DE2751903C2 - Messerhalterung für Messerwellen oder Messerköpfe - Google Patents
Messerhalterung für Messerwellen oder MesserköpfeInfo
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- DE2751903C2 DE2751903C2 DE19772751903 DE2751903A DE2751903C2 DE 2751903 C2 DE2751903 C2 DE 2751903C2 DE 19772751903 DE19772751903 DE 19772751903 DE 2751903 A DE2751903 A DE 2751903A DE 2751903 C2 DE2751903 C2 DE 2751903C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G13/00—Cutter blocks; Other rotary cutting tools
- B27G13/02—Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
- B27G13/04—Securing the cutters by mechanical clamping means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Messerhalterung für Messerwellen
oder Messerköpfe mit wendbaren Messern, die in schräg zum Umfang der Messerwellen oder Messerköpfe
verlaufenden und in diese eingearbeiteten Schlitzen gehalten und von plattenförmigen Messerträgern
an Führungsschultern der Schlitze über Spanneinrichtungen anpreßbar sind, wobei die Messerträger als
gezogene Profilteile und mit mindestens einer in Achsrichtung verlaufenden Nut zur Aufnahme eines oder
mehrerer Vorsprünge des Messers ausgebildet sind.
Eine derartige Messerhalterung ist aus der DE-OS 25 59 406 bekannt. In den Schlitz der dort gezeigten
Messerwelle ist eine Messerhalteplatte und eine Klemmleiste eingesetzt, zwischen denen das eigentliche
Messer gehalten wird. Die Messerhalteplatte weist eine Nut auf, in die ein Steg des Messers oder eine Paßfeder
eingreift und somit eine radiale Auswanderung des Messers verhindert wird. Die Klemmleiste ist mit der
Messerwelle formschlüssig verbunden und die Messerhalteplatte wird durch einen unter der Vorspannung
einer Feder stehenden Fliehkeil kraft- und/oder formschlüssig in ihrer Position gehalten.
Diese bekannte Messerhalterung gestattet eine radial sehr genaue Positionierung des Messers. Außerdem
kann das Messer ausgetauscht und auch gewendet werden, Nachteilig ist indes, daß das Messer radial nicht
verstellt werden kann. Eine Einstellung auf eine sich ändernde Spangröße ist nur durch Auswechseln der gesamten
Messerhalterung möglich. Außerdem sind außer der Messerwelle selbst insgesamt mindestens drei Bauteile
(Klemmleiste, Messerhalteleiste und Fliehkeil) sowie entsprechende Druckfedern notwendig. Auch müssen
bei der Fertigung dieser Bauteile enge Toleranzen eingehalten werden, um einen sicheren und festen Sitz
des Messers zu gewährleisten.
Ausgehend von dieser bekannten Messerhalterung hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, diese so
auszugestalten, daß bei minimalem Herstellungsaufwand für ein wendbares Messer eine radiale Verstellbarkeit
und ein einfacher Wendevorgang möglich wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer
Messerhalterung der eingangs genannten Art die Messerträger auf der der Führungsschulter zugewandten
Seite an dem vom Messer abgewandten Ende mit einem an der Führungsschulter anliegenden Steg versehen
sind, daß zwischen dem Steg und dem Messer eine in einem Gewinde des Messerkopfes o. dgl. sitzende
Spannschraube für den Messerträger vorgesehen ist.
