DE9301255U1 - Fräswerkzeug zum Fräsen eines Falzes o.dgl. Profil - Google Patents

Fräswerkzeug zum Fräsen eines Falzes o.dgl. Profil

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/12Cutter blocks; Other rotary cutting tools for profile cutting
    • B27G13/14Cutter blocks; Other rotary cutting tools for profile cutting for cutting grooves or tenons

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Description

M 2778 G/I/ws
Fräswerkzeug zum Fräsen eines Falzes oder dergleichen
Profil
Die Erfindung betrifft ein rotierendes Holzbearbeitungsmaschinen-Werkzeug, insbesondere für die Herstellung von Fensterrahmen mit austauschbaren Messern zum Fräsen eines Falzes oder dergleichen Profil, im wesentlichen bestehend aus einem scheibenförmigen Tragkörper, der in einer peripheren, achsparallelen, durch den Tragkörper durchgehenden Aussparung als Hauptschneide ein Räummesser zur Erzeugung der Falzfläche und horizontal oder geneigt in einer peripheren Nut bzw. Ausnehmung eine weitere Hauptschneide zur Erzeugung der Falzflanke aufweist.
Ein solches Werkzeug ist zum Beispiel aus der DE 30 22 937 C2 bekannt. Zur Erzeugung der Falzflanke, zum Beispiel bei einem Fensterrahmenprofil, ist eine Nebenschneide, zum Beispiel ein plättchenförmiger Vorschneider, vorgesehen. Eine weitere Nebenschneide, zum Beispiel ein plattenförmiges Fasmesser, dient zur Bildung einer Fase. Das bekannte Fräswerkzeug benötigt somit für das Fräsen eines Falzes drei separate Nebenschneiden, die eine aufwendige Tragkörperbearbeitung und sehr viel Raum auf dem Tragkörper erfordern.
Ein aus der EP 0 157 157 Bl bekanntes Fräswerkzeug weist außer der Hauptschneide für die Falzfläche nur noch einen plättchenförmigen Schneidenkörper nach Art eines Vorschneiders auf, der neben der üblichen seitlichen Schneide zur Fräsung der Falzflan-
ke über einen seitlich aus dem Plättchen ragenden Vorsprung mit einer Fasschneide zur Erzeugung der Fase oder Rundung im Bereich der freien Eckkante der Falzflanke verfügt.
Die bekannten Fräswerkzeuge versagen häufig bei Weichhölzern. Weichhölzer sind zum Beispiel Fichte, Tanne usw. Die Oberflächengüte des gefrästen Profils ist sehr viel schlechter als bei harten Hölzern. Das Problem ist seit langem bekannt, weil schon seit langem mehr und mehr Weichhölzer für Fensterrahmen verwendet werden.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Fräswerkzeug zum Fräsen eines Falzes für Weichhölzer zu schaffen, bei dem die gleiche Oberflächengüte erreicht werden kann, wie mit herkömmlichen Fräswerkzeugen bei Harthölzern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch einen Tragkörper mit einer erfindungsgemäßen Schneidenanordnung;
Fig. 2 perspektivisch einen Tragkörper mit der erfindungsgemäßen Schneidenanordnung und einer anderen Befestigungseinrichtung dafür;
Fig. 3 perspektivisch einen Tragkörper mit einer erfindungsgemäßen Schneidenanordnung und einer weiteren Befestigungseinrichtung dafür.
Das erfindungsgemäße Fräswerkzeug weist einen kreisscheibenförmigen Tragkörper 3 mit einer zentralen Bohrung 5 für den Durchgriff einer rotierenden Spindel einer Holzbearbeitungsmaschine auf. Von der Umfangsflache 2 her ist zur Aufnahme eines Schneidenkörpers in den Tragkörper hinein eine Ausnehmung bzw. Nut 4
eingebracht, die zu einer Flachseite 1 des Tragkörpers 3 hin offen und im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist. Die Nut 4 wird durch den ebenen Nutboden 6 sowie die in Drehrichtung (Pfeil 9) nacheilende Seitenwandung 7 und die voreilende Seitenwandung 8 gebildet, wobei letztere mit einer Schrägfläche 10 zur Flachseite 1 ausläuft, deren Zweck weiter unten erläutert wird. Die radiale Tiefe der Nut endet mit der Nutstirnfläche 12.
