DE1684789A1 - Vorrichtung zum Speichern von Fahrzeugen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Speichern von Fahrzeugen u. dgl.

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DE1684789A1 DE19681684789 DE1684789A DE1684789A1 DE 1684789 A1 DE1684789 A1 DE 1684789A1 DE 19681684789 DE19681684789 DE 19681684789 DE 1684789 A DE1684789 A DE 1684789A DE 1684789 A1 DE1684789 A1 DE 1684789A1
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/24Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of dollies for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on wheeled platforms
    • E04H6/245Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of dollies for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on wheeled platforms without transverse movement of the wheeled parking platform after leaving the transfer means

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Description

Vorrichtung zum Speichern, von fahrzeugen, u.dgl.
Die !Feuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Speichern von fahrzeugen oder anderen Gütern, insbesondere -von Kraftfahrzeugen, bei der.auf mehreren Stockwerken quer zur Wagenrichtung fahrbare Irägerplattforiaep. vorgesehen sind und ein Aufzug vorhanden ist zur Förderung der TrägerplattforiBen zu den einzelnen Stockwerkeα und der Aufzug mit einer Antriebsvorrichtung' versehen ist zurj Verschieben der Trägerplatt-, formen von Aufzug auf das Stockwerk und umgekehrt.
Anlagen dieser Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt,
Teller.." .........rat A»>burs-Telcfl».-,..c-,-.-·- -liiffvM »r4iMtmidreirE&sf5i3un2 - Spredizcit nur nadi Vereinbarung -
Konto hj., .....dlsii.irkasse Augsburg - i<onto 1317 Fürst-Fugser-Bunk Augsburg - Postscheckkonto VÖ333 München
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sie sind jedoch mit gewissen Mängeln behaftet.
Um immer eine aufnahmebsreite Tragerplattform auf dem Aufzug bereit zu haben, werden bei einer Ausführung neben dem Aufzug auf Einfahrtshöhe oder unterhalb der Einfahrt leere ü?rägerplattformen gelagert, v/o der Aufzug sie abnimmt oder abgibü je nachdem, ob-ein Abhol- oder Einlagerungsvorgang erfolgt.; Solche Plattformlager sind platzraubend und erfordern eisr. erheblichen steuerungstechnischen Aufwand.
Bei einer anderen Ausführung sind sogenannte Doppelstockwerks vorhanden und eine beladene Trägerplattform wird oberhalb einer leeren Trägerplattform uaf das Stockwerk geschoben, dann senkt eine Hubvorrichtung auf dem Aufzug ab und die leere 2rägerplattform wird in den Aufzug gezogen. Bei dieser Ausführung werden lange Zeiten benötigt für einen Einlagerungsvorgang oder Abholvorgang und es ist ein großer mechanischer Aufwand erforderlich.
Der !Teuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zu schaffen, bei der ein Einlagerungs- oder Abholvorgang in sehr kurzer Zeit" abläuft, auf dem Aufzug immer eine Trägerplattfora bereitsteht, ohne daß leere Plattformen gespeichert werden müssen und der konstruktive Aufwand gering ist.
Liese Aufgabe soll erfindungsgemäß dadurch gelöst werden, daß auf den Stockwerken leere !Träjerplattformen und beladene· irägerauf Schienen mit unterschiedlichem Niveau bewegt
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worden., auf deia· Aufzug Schienen mit gleichem Niveauunterschied vorhanden sind," auf jedeia Stockwerk sowie auf dem Aufzug isEer eine Trägerplat-cform vorhanden ist und durch eine Vorrichtung bewirkt wird, daß, wenn eine beladene Trägerplattform auf das Stockwerk geschoben wird, sich eine leere Trägerplattform gleichzeitig vom Stockwerk auf den Aufzug schiebt bzw. umgekehrt.
