DE1728209B2 - Fas- und fuegemesserkopf fuer die kantenbearbeitung von ein- oder beidseitig mit einem hartbelag beschichteten platten - Google Patents

Fas- und fuegemesserkopf fuer die kantenbearbeitung von ein- oder beidseitig mit einem hartbelag beschichteten platten

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DE1728209B2
DE1728209B2 DE19681728209 DE1728209A DE1728209B2 DE 1728209 B2 DE1728209 B2 DE 1728209B2 DE 19681728209 DE19681728209 DE 19681728209 DE 1728209 A DE1728209 A DE 1728209A DE 1728209 B2 DE1728209 B2 DE 1728209B2
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Emil Bülach Oertli (Schweiz)
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Oertli Werkzeuge AG, Bülach (Schweiz)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/005Tools composed of two or more rotating discs

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Knives (AREA)
  • Milling Processes (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fas- und Fügemesser· kopf für die Kantenbearbeitung von ein- oder beidseitig mit einem Hartbelag beschichteten Platten, aus mehreren gleichachsig /usammengespannten Scheiben mit auswechselbaren Messern.
Zur Herstellung von Türen werden vielfach Plattenode]· Rahmenkonstruktionen aller Alt mit beidseitiger Beschichtung verwendet. Solche Beschichtungen bestehen vorwiegend aus Hartfaser-, Kunststoff-, Aluminiumoder Eisenplatten bzw. Folien. Bei der Bearbeitung solcher, einer Hartbelag bildender Beschichtungen mittels eines Fräsersatzes werden die Fräserschneiden an den die Beschichtungen bearbeitenden Stellen erheblich stärker abgenutzt als an den die Zwischenlage aus Holz bearbeitenden Stellen.
Die aus Katalogen der einschlägigen Branche bekanntgewordenen Messerköpfe sind bereits in Anpassung an die zu bearbeitenden Profile aus mehreren Scheiben zusammengesetzt, in denen jeweils mehrere Messer über den Umfang verteilt befestigt sind. Die Messer müssen entsprechend ihrer unterschiedlichen Abnutzung nachgeschliffen werden, wobei ein erneutes, zeitraubendes Ausrichten der Messer nach jedem Nachschärfen unvermeidbar ist.
Es sind auch bereits Einweg-Wendemesser an einteiligen Messerköpfen für die Holzbearbeitung bekannt (DT-AS 11 34 193). Zur Befestigung der Messer sind Spannbacken vorgesehen; ihrer Ausrichtung dienen mindestens zwei Paßstifte, die gleichzeitig die Sicherung gegen Ausschleudern der Messer darstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Messerkopf der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem trotz der Vielzahl der vorhandenen Messer der Umrüst- und |ustieraufwand für die Messer möglichst gering ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäli dadurch gelöst, daß bei Ausbildung der Messer als Einweg-Wendemesser diese in wenigstens einer äußeren Scheibe parallel zur Schneidkante zwischen Rasten verschiebbar aufgenommen sind, und daß die dem Ausrichten der Messer dienenden Anlagcflächen dem Messerquerschniit angc-Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Raste durch im Längsabstand voneinander angeordnete Rastenlöcher m dem Wendemesser und einen in der Scheibe befestigten hxierbolzen gebildet ist.
Dadurch daß beim Erfindungsgegenstand die Messer, die nach einem weiteren Erfindungsvorschlag je ein narailelogrammförmiges Profil aufwe.sen und einander
,o diagonal gegenüberliegende Schneiden besitzen an mindestens zwei, der Parallelogrammform entsprechenden Anlageflächen abgestützt sind, entfallt jede Ausrichtzeit. Das Wenden bzw Auswechseln der Messer kann auch durch einen Nichtfachmann sicher und exakt erfolgen.
Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Verschiebbarkeit der Wendemesser in einer oder beiden äußeren Scheiben, je nachdem, ob die zu bearbeitende Platte ein- oder beidseitig mit einem Hanbefag
beschichtet ist, kann die Standzeit der Messer der äußeren Scheiben an die Standzeit der lediglich den Hoizkern bearbeitenden Messer angepaßt werden, so daß alle Messer etwa gleichzeitig gewendet bzw. ausgetauscht werden können.
Im folgenden Beschreibungsteil ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Fs zeigt . .
Fi» I einen axialen Teilschnitt eines einen Turtal/ herausarbeitenden Messerkopfes, wobei dessen ein/eine Scheiben in ihrem äußeren Bereich jeweils in unmittelbarer Nähe eines ihrer Wendemesser eiw.i radial geschnitten sind und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Messerkopf gemäß
