DE2412247A1 - Schraubstock - Google Patents
SchraubstockInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B1/00—Vices
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- B25B1/00—Vices
- B25B1/24—Details, e.g. jaws of special shape, slideways
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- B25B1/2431—Construction of the jaws the whole jaw being pivotable around an axis perpendicular to the actioning direction of the vice
- B25B1/2447—Construction of the jaws the whole jaw being pivotable around an axis perpendicular to the actioning direction of the vice to put one of the jaw faces in a position opposite to the second jaw
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description
"Schraubstock" Raymond Pascal LAMBERT
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schraubstock mit
einer festen Backe und mit einer drehbaren Backe mit mehreren Spannseiten.
Man kennt bereits Schraubstöcke, die im wesentlichen aus
einem drehbar festen Sockel bestehen, aus welchem drehbar beweglich
ein schwenkbarer Rahmen montiert ist, der in allen Lagen durch ein ArretierElement festgehalten werden kann. Dieser
Rahmen besitzt einen festen Backen und ist mit einer Gleitschiene ausgestattet, auf welcher ein durch eine Längsschraube betätigter
Schlitten verschoben wird. Dieser Schlitten besitzt einen Aufbau in Form eines Vielecks, der in Bezug auf den genannten
Schlitten drehbar montiert ist, so daß man wahlweise irgendeine seiner Seiten parallel zum festen Backen bringen kann. Die Arretierung
des Aufbaues in Bezug auf d2n Schlitten in irgendeiner
Stellung wird durch einen Verriegelungsfinger erreicht, der einem elastischen Organ unterliegt, wobei das obere Ende dieses
Fingers in irgendeines der Sacklöcher des Aufbaues eindringt und die Lage -dieser Löcher der Fluchtlinie einer der Seiten des
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Aufbaues mit dem festen Backen des Rahmens entspricht.
Das Organ zur Bedienung der Ver~ und Entriegelung des
Aufbaues in Bezug auf den Schlitten besteht im allgemeinen einerseits aus einem Hebel auf der rechten Seite des Schraubstocks
und andererseits aus einem zweiten Hebel auf der linken Seite desselben Schraubstocks, uni den Arretierungsfinger einzuziehen.
Diese beiden Hebel; welche auf beiden Seiten des
Schraubstocks hervorstehen, bilden eine große Belästigung, insbesondere bei den Sägearbeiten. Tatsächlich werden diese
Hebel oft von der Säge beschädigt, da sie in Bezug auf die beiden Seiten des Schraubstockes herausragen.
Außerdem besteht das Organ zur Verriegelung des im Verhältnis zum Sockel schwenkbaren Rahmens - der Sockel ist drehbar
fest - im allgemeinen aus einer Spindel, welche sich in ein Sackloch des Sockels nach Durchqueren des Rahmens einschraubt.
Auch dieses Verriegelungsorgan ist schwer zugänglich und stellt zweifellos eine Behinderung für den daran Arbeitenden
dar.
Die Erfindung bezweckt Abhilfe dieser Nachteile und bezieht sich zu diesem Zweck auf einen Schraubstock der oben beschriebenen
Art, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Aufbau mit dem Schlitten durch eine Keg'elkopfschraube verbunden ist,
die mit einem winkelförmig verschiebbaren Arretierungshebel kraftschlüssig verbunden ist, wobei dieser Hebel auf eine Nocke
wirkt, welche einen Verriegelungsfinger besitzt, der der Wirkung eines elastischen Organs ausgesetzt ist, wobei dieser Finger
in verriegelter STellung des Aufbaus in eine Aussparung desselben eingreift und die Verschiebung des Arretierungshebels
gleichzeitig das Verschwinden des Verriegelungsfingers und das
Lösen der Kegelkopfschraube gewährleistet, um eine freie Drehbewegung
des Aufbaus zu gestatten, oder aber das Eindrehen dieser Schraube und das Herauskommen des Verriegelungsfingers, um
den Aufbau in Bezug auf den Schlitten zu arretieren.