daß im Bereich der Innenkante des Messers am Messerträger ein gegen die Führungsschulter abragender
Wulst vorgesehen ist, dessen Höhe geringer als die Stärke
des Messers und die Höhe des Steges am Fuß des Messerträgers ist und daß zur Radialverstellung eine
gezogene Nut in jedem Messerträger vorgesehen ist, in die ein Bund einer von außen zugänglichen Verstellschraube
eingreift. Die gesamte Messerhalterung besteht somit aus sehr wenigen und auch einfach herzustellenden
Bauteilen. Mittels der von außen zugänglichen Verstellschraube kann das eigentliche Messer sehr
leicht radial verstellt werden, wenn die Spannschraube nur etwas gelockert ist. Nach dem Lösen dieser Spannschraube
kann das Messer auch sehr einfach gewendet werden, da eine vollkommene Abnahme eines Druck Stückes
oder des Messerträgers nicht mehr notwendig ist. Die Verwendung einer zwischen dem Steg und dem
Messer in einem Gewinde des Messerkopfes sitzenden Spannschraube ist dabei im Prinzip aus dem DE-GM
17 30 843 bekannt, ebenso wie der an dem Messerträger
auf der der Führungsschulter zugewandten Seite an dem vom Messer abgewandten Ende angeordnete und
an der Führungsschulter anliegende Steg, der dazu dient, daß das Messer von der äußersten Kante des
Messerträgers fest an die Führungsschulter angedrückt wird. Die in dem DE-GM 17 30 843 gezeigte Ausführungsform
läßt allerdings eine Radialverstellung des eigentlichen Messers nicht zu. Außerdem besteht dort die
Gefahr, daß sich bei zu hohen Spannkräften der Messerträger
stark durchbiegt, wodurch er nicht mehr vollständig an dem Messer anliegt. Dieser Nachteil wird durch
den erfindungsgemäßen gegen die Führungsschulter abragenden Wulst verhindert, der die Durchbiegung des
Messerträgers auf einen vorgewählten Wert begrenzt. Durch die Erfindung wird somit eine äußerst einfache
Messerhalterung geschaffen, bei der der gesamte Messerträger im Ziehverfahren als Profilteil herstellbar ist
und lediglich zum Durchführen der Spannschraube mit einem gestanzten Langloch versehen sein muß. Dabei
läßt sich das Messer sehr einfach auswechseln oder wenden sowie in radialer Richtung feinjustieren. Außerdem
wird für einen sicheren Sitz des Messers gesorgt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von zwei Ausführungsbeispielen dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Ausschnitt des Querschnittes durch einen
neuen Messerkopf oder eine Messerwelle mit einem von einem Messerträger gehaltenen wendbaren
Messer und
F i g. 2 einen Schnitt ähnlich F i g. 1 durch eine weitere
Ausführungsform, bei der der Messerträger und die Messer zwischen einem abnehmbaren Teilstück des
Messerkopfes und einem Mittelstück angeordnet sind. In der F i g. I sind in einem Messerkopf 1 oder in einer
Messerwelle mehrere etwa tangential gerichtete Führungsschlitzc
3 für auswechselbare Messer 2 vorgesehen, wobei in Fig. 1 nur ein solcher Führungsschlitz 3
gezeigt ist, der in eine in Achsrichtung des Messerkopfes
1 verlaufende Bohrung 4 übergeht. Der Führungsschlitz 3 ist auf einer Seite mit einer Führungsschulter 5
für das Messer 2 versehen, die eine Rippe 6 aufweist, mit der sie in eine entsprechende Nut 7 eines Messerträgers
8 eingreift. Der Messerträger 8 ist als ein im Ziehverfahren hergestelltes Profil ausgebildet, so daß er von dem
entsprechenden Profil nur auf Länge abgeschnitten zu werden braucht Die Nut 7 ist mit eingezogen. Ebenfalls
mit eingezogen ist die Ausnehmung 9 für die Aufnahme des Messers 2 sowie eine weitere Nut 10, in die ein nur
gestrichelt dargestellter Bund 11 einer im Messerkopf 1 gehaltenen und von außen zugängigen Verstellschraube
12 eingreift Der Messerträger 8 wird von einer Spannschraube 13 gegen das Messer 2 gedrückt, die in einem
Gewinde im Messerkopf 1 sitzt und beii.i Festziehen den Führungsschlitz 3 zusammendrückt Am unteren
Ende weist der Messerträger 8 einen Steg 14 auf, der somit zusammen mit dem Messer 2 in Radialrichtung
einen Raum 15 begrenzt, der andererseits von dem MessenrägerS
und von der Führungsschulter 5 des Messerkopfes 1 begrenzt wird. Im Bereich dieses Raumes 15
liegt der Messerträger 8 daher nicht an der Führungsschulter 5 an, sondern wird beim Anziehen der Spannschraube
13 mit seiner äußersten Kante gegen das Messer 2 gedrückt. Im Bereich der Innenkante des Messers 2
ist an dem Messerträger 8 auf der der Führungsschulter 5 zugewandten Seite ferner ein Wulst 16 vorgesehen,
dessen Höhe kleiner ist als die Höhe des Steges 14, so daß dieser Wulst 16 nicht an der Führungsschulter 5
anliegt. Werden die Spannschrauben 13 jedoch sehr stark angezogen, dann verhindert der Wulst 16, der sich
dann an die Führungsschulter 5 anlegt, ein allzu starkes Durchbiegen des Messerträgers 8. Eine solche Durchbiegung
wäre im Hinblick auf die Befestigung des Messers 2 nachteilig, weil dann der gewünschte Druck auf
der Außenseite des Messers 2 nachlassen könnte.