Fig I.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Fas- und Füge-nesserkopf ist aus drei miteinander verspannten Scheiben 1, 2, 3 zusammengesetzt. Die beiden oberen Scheiben 1 und 2 sind zusätzlich durch in deren unteren Scheibe 2 befestigte, in Bohrungen 5 der obersten Scheibe 1 eingreifende Bolzen 4 gegen Vei drehung gesichert. Die Türplatte 6 ist beidseitig mit einem Hartbelag 7 und 8 versehen.
Die Scheibe 1 weist drei radiale Arme 1' (F i g. 2) auf. In nach außen, oben und unten offenen Ausschnitten 9 (F i g. 2) dieser Arme 1' ist je ein Spannbacken 10 mittels zwei auf Zug beanspruchter Inbusschrauben 11 befestigt. Durch Spannen der Spannbacken 10 werden diese gegen je ein Einweg-Wendemesser 12 angezogen, welches in ein durch eine Erweiterung des Aufschnittes 9 gebildetes Lager mit den Anlageflächcn 13, 13.) jedes Armes Γ eingesetzt ist. Das Messer 12 ist an zwei einander abgekehrten Längskanten mit je einer Schneide versehen und somit als Wendemesser verwendbar. Nach Lösen des Spannbackens 10 kann das Messer 12 gewendet und durch Anziehen der Inbusschrauben 11 wieder festgeklemmt werden. Die Messer 12 weisen eine zur Fräserachse in einen Winkel von 10° geneigte Stellung auf (Fig. 1) und erzeugen in der Türkante einen zur Plattenebene entsprechend geneiglen Fräserschnitt. Da das Messer 12 an dem am Hartbelag 7 angreifenden Abschnitt seiner Schneide einer bedeutend rascheren Abnutzung unterliegt als an dem die hölzerne Zwischenschicht 6 bearbeitenden Abschnitt, kann die jeweils stark abgenutzte Stelle 16 der Schneide durch entsprechendes Längsverstellen des Messers 12 außer Wirkung gesetzt und durch einen neuen Schneidenabschnitl ersetzt werden. Zu diesem Zweck sind ein am Arm Γ befestigter in das
zugeordnete Lager vorstehender Fixierbolzen 14 (Fig. 1) und im Messer 12 der Länge nach drei für den Eingriff des Fixierbolzens 14 bestimmten Rastenlöcher 15 vorgesehen. Die Abstände der Rastenlöcher 15 voneinander entsprechen dem für die Erneuerung der Schneide notwendigen Verstellung. In F i g. 1 befindet sich das Messer 12 bereits in seiner dritten Erneuerungsstellung und weist zwei abgenutzte Schneidenstellen 16 auf. Nach Abnutzung der eingestellten dritten Schneidstelle kann das Messer gewendet und in drei weiteren Stellungen benutzt werden.
Die mittlere Scheibe 2 des Messerkopfes trägi drei die Türplatte im Falz bearbeitende Messer 17 und in einem Winkel-Abstand von diesen drei in der Plattenebene arbeitende Vorschneidmesser 18, die eine saubere Auskehlung 18;i im FaI/ gewährleibten.
Zum Einspannen der Messer 17 dienen Spannbacken 19, die mittels Inbus-Spannschrauben 20 festspannbar und lösbar sind. Die Spannschrauben 20 sind in Messerträgern 21 der Scheibe 2 axial gesichert geführt. Die Messer 17 sind in Lagern mit den Anlageflächen 22. 22a der Messerträger 21 gehalten. Ein in das genannte Lager vorstehender Fixierbolzen 23 greift in eine entsprechende Bohrung in der Mitte des Messers 17 ein und sichert dieses gegen Verschiebung. Die Messer sind an zwei einander abgekehrten Längskanten mit einer Schneide versehen und können daher zwecks Sehncidcnerneuerung nach vorherigem Lösen der Spannbakken 19 gewendet werden.
Die Vorschneidniesser 18 sind als fünfeckige Messerschneiden ausgebildet, die etwa parallel zur Scheibenebene liegend, durch eine zentrale Inbus-Spannschraube 24 in je einer Aussparung 25 (F i g. 2) auf der Oberseiu der Scheibe 2 festspannbar und lösbar gelagert sind. In die Aussparung 25 ragt ein in der Scheibe 2 festsitzender Fixierbolzen 26. welcher mit Rasten 27, die in der Mitte jeder der fünf Messerkanten vorgesehen sind, in Eingriff bringbar ist. Nach Lösen und Abnehmen der Spannschraube 24 kann das Vorschneidmesser 18 aus der Aussparung 25 herausgehoben, in einer anderen _,0 Drehsiellung wieder eingesetzt und durch Anziehen der Spannschraube 24 wieder gesichert werden.
Die unterste Scheibe 3 des Messerkopfes weist drei als Messerträger dienende Arme 3' auf. Die Enden der Arme 3' sind schräg nach oben gerichtet und je mit einem nach «ußen. unten und oben offenen Ausschnitt 28 sowie einem eine Erweiterung des letzteren bildenden Lager mit den Anlageflächen 29, 29;; (F i g. 2)