Die Nut 4 nimmt einen etwa quaderförmigen Spannkörper 13 auf, dessen hinteres Stirnende 14 dachförmig und dessen vorderes Stirnende 15 als Hohlkehle ausgebildet ist. Auf der einen Schmalseitenfläche 16 des Spannkörpers 13 sind zwei vorstehende Zapfen 17a angeordnet; die andere Schmalseitenfläche 17 ist ebenflächig und weist keine Vorsprünge auf. Der Spannkörper 13 hat zudem eine Breitseitenoberfläche 18 und eine Breitseitenunterflache 19. Von der Unterfläche 19 steht im Bereich des Stirnendes 14 ein Zapfen 20 vor. Für den Zapfen 20 ist ein Loch (nicht dargestellt) im Nutboden 6 vorgesehen, in dem er formschlüssig sitzt.
Gegen die Schmalseitenfläche 16 ist ein plättchenförmiges Fräsmesser 11 gesetzt, wobei die Zapfen 17a formschlüssig in entsprechenden Löchern lic des Fräsmessers 11 stecken. Das Fräsmesser 11 ist im wesentlichen viereckig, wobei eine Längskante lld eine L-förmige Ausnehmung aufweist. Die gesamte Kante 11b der L-förmigen Ausnehmung ist als Schneide geschärft, wobei die Ecke He der L-förmigen Ausnehmung gerundet ist. Außerdem ist die durch die L-förmige Ausnehmung schmalere Stirnkante Hf des Fräsmessers 11 ebenfalls als Schneide geschärft.
In der Nut 4 liegt das Fräsmesser 11 flach an der Seitenwandung 7 an und die Schmalseitenfläche 17 an der Seitenwandung 8 an, wobei die Schneiden Ha und Hf in an sich bekannter Weise bei der Rotation einen Flugkreis bzw. eine Drehfläche bildend über den Tragkörper 3 vorstehen.
Zur Befestigung der Spannkörper-Fräsmesser-Einheit dient eine Spannschraube 21, die zweckmäßigerweise in eine von der voreilenden Umfangsflache 2 her in den Ringkörper eingebrachte Gewindebohrung 22 paßt, die bis zur Nut 4 durchgeht, so daß die Spannschraube 21 gegen das Spannstück 13 verspannt werden kann. Diese Verschraubung hat den Vorteil, daß sie von der Seite her, also von der Umfangsf lache 2 her, zugänglich ist, so daß auch dann ein Auswechseln des Fräsmessers 11 möglich ist, wenn der Tragkörper 3 zum Beispiel mit mehreren anderen Tragkörpern aneinandergereiht auf einer Spindel sitzt.
Wesentlich ist, daß mit den Schneiden Hf, Hb an demselben Fräsmesser 11 zwei Hauptschneiden gebildet sind, so daß damit sowohl die Falzfläche (Schneide Hf) als auch die Falzflanke (Schneide Hb) erzeugt werden können, wobei die Ecke He eine Rundung im Bereich der freien Eckkante der Falzflanke bildet.
Zweckmäßigerweise kann auch die Spitze zwischen der Schneide Hf und der Schneide Hb gerundet sein, so daß zwischen der Falzfläche und der Falzflanke ebenfalls eine Rundung gebildet werden kann.
Die Verspannung des das Fräsmesser 11 tragenden Spannstücks 13 kann auch zum Beispiel mit einer Keilkopfschraube 23 erfolgen, die in eine von der Flachseite 1 her im Bereich der Schrägfläche 10 in den Tragkörper 3 eingebrachte Gewindebohrung 24 eingeschraubt wird und deren Keilkopf gegen eine kegelstumpfförmig angepaßte Ausnehmung 13a des Spannstücks 13 gepreßt wird (Fig. 2).