Nach einem Merkmal der Erfindung besitzt der Aufbau eine konische Aussparung, die dem Kopf der Blockierungsschraube als
Sitz dient, deren unteres Gewindeende in ein im Schlitten ge-
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schnittenes Sackloch eingedreht wird, wobei der Körper dieser Schraube mit einer radialen Öffnung versehen ist, in welche
das Ende des Arretierungshebels kommt und dort durch eine ! Körnerschraube arretiert wird, wobei dieser Hebel auf"die
! schiefe Ebene einer Nocke wirkt, die bei Federkraft unter Druck
verschwinden kann und in oberer Stellung den mit der Nocke kraftj schlüssigen Verriegelungsfinger belastet.
j Nach einem anderen Merkmal der Erfindung besitzt der
j Schlitten ein Sackloch, in welches der Verriegelungsfinger,
; elastisch montiert, kommt, wobei das obere Ende dieses Fingers
! in oberer Stellung der Schlittenebene darüber hinausragt und
ι in irgendeines der Löcher des Aufbaus eindringt, wobei die ent-
j sprechende Lage dieser Löcher der Fluchtlinie einer der Seiten
des Aufbaus mit dem festen Backen des Rahmens entspricht.
Ein Schraubstock gemäß der Erfindung ist als Beispiel, aber nicht als Beschränkung, auf den beiliegenden Zeichnungen
dargestellt, wobei:
- Abb. 1 eine Draufsicht des Schraubstocks ist,
- Abb. 2 eine Ansicht im Querschnitt nach Linie A-A von Abb. 1,
- Abb. .3 eine Seitenansicht von Abb. 1 ist.
Bekanntermaßen besteht der Schraubstock aus einem Sockel 1 mit einer Sohle.2, in der die Löcher 3 gebohrt sind zum Durch-
! gehen von Befestigungsorganen, welche den Sockel arretieren.
Dieser Sockel besitzt einen zylindrischen Ansatz 4, auf dem ι
j der drehbare Rahmen 5 des Schraubstocks rotiert, welcher mit einem festen Backen 6 mit Spannbacken 7, durch Schrauben 8 befestigt, versehen ist. Das Oberteil des Sockels 1 besitzt eine Trapezrille 9 welche (Abb. 3) zum Blockieren des Rahmens in allen Stellungen in Bezug auf den Sockel dient. Diese Blockierung wird nach der Erfindung durch eine Schraube 10 erzielt, die ein j Schaltrad 11 besitzt, dessen Ende 12 mit der Seite 13 der Rille 9 des Sockels zusammenwirkt, so daß das Einschrauben der Schraube und ihre Verschiebung gemäß Pfeil F dazu führt, den Ringbund 14 des Sockels mit der Vorderseite 15 des Rahmens fest zu spannen. Diese Kraft wirkt gemäß Pfeil F1 ( Abb. 3).
j der drehbare Rahmen 5 des Schraubstocks rotiert, welcher mit einem festen Backen 6 mit Spannbacken 7, durch Schrauben 8 befestigt, versehen ist. Das Oberteil des Sockels 1 besitzt eine Trapezrille 9 welche (Abb. 3) zum Blockieren des Rahmens in allen Stellungen in Bezug auf den Sockel dient. Diese Blockierung wird nach der Erfindung durch eine Schraube 10 erzielt, die ein j Schaltrad 11 besitzt, dessen Ende 12 mit der Seite 13 der Rille 9 des Sockels zusammenwirkt, so daß das Einschrauben der Schraube und ihre Verschiebung gemäß Pfeil F dazu führt, den Ringbund 14 des Sockels mit der Vorderseite 15 des Rahmens fest zu spannen. Diese Kraft wirkt gemäß Pfeil F1 ( Abb. 3).
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Der Rahmen besitzt im übrigen eine Schwalbenschwanzgleitschiene 16, auf der sich der Schlitten 17 bewegt, dessen Sohle 18
(Abb. 2) einen zusätzlichen Schwalbenschwanz 19 besitzt, wobei die Bewegung dieses Schlittens durch die Schraube 20 erreicht ι
wird, deren Kopf 21 auf der Frontseite 22 des schwenkbaren Rah- j mens 5 sitzt, wobei die Drehung der Schraube durch einen Griff
23 in diesem Kopf erreicht wird. Diese Schraube ist in Bezug auf den Rahmen in der Bewegung fest, durch einen mit der Schraube
durch einen Stift 25 kraftschlüssigen Ring 24.
Der Schlitten besitzt ein Bronzeteil 26 in einer Aussparung 27 im Schlitten, wobei dieses Bronzeteil eine Bohrung
28 aufweist, in die die Betätigungsschraube 20 eindringt.
