DE1755273C3 - Abschließbarer Skitrager für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Abschließbarer Skitrager für KraftfahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60R9/08—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear
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Description
65
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen abschließbaren Skiträger für Kraftfahrzeuge, der einen
sich beispielsweise in den Regenrinnen des Wagendaches abstützenden, einem Steg und zwei Schenkel
umfassende Tragbügel umfaßt und in ihrer Kiemmlage arretierbare Klemmbügel aufweist zum Halten von
mindestens zwei Paar Skiern.
Derartige Skiträger weisen also, soweit sie zum
Halten von vier Paar Skiern bestimmt sind, mindestens zwei Klemmbügel auf. Dieses ist nachteilig, da für jeden
Klemmbügel ein Sperrschloß erforderlich ist, wodurch der Skiträger sehr aufwendig und teuer ist Als weiterer
Nachteil kommt noch die umständliche Handhabung durch die notwendige Vervielfachung einzelner Handgriffe hinzu.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Nachteile der bekannten Skiträger auf einfache Weise
zu vermeiden.
Ausgehend von einem abschließbaren Skiträger für Kraftfahrzeuge, der einen sich beispielsweise in den
Regenrinnen des Wagendaches abstützenden, einen Steg und zwei Schenkel umfassende Tragbügel umfaßt
und in ihrer Klemmlage arretierbare Klemmbügel aufweist zum Halten von mindestens zwei Paar Skiern,
ist dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Steg des Tragbügels in den Schenkeln des Tragbügels
drehbar, aber axial unverschiebbar gelagert ist, daß die Klemmbügel an dem Steg des Tragbügels fest und radial
nach außen gerichtet angeordnet und mit dem Steg aus einer Hallestellung für den Ski und eine Entnahmestellung schwenkbar sind und daß eine durch ein
Sperrschloß zu sichernde Betätigungs- und Arretiereinrichtung für die Schwenkbewegung des Stegs des
Tragbügels vorgesehen ist
Diese Ausführung, ob sie nun für vier oder mehr Paar Skier vorgesehen ist, ermöglicht es, sämtliche Klemmbügel mit einem einzigen Handgriff zu öffnen bzw. zu
schließen. Darüber hinaus ist auch nur ein einziges Sperrschloß vorhanden, das vor dem öffnen bzw. nach
dem Schließen der Klemmbügel zu betätigen ist.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß die Betätigungs- und Arretiereinrichtung einen Hebel
aufweist, der als Handhabe dient und gegenüber dem Steg des Tragbügels undrehbar, aber axial bewegbar ist.
Für den Fall, daß einmal die Skier einzeln und einmal die Skier paarweise festgeklemmt werden sollen, hat es sich
in Weiterbildung der Erfindung als vorteilhaft erwiesen, den Hebel gegenüber dem Steg des Tragbügels in
verschiedenen Winkellagen fixierbar zu halten.
In konstruktiver Ausgestaltung der Erfindung kann der eine Teil des Sperrschlosses an dem Hebel der
Betätigungs- und Arretiereinrichtung und der andere Teil an dem Schenkel des Tragbügels vorgesehen sein.
Um gleichzeitig die Befestigungsschraube, die zum Befestigen des Tragbügels am Wagendach dient und am
freien Ende des Schenkels des Tragbügels vorgesehen ist, gegen ein unzulässiges Lösen zu sichern, kann das
freie Ende des Hebels in an sich bekannter Weise als Abdeckkappe ausgebildet sein und in der Sperrstellung
den Schraubenkopf übergreifen. In diesem Fall ist dann an dem nicht den als Handhabe dienenden Hebel
aufweisenden Ende des Steges des Tragbügels ein Sperrhebel vorgesehen, der mit einer entsprechenden
Abdeckkappe die Befestigungsschraube auf dieser Seite des Bügels in der Sperrsteilung übergreift.
Damit der Skiträger sich auch bei Kraftfahrzeugen mit verschiedener Breite verwenden läßt, ist der Steg
des Tragbügels in an sich bekannter Weise teleskopartig ausgebildet
Transport zu erreichen und um die Beschädigung der Skioberfläche zu vermeiden, können die Klemmteile des
Steges des Tragbügels und/oder der Klemmbügel einen elastischen Mantel z.B. aus Gummi odir Schaumstoff
tragen.
