DE3009813C2 - Ritzerleiste zum Einbau in eine Messerwelle einer Holzzerspannungsmaschine - Google Patents
Ritzerleiste zum Einbau in eine Messerwelle einer HolzzerspannungsmaschineInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
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- B27L11/005—Tools therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ritzerleiste zum Einbau in eine Messerwelle einer Holzzerspanungsmaschine,
wobei jeweils den in einer Reihe angeordneten Ritzern ein gemeinsamer Halter zugeordnet ist, der in einer
entsprechenden Längsnut des Messerwellenkörpers in Umfangsrichtung gesehen zwischen zwei jeweils eine
durchgehende Schneide aufweisenden Messern festleg- jo bar ist.
Eine derartige Ausführungsform läßt sich der DE-AS
77 318 entnehmen. Hier sind die Ritzer als einzelne, streifenförm'ige Ritzmesser ausgebildet die in entsprechend
dimensionierte Löcher eines sich über die Riizerreihe erstreckenden leistenförmigen Halters
gesteckt sind. In dem Halter sind auf der einen Seite eine senkrecht zu den Ritzmessern verlaufende Nut angebracht,
die die genannten Löcher für die Aufnahme der Ritzmesser schneidet. In dieser Nut ist ein Spanneisen
eingesetzt, das durch Schrauben fest gegen die Ritzmesser gezogen wird und sie in der gegebenen
Einstellung sichert. Der Halter selbst ist in eine unmittelbar an die Ausnehmung zur Aufnahme eines
Fliehkeiles angrenzende Ausnehmung im Messerwellenkörper eingesetzt, wobei der das Messer festlegende
Fliehkeil zugleich auch den Halter für die Ritzmesser beaufschlagt. Im übrigen ist der Halter formschlüssig
mit dem Messerwellenkörper verbunden. Nach Entlastung des Halters von dem Druck durch den Fliehkeil
kann der Halter zusammen mit den in ihm festgespannten Ritzmessern aus der Messerwelle herausgenommen
werden, um die Ritzmesser zu schleifen oder durch andere zu ersetzen.
Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist der komplizierte und damit teuere Aufbau des Halters für
die Ritzmesser, da für jedes der zahlreichen Ritzmesser
in dem Halter ein genau kalibriertes Loch angebracht werden muß. Zwar läßt sich der Halter mit den in ihm
festgespannten Ritzmessern einfach und schnell ausbauen, jedoch ist die anschließende Handhabung einer
Vielzahl von einzelnen Ritzmessern aufwendig.
Eine vergleichbare Ausführungsform läßt sich auch dem DE-GM 76 16 598 entnehmen. Hier sind die Ritzer
als einzelne Wendeschneidplättchen ausgebildet, die in schlitzartige Ausnehmungen einer Halteleiste eingesetzt
und durch weitere Halteleisten in ihrer Position fixiert werden. Für diese Konstruktion gelten im
wesentlichen die vorstehend genannten Nachteile.
Ausgehend von dem eingangs erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, beim
Auswechseln der Ritzerleiste das Einsetzen bzw. Herausnehmen einer Vielzahl von einzelnen Ritzelementen
bzw. das Handhaben von vielen einzelnen Ritzelementen zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ritzer und ihr Halter aus einem
Streifenmaterial bestehen, dessen in eingebauter Lage außenliegende Längskante schneidenförmig ausgebildet
ist, und aus dem die lappenförmigen Ritzer so ausgestanzt und um angenähert 90° herausgebogen
sind, daß die ausgestanzten schneidenförmigen Abschnitte
der Längskante die Ritzkanten bilden, die auf einem gemeinsamen Flugkreis liegen, der zumindest so
groß ist wie der der Messer.
Der große Vorteil ist darin zu sehen, daß die Ritzerleiste, also die eigentlichfi Ritzer sowie ihr
Halter, einteilig ausgebildet ist, so daß das Handhaben von vielen einzelnen Ritzelemente.'! entfällt. Vorteilhaft
ist ferner, daß sich die neue Ritzerleiste in besonders einfacher und damit preiswerter Weise aus einem
üblichen Streifenmaterial herstellen läßt. Dabei wird noch vor dem Ausstanzen bzw. Herausbiegen der
lappenförmigen Ritzer das Streifenmaterial an seiner Längsseite, die bei der eingebauten Ritzerleiste radial
außen liegt, messerartig angeschliffen. Die Ritzer werden dann so ausgestanzt, daß sie die schneidenförmig
ausgebildete Längskante jeweils unterbrechen, so daß die ausgestanzten und herausgebogenen schneidenförmigen
Abschnitte der angeschärften Längskante die kitzkanten der Ritzen bilden. Die Ritzkanten aller in
einer Reihe angeordneten Ritzer lassen sich somit in einem einzigen Arbeitsgang durch das Anschleifen der
einen Längskante des streifenförmigen Materials herstellen.
