DE3405614C2 - - Google Patents

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DE3405614C2
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knife
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knives
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Otto 7130 Muehlacker De Bergler
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Black and Decker Inc
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Black and Decker Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/02Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
    • B27G13/04Securing the cutters by mechanical clamping means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Hobelmesser, insbesondere ein Profilmesser für rotierende Hobel- bzw. Fräsköpfe nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Hobelmesser für Hobelköpfe dieser Art sind bekannt (DE-PS 1 72 912). Bei diesen bekannten Bauarten sind die Hobelmesser kraft­ schlüssig am Mittelstück gehalten. Vorgeschlagen wurden auch schon Hobelköpfe (P 33 18 820.3), bei denen die Hobelmesser formschlüssig am Mittelstück dadurch gehalten sind, daß sie mit den Seitenflanken von Langlöchern an den durch die Spannklappen und durch sie selbst hindurchgeführten Befestigungsschrauben in Achsrichtung und senkrecht dazu durch den formschlüssigen Ein­ griff des Bundes einer Verstellschraube in eine Nut am gegen­ überliegenden Ende der Messerschneide gehalten sind. Durch Be­ tätigung dieser Stellschraube kann daher auch eine Verstellung des Flugkreisdurchmessers vorgenommen werden. Im Rahmen dieser vorgeschlagenen Ausführung ist auch der Einsatz sogenannter kleiner Wendemesser mit gerader Schneide vorgesehen, die an Messerträgern in an sich bekannter Weise gehalten und mit die­ sen im Flugkreis verstellt werden können. Beim Einsatz profi­ lierter Hobelmesser ist die Aufmahme für die Hobelmesser zwi­ schen Spannklappe und Hobelkörper entsprechend breit ausge­ führt, damit die zur Aufnahme der Zerspanungskräfte relativ dick ausgebildeten Profilmesser eingeführt und befestigt werden können. Diese Bauart weist gewisse Nachteile insofern auf, als die Herstellung solcher starker Messer relativ aufwendig ist.
Es ist auch ein Hobelmesser der eingangs genannten Art bekannt (DE 32 09 246 A1), das mit Hilfe einer Abstützplatte in einem rotierenden Hobelkopf anbringbar ist. Das Hobelmesser ist dabei mit Ausnehmungen versehen, in die warzenartige Vorsprünge der Abstützplatte formschlüssig eingreifen. Darüber hinaus sind noch andere Vorsprünge vorgesehen, die ein Kippen der Anordnung verhindern sollen, wenn diese in die Klemmspalte des Hobelkop­ fes eingesetzt wird. Diese Bauart erlaubt einen Formschluß zwi­ schen Spannklappe und Messer nicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde für profilierte Hobelmesser eine Einspannmöglichkeit zu finden, welche den Ein­ satz dünnerer Messer ohne Beeinträchtigung der Stabilität und der Zerspanungseigenschaften ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einem Hobelmesser der ein­ gangs genannten Art die kennzeichnenden Merkmale des Patentan­ spruches 1 vorgesehen. Durch diese Ausgestaltung wird nicht nur ein Formschluß zwischen Messer und Abstützplatte, sondern auch ein Formschluß zwischen Spannklappe und Messer erzielt. Dadurch wird ein besonders sicherer Sitz der Werkzeuge am rotierenden Mittelstück erreicht. Durch die Verwendung einer Abstützplatte wird es möglich, ein dünnes Profilmesser zu verwenden. Es genügen Profilmesser in einer Dicke von etwa 1 mm. Die Zerspa­ nungsleistung wird dadurch nicht gefährdet.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen. Nach Anspruch 2 ist es vorteilhaft, die Bohrungen zur Aufnahme der Warzen im Bereich außerhalb der äußersten Durch­ gangsbohrung für die Befestigungsschrauben vorzusehen. Nach An­ spruch 3 können die Warzen auf der zur Schneide des Hobelmes­ sers gelegenen Seite einer durch die Mitten der Durchgangsboh­ rungen gelegten Linie und die der Spannklappe zugewandten War­ zen auf der anderen Seite dieser Linie angeordnet sein. Nach Anspruch 4 ist es zweckmäßig, wenn die der Spannklappe zuge­ wandten Warzen innerhalb des Bereiches der äußersten Durch­ gangsbohrungen in der Abstützplatte und symmetrisch zu der durch eine mittlere Durchgangsbohrung verlaufende Quermittel­ ebene anzuordnen. Schließlich können nach Anspruch 5 die Hobel­ messer aus dünnen Stahlblanketten spanlos einschließlich ihrer Schneide gestanzt sein. Die Verwendung solcher dünner Messer bringt den Vorteil mit sich, daß beispielsweise beim Nach­ schleifen von Profilmessern 3- bis 5mal so viel Messer in einem Paket in der Schleifvorrichtung aufgenommen werden können wie bisher, so daß nicht jedes einzelne grobe Messer für sich nach­ geschliffen werden muß. Somit entfallen teuere Nachschleifar­ beiten, wie sie z. B. beim Hinterstellen von radialen Schneid­ segmenten notwendig werden. Es entfällt auch ein Großteil der Zerspanungsleistung beim Schleifen, weil die als Messerträger ausgebildete Abstützplatte den größten Teil des Messerkörpers ersetzt. Vorteilhaft ist auch, daß sowohl die Messer als auch das Mittelstück im Aufnahmebereich ebene Oberflächen besitzen können, so daß Aufnahmemöglichkeiten nicht nur für die an die Profilmesser angepaßten profilierten Spannklappen, sondern auch für andere Messersysteme gegeben sind, die auch bisher schon eingesetzt wurden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungs­ beispieles dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Hobelkopf mit ein­ gesetzten Profilmessern,
Fig. 2 die Ansicht der in Fig. 1 eingesetzten Abstütz­ platte,
Fig. 3 den Schnitt durch die Abstützplatte längs der Linie III-III,
Fig. 4 die Ansicht eines Profilmessers, wie es für die Ausführung der Fig. 1 verwendet wird,
Fig. 5 den Schnitt durch das Messer der Fig. 4 längs der Linie V-V und
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung der bei der Ausführung der Fig. 1 verwendeten formschlüssig aneinanderge­ haltenen und an dem rotierenden Mittelstück ange­ setzten Teile.