Die KJemmbügel können sowohl T-förmig ausgebildet
sein als auch die Form eines umgekehrten L aufweisen. Damit ein seitliches Herausziehen der Skier
bei derartiger Klemmbügelgestaltung unmöglich ist, sind die freien Enden der Schenkel abgewinkelt In
Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens können die Klemmbügel auch die Form eines umgekehrten U
aufweisen. In diesem Fall schließen die beiden freien Schenkelenden des t/an den Steg des Tragbügels an, so
daß ein geschlossener Rahmen gebildet und ein '5 seitliches Herausziehen der Skier unmöglich ist.
Im folgenden sind anhand der Zeichnungen Ausfüh-Tingsbeispiele
der Erfindung ausführlich beschrieben. Es zeigt
Fig. J einen abschließbaren Skiträger für Kraftfahrzeuge
gemäß einer ersten Ausführungsform in perspektivischer Darstellung, und zwar im geschlossenen,
jedoch nicht verriegelten Zustand,
Fig.2 die vordere Hälfte des Skiträgers entsprechend
F i g. 1, jedoch im verriegelten Zustand,
Fig.3 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem
Maßstab eine Seitenansicht des dem Absperrhebel mit dem Zahlenschloß aufweisenden Endes des teilweise
aufgeschnittenen Skiträgers,
Fig.4 eine Seitenansicht des anderen Endes des
Skiträgers, im der F i g. 3 entsprechenden Maßstab,
F i g. 5 die Einzelheit X der F i g. 1 in Seitenansicht und vergrößertem Maßstab,
Fig.6 die Einzelheit entsprechend Fig.5 im
entriegelten Zustand, F i g. 7 den Schnitt nach der Linie VlI-VlI der F i g. 5, Fig.8 einen Klemmbügel in einer gegenüber den
F i g. 1 und 2 abgeänderten Ausführung und
Fig.9 eine weitere, einfache Ausführung eines
Klemmbügels.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, besitzt der Tragbügel des Skiträgers im wesentlichen die Form eines umgekehrten
U. In bekannter und darum nicht näher beschriebener Weise stützt sich der Tragbügel mit den freien Enden
seiner Schenkel 6 und 7 in den Regenrinnen eines nur in F i g. 2 angedeuteten und mit 8 bezeichneten Wagendaches
ab. Der Steg des Tragbügels ist aus den beiden über ein Zwischenstück 9 miteinander verbundenen Rohren 1
und 2 gebildet. Das freie Ende des Rohres 1 ist in einem am Schenkel 6 vorgesehenen Lagerauge 15 frei drehbar
gelagert (siehe insbesondere F i g. 3), während das freie Ende des Rohres 2 in einem Lagerauge 16 des Schenkels
7 frei drehbar gelagert ist (siehe insbesondere F i g. 4). Durch auf den Rohren 1 und 2 beiderseits der
Lageraugen 15 und 16 fest angeordnete Ringe 17 und 18 sind die Rohre in Längsrichtung unverschiebbar
gehalten. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, besitzt das Zwischenstück 9 an beiden in die Rühre 1 und 2
hineinragenden Enden je ein Langloch 10 bzw. 11. Das Rohr 1 besitzt einen Bolzen 12, der beidendig im Rohr
vernietet ist und das Langloch 10 durchsetzt. Das Rohr 2 weist einen entsprechenden Bolzen 13 auf, der das
Langloch U durchsetzt. Auf diese Weise ist eine Möglichkeit geschaffen, den Skiträger für verschieden
breite Kraftfahrzeuge zu verwenden. Die teleskopartige Gestaltung des Tragbügelsteges gestattet eine Verstellung
ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs und erfordert auch kein Lösen und Wiederanziehen von Klemm
schrauben.
Mit jedem Rohr 1 und 2 ist ein Klemmbügel 3 fest verbunden. Diese Klemmbügel besitzen bei der in den
F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführung die Form eines T, dab mit seinem freien Stegende am Rohr befestigt ist
Mit jedem Klemmbügel 3 lassen sich zwei Paar Skier halten. Die freien Schenkelenden der Bügel sind in
bezug auf die Bügelstellung nach den F i g. 1 und 2 nach unten abgewinkelt, und zwar um ein ausreichend großes
Stück, um ein seitliches Herausziehen der Skier zu verhindern.