Durch die DE-AS 22 14 434 bzw. 28 18 143 ist es bereits bekannt, bei einem Bandstahlmesser für
Holzzerspanungsmaschinen aus der durchlaufenden Messerschneide Ritzer auszustanzen, die um angenähert
90" aus der Schneidenebene herausgebogen werden und die Form einer U- oder V-förmigen Nase
aufweisen. Bei dieser Ausführungsform sind also die Ritzer in das Zerspanungsmesser integriert Da die
Messerschneide in den ausgestanzten Bereichen unterbrochen ist, hier also keine Zerspanung erfolgen kann,
muß die Schneidenunterbrechung so schnell wie
möglich ausgebildet sein, um in diesem Bereich ein »Brennen« des Holzes zu vermeiden. Daher ist es auch
nur möglich die Ritzer in Form verhältnismäßig kurzer Nasen auszubilden. Diese Nasen unterliegen einem
außerordentlich schnellen Verschleiß, lassen sich aber nicht nachschleifen, so daß das gesamte Messer nur eine
geringe Standzeit aufweist. Deshalb haben diese Messer auch in der Praxis keine größere Verbreitung gefunden.
Erfindungsgemäß wurden daher die Ritzer wieder von dem Zerspanungsmesser getrennt Dabei erhalten
die Ritzer erfindungsgemäß eine lappenförmige Ausbildung, sind also im Ausstanzungsbereich erheblich
breiter ausgebildet als in dem vorstehend erläuterten Stand der Technik. Dadurch besteht die Möglichkeit, die
lappenförmigen Ritzer sehr exakt in die jeweils gewünschte Position zu biegen. Die Standzeit dieser
Ritzer ist, wie die Praxis gezeigt hat, erheblich größer
als die der nasenförmigen Ritzer.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung kann die Ritzerleisie als Wende-Ritzerleiste ausgebildet sein,
wobei auf der oberen und unteren Längshvifte der Ritzerleiste jeweils die lappenförmigen Ritzer einer
Reihe ausgestanzt sind, die sich um etwa 180° gegenüberliegen.
Eine mögliche Halterung für die Ritzerleiste wird darin gesehen, daß die Ritzerleiste zwischen einer
ersten Halteleiste und einer mit dieser verschraubten zweiten Halteleiste eingespannt ist.
Soll die neue Ritzerleiste in eine Messerwelle eingebaut werden, bei der die Messer mit der
Messerwellenachse einen spitzen Schrägschnittwinkel einschließen, dann ist es vorteilhaft, wenn jeder
lappenförmige Ritzer mit dem Streifenmaterial seiner Ritzerleiste einen Winkel von 90° plus Schrägschnittwinkel
bzw. 90° minus Schrägschnittwinkel einschließt, wobei der senkrechte Abstand zwischen Ritzkante und
Streifenmaterial von dem an dem voreilenden Ende der Ritzerleiste angeordneten Ritzer zu dem am nacheilenden
Ende der Fitzerleiste sitzenden Ritzer gleichmäßig derart zunimmt, daß alle wirksamen Ritzkanten dieser
Ritzerleiste auf demselben Flugkreis liegen. Es ist aber auch möglich, daß jeder lappenförmige Ritzer gleichlang ist und mit dem Streifenmaterial seiner Ritzerleiste
einen Winkel von 90° plus Schrägschnittwinkel bzw. 90° minus Schrägschnittv/inkel einschlieP-t, und daß die
Ritzerleisten gegenüber der Horizontalen jeweils so geneigt angeordnet sind, daß alle wirksamen Ritzkanten
dieser Ritzerleiste auf demselben Flugkreis liegen.
In der Zeichnung sind f-nige als Beispiele dienende
Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. I in vorderansicht eine für eine Geradschnitt-Messerweüe
bestimmte Ritzerleiste;
Fig. 2 die Ritzerleiste gemäß Fig. 1 in Stirnansicht;
F i g. 3 in Draufsicirt eine für eine Schrägschnitt-Messerwelle
bestimmte Ritzerleiste;
Fig.4 die Ritzerleiste gemäß Fig. 3 in Stirnansicht;
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab im Querschnitt einen Ausschnitt einer Messerwelle mit einer Ritzerleiste
gemäß den F i g. 3 und 4 und
F i g. 6 in verkleinertem Maßstab und schematischer Darstellung in Draufsicht eine Messerwelle mit einer
eingesetzten Ritzerleiste.
F i g. 1 zeigt eine Wende-Ritzerleiste 1, die aus einem Streifenmaterial 2 besteht, aus dem lappenförmig
ausgebildete Ritzer 3 ausgestanzt sind. Beide Längskanten 4, 5 des Streifenmaterials 2 sind schneidenförmig
ίο angeschliffen. Die Ritzer 3 werden so ausgestanzt, daß
sie jeweils die ihnen zugeordnete Längskante 4, 5 unterbrechen, so daß die dadurch ausgebogenen
Abschnitte der Längskanten 4,5 jeweils die Ritzkanten 6 der Ritzer 3 bilden. Da es sich um eine Wende-Ritzerleiste
1 handelt, sind aus der oberen und unteren Längshälfte des Streifenmaterials 2 jeweils die lappenförmigen
Ritzer 3 einer Reihe ausgestanzt, die sich um etwa 180° gegenüberliegen (siehe Fig.2). Da die
Wende-Ritzerleiste 1 gemäß den F i g 1 und 2 für eine Geradschnitt-Messerwelle bestimmt »·». schließen die
lappenförmigen Ritzer 3 mit dem Streifenmaterial 2 jeweils exakt einen Winkel von 90° ein.