Ferner ist ü'af- Höhe der Einfährt ein Trägerplattformstockwerk vorhanden, auf dem iaaer eine leere-Trägerplattform in einer lage zwischen dem Niveauunterschied der Schienen auf dem Aufzug steht und durch eine Vorrichtung sich diese Trägerplattform auf die obere Schiene des Aufzugs schiebt, wenn eine Trägerplattform von der unteren Schiene des Aufzuges auf dieses Trägerplattformstockwerk geschoben wird bzw. sich auf die untere Schiene des Aufzugs auf das Trägerplattform-Swöckwerk geschoben wj.rd. Die vom Aufzug heruntergeschobene Trägerplattform nimmt automatisch die Mittelstellung ein.
Durch die zuletzt beschriebene Einrichtung wird erreicht, daß irmar sehr schnell eine Trägerplattform auf der oberen oder unseren Schiene des Aufzuges steht, je nachdem, ob eine Trägerplattform beladen werden soll oder eine beladene Trägerplattform geholt werden soll,
Ke.ch.ioL~end wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise ruiher erläutert. ·
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Es zeigen:
21Ig-I: einen Verliikalschnitt durch eine Anlage zur Speicherung
von Kraftfahrzeugen; -
Pig.2: einen waagrechten Schnitt nach Linie I-I der I1Ig. 1, Pig.3: im Detail die Vorrichtungen zum horizontalen Verschieben der Trägerplattform auf dem Aufzug sowie auf dem Stockwerk,
Pig.4: einen Schnitt nach Linie II - II der Pig.3 Pig.5: das Trägerplattformstockwerk auf Einfahrtshöhe, Pig.6: einen Schnitt nach Linie III-III der Pig.1, Pig.7: ein Stockwerk mit 2 nebeneinanderstehenden Trägerplattformen. .. Pig.8i einen Schnitt nach Linie IV-IV der Pig.5.
Bei der Ausführung nach Pig.1 besteht die Anlage aus einer tragkonstruktion aus Stahl oder Stahlbeton 1, welche in der Kitte einen Aufzugsschacht aufweist, in dem die Aufzugsplattform 2 durch bekannte Mittel wie z.B. Hydräülikstempel bewegt wird. '
Links und rechts vom Aufzugsschacht befinden sich Schienen 3 mit den Laufflanschen 4 und 5, welche im Stockwerkabstand angeordnet sind. Auf den Schienen 3stehen mit Laufrollen 6 und Zahnstangen 7 ausgerüstete Trägerplattformen 8, und zwar entweder auf dem oberen Laufflansch 4 eine beladene oder auf demunteren Laufflanseh 5 eine leere Trägerplattform. Zwischen
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den Laufflanschen 4 und 5 der Schiene 3 sind auf jedem Stockwerk im Abstand a vom Aufzugsschacht Zahnrädern auf festen Achsen 10 gelagert, und zwar auf beiden Seiten der Trägerplattform, und diese Zahnräder 9 greifen entweder von oben in die Zahnstangen 7 einer Trägerplattform S, die sich auf dem unteren Laufflansch 5 befindet, oder von unten in die Zahnstangen 7 einer Trägerplattform 8, die sich auf dem oberen Lauf flansch 4 -befindet» Die Zahnstange besteht aus einer Reihe von Bolzen Und ist eine sogenannte Triebstock- * ~ m
zahnstange. ' ' : '.'.'-
Die Aüfzugsplattform 2 wird mit den Rollen 11 in Führungsschienen 12 geführt und hat Schienen 13 mit den Laufflanschen 14 und 15, welche den Schienen 3,4,5 gleich sind und sich mit diesen auf gleicher Höhe befinden, wenn die* Aufzugsplattform in einem Stockwerk anhält. Zwischen den Laufflanschen 14 und sind zwei Zahnräder 16 angeordnet und auf dem oberen Laufflansch 14 oder auf dem unteren Laufflansch 15 befindet sich eine Trägerplattform 8 mit Laufrollen 6 und mit den Zahn- "
stangen 7, welche von oben oder von unten mit den Zahnrädern kämmen. Die Zahnräder 16 werden über die Kettenräder 17 und 18, der Kette 19 und der Welle 20 vom Getriebemotor 21 angetrieben.