Die Verspannung des Spannstücks 13 kann aber auch zum Beispiel von der der Flachseite 1 gegenüberliegenden Flachseite her gewährleistet werden (Fig. 3), wobei eine entsprechende Bohrung in den Nutboden 6 mündet, das Spannstück 13 eine entsprechende Gewindebohrung 13b aufweist und eine Spannschraube 24a von der der Flachseite 1 gegenüberliegenden Flachseite her in die Gewindebohrung 13b geschraubt wird.
Erfindungsgemäß ist die Nut 4 höher als das Spannstück 13, so daß in Drehrichtung 9 vor den Schneiden lib, He im Zusammenwirken mit der Schrägfläche 10 ein relativ großer Spanraum entsteht.
Auch vor der Schneide Hf ist ein relativ großer Spanraum vorgesehen, der insbesondere durch die Hohlkehle des Stirnendes 15 des Spannstücks 13 gewährleistet wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Fräswerkzeug können bei Weichhölzern Falzprofilierungen mit einer Oberflächengüte erzeugt werden, die denen bei Harthölzern entspricht, wobei die bekannten Werkzeuge bei Weichhölzern nicht zufriedenstellend verwendbar sind.
Mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug können große Zerspanungsvolumina bewältigt werden, weil insbesondere große Spanräume zur Verfügung gestellt werden können. Das Auswechseln des Messerkörpers ist einfach und zeitsparend, insbesondere deshalb, weil nur ein Messer anstatt mehrere Nebenschneiden auszuwechseln ist. Außerdem kann man, da nur ein Messer verwendet wird, den Schnittwinkel an die Holzqualität optimal anpassen. Zudem können höhere Vorschübe und Drehzahlen des Werkzeugs gewählt werden, so daß insgesamt die Herstellungskosten für einen Fensterrahmen erheblich gesenkt werden können. Das Werkzeug arbeitet zudem wesentlich geräuschärmer.

Claims (15)

M 2778 G/I/ws Ansprüche
1. Fräswerkzeug als rotierendes Holzbearbeitungsmaschinen-Werkzeug zum Fräsen eines Falzes oder dergleichen Profil, im wesentlichen bestehend aus einem scheibenförmigen Tragkörper, der in einer peripheren, achsparallelen, durch den Tragkörper durchgehenden Aussparung als Hauptschneide ein Räummesser zur Erzeugung der Falzfläche und horizontal oder geneigt in einer peripheren Nut bzw. Ausnehmung eine weitere Hauptschneide zur Erzeugung der Falzflanke aufweist,
dadurch gekennzeichnet ,
daß das plättchenförmige Räummesser (11) eine weitere Hauptschneide (lib) zur Erzeugung der Falzflanke aufweist.
2. Fräswerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet ,
daß das plättchenförmige Räum- bzw. Fräsmesser (11) im wesentlichen viereckig ausgebildet ist, wobei eine Längskante (lld) eine L-förmige Ausnehmung aufweist und die gesamte durch die L-förmige Ausnehmung gebildete Kante (lib) als Schneide geschärft ist.
3. Fräswerkzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Ecke (lie) der L-förmigen Ausnehmung gerundet ausgebildet ist.
4. Fräswerkzeug nach Anspruch 2 und/oder 3,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Spitze zwischen den Schneiden (Hf und Hb) gerundet ausgebildet sein kann.
5. Fräswerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet ,
daß der Tragkörper (3) mit einer zentralen Bohrung (5) ausgebildet ist, wobei für die Aufnahme des Fräsmessers (11) von der Umfangsflache (2) des Tragkörpers her in den Tragkörper hinein eine Nut bzw. Ausnehmung (4) eingebracht ist, die zu einer Flachseite (1) des Tragkörpers (3) hin offen und im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, die Nut bzw. Ausnehmung (4) durch den ebenen Nutboden (6) sowie die in Drehrichtung (9) nacheilende Seitenwandung (7) und die voreilende Seitenwandung (8) gebildet wird und die radiale Tiefe der Nut (4) mit der Nutstirnfläche (12) endet, wobei die Nut bzw. Ausnehmung (4) einen etwa quaderförmigen Spannkörper (13) aufnimmt, der eine Schmalseitenfläche (16) und eine Schmalseitenfläche (17) sowie eine Breitseitenoberfläche (18) und eine Breitseitenunterflache (19) aufweist, wobei auf der SchmalSeitenfläche (16) zwei vorstehende Zapfen (17a) angeordnet sind und von der Unterfläche (19) im Bereich des Stirnendes (14) ein in ein entsprechendes Loch im Boden der Nut (4) formschlüssig passender Zapfen (20) vorsteht, wobei die Zapfen (17a) formschlüssig in entsprechende Löcher (lic) des Fräsmessers (11) passen.
6. Fräswerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet ,
daß in der Nut bzw. Ausnehmung (4) das Fräsmesser (11) flach an der Seitenwandung (7) und die Schmalseitenfläche (17) an der Seitenwandung (8) anliegen, wobei die Schneiden (Ha und Hf) in an sich bekannter Weise bei der Rota-
tion einen Flugkreis bzw. eine Drehfläche bildend über den Tragkörper (3) vorstehen.
7. Fräswerkzeug nach Anspruch 5 und/oder 6,
dadurch gekennzeichnet ,
daß zur Befestigung der Spannkörper-Fräsmesser-Einheit eine Spannschraube (21) dient, die in eine von der voreilenden Umfangsflache (2) her in den Tragkörper eingebrachte Gewindebohrung (22) paßt, die bis zur Nut bzw. Ausnehmung (4) durchgeht, so daß die Spannschraube (21) gegen das Spannstück (13) verspannbar ist.
8. Fräswerkzeug nach Anspruch 5 und/oder 6,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Verspannung des Spannstücks (13) von der der Flachseite (1) gegenüberliegenden Flachseite des Tragkörpers (3) her erfolgt, wobei eine entsprechende Bohrung in den Nutboden (6) mündet, das Spannstück (13) eine entsprechende Gewindebohrung (13b) aufweist, und eine Spannschraube (24a) von der der Flachseite (1) gegenüberliegenden Flachseite her in die Gewindebohrung (13b) schraubbar ist.
9. Fräswerkzeug nach Anspruch 5 und/oder 6,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Verspannung des das Fräsmesser (11) tragenden Spannstücks (13) mit einer Keilkopfschraube (23) erfolgt, die in eine von der Flachseite (1) her im Bereich der Schrägfläche (10) in den Tragkörper (3) eingebrachte Gewindebohrung (24) einschraubbar ist und deren Keilkopf gegen eine kegelstumpfförmig angepaßte Ausnehmung (13a) des Spannstücks (13) preßbar ist.
10. Fräswerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Nut (4) höher als das Spannstück (13) ist, so daß
-A-
in Drehrichtung (9) vor den Schneiden (lib, lie) im Zusammenwirken mit einer Schrägfläche (10), mit der die Seitenwandung (8) zur Flachseite (1) hin ausläuft, ein relativ großer Spanraum gebildet wird.
11. Fräswerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10,
dadurch gekennzeichnet ,
daß vor der Schneide (llf) das Stirnende des Spannstücks (13) zur Bildung eines relativ großen Spanraums als Hohlkehle (15) ausgebildet ist.
12. Fräswerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
11,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die nacheilende Seitenwand (7) und/oder die voreilende Seitenwand (8) der Nut bzw. Ausnehmung (4) geneigt sind.
13. Fräswerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet ,
daß der Nutboden (6) der Nut bzw. Ausnehmung (4) geneigt ist.
14. Fräswerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet ,
daß der Spannkörper (13) mehrteilig ist.
15. Fräswerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die zwei vorstehenden Zapfen (17a) im Tragkörper (3) in der nacheilenden Seitenwand (7) der Nut bzw. Ausnehmung (4) befestigt sind.
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