DE627790C - Durch ein in seinen Hals eingebautes Zylinderschloss und einen von diesem gesteuerten Querriegel von dem Drueckerdorn entkuppelbarer Tuergriff - Google Patents

Durch ein in seinen Hals eingebautes Zylinderschloss und einen von diesem gesteuerten Querriegel von dem Drueckerdorn entkuppelbarer Tuergriff

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DE627790C
DE627790C DET43536D DET0043536D DE627790C DE 627790 C DE627790 C DE 627790C DE T43536 D DET43536 D DE T43536D DE T0043536 D DET0043536 D DE T0043536D DE 627790 C DE627790 C DE 627790C
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DET43536D
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ROB TUEMMLER FA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/10Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle
    • E05B13/101Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle for disconnecting the handle

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen insbesondere für Kraftfahrzeuge bestimmten entkuppelbaren Türgriff, bei welchem zwischen dem Griff und dem Drückerdorn eine vom einer Schließvorrichtung, z.B. einem Zylinderschloß, bewegte Kupplung eingeschaltet ist, die eine Drehung des Türgriffes sowohl in gekuppelter als auch in entkuppelter Stellung zuläßt, jedoch nur im ersten Falle durch Mitnahme des Vierkantstiftes beim Drehen des Griffes das Öffnen der Tür ermöglicht, während in entkuppelter Stellung der Griff bei der Drehung leer läuft.
Bei den bisher bekannten entkuppelbaren Türgriffen, bei welchen die Kupplung gewöhnlich aus einem in Längsrichtung oder quer zur Griffachse verstellbaren, vorzugsweise unter Federwirkung stehenden Riegel besteht, ist der Griff oder eine an dessen
ao Innenseite gegebenenfalls vorgesehene Verstärkungseinlage unmittelbar auf dem Kopf des Drückerdornes gelagert, um welchen sich der Griff in entkuppelter SteEung dreht. Wlenn auch der Griff in entkuppeltem Zustande bei normaler Handhabung den Drückerdorn nicht mitnimmt und bei Ausbildung der Schließvorrichtung als Zylinderschloß eine weitgehende Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen der Tür bietet, so ist es doch bei Ge- waltanwendung nicht ausgeschlossen, auch ohne passenden Schlüssel in entkuppelter Stellung des Griffes bei Drehung eine Mitnahme des Vierkantstiftes und damit das Öffnen der Tür zu ermöglichen. Wenn nämlich der Griff in der Zone, in welche der Drückerdorn ragt, gewaltsam stark zusammengepreßt oder gebogen wird, so ist es bei nicht besonders widerstandsfähiger Ausbildung des Griffschaftes nicht ausgeschlossen, den Griffschaft auf dem Kopf des Drückerdornes festzuklemmen und dadurch auch bei entkuppeltem Griff diesen zusammen mit dem Vierkantstift zu drehen und damit die Tür zu öffnen.
Die Erfindung bezweckt nun, auch bei gewaltsamem Zusammendrücken oder Biegen des Griffschaftes ein Klemmen des Griffschaftes auf dem D rücker dom und die dadurch hervorgerufene Mitnahme des Drükkerdornes beim Drehen des entkuppelten Griffes auszuschließen und somit die durchdie entkuppelbare Ausbildung von Türgriffen an sich schon gewährleistete weitgehende Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen noch zu verbessern. .
Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß zwischen dem Kopf des Drückerdornes und dem Griffschaft bzw. der an dessen Innenseite gegebenenfalls vorgesehenen Verstärkungseinlage eine mit der Tür undrehbar verbundene metallene Hülse eingeschaltet. Der Griffschaft läuft also nicht mehr Unmittelbar auf
dem. Kopf des Drückerdornes, sondern auf der zwischen diesem und dem Griff eingeschalteten Schutzhülse, welche verhindert, durch Klemmen oder Ecken den entkuppelten Griff mit dem Drückerdorn starr zu verbinden und damit die Tür zu öffnen, da bei etwaigem Zusammendrücken des Griffes dieser auf der mit der Tür undrehbar verbundenen Hülse festgeklemmt wird und in ίο diesem Zustande entweder überhaupt nicht oder nur auf der Hülse ohne Mitnahtae des Vierkantstiftesi gedreht werden kann.
Die Zwischenhülse weist an der Durdbitrittstelle des Riegels eine Öffnung auf, so daß sie die Kupplung des Griffschaftes und dessen Drehung nach Betätigung der Schließvorrichtung mit dem passenden Schlüssel nicht behindert.