Die F i g. 1 und 2 zeigen die Klemmbügel in ihrer Klemmstellung, in der sie die Skier fest auf den Steg des
Tragbügels drücken. Zum Herausnehmen der Skier ist es notwendig, die Klemmbügel durch Drehen des Steges
zu lösen. Dieses Drehen erfolgt mittels eines als Handhabe dienenden Hebels 20, der an einer Hohlwelle
34 (siehe insbesondere F i g- 3) angeordnet ist. Diese Hohlwelle ist in das freie Ende des Rohres 1 eingeführt
und darin undrehbar, aber begrenzt längsverschiebbar gelagert. Zu diesem Zweck besitzt die Hohlwelle ein
Langloch 21, durch das sich ein im Rohr 1 vernieteter Bolzen 22 erstreckt Der Hebel 20 besitzt noch einen der
Hohlwelle 34 parallel liegenden Stift 25, der Nasen 26 trägt und einen Teil eines Zahlenschlosses bildet, dessen
anderer Teil 27 am Schenkel 6 des Tragbügels vorgesehen ist Nehmen die Klemmbügel 3 ihre
Klemmlage ein, so liegt der Stift 25 der axialen Aussparung des Teils 27 gegenüber. In dieser Lage läßt
sich der Hebel 20 in bezug auf die F i g. 3 nach rechts verschieben, so daß die beiden Teile des Zahlenschlosses
miteinander in Eingriff kommen. Durch Verstellen der einzelnen Zahlenringe läßt sich dann der Hebel gegen
Herausziehen sichern.
Das freie Ende des Hebels 20 ist als Abdeckkappe 23 ausgebildet, die zum Abdecken einer Befestigungsschraube
24 in der Sperrstellung des Hebels dient. Mit der Befestigungsschraube 24 ist der Schenkel 6 des
Tragbügels in der Regenrinne des Wagendachs lösbar gehalten. Auf diese Weise ist der Tragbügel gegen ein
Herunternehmen vom Wagendach durch eine unbefugte Person auf der einen Seite gesichert. Die Sicherung
des Tragbügels auf der anderen Seite erfolgt durch das Abdecken der Befestigungsschraube 30 mittels einer am
freien Ende eines Sperrhebels 28 vorgesehenen Abdeckkappe 29 (siehe insbesondere F i g. 4). Der
Sperrhebel 28 ist fest an dem freien Ende des Rohres 2 angeordnet, so daß er zusammen mit diesem geschwenkt
wird.
Die Hohlwelle 34 trägt einen Ring 31 (siehe insbesondere F i g. 5 und 6), der beispielsweise festgeschweißt
ist. Weiter trägt die Hohlwelle noch an ihrem aus dem Rohr 1 herausragenden Ende einen Flansch.
Auf dem zwischen dem Flansch und dem Ring liegenden Teil der Hohlwelle ist der Hebel 20 gelagert. Er steht
unter dem Einfluß einer ihn gegen den Ring 31 drückenden Feder 36, die auf der Hohlwelle gelagert ist
und sich gegen deren Flansch abstützt. Die Drehsicherung des Hebels 20 auf der Hohlwelle 34 erfolgt durch
einen Stift 35 am Hebel (siehe F i g. 6), der wahlweise in eine von zwei Bohrungen 32 bzw. 33 im Ring 31 (siehe
insbesondere F i g. 7) eingreift. Hierdurch sind zwei W'nkellagen für die Klemmbügel 3 in der Verriegelungsstellung
möglich. Diese Ausbildung gestattet es, durch die Klemmbügel einmal die Skier einzeln und
einmal die Skier paarweise zu halten. Das Drehen des Stegs des Tragbügels zum in die Klemmstellung bringen
erfolgt entgegen der Kraft einer Feder 19 (siehe F i g. 3),
die auf dem Rohr I zwischen dem Ring 18 und dem Lagerauge 15 angeordnet ist. Bei aus dem Rohr 1
herausgezogener Hohlwelle hält die Feder 19 die Klemmbügel in ihrer Offenstellung.