Auf Einfahrthöhe befindet sich das Trägerplattformstockwerk (?ig.5), bei welchem die Laufflanschen 4,5der Schienen 3 an den Enden kreisförmig abgebogen sind 25,26 und die Bogenf!ansehe 27 vorhanden sind. Die Laufflanschen 4 und 5 befinden sich auf gleicher Höhe mit den Laufflanschen 14 und 15 der
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Schienen 13 auf der Aufzugsplattform, wenn diese in der Einfahrt steht.
Wie auf den Parkstockwerken sind Zahnräder 9 vorhanden, welche jedoch mit Kettenräder 29 gekuppelt sind. Ferner sind Umsetzhebei 30, die ebenfalls mit Kettenräder 29 gekuppelt sind, am anderen Ende im Mittelpunkt der Bögenflansehe 25,26 gelagert. Die Kettenräder 29 sind durch endlose Ketten 31 verbunden, wodurch Zahnräder 9 und Hebel 30 antriebsverbunden sind.
Auf dem Trägerplattformstockwerk wird eine auf dem oberen oder unteren laufflanschen rollende Trägerplattform soweit horizontal verschoben, bis Rollen 6 einer Seite in die Bogenschienen 25,26 einlaufen. Hier erfassen die ümsetzhe"bel 30 die Achsen der Rollen 6 und gleichzeitig befinden sich die letzten Bolzen der Triebstockzahnstangen mit den Zahnrädern 9 im Eingriff.
Da die Kettenräder 9 und die tfmsetzhebel 30 miteinander antriebsverbunden sind und somit parallel laufen, wird die Trägerplattform abgesenkt bzw. angehoben, wobei die Mittellage, d.h. wenn sich die horizontale Zahnstangenachse mit den Mittelpunkten von Zahnrad 9 und Umsetzhebel 30 schneiden, Ruhestellung ist.
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In. der Ruhestellung wird die Trägerplattform durch auf den Hebelwellen, sitzende Bremsen festgehalten.. Aus ihrer Ruhestellung heraus kann die Trägerplattform nach oben geschwenkt und adf die unteren laufflansche der Schienen 3 transportiert werden und von dort auf die Schienen 13 der Aufzugsplattform laufen.
Das Parken und Abholen von Viagen geschieht folgendermaßen:
Sin au parkender Wagen fährt durch eigene· Kraft auf die Trägerplattform 8, welche sich, auf den oberen Laufflanschen 14 stehend, auf der Aufzugsplattform befindet. Durch bekannte elektr. Schaltmittel wird ein Befehl gegeben, und der Aufzug fährt auf ein Parkstockwerk. Each Anhalten der Aufzugsplattform schaltet sich Getriebeaotor 21 ein und treibt die Zahnräder 16 an, welche über die Zahnstangen 7 die Trägerplattform seitlich verschieben. Nach einem kurzen Weg kommen die■Zahnstangen 7 mit den Zahnrädern 9 in Eingriff, welche ihrerseits mit den Zahnstangen 7 der leeren Trägerplattform, welche sich auf den unteren laufflanscheη 5 auf dem Parkstockwerk befindet, im Eingriff stehen. Da die beladene Trägerplattform weitergeschob.en'wird, drehen sich die Zahnräder 9 und diese schieben die leere Trägerplattform auf den unteren Xaufflanschen 15 der Schienen 13 auf die Aufzugsplattform.
Bevor die Zahnstangen der beladenen Trägerplattform aus dem Singriff mit den angetriebenen Zahnrädern 16 kommen, greifen die Zahnstangen der leeren Trägerplattform in diese ein-und.
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die untere leere Trägerplattform treibt nun die Zahnräder 9 an, wodurch die, beladene Trägerplattform vollends auf die 'Stockwerkschienen 3 geschoben wird.
Hat die beladene Trägerplattform ihre Endstellung erreicht, kommen die Zahnstangen der leeren Trägerplattform aus dem . Eingriff mit den Zahnrädern 9, sie wird von den Zahnrädern noch genau bis in die Mitte der Aufzugsplattform transportiert, dann wird durch bekannte Schaltmittel der G-etriebemotor 21 abgeschaltet und der Aufzug senkt mit d£r leeren Trägerplattform, welche auf den unteren laufflanschen 15 der Schienen steht, bis auf die Höhe der Einfahrt ab.
