert ist und dieser kann
nicht herausgenommen werden, wenn das Halterungsoberteil ver
schließbar ist.
Weitere Einzelheiten er
geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh
rungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kfz-Dachs mit einem
aufgesetzten üblichen Dachträger, auf dessen Quer
trägern Masthaltersicherheitsverschlüsse zum Transport
eines Surfbrettmasts befestigt sind,
Fig. 2 eine perspektivische vergrößerte Ansicht eines der
Masthaltersicherheitsverschlüsse,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des lösbar am Halterungs
oberteil befestigbaren Fußteils,
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1
in der Montagestellung des um 90° gegenüber der Be
triebsstellung verdrehten Oberteils des Masthalter
sicherheitsverschlusses und
Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt in der in
Fig. 1 gezeigten Betriebsstellung.
Der dargestellte Kfz-Dachträger besteht aus zwei als Rechteck
rohre ausgebildeten Querträgern 1 mit auf das Dach bzw. in die
Regenrinne aufsetzbaren Fußteilen 2 sowie die Fensterrahmen
unterkante umgreifenden Befestigungsklemmplatten 3. Die beiden
Querträger 1 können gegebenenfalls durch Längsträger mitein
ander verbunden und gegeneinander ausgesteift sein. Auf den
Aufbau dieses üblichen Dachträgers kommt es aber im folgenden
nicht an, so daß dieser in vielfältigen Variationen bekannte
Dachträgeraufbau auch nicht näher beschrieben werden soll.
Wesentlich ist lediglich der
Aufbau der auf die Querträger 1 aufzubringenden Halterungsauf
sätze 4, die im nachfolgenden anhand der dargestellten Mast
haltersicherheitsverschlüsse näher beschrieben werden sollen.
Dabei ist an dieser Stelle darauf hinzuweisen, daß solche
Masthaltersicherheitsverschlüsse selbstverständlich üblicher
weise nur in Verbindung mit sonstigen Halterungsaufsätzen zum
Transport von Surfbrettern verwendet werden. Diese sind aber
in Fig. 1 ebenfalls weggelassen worden, da das Wesentliche der vor
liegenden Konstruktion - auch die Halterungsaufsätze für das
Surfbrett könnten entsprechend ausgebildet sein - anhand der
Masthaltersicherheitsverschlüsse einfacher erklärt werden kann.
Jeder in der Zeichnung als Masthaltersicherheitsverschluß
dargestellte Halterungsaufsatz 4 besteht aus einem Oberteil 5
in Form einer den Mast 6 umgreifenden Schelle, deren Spann
hebel 7 durch ein Schloß 8 verschließbar ist. Dieser Aufbau
ist bereits in der Praxis bekannt, so daß er im Detail nicht
näher erläutert zu werden braucht. An dem Halterungsoberteil
ist ein Fußteil 9 befestigt, im dargestellten Ausführungs
beispiel mittels von unten das Fußteil 9 durchsetzender Schrau
ben an das Halterungsoberteil 5 angeschraubt. Dieses Fußteil 9
dient zur Verbindung mit einem U-förmigen Unterteil 10 mit
parallel zum Basissteg 11 verlaufenden Langlochschlitzen 12
in den U-Schenkeln 13. Diese Langlochschlitze 12 dienen zum
Eingreifen der Verbreiterungen 14 des in dieser Durchmesser
richtung T-förmigen Fußteils 9, d. h. die Breite des Fußteils
in Richtung der Verbindung der Verbreiterungen 14 ist größer
als der lichte Abstand der U-Schenkel 13. In der um 90° ver
setzten Durchmesserrichtung ist die Breite des Fußteils gleich
dem lichten Abstand der U-Schenkel 13, so daß das Halterungs
oberteil mit dem Fußteil 9 von oben zwischen die Schenkel
eingesetzt werden kann, solange es um 90° gegenüber seiner
späteren Betriebsstellung verdreht ist. Durch 90°-Verdrehung
des Oberteils in seine Betriebsstellung erfolgt das verriegeln
de Eingreifen der Verbreiterungen 14 in die Schlitze 12. Die
Montage ist dabei dadurch erleichtert, daß auf den Innen
seiten der U-Schenkel 13 je zwei Rippen 15 angeformt sind,
die eine Aufsetzbegrenzung für das Fußteil darstellen.