Die zwischen dem Griffschaft bzw. dessen Verstärkungseinlage und dem Drückerdorn eingeschaltete Schutzhülse kann in der verschiedensten Weise ausgebildet und an der .Tür z. B. mit einem an dem Hülsenende unmittelbar abgebogenen Flansch befestigt sein. Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht erfindungsgemäß darin, daß die Hülse zweiteilig ausgebildet ist, nämlich aus der eigentlichen rohrförmigen Hülse und einer an der Tür befestigten Fußplatte besteht, mit welcher die Hülse auf beliebige Weise undrehbar· verbunden ist.: Die- Verbindung vom Hülse und "Fußplatte kann z.B. durch Ineinandergreifen von Vorsprängen und Ausschnitten erfolgen.
' Die Befestigung der Fußplatte bzw. des Flansches der Schutzhülse an der Tür kann z. B. mittels besonderer, durch die Rosette des Türgriff es verdeckter Schrauben oder sonstiger Befestigungsmittel ausgeführt werden. -Eine besonders einfache Befestigungsart ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte oder der Flansch der Schutzhülse mittels der gleichzeitig die Rosette des Türgriffes befestigenden Schrauhen-an der Tür undrehbar angebracht ist. Weitere erfinderische Merkmale des neuen entkuppelbaren Türgriffes gehen aus der Beschreibung der Zeichnung hervor, weiche Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschauiEcht.
Abb. ι zeigt eine Ausführung· des neuen entEuppelbarai Türgriffes bei mit Verstärkungseinlage versehenem . Griffsdhaft im -.-. Längsschnitt.
■ Abb. 2 ist ein Querschnitt durch den in Abb. ι dargestellten Türgriff gemäß Linie A-B in Abb. 1.
Abb. 3 ist ein Querschnitt durch die Verstärkungseinlage des Türgriffes gemäß Linie C-D1 in Abb. 1 .bei fortgelassener Schutehülse und fortgelassenem Vierkantstift.
Abb. 4 zeigt eine Ausführungsform der Schutzhülse in verkleinertem Maßstabe in Ansicht.
Abb. 5 veranschaulicht die zu der Schutzhülse nach Abb. 4 zugehörige Fußplatte schaubildlich in Ansicht.
Abb. 6 zeigt eine andere Ausführungsform des neuen Türgriffes im Längsschnitt.
Abb. 7 zeigt eine von Abb. 4 abweichende Ausbildung der Schutzhülse, und
Abb. 8 die zugehörige Fußplatte in Ansicht. Abb. 9 veranschaulicht eine Ausführungsform der den Griff in der gewünschten Lage federnd haltenden Rast in gesonderter Dar-.stellung.
Abb. 10 zeigt in gesonderter Darstellung und verkleinertem Maßstabe den Vierkantstift mit dem im Schnitt dargestellten Kupplungsriegel. .
Zwischen dem Griffschaft 1 bzw. gemäß Abb. ι zwischen einer an der Innenseite des Griffsiehaftes vorgesehenen Verstärkungseinlage 2 und dem zur Lagerung der benebig ausgebildeten Kupplung dienenden Kopf 4 des Drückerdornes 5 ist erfindungsgemäß eine mit der Tür undrehbar verbundene Schutzhülse 3 eingeschaltet, welche ein Festklemmen des Griffschaftes 1, 2 auf dem Kopf 4 des Drükkerdornes 5 durch gewaltsames Zusammendrücken oder Ecken des Griff schaft es verhinderte Die Schutzhülse 3, welche gemäß Abb. ι in einer Erweiterung der Verstärkungseinlage 2 des Griffschaftes 1 liegt, besteht bei den gezeichneten Ausführungsbeispielen jeweils aus zwei Teilen, der eigentlichen Hülse 3 und (einer besonderen Fußplatte 8, welche mit Zapfen. 6 und Aussparungen 7 undrehbar ineinandergreifen. Bei den in Abb. 1, 3 und 5 dargestellten Ausführungsbeispielen weist die Fußplatte 8 am äußeren Rand zwei Aussparungen 9 auf, durch welche die die Rosette 10 des Türgriffes an der Wagentür befestigenden Schrauben greifen, so daß die Fußplatte 8 und damit auch die- Schutzhülse 3 an der Wagentür undrehbar gelagert sind. Statt einer besonderen Fußplatte kann auch an der Hülse 3 ein mit dieser einstöckiger oder starr befestigter Flansch o. dgl. vorgesehen sein. An dem Flansch bzw. der Fuß- no platte 8 der undrehbaren Hülse 3 ist gegebenenfalls ein Zapfen 11 vorgesehen, welcher in einen Ausschnitt der Tür eingreift und damit die Schutzhülse 3 auch nach Lösen der Rosette 10 gegen Drehung sichert.
Die Abb. 6 und 8 zeigen eine von den Abb. i, 3 und 5 abweichende Ausbildung der Fußplatte 8, und zwar in Abb. 6 bei Anwendung einer an der Tür nicht angeschraubten. Rosette 10. Die Fußplatte ist in diesem iao Falle kreisförmig ausgebildet und lediglich durch Eingreifen eines Zapfens 11 in die
nicht dargestellte Tür gegen Drehung gesichert. In Abb. 6 ist zwischen dem Rand der Fußplatte 8 der undrehbaren Schutzhülse 3 und dem Rand der Rosette 10 ein Gummiring 12 angeordnet. Die Schutzhülse 3 ist hierbei mit nach außen vorspringenden Nasen 13 versehen, welche in eine Ringnut 14 des Griffschaftes 1 eingreifen und ein Abziehen des Griffschaftes 1 von der Schutzhülse 3 ausschließen.