Dieser Schlitten besitzt an seinem Oberteil einen Vorsprung 29, auf dem sich der Aufbau 30, an sich bekannt, dreht.
Dieser Aufbau hat die Form eines Vielecks, z.B. quadratisch, und besitzt an mindestens einer seiner vier Seiten 31 eine
Klaue 32, während die anderen Seiten in der Masse verschiedene Profile haben, wodurch verschiedenartig geformte Stücke aufgespannt
werden können.
Gemäß der Erfindung wird die Arretierung des Aufbaus in einer ihrer vier Stellungen gemäß der Fluchtlinie einer seiner
vier Seiten mit dem festen Backen 6 des Rahmens einerseits durch eine Schraube 33 mit Kegelkopf 3 4 erzielt, abgedeckt durch eine
Kappe 33.., und durch einen Verriegelungsfinger 35.
Detaillierter ausgedrückt besitzt der Aufbau ein konisches Loch 36, das als Sitz für den Kopf 34 der Blockierungsschraube dient, deren Ende 37 in ein in den Schlitten 17 ge- ι
schnittenes Blindloch 38 eingeschraubt wird. Der Körper dieser ■
Schraube besitzt eine radiale öffnung 39, in welche das Ende eines Blockierungshebels 41 eingreift, welcher mit dieser Schraube
kraftschlüssig gemacht wird durch eine Körnerschraube 42-, die den Schraubenkopf 33 durchquert und in eine Aussparung 43
des Endes des Blockierungshebels eindringt. Der Schlitten besitzt ein Sackloch 44, leicht schräg, in dem sich ein Verriegelungsfinger
45 befindet, der der Wirkung einer Schraube 46 unterliegt, die als Druck arbeitet. Dieser Verriegelungsfinger 45
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(Abb. 2) ist kraftschlüssig mit einer Nocke 47 mit einer schiefen
Ebene 48, wobei diese Nocke zum Verschwindenlassen des Verriegelungsfingers
zusammen mit dem Hebel 41, welcher winkelförmig verschiebbar ist, dienet.
In verriegelter Stellung des Aufbaus ist der Finger 45 in seiner oberen Stellung, dargestellt auf Abb. 2, so daß sein
oberes Ende 35 in einem der Sacklöcher 49 des Aufbaus 30 sitzt,
wodurch die Drehbewegung arretiert wird. Ferner ist in dieser Lage die Kegelschraube 33- in dem Loch 38 des Schlittens blokkiert,
so daß der Aufbau kräftig gegen den Schlitten gedrückt wird.
Wenn man den Hebel 41 winkelförmig verschiebt, kraftschlüssig mit der Schraube 35, führt man gleichzeitig das teilweise
Lösen dieser Schraube aus und das Verschwinden des Verriegelungsfingers 45, welcher beim Verschwinden seine Feder 45
zusammendrückt. Dieses Verschwinden erzielt man mit Hilfe des Hebels 41 , welcher (Pfeil G) auf der schrägen Seite 48 der Nocke:
47 gleitet und so den Verriegelungsfinger zwingt, sich aus dem Sackloch 49 des Aufbaus zu lösen.
Unter diesen Bedingungen ist der Aufbau nicht mehr mit dem Schlitten kraftschlüssig verbunden und kann daher sich frei j
drehen, so daß der Arbeiter irgendeine seiner Seiten 31 in Bezug; auf den festen Backen 6 des drehbaren Rahmens bringen kann. Wenn!
man den Hebel 41 nach rechts bewegt (Pfeil G1), befreit man den .Verriegelungsfinger 45, so daß die Feder 46 sich entspannt und
diesen Finger in die obere Lage zurückführt, bis er in ein Sackloch 49 des Aufbaus 30 eindringt. Gleichzeitig bringt die Verschiebung
des Hebels 41 bei seinem Winkelweg die Schraube 33 mit, die mit ihm kraftschlüssig verbunden ist, so daß sie sich
in das in den Schlitten gearbeitete Loch 38 schraubt und auf diese Weise den Aufbau in Bezug auf den Schlitten arretiert.
Diese Gestaltung der Montage gestattet es, auf einfache und bequeme Art und Weise die Ver- und Entriegelung des Aufbaus
in Bezug auf den Schlitten zu erreichen, und zwar ohne daß ein Hebel hinsichtlich der beiden Seiten des Schraubstockes heraus-
I ragt, da der Verriegelungshebel 41 in allen Fällen deutlich in !