Bei der in den Fig.3 und 4 dargestellten Ausführungsform
handelt es sich ebenfalls um eine Wende-Ritzerleiste i, die jedoch für eine Schrägschnitt-Messerwelle
bestimmt ist. Deshalb schließt jeder lappenförmige Ritzer 3 mit dem Streifenmaterial 2 einen Winkel β von
90° plus Schrägschnittwinkel bzw. 90° minus Schrägschnittwinkel ein. Außerdem sind die Ritzer 3
unterschiedlich lang ausgebildet: Der senkrechte Abstand χ zwischen Ritzkante 6 und Streifenmaterial 2
nimmt von dem an dem voreilenden Ende la der Ritzerleiste angeordneten Ritzer 3 zu dem am
nacheilenden Ende Ii) der Riizerleiste sitzenden Ritzer
υ 3 gleichmäßig zu, damit bei eingebauter Ritzerleiste alle
wirksamen Ritzkanten 6 dieser Ritzerleiste auf demselben Flugkreis liegen.
F ig. 5 läßt schematisch die Anordnung einer Wende-Ritzerleiste 1 in einer Messerwelle 7 erkennen.
Die Wende-Ritzerleiste 1 ist zwischen zwei Halteleisten 8, 9 eingespannt, die über Schrauben 10 zusammengehalten
werden. Erkennbar ist ferner ein Fliehkeil 11, der zur Halterung eines Messers 12 dient. Die wirksame
Ritzkante 6 der Ritzer 3 der Wende-RitzerL-iste 1 liegen
4"> auf einem Flugkreis 13, der größer ist als der Flugkreis
14 der Messer 12. Ferner ist erkennbar, daß der Fliehkeil 11 mit einer Nase an die Halteleiste 8 eingreift, so daß
die Wende-Ritzerleiste 1 an dem Fliehkeil 11 angeordnet ist.
'" Fig.6 läßt in schematischer Darsteilung die Anordnung
der erfindungsgemäßen Ritzerleiste in einer Messerwelle 16 erkennen. Danach ist die Wende-Ritzerleis;a
1 schräg zur Messerwellenachse 17 angeordnet und schließt mit dieser einen spitzen Winkel ö ein. Dabei
ist jeder lappenförmige Ritzer 3 so geneigt angeordnet, daß er in einer senkrecht auf der Rotationsachse 17 der
Messerwelle 16 stehenden Rotationsebene 18 liegt.
Claims (4)
1. Ritzerleiste zum Einbau in eine Messerwelle einer Holzzerspanungsmaschine, wobei jeweils den
in einer Reihe angeordneten Ritzern ein gemeinsamer Halter zugeordnet ist, der in einer entsprechenden
Längsnut des Messerwellenkörpers in Umfangsrichtung gesehen zwischen zwei jeweils eine
durchgehende Schneide aufweisenden Messern festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ritzer (3) und ihr Halter aus einem Streifenmaterial (2) bestehen, dessen in eingebauter
Lage außenliegende Längskante (4) schneidenförmig ausgebildet ist, und aus dem die lappenförmigen
Ritzer (3) so ausgestanzt und um angenähert 90° herausgebogen sind, daß die ausgestanzten schneidenförmigen
Abschnitte der Längskante (4) die Ritzkanten (6) bilden, die auf einem gemeinsamen
Flugkreis (13) liegen, der zumindest so groß ist wie
der(14)d5«-Messer(12).
2. Ritzcdeiste nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Ausbildung als Wende-Ritzerleiste (1), aus deren oberen und unteren Längshälfte jeweils
die lappenförmigen Ritzer (3) einer Reihe ausgestanzt sind, die sich um etwa 180° gegenüberliegen.
3. Ritzerleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen einer ersten
Halteleiste (8) und einer zweiten Halteleiste (9) mittels Schrauben (10) eingespannt ist
4. Ritzerleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie schräg
zur Messerwellenachse (17) angeordnet ist und mit dieser einen spitzen Winkei (<)) einschließt, wobei
jeder lappenförmige Ritzer (3) mit dem Streifenmaterial (2) seiner Wende-Ritzerit "ste (1) einen Winkel
(ß) von 90° + δ bzw. 90° — δ einschließt und so
geneigt ist, daß er in einer senkrecht auf der Rotationsachse (17) der Messerwelle (16) stehenden
Rotationsebene (18) liegt.
•10
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1980
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Also Published As
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