versehen. Im Ausschnitt 28 ist ein Spannbacken 30. und im Lager ein Schwenk- und Wendemesser 31 gelagert. Eine im Messerträger 3' gelagerte, axial gesicherte Spannschraube 32 durchsetzt mit ihrem Gewindeteil eii.e Bohrung 33 in der Mitte des Messers 31 und greift schraubverstellbar in eine Gewindebohrung 34 (F i g. 2) des Spannbackens 30 ein. Das Schwenk- und Wendemesser 31 ist als quadratische Messerplaue ausgebildet, deren vier Seitenkanten als Schneiden dienen, wobei zwei aufeinanderfolgende Schneiden auf die eine Flaciiseiie und die beiden anderen Schneiden auf die andere Flachseite der Messerplatte auslaufen. Durch Losen und Herausnehmen der Spannschraube 32 können der Spannbacken 30 und das Messer 31 herausgenommen, in um 90 Winkelgrade verschenkter oder in gewendeter Stellung zusammen mit dem Spannbacken 30 wieder eingesetzt und durch Einlühreü und Anziehen der Spannschraube 32 wieder festge spannt werden.
Die Schneiden-Erneuer:.'ig durch Wenden. Verschwenken oder Schiebversiellen der Messer ist für die beiden äußeren Scheiben 1 und 3 infolge rascherer Abnutzung häufiger vorzunehmen als für die mittlere Scheibe 2. Die raschere Abnutzung der Messer 12, 31 der äjßeren Scheiben ist durch die Härte des Materials, aus denen die Hartbeläge 7 und 8 bestehen, bedingt.
Im Gegensatz zu der bisher an Messern üblichen trapezförmigen Querschnittsprofilierung weisen die Messer 12, 17 und 31 ein parallelogrammförmiges Profil auf, d.h.. die Schneiden liegen in zwei zueinander parallelen Ebenen einander diagonal gegenüber. In Übereinstimmung mit diesen Messerprofilen verlaufen auch die Anlagel'lächen 13, 13./ und 22, 22,.' sow ie 29, 29,/ der die Messer aufnehmenden Lager in einem entsprechende" spitzen Winkel zueinander, so daß bei Belastung der Messer diese durch die schragen Anlageflächen 13;/. 22./ und 29./ gegen die Anlageflächen 13, 22 und 29 gedrückt werden, so daß die arbeitenden Schneiden stets auf dem gew mischten Flugkreisdurchmesscr liegen. Bei der bisher üblichen trapezförmigen Profilierung der Messer verlaulen die Anschlagflächcn entsprechend dem trapezförmigen Messerprofil nicht in einem spitzen, sondern in einem stumpfen Winkel zueinander, wodurch die Messer unter der Belastung die Tendenz haben, sich von den im wesentlichen radial verlaufenden Anschlagflächen abzuheben bzw linen innen weg/ugleiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fas- und Fügemesserkopf für die Kantenbearbeitung von ein- oder beidseitig mit einem Hartbelag beschichteten Platten, aus mehreren gleichachsig zusammengespannten Scheiben mit auswechselbaren Messern, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Messer als Einweg-Wendemesser (12; 17;31)diese in wenigstens tiner äußeren Scheibe (1 oder 3) parallel zur Schneidkante zwischen Rasten (14,15) verschiebbar aufgenommen sind, und daß die dem Ausrichten der Messer dienenden Anlageflächen (13, 13a; 22, 22a; 29, 29a) dem Messerquerschnitt angepaßt sind.
?. Messerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (14, 15) im Längsabstand voneinander angeordnete Rasenlocher (15) in dem Wendemesser (12) und einem in der Scheibe (1) befestigten Fixierbolzen (14) gebildet ist.
3. Messerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (12; 17; 31) je ein parallelogrammförmiges Profil aufweisen und einander diagonal gegenüberliegende Schneiden besitzen.
DE19681728209 1968-07-03 1968-09-11 Fas- und Fügemesserkopf für die Kantenbearbeitung von ein- oder beidseitig mit einem Hartbelag beschichteten Platten Expired DE1728209C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1019568 1968-07-03
CH1019568A CH471651A (de) 1968-07-03 1968-07-03 Fas- und Fügemesserkopf mit schwenkbaren Messern

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1728209A1 DE1728209A1 (de) 1972-03-23
DE1728209B2 true DE1728209B2 (de) 1976-10-28
DE1728209C3 DE1728209C3 (de) 1977-06-08

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT381059B (de) * 1984-04-11 1986-08-25 Sperl Josef Fraeswerkzeug zur einarbeitung von faelzen in holz
DE9301255U1 (de) * 1993-01-29 1993-03-25 Schrammel, Helmut, 7920 Heidenheim Fräswerkzeug zum Fräsen eines Falzes o.dgl. Profil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT381059B (de) * 1984-04-11 1986-08-25 Sperl Josef Fraeswerkzeug zur einarbeitung von faelzen in holz
DE9301255U1 (de) * 1993-01-29 1993-03-25 Schrammel, Helmut, 7920 Heidenheim Fräswerkzeug zum Fräsen eines Falzes o.dgl. Profil

Also Published As

Publication number Publication date
DE1728603A1 (de) 1976-04-22
CH471651A (de) 1969-04-30
DE1728604A1 (de) 1976-04-22
DE1728603B2 (de) 1977-01-20
DE1728209A1 (de) 1972-03-23
AT286603B (de) 1970-12-10

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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