Der Aufzug ist nun bereit für einen Abholvorgang, da hierfür eine leere Trägerplattform auf den unteren laufflanschen der Schienen 13 benötigt wird. Der Abholvörgang läuft im Prinzip gleich ab wie der Parkvorgang, hier schiebt sich auf dem Stockwerk die leere Trägerplattform auf den unteren laufflanschen 5 der Schienen 3 auf das-Parkstockwerk und die : beladene Trägerplattform wird gleichzeitig, auf den oberen Laufflanschen 4 laufend, auf die Aufzugsplattform transportiert. Soll jedoch ein nächster Wagen geparkt werden, schaltet sich G-etriebemotor 21 ein und die leere Trägerplattform wird, wie bereits beim Verschieben auf dem Parkstockwerk beschrieben, auf das Trägerplattformstoekwerk (Fig.5) geschoben. Die Trägerplattform läuft auf den Laufflanscheη 5 des Trägerplattform-•Stockwerkes und ihre Zahnstangen 7 kommen mit den Zahnrädern S in Eingriff. Durch das Kämmen der Zahnstangen mit diesen
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Zahnrädern werden diese und die mit ihnen antriebsverbundenen ümsetzhebel 30 angetrieben und die sich auf dem Trägerplattforastockwerk in Ruhestellung befindliche Trägerplatteorm wird nach oben geschwenkt und dann, auf den oberen Laufflanschen rollend, auf die Schienen 13 der Aufzügsplattform geschoben.
Die vom Aufzug auf das Trägerplattformstockwerk transportierte Trägerplattform nimmt automatisch die Ruhestellung auf diesem· Stockwerk ein.
Auf dem Aufzug befindet sich nun eine für ein zu parkendes Auto bereite Trägerplattform, . . ..
Um ein Pullen oder Entleeren der Anlage zu beschleunigen, kann die sich auf dem Trägerplattformstockwerk in Ruhestellung befindliche Trägerplattform als Aus- und Einfahrplattform dienen, wobei das Einfahrniveau leicht abfallend ausgebildet wird und nicht gezeigte Maßnahmen zum überfahren der oberen Laufflansche 4 getroffen werden. ^
Werden laufend Wagen abgeholt, wird die Trägerplattform mit dem Auto vom Aufzug auf das Trägerplattformstockwerk geschoben, wobei sich die dort befindliche Trägerplattform gleichzeitig auf den Aufzug schiebt, und während das Auto durch eigene Kraft von der Trägerplattform herunter.fährt, kann der Aufzug bereits das nächste Auto von einem Parkstockwerk abholen. Werden laufend Autos geparkt, fährt das Auto auf die Trägerplattform, welche sich auf dem Trägerplattformstockwerk befindet«
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Diese wird dann. auf den Aufzug transportiert, während sich gleichzeitig eine leere Trägerplattform auf das Trägerplattformstockwerk schiebt.. In der Zeit, in der vom Aufzug die Oe-,ladene Trägerplattform auf ein Parkstockwerk gebracht v/ird, • kann bereits der nächste Viagen auf die im Trägerplattformstockwerk bereitstehende Trägerplattform fahren.
ITm eine große Anzahl von Parkplätzen auf kleinster Grundfläche zu erhalten, können auf den Parkstockwerken auf jeder Seite des Aufzugsschachtes zwei Trägerplattformen nebeneinander abestellt werden (Pig.7). Bei dieser Ausführung sind zwei Zahnräder 9, die miteinander antriebsverbunden sind, im Abstand einer Trägerplattformlänge vorgesehen. Das Verschieben der Trägerplattformen auf den Schienen 3 und das Austauschen von beladenen Plattformen gegen leere oder umgekehrt geschieht in gleicher Weise, wie bei der Ausführung mit einer Trägerplattform je Stockwerk und je Seite.
Ss läßt sich auch eine Anlage ausführen, bei der mehrere Anlagen gemäß der Beschreibung hintereinander angeordnet sind, und der Aufzug in Wagenrichtung verfahrbar ausgebildet wird, zur Bedienung der hintereinander liegenden Parkstockwerke.