Sowohl der in Abb. 1 als auch der in Abb. 6 dargestellte entkuppelbare Türgriff ist in an sich, bekannter Weise mit einer den Griff in der gewünschten Lage federnd haltenden Rast versehen. Die Rast ist erfindungsgemäß auf der Fußplatte 8 der Schutzhülse 3 angeordnet und besteht bei den in Abb. i, 3 und 5 dargestellten Ausführungsbeispielen aus einem auf der Fußplatte 8 in abgebogenen Zungen 15 befestigten Federbügel 16, welcher mit einer Nase 17 in eine entsprechende Ausnehmung 18 des an der Verstärkungseinlage 2 des Griffes r vorgesehenen Flansches 19 eingreift.
Bei der Ausführungsform des neuen .Türgriffes nach Abb. 6 und 9 besteht die Rast aus einem Ring 20, welcher mit Nasien2i in entsprechende Ausnehmungen am unteren Rand des Griffschaftes 1 eingreift und mittels einer in einen Ausschnitt der Fußplatte 8 der Schutzhülse 3 eingreifenden Zunge 22 gegen Drehung gesichert ist.
Der bei den gezeichneten Ausführungsbeispielen in Querrichtung verstellbare Kupplungsriegel 23 greift in Kupplungsstellung durch eine Öffnung 28 der Zwischenhülse 3 in die Nut 27 des Griffschaftes 1 bzw. der Einlage 2 ein. Die Öffnung 2 8 ist derart bemessen, daß der Griff in gekuppelter Stellung um den erforderlichen Winkel zum Öffnen der Tür gedreht werden kann. In entkuppeltem Zustande liegt der Riegel 23 innerhalb des Kopfes 4 des Vierkantstiftes! 5, so daß in diesem Falle der Griff r ungehindert auf der Hülse 3 gedreht werden kann.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    i. Durch ein in seinen Hals eingebautes Zylinders chloß und einen von diesem gesteuerten Querriegel von dem Drückerdorn entkuppelbarer Türgriff, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch 'eine zwischen dem Kopf (4) des Drückerdornes(5) und dem Griff hals! (1, 2) eingeschaltete, mit der Tür undrehbar verbundene Hülse (3).
  2. 2. Entkuppelbarer Türgriff nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) durch einen Flansch an der Tür befestigt ist.
  3. 3. Entkuppelbarer Türgriff nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse in eine mit der Tür undrehbar verbundene besondere Fußplatte (8) eingreift.
  4. 4. Entkuppelbarer Türgriff nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch oder die Fußplatte (8) der Hülse (3) mittels der die Rosette (10) befestigenden Schrauben mit der Tür verbunden ist.
  5. 5. Entkuppelbarer Türgriff nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch oder die Fußplatte (8) der Hülse (3) mit einem Zapfen (11) in ■einen Ausschnitt der Tür eingreift, so daß die Hülse (3) auch nach Lösen der Rosette (10) oder bei Anwendung einer nicht angeschraubten Rosette gegen Drehung gesichert ist.
  6. 6. Entkuppelbarer Türgriff nach Anspruch S, gekennzeichnet durch einen zwischen dem Rand der Fußplatte (8) der Hülse (3) und dem Rand der Rosette (10) angeordneten Gummiring (12).
  7. 7. Entkuppelbarer Türgriff nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (3) bei Anordnung unmittelbar zwischen Griffschaft (1, 2) und Drükkerdorn (4) mit nach außen vorspringenden Nasen (13) in eine Ringnut (14) des Griffschaftes eingreift.
  8. 8. Entkuppelbarer Türgriff nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung einer den Griff in der gewünschten Lage federnd haltenden Rast
    (16) diese auf der Fußplatte (8) der Hülse (3) angeordnet ist.
  9. 9. Entkuppelbarer Türgriff nach An-Spruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast (16) von einem auf der Fußplatte der Hülse (3) befestigten, mit einer Nasie
    (17) in eine entsprechende Ausnehmung
    (18) des Griffschaftes (1, 2) oder der in diesem gegebenenfalls vorgesehenen Verstärkungseinlage greifenden Federbügel (16) gebildet ist.
  10. 10. Entkuppelbarer Türgriff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast aus einem auf der Fußplatte (8) der Schutzhülse (3) undrehbar gelagerten Ring (20) mit vorspringenden Nasen (21) besteht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET43536D 1934-02-02 1934-02-02 Durch ein in seinen Hals eingebautes Zylinderschloss und einen von diesem gesteuerten Querriegel von dem Drueckerdorn entkuppelbarer Tuergriff Expired DE627790C (de)

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ID=7561529

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DE (1) DE627790C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2321006A1 (de) * 1973-04-26 1974-11-14 Huwil Werke Gmbh Kupplung fuer griff bzw. drehknopf

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2321006A1 (de) * 1973-04-26 1974-11-14 Huwil Werke Gmbh Kupplung fuer griff bzw. drehknopf

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