DE1174964B - Foerdereinrichtung fuer Fahrzeuge od. dgl. - Google Patents

Foerdereinrichtung fuer Fahrzeuge od. dgl.

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DE1174964B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: E 04 h
Deutsche Kl.: 37 f-7/02
Nummer: 1174 964
Aktenzeichen: A 27452 V/37 f
Anmeldetag: 2. Juli 1957
Auslegetag: 30. Juli 1964
Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für Fahrzeuge od. dgl., die aus einem Förderwagen mit kammartigen, heb- und senkbaren sowie in entgegengesetzten Richtungen ausschiebbaren Sätzen von Gitterroststäben besteht, die in entsprechende Standroste am Abstellplatz beiderseits der Bahn des Förderwagens zum Absetzen und Abheben des Fahrzeuges eingreifen.
Derartige Fördereinrichtungen werden bei solchen Parkhochhäusern gebraucht, bei denen die zumindest an einer Seite der über die Stockwerke durchgehenden, eine Gasse bildenden Fahrbahn des Förderwagens liegenden Abstellplätze die Fahrzeuge in zur Fahrbahnrichtung querstehender Lage aufnehmen. Zum Ausfahren eines abgestellten Fahrzeuges wird dann der Förderwagen quer zu seiner Hauptfahrtrichtung in den Abstellplatz mit zurückgezogenen Gitterrosten eingefahren, und die Gitterroste werden im eingefahrenen Zustand in die Lücken des Abstellrostes beiderseits des Förderwagens unter die Räder des abgestellten Fahrzeuges ausgeschoben. Nach Anheben der Gitterroste über die Ebene der Oberkanten der Abstellroste wird dann der Förderwagen mit dem auf den Gitterrosten ruhenden Fahrzeug in die Hauptfahrbahn zurückgefahren.
Die Funktionsweise eines solchen Förderwagens erfordert also die gleichzeitige Ausfahrbarkeit der Gitterroste in der Ebene des Abstellrostes. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Synchronbewegung der beiden in entgegengesetzter Richtung ausschiebbaren Gitterroste und deren Führung derart zu ermöglichen, daß die Roste auf gleicher Höhe liegen, und dabei durch höhensparende Bauweise am Förderwagen einen möglichst geringen Aufwand an Bauhöhe am Abstellplatz zu erreichen.
Es ist nun bekannt, zwei Gitterroste eines solchen Förderwagens derart anzuordnen, daß die Gitterroststäbe des linken Gitterrostes in zurückgezogenem Zustand zwischen den Stäben des rechten Gitterrostes liegen. Dies erfordert unterhalb der Gitterroste angeordnete komplizierte Antriebseinrichtungen über getrennte Zahntriebe für den linken und den rechten Gitterrost bzw. auch mit getrennten Antrieben für die Gitterroste für die Fahrzeugvorderräder und jene für die Fahrzeughinterräder. Es kommt hinzu, daß die Gitterroststäbe an keiner Stelle unterein-' ander verbunden sein können und daher einzeln bewegt werden müssen. Selbst wenn die bekannte Einrichtung derart abgeändert würde, daß ein einzelnes Bewegen der Gitter vermieden wird, müßte die Bauhöhe für die Roste durch unter ihnen angeordnete Querverbindungen vergrößert werden. Bei dem Maß Fördereinrichtung für Fahrzeuge od. dgl.
Anmelder:
Mihai Alimanestiano, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. R. Poschenrieder, Patentanwalt,
München 8, Lucile-Grahn-Str. 38
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 2. Juli 1956
für die Vergrößerung der Bauhöhe müßte aber auch die Hubhöhe der Roste sowie die Bauhöhe der Abstellroste berücksichtigt werden, um eine gegenseitige Behinderung der Querverbindungen und der Abstellroste beim Heben der Gitterroste zu verhindern. Dies würde wiederum zu einer Vergrößerung des Vertikalabstandes der übereinanderliegenden Abstellroste und zu einer erhöhten Bauhöhe des Garagenhauses führen, die mit Rücksicht auf den Aufwand an Raum sowie an Material und Arbeitskosten nicht vertretbar sind.