Die Beschreibung der Arbeitsweise der Anlage gemäQ der Erfindung zeigt, daß ohne großen Aufwand ein sehr schnelles Parken und Abholen von Kraftfahrzeugen möglich ist.
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Es liegt nahe, daß die Anlage auch:zur Speicherung von Gütern aller Art, insbesondere von großvolipiigeh Gütern, wie Containern, Verwendung finden kann.
Patentansprüche: '
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BAD ORlOlNAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Vorrichtung zum Speichern von Fahrzeugen oder anderen Gütern, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bei der
    seitlich von einenr Aufzug sich etagenweise angeordnete Abstellräume (Stockwerk) für die Aufnahme der zu
    • speichernden Güter befinden, die mit Hilfe von fahr- ■ baren Trägerplattformen vom Aufzug zum Abstellraum und . umgekehrt seitlich versetzbar sind, dadurch g e k e η η ζ e ic h η e t, daß sowohl der Aufzug (2) als auch der einzelne Abstellraum (Stockwerk) zwei im Abstand übereinander vorgesehene Führungen (4,5) für die Horizontalverschiebung der Trägerplattform (8) aufweisen und im Bereiche dieser Führungen (4,5) Antriebsmittel (9,16) angeordnet sind, mit ddren Hilfe eine beladene Trägerplattform (S)' vom Aufzug (2) zum Abstellraum und eine unbeladene Trägerplattform (8) vom Abstellraum zum Aufzug (2) öder umgekehrt gleichzeitig gegenläufig versetzbar sind. ■.-::■-'■'.-"■
    Toicj,*.: TcJ;rV.krat Augsburg - Telefongesprädie bedürfen der sdiriftlidicii Bestätigung - Spredizeit nur nadi Vereinbarung Konto b'/.~. Siadtsparkasse Augsburp, - Konto 1317 Fürst-Fuf;f,cr-Bank Augsburg > Postsdicdikonto 96333 München
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    2,) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e ηη - zeichnet, daß die Stockwerke aus Schienen (5) mit einem oberen und einem unteren Laufflansch (4»5) bestehen, gleich ausgebildete Schienen (13,14»15) auf dem Aufzug vorhanden sind, sich auf den oberen Laufflanschen immer eine beladene oder auf den unteren. Laufflanschen immer eine leere Trägerplattform befindet, die Trägerplattformen an den Stirnseiten Zahnstangen aufweisen und zwischen den Laufflanschen Zahnräder (9) und auf dem Aufzug angetriebene Zahnräder (16) vorhanden sind, welche mit den Zahnstangen der Trägerplattformen von oben oder von unten kämmen und eine beladene und eine leere Trägerplattform gegeneinander verschieben.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß ein Stockwerk Schienen (3) mit kreisförmig abgebogenen Laufflanschen (25,26*27) aufweist und mit den Zahnrädern (9) antriebsverbundene Hebel (30) vorhanden sind, welche zusammen alt den Zahnrädern- (9) eine Trägerplattform parallel von den oberen oder unteren Laufflanschen in die Mittellage zwischen diesen Laufflanschen und von dieser Lage wieder auf die oberen oder unteren Laufflansche transportiert.
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    AH
    4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den ¥ellen der Hebel (30) elektromagnetische Bremsen sitzen»
    5.) Vorrichtungnach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in der Mittellage befind- ^ liehe Trägerplattform als Ein- und Ausfahrplattform dient,
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf jedes Stockwerk zwei nebeneinander stehende Trägerplattformen (8) befinden und zwei, im Abstand einer Trägerplattformlänge angeordnete Zahnräder (9)» die miteinander antriebsverbunden sind, je Plattformseite vorhanden sind.
    7*) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch P gekennzeichne t, daß mehrere Anlagen hintereinander angeordnet sind und ein Aufzug vorhanden ist, der längs mehrerer Anlagen verfahrbar ist.
    Dr.!.Walter und Dipl.-Ing.Ernicke Patentanwälte
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