In der Fig. 1 ist ein Hobelkopf gezeigt, der als Rotationskörper ausgebildet ist und beispielsweise in einem elektrisch angetrie­ benen Handhobelgerät oder in einer Oberfräse eingesetzt werden kann. Zu diesem Zweck ist in nicht näher dargestellter, aber be­ kannter Weise, der Hobelkopf an seinen Stirnseiten mit Zentrier­ ausnehmungen versehen, mit denen er auf Zentrierzapfen des Gerätes aufgesetzt und mit einer durch die längs seiner Rotationsachse verlaufenden Bohrung eingesteckten Steckachse rotationsfest mit einem Antrieb verbunden wird. Das die Bohrung 1 enthaltene Mit­ telstück 2 besitzt zwei jeweils im gleichen Abstand zu einer Längs­ mittelebene 3 angeordnete Anlageflächen 4 für die Aufnahme von Hobelmessern 5, die flach an diesen Anlageflächen 4 anliegen.
Symmetrisch zu der Längsmittelebene 3, aber jeweils um 180° zu dieser verdreht, sind zwei Spannklappen 6 vorgesehen, die im Aus­ führungsbeispiel an die Kontur der profilierten Schneide 5a der Hobelmesser 5 angepaßt sind. Die Spannklappen 6 sind, wie im einzelnen aus Fig. 6 entnommen werden kann, mit drei Befesti­ gungsbohrungen 7 für Befestigungsschrauben 8 versehen, die beim Ausführungsbeispiel in einer Reihe liegen, die parallel zu einer der Längsmittelebenen 3 verläuft. Die Befestigungsbohrungen 7 gehen nach außen in einen größeren Durchmesser 7a über, der erst im Kopf der Befesti­ gungsschraube 8 erlaubt, an eine Andrückfläche der Spannklappen 6 an­ gelegt zu werden, trotzdem aber von außen durch ein Werkzeug zu­ gängig zu sein. Dies kann beispielsweise durch die Anordnung eines Innensechskantes 9 am Kopf der Befestigungsschraube 8 ge­ schehen.
Die Spannklappen 6 sind, wie sich aus Fig. 1 ergibt, auswechsel­ bar. Sie werden mit ihrem Fuß in entsprechende Ausnehmungen des Mittelstückes 2 axial eingeschoben und können dann durch die Be­ festigungsschrauben 8 zusammen mit den zugeordneten Hobelmessern 5 be­ festigt werden. Jede Spannklappe 6 wird dabei der Schneide 5a des zugeordneten Hobelmessers 5 angepaßt.
Zwischen Spannklappe 6 und Hobelmesser 5 ist jeweils eine als Messerträger ausgebildete Abstützplatte 10 vorgesehen, die, wie sich aus Fig. 6 ergibt, ebenfalls der Kontur der Schneide 5a und auch den übrigen Abmessungen des Hobelmessers 5 angepaßt ist. Die obere Begrenzung der Abstützplatte 10, d. h. die radial außen­ liegende Begrenzungskante 10a, die abgeschrägt sein kann, ist je­ doch in ihren Abmessungen stets so gewählt, daß sie hinter dem Flugkreisdurchmesser der zugeordneten Schneide 5a liegt.