Gemäß der Erfindung ist nun eine Fördereinrichtung in Form eines Förderwagens dadurch gekennzeichnet, daß jeder Satz Gitterroststäbe zu einem einstückigen Rost verbunden ist, wobei die Gitterroststäbe in dem vom Abstellraum abgewendeten Bereich derart gegeneinander versetzt sind, daß die gegeneinander versetzten Teile je zweier gegenüberliegender Gitterroste in entgegengesetzter Richtung außerhalb der gemeinsamen Ebene eier Gitterroststäbe liegen und mittels .eines im Bereich dieser Ebene angeordneten Antriebes gegenläufig angetrieben sind. Durch diese Maßnahmen wird die Bauhöhe des Transportwagens zwar vergrößert, dies ist jedoch ohne Bedeutung für die Hubhöhe der Gitterroste und somit für die Bauhöhe der einzelnen Abstellplätze und daher auch für die Gesamtbauhöhe des Garagenhauses.
Mittel zum gegenläufigen Antreiben zweier Stützeinrichtungen für Fahrzeuge sind zwar bekannt, jedoch handelt es sich bei diesen Stützeinrichtungen nicht um Gitterroste, sondern um ein Walzenpaar für jedes Rad des abzustellenden Fahrzeuges, wobei die Walzen jedes Paares in Richtung senkrecht zur Fahrzeugachse zum Abstellen des Fahrzeuges auseinanderspreizbar sind. Da auch hier die getriebenen
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Teile des Antriebes nicht beiderseits der Ebene der Abstellfläche liegen, anstatt Gitterroste Walzen als Abstützeinrichtungen für die Fahrzeugräder verwendet sind und daher die bekannte Konstruktion vergleichsweise wuchtig ist, tritt auch hier der Nachteil 5 der erhöhten Bauhöhe der Abstellplätze auf.
Durch die Ausbildung gemäß der Erfindung ist es möglich, den für das Abstellen von Fahrzeugen nutzbaren Raum der Abstellplätze gegenüber dem für die Bewegung des Förderwagens in den Bereich des Ab-Stellplatzes erforderlichen Bedarf an Höhe weitgehend zu erhöhen.
Vorteilhafterweise können die Gitterroste mittels an den gegeneinander versetzten Teilen angeordneter, in am Gestell des Förderwagens vorgesehenen RiI-len laufender Rollen geführt sein. Jede Führung kann aus einer gegen das Gestell des Förderwagens hin offenen U-Profil-Schiene bestehen.
Der gegenläufige Antrieb der Gitterroste kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung über einen Zahnstangentrieb mit mindestens je einem Paar einander gegenüberstehender, der Ebene der Gitterroststäbe zugewendeter Zahnstangen und ein mit diesen kämmendes Antriebsritzel erfolgen.
Außer dieser Ausbildung kann weitere Einsparung in der Breite des Förderwagens dadurch erzielt werden, daß nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung der gegenläufige Antrieb der Gitterroste über mindestens ein Paar Mitnehmer und über eine Kette eines Kettentriebes erfolgt.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen vertikalen Querschnitt durch ein Garagengebäude,
Fig. 2 einen schematischen horizontalen Querschnitt in der Ebene 2-2 durch das Gebäude nach Fig. 1,
F i g. 3 einen horizontalen Querschnitt, ähnlich wie in F i g. 2, jedoch in vergrößertem Maßstab mit mehr Einzelheiten, '
Fig. 4 einen lotrechten Querschnitt, ähnlich wie in Fig. 1, jedoch in vergrößertem Maßstab mit mehr Einzelheiten,
Fig. 5 eine Seitenansicht in größerem Maßstab eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 5,
Fig. 7, 8 und 9 Endansichten von drei verschiedenen Bewegungsabläufen der Gitterroste,
Fig. 10 die Draufsicht einer anderen Form des Förderwagens,
Fig. 11 eine Seitenansicht desselben,
Fig. 12 einen teilweisen Querschnitt in der Ebene 16-16 der Fig. 11,
Fig. 13 einen teilweisen Querschnitt in der Ebene 17-17 von Fig. 11.