In der F i g. 2 ist eine abgewandelte Ausführungsform
gezeigt, als hier der Teil la des Messerkopfes 1 getrennt ausgebildet und durch entsprechende Befestigungsschrauben
20. die nicht näher dargestellt sind, am Messerkopf 1 gehalten ist. In dem verbleibenden Führungsschlitz
3 zwischen dem Teil la und dem Messerkopf 1 sitzt auch in diesem Fall wieder der Messerträger 8, der
durch die Stellschraube 12 mit dem Bund 13 verschiebbar ist. In die Nut 7 des Messerträgers 8 greift bei diesem
Ausführungsbeispiel keine Rippe 6 des Messers 2 ein. sondern ein in das Messer 2 eingesetzter Paßstift 21.
Auch hier läßt sich das Messer 2 in einfacher Weise seitlich herausziehen. Die Lage des Messers 2 wird
ebenso wie bei der Fig. 1 durch die Lage dts Messerträgers
8 bestimmt, der sich über die Verstellschraube 12 verschieben läßt, wenn die Spannschrauben 13 entsprechend
gelöst sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
60
Claims (1)
- Patentanspruch:Messerhalterung für Messerwellen oder Messerköpfe mit wendbaren Messern, die in schräg zum Umfang der Messerwellen oder Messerköpfe verlaufenden und in diese eingearbeiteten Schlitzen gehalten und von plattförmigen Messerträgern an Führungsschultern der Schlitze über Spanneinrichtungen anpreßbar sind, wobei die Messerträger als gezogene Profilteile und mit mindestens einer in Achsrichtung verlaufenden Nut zur Aufnahme eines oder mehrerer Vorsprünge des Messer ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerträger (8) auf der der Führungsschulter (5) zugewandten Seite an dem vom Messer (2) abgewandten Ende mit einem an der FükrungEschulter (5) anliegenden Steg (14) versehen sind, daß zwischen dem Steg (14) und dem Messer (2) eine in einem Gewinde des Messerkopfes (1) o. dgl. sitzende Spannschraube (13) für den Messerträger (8) vorgesehen ist, daß im Bereich der Innenkante des Messers (2) am Messerträger (8) ein gegen die Führungsschulter (5) abragender Wulst (16) vorgesehen ist, dessen Höhe geringer als die Stärke des Messers (2) und die Höhe des Steges (14) am Fuß des Messerträgers (8) ist und daß zur Radialverstellung eine gezogene Nut (10) in jedem Messerträger (8) vorgesehen ist, in die ein Bund (11) einer von außen zugänglichen Verstellschraube (12) eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772751903 DE2751903C2 (de) | 1977-11-21 | 1977-11-21 | Messerhalterung für Messerwellen oder Messerköpfe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772751903 DE2751903C2 (de) | 1977-11-21 | 1977-11-21 | Messerhalterung für Messerwellen oder Messerköpfe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2751903A1 DE2751903A1 (de) | 1979-05-23 |
DE2751903C2 true DE2751903C2 (de) | 1985-02-07 |
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ID=6024217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772751903 Expired DE2751903C2 (de) | 1977-11-21 | 1977-11-21 | Messerhalterung für Messerwellen oder Messerköpfe |
Country Status (1)
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1977
- 1977-11-21 DE DE19772751903 patent/DE2751903C2/de not_active Expired
Also Published As
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