Die Zweiteiligkeit des Halterungsaufsatzes
aus dem Oberteil 5 mit dem Fußteil 9 und dem U-förmigen Unter
teil 10 ermöglicht ein sehr einfaches nachträgliches Aufsetzen
dieser Halterungsaufsätze auf die Querträger 1 eines Dach
trägers. Man steckt einfach von unten das U-förmige Fußteil 10
auf den Querträger auf, setzt von oben das Oberteil 5 mit dem
Fußteil 9 dagegen, bis es auf den Rippen 15 aufsitzt, und ver
dreht das Oberteil dann um 90°, so daß die Verbreiterungen 14
verriegelnd in die Langlochschlitze 12 eingreifen. Zur Ver
hinderung eines Rückdrehens - die, wie bereits ausgeführt, bei
Masthalterungen entbehrlich wäre, da die Rückdrehsicherung dort
durch den Mast selbst gebildet werden kann - ist eine Schraube
16 vorgesehen, die das Halterungsoberteil und das Fußteil
durchsetzt und die sich entweder auf der Oberseite des Quer
trägers 1 abstützt, oder aber, wie in den Fig. 4 und 5 an
gedeutet, in eine Bohrung der oberen Wand des als Rechteckrohr
ausgebildeten Querträgers 1 eingreift, wodurch ein Rückdrehen
noch sicherer ausgeschlossen werden kann, als durch die reine
Klemmwirkung. Die Schraube 16 ist in der Betriebsstellung,
d. h. im vorliegenden Fall bei eingeschobenem Mast, verdeckt
und kann somit nicht gelöst werden, wodurch auch ein Rück
drehen des Oberteils und damit ein Lösen der Verbindung zum
Unterteil 10 ausgeschlossen ist.
Das dargestellte Konstruktions
prinzip, bei welchem das den Querträger umfassende Unterteil
als separates U-förmiges Bauteil ausgebildet ist, welches
durch die angesprochene Dreh- oder Verschiebebewegung mit dem
Fußteil des Oberteils verbunden werden kann, läßt sich ohne weiteres auch auf Halte
rungsorgane übertragen, die zur Halterung von Surfbrettern,
Fahrrädern od. dgl. speziell ausgelegt sind.
Claims (5)
1. Halterungsaufsatz, insbesondere Masthaltersicher
heitsverschluß für Kfz-Dachträger, mit einem
vorzugsweise verschließbaren Halterungsoberteil
und einem einen Querträger des Dachträgers umgrei
fenden U-förmigen Unterteil, dadurch gekennzeich
net, daß das Unterteil (10) mit Rasten an den
beiden U-Schenkeln (13) versehen ist, an welchen
das mit einem im wesentlichen T-förmigen Fußteil
(9) versehene Halterungsoberteil (5) durch eine in
einer Ebene parallel zur Basis (11) des Unterteils (10) verlaufende
Drehbewegung arretierbar ist.
2. Halterungsaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Unterteil (10) mit hinterschnit
tenen Ausnehmungen für Verbreiterungen (14)
der Kopfplatte des Fußteils (9) versehen ist,
deren um 90° versetzter Durchmesser im wesentli
chen dem lichten Abstand der Ausnehmungen ent
spricht.
3. Halterungsaufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausnehmungen Langlochschlitze
(12) in den U-Schenkeln (13) sind.
4. Halterungsaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (9)
mittels in der Betriebsstellung verdeckten Schrau
ben am Halterungsoberteil (5) befestigt ist.
5. Halterungsaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis
4, gekennzeichnet durch eine in der Betriebsstel
lung durch den zu halternden Gegenstand abgedeck
te, das Fußteil (9) durchsetzende und sich am
Querträger abstützende Klemmschraube (16).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843408870 DE3408870A1 (de) | 1984-03-10 | 1984-03-10 | Halterungsaufsatz, insbesondere masthaltersicherheitsverschluss fuer kfz-dachtraeger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843408870 DE3408870A1 (de) | 1984-03-10 | 1984-03-10 | Halterungsaufsatz, insbesondere masthaltersicherheitsverschluss fuer kfz-dachtraeger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3408870A1 DE3408870A1 (de) | 1985-09-19 |
DE3408870C2 true DE3408870C2 (de) | 1988-09-22 |
Family
ID=6230148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843408870 Granted DE3408870A1 (de) | 1984-03-10 | 1984-03-10 | Halterungsaufsatz, insbesondere masthaltersicherheitsverschluss fuer kfz-dachtraeger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3408870A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3600228A1 (de) * | 1986-01-07 | 1987-07-16 | Kloeckner Becorit Ind | Pneumatische foerdereinrichtung fuer dammbaustoffe |
IT214330Z2 (it) * | 1988-06-30 | 1990-05-03 | Gemesio Diego | Dispositivo per applicare portasci ad una barra portatutto |
DE4315024A1 (de) * | 1993-05-06 | 1994-11-10 | Happich Gmbh Gebr | Dachgepäckträger für Kraftfahrzeuge mit Dachreling |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8103486U1 (de) * | 1981-07-30 | Tittel, Eberhard, 7981 Grünkraut | Universal-Halter zum Transport eines Fahrrades auf einem Autodachträger | |
CH583108A5 (de) * | 1973-11-16 | 1976-12-31 | Prealpina Sas |
-
1984
- 1984-03-10 DE DE19843408870 patent/DE3408870A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3408870A1 (de) | 1985-09-19 |
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