Die Abstützplatte 10 weist im Ausführungsbeispiel ebenso wie das Hobelmesser 5 drei Durchgangsbohrungen 11 bzw. 12 für die Be­ festigungsschrauben 8 auf. Sie ist aber zusätzlich noch mit heraus­ geprägten Warzen 13 versehen, die nach der Seite der Spann­ klappe 6 weisen, sowie mit Warzen 14, die dem Hobelmesser 5 zu­ gewandt sind. Die Warzen 14 greifen formschlüssig in Bohrungen 15 in dem Hobelmesser 5 ein, die auf der der Schneide 5a zugewandten Seite einer durch die Mitten der Durchgangsbohrungen 12 gelegten Geraden liegen und jeweils symmetrisch zu der durch die mittlere der Durchgangsbohrungen 12 und senkrecht zu der Linie 16 verlau­ fende Quermittelebene 17 angeordnet sind. Die Warzen 13 greifen formschlüssig in Ausnehmungen 18 ein, die in jeder Spannklappe 6 an­ geordnet sind. Spannklappe 6, Abstützplatte 10 und Hobelmesser 5 bilden daher vor dem Ansetzen an das Mittelstück 2 eine form­ schlüssig zusammenzuhaltende Einheit, die als Ganzes in Achs­ richtung auf das Mittelstück 2 aufgeschoben und dann durch die Be­ festigungsschrauben 8 mit diesem verbunden werden kann. Dabei kann jeweils an die Form der Schneide 5a des Hobelmessers 5 so­ wohl eine dazugehörige Abstützplatte 10 als auch eine entsprechende Spannklappe 6 vorgesehen sein. Der neue Hobelkopf mit dem Mittel­ stück 2 ist universal auch für Messer mit gerader Schneide ver­ wendbar. Im Ausführungsbeispiel sind die Spannklappen 6 jeweils auf der den Abstützplatten 10 und den Hobelmessern 5 zugewandten Seite mit einer Stahlblatteinlage 19 versehen, die es erlaubt, die Spannklappe 6 selbst spanlos beispielsweise in einem Druckgußver­ fahren herzustellen. Die dem Verschleiß unterworfene und den Hobel­ messern 5 bzw. den Abstützplatten 10 zugewandte Seite kann durch die bei der Herstellung mit eingelegte Stahlplatteneinlage 19 verschleiß­ fest gehalten werden.
Die neuen Hobelmesser 5 können sehr dünn gehalten werden. Bei­ spielsweise können sie spanlos aus etwa 1 mm (oder auch noch etwas dünner) gehaltenen Stahlblanketten ausgestanzt werden, wobei auch die Schneide 5a spanlos mit angedrückt werden kann. Die Herstel­ lung solcher Hobelmesser 5 ist sehr einfach. Auch die Abstützplatten 10 lassen sich stanzen und drücken, wobei die Warzen 13 und 14 dann jeweils aus dem Material nach der einen oder anderen Seite heraus­ gedrückt werden können. Die am Mittelstück 2 des Hobelkopfes ge­ haltenen und auswechselbaren Teile können somit auf sehr einfache und kostengünstige Weise hergestellt werden.

Claims (5)

1. Hobelmesser, insbesondere Profilmesser für rotierende Hobel- bzw. Fräsköpfe, die aus einem angetriebenen Mit­ telstück und aus symmetrisch zur Rotationsachse angeord­ neten Spannklappen bestehen, die dem Profil der Hobelmes­ ser angepaßt sind und durch Befestigungsschrauben gegen die Messer und an das Mittelstück andrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Messerträger ausgebildete Abstütz­ platten (10) vorgesehen sind, die auf ihren beiden Seiten­ flächen mit Warzen (14 bzw. 13) versehen sind, die in Boh­ rungen (15) des Hobelmessers (5) bzw. in Ausnehmungen (18) in den Spannklappen (6) eingreifen.
2. Hobelmesser nach Anspruch 1, das mit Durchgangsbohrungen zum Durchführen der Befestigungsschrauben versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (15) zur Auf­ nahme der Warzen (14) im Bereich außerhalb der äußersten Durchgangsbohrung (12) für die Befestigungsschrauben (8) und symmetrisch zu einer Quermittelebene (17) angeordnet sind.
3. Hobelmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Warzen (14) auf der zur Schneide (5a) des Hobelmessers (5) gelegenen Seite einer durch die Mitten der Durchgangs­ bohrungen (12) gelegten Linie (16) und die der Spannklappe (6) zugewandten Warzen (13) auf der anderen Seite dieser Linie (16) angeordnet sind.
4. Hobelmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Spannklappe (6) zugewandten Warzen (13) innerhalb des Bereiches der äußersten Durchgangsbohrungen (11) in der Abstützplatte (10) und symmetrisch zu der durch eine mittlere Durchgangsbohrung (11) verlaufenden Quermittel­ ebene (17) angeordnet sind.
5. Hobelmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hobelmesser (5) aus dünnen Stahl­ blanketten spanlos einschließlich ihrer Schneide (5a) gestanzt sind.
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