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der Fluchtlinie des Schraubstockes liegt, so daß er auch beim
Verdrehen oder Verschwenken nicht seitlich aus dem oehraubherausragto
Ss rersteht sich τόη selbst, daß die Verriegelung des Aufbaues
30 nicht immer zwingend in den vier Stellungen erfolgen muß, in denen der Verriegelungsfinger 35 in eines der Sacklöcher
49 eingreift. Mit Hilfe des Hebels 41 und des Kegelkopfes
34 kann der Aufbau 30 auch in Zwischenpositionen fixiert werden, so daß der Spannbacken 7 mit der Klaue 32 nicht
parallel verläuft, wodurch es ermöglicht wird auch Werkstücke einzuspannen, deren sich gegenüberliegende Seiten einen Winkel
miteinander einschließen.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf dai dargestellte und beschriebene Ausführuhgsbeispiel. Ausgehend
von diesem können auch andere lOrmen und Mittel vorge- ,
sehen werden, ohne am Wesen der Erfindung irgendetwas zu ver- j
ändern. ■ S
• I
!
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Claims (4)
- Patentansprüchej 11.!schraubstock derart, daß er aus einem festen Sockel: besteht, auf dem schwenkbar ein drehbarer Rahmen mit einem fe-; sten Backen montiert ist, wobei dieser Rahmen in allen Winkel-j Stellungen blockiert werden kann und eine Gleitschiene besitzt,j auf der sich ein Schlitten bewegt mit einem Vieleck-Sufbau,'" drehbar, welcher mit Hilfe eines einziehbaren Verriegelungsfin-ί gers blockiert werden kann, gemäß mindestens vier Stellungen,: die der aufeinanderfolgenden Fluchtlinie der vier Seiten desι Aufbaus mit dem festen Backen des Rahmens entsprechen, wobeij die Unterseite des Aufbaus zu diesem Zweck Sacklöcher besitzt,i in welche das obere Ende des Verriegelungsfinger eindringt;j der Schraubstock ist dadurch gekennzeichnet ,i daß der Aufbau mit dem Schlitten durch eine Kegelkopf schraube,j die mit einem winkelförmig verschiebbaren Blockerungshebel! kraftschlüssig verbunden ist, verbunden ist, wobei dieser Hebelj auf eine Nocke wirkt, die der Verriegelungsfinger unter Wirkung eines elastischenOrgans trägty dieser Finger ist in blockierterι Stellung des Aufbaus im Eingriff in einem der Sacklöcher, wobei; die Verschiebung des Blockierungshebels gleichzeitig entweder; das Verschwinden des Verriegelungsfingers und das Lösen derj Kegelkopfschraube gewährleistet, um eine freie Drehung des Auf-I baus zu ermöglichen, oder aber das Einschrauben dieser Schraubej und das Herauskommen des Verriegelungsfingers, um den Aufbau inj Be.zug auf den Schlitten zu blockieren.
- 2. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, I daß der Aufbau eine konische Aussparung besitzt, die als Sitz < für den Kopf der Blockierungsschraube dient, deren unteres Ge-] windeende in ein im Schlitten geschnittenes Sackloch greift, j wobei der Körper dieser Schraube mit einer radialen öffnung versehen ist, in der das Ende des Blockierungshebels sitzt, welcher in diesem Loch durch eine Körnerschraube arretiert wird, wobei , dieser Hebel auf die schiefe Ebene einer Nocke wirkt, die bei ; Auftreten einer Druckfederkraft eingezogen werden kann und in oberer Stellung den mit der Nocke kraftschlüssigen Verriegelungs-j-409839/0324finger belastet.
- 3. Schraubstock nach irgendeinem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten eine Aussparung besitzt, in welcher sich ein Kupferteil befindet, mit einer Öffnung für den Durchgang der Schlittenbetätigungsschraube,
- 4. Schraubstock gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle des drehbaren Rahmensmindestens eine radiale Öffnung besitzt, in welcher wenigstens eine Blockierungsschraube eingreift, deren Ende mit einer tra- jpezförmigen Kehle, die in den festen Sockel gearbeitet ist, zu- j sammenarbeitet. ι409839/0324
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