Die Handhabung des beschriebenen Skiträgers ist äußerst einfach. Zunächst ist dieser in seine Offenstellung
zu bringen, was durch öffnen des Schlosses und Herausziehen der Hohlwelle 34 erfolgt. Das Hochschwenken
der Klemmbügel erfolgt dann selbsttätig unter dem Einfluß der Feder 19. Dann sind die Skier im
Bereich der Klemmbügel auf dem Steg des Tragbügels abzulegen. Durcn Schwenken des Hebels 20 sind die
Klemmbügel anschließend in ihre Klemmlage zu bringen und dann ist die Hohlwelle wieder in das Rohr 1
hineinzuschieben, wodurch gleichzeitig auch die beiden Teile des Zahlenschlosses miteinander in Eingriff
gebracht werden. Durch das schon erwähnte Verdrehen der Zahlenringe wird der Hebei 20 gegen Herausziehen
gesichert. Nunmehr sind die Skier einzeln als auch zusammen mit dem Skiträger nicht mehr vom
Wagendach abnehmbar, ohne daß dabei der Skiträger bzw. die Regenrinnen des Daches zerstört werden. Zum
befugten Herabnehmen der Skier ist zunächst di« Verriegelung des Schlosses zu lösen und dann ir
umgekehrter Reihenfolge wie zuvor beschrieben zi verfahren.
F i g. 8 trägt einen Klemmbügel 38, der die Form eine; umgekehrten U aufweist, dessen freie Schenkelender
am Rohr 1 befestigt sind. Hierdurch ist ein geschlosse ner Rahmen gebildet, so daß ein seitliches Herauszieher
der gestrichelt angedeuteten Skier unmöglich ist.
F i g. 9 zeigt einen Klemmbügel 37, der die Form eines
umgekehrten L aufweist. Dieser Bügel ist zurr Festklemmen von einem Paar Skier vorgesehen. Durch
entsprechende Verlängerung seines freien Schenkel! lassen sich natürlich auch zwei bzw. drei Paar Skiei
,, festklemmen.
Die Klemmbügel 3, 38 und 37 weisen einer elastischen Mantel 14 auf, der z. B. aus Gummi odei
Schaumstoff bestehen kann. Dieser Mantel dieni insbesondere zur Lagesicherung der Skier beirr
Transport, da er Dickenunterschiede verschiedene! Skier ausgleicht.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Abschließbarer Skiträger für Kraftfahrzeuge, der einen sich beispielsweise in den Regenrinnen des
Wagendaches abstützenden, einen Steg und zwei S Schenkel umfassende Tragbügel umfaßt und in ihrer
Klemmlage arretierbare Klemmbügel aufweist zum Halten von mindestens zwei Paar Skiern, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (1,2,9)
des Tragbügels in den Schenkeln (6 und 7) des "> Tragbügels drehbar, aber axial unverschiebbar
gelagert ist, daß die Klemmbügel (3, 37,38) an dem
Steg des Tragbügels fest und radial nach außen gerichtet angeordnet und mit dem Steg aus einer
Haltestellung für die Ski und eine Entnahmestellung schwenkbar sind und daß eine durch ein Sperrschloß
(25, 27) zu sichernde Betätigungs- und Arretiereinrichtung (20, 34) für die Schwenkbewegung des
Stegs des Tragbügels vorgesehen ist
2. Skiträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zo
zeichnet, daß die Betätigungs- und Arretiereinrichtung einen Hebel (20) aufweist, der als Handhabe
dient und gegenüber dem Steg (1, 2, 9) des Tragbügels undrehbar aber axial bewegbar ist
3. Skiträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (20) gegenüber dem Steg des
Tragbügels in verschiedenen Winkellagen fixierbar ist
4. Skiträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (Stift 25) des
Sperrschlosses an dem Hebel (20) und der andere Teil (27) an dem Schenkel (6) des Tragbügels
vorgesehen sind.
5. Skiträger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des
Hebels (20) in an sich bekannter Weise als Abdeckkappe (23) ausgebildet ist
6. Skiträger nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem keine Handhabe (Hebel 20) aufweisenden Ende des Steges (1,2,9)
des Tragbügels ein Sperrhebel (28) vorgesehen ist
7. Skiträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg
(1, 2, 9) des Tragbügels in an sich bekannter Weise teleskopartig ausgebildet ist
8. Skiträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmteile des Stegs des Tragbügels und/oder der Klemmbügel einen elastischen Mantel (14) tragen.
9. Skiträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmbügel (3) T-förmig ausgebildet sind.
10. Skiträger nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbügel (37)
als umgekehrtes L gestaltet sind. SS
11. Skiträger nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schenke! des Klemmbügels (3 bzw. 37) nach unten abgewinkelt sind.
12. Skiträger nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbügel (38)
die Form eines umgekehrten {/aufweisen.
Priority Applications (7)
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ID=5693400
Family Applications (1)
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Legal Events
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