Fig. 1 zeigt eine Garage, die eine Anzahl von übereinanderliegenden Etagen mit Abstellplätzen 13 bis 21, 22 bis 30, 31 bis 39 für Kraftfahrzeuge zeigt. Die Abstellplätze befinden sich an den gegenüberliegenden Seiten einer über die Stockwerke durchgehenden Gasse 40, in welcher ein Aufzugturm 41 auf Rädern 42 und auf Schienen 43 bewegbar ist, der einen Aufzug enthält, dessen Plattform 44 mittels eines Elektromotors 46 und Seilen 45 heb- und senkbar ist.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, befinden sich in jeder Etage des Garagenhauses zwei Reihen von Abstellplätzen an der Ausgangsseite und eine Reihe von Abstellplätzen an der Eingangsseite des Garagenhauses. Die Zahl der Reihen beiderseits der Gasse 40 ist jedoch beliebig. Im Erdgeschoß sind ein oder mehrere Abstellplätze bei 15 und 33 mit den Fahrstraßen 47 und 48 für Ein- und Ausfahrt verbunden. Wenn erwünscht, können Ein- und Ausfahrt in verschiedenen Höhen liegen.
Fig. 2 zeigt den Grundriß der Garage auf der Höhe der Abstellplätze 16, 25 und 34. Die in übereinanderliegenden Stockwerken liegenden Abstellplätze bilden lotrechte Fluchten 50 bis 58.
Gemäß F i g. 3 haben jeder Abstellplatz und die Plattform 44 des Aufzuges einen versenkten Mittelteil 60 bzw. 61. In diesen tiefliegenden Teilen ist ein Förderwagen 62 bewegbar. Die Teile 63 jedes Abstellplatzes zu beiden Seiten des Mittelteils 60 liegen höher und sind mit querlaufenden Rillen 64 versehen, die den Abstellrost bilden. Die Teile 65 an den Seiten des versenkten Mittelteiles 61 der Hubplattform 44 sind gleichfalls erhöht und mit Rillen
64 a ausgestattet, die den Rillen 64 gleichen und den Rost der Hubplattform 44 bilden.
Die Gitterroststäbe 66, die zu den Rillen 64 a und
65 a parallel liegen, sind in der Richtung dieser Rillen ausschiebbar und zurückziehbar sowie hebbar und senkbar, so daß eine Last von den Gitterroststäben auf den Abstellrost oder den Rost der Hubplattform abgesenkt bzw. durch die Gitterroststäbe von diesem Rost abgehoben werden kann. Der Förderwagen läuft auf Rädern 67, die durch die Stufen 69a, 696 zwischen den vertieften Mittelteilen und den erhöhten Seitenteilen des Bodens des Abstellplatzes bzw. der Hubplattform geführt sind (Fig. 7 bis 9).
F i g. 4 zeigt die Hubplattform 44 im Aufzugturm 41 mit dem auf der Plattform ruhenden Förderwagen 62. In zwei übereinanderliegenden Stockwerken der Garage sind Kraftfahrzeuge 68 bzw. 69 abgestellt. Die Räder dieser Kraftfahrzeuge befinden sich auf den Abstellrosten der betreffenden Abstellplätze.
Die F i g. 5 und 6 zeigen Einzelheiten des Förderwagens 62. Ein Fahrgestell 70 ruht auf Rädern 71, deren Achse 72 über einen Riemen- oder Kettentrieb 73 von einem Elektromotor 74 antreibbar ist. Ein oberer Rahmen 80 ist durch Hebewinden 81 in einstellbarer Höhe über dem Fahrgestell gehalten. Die Hebewinde kann hydraulisch, mechanisch oder von anderer geeigneter Ausbildung sein. In der Zeichnung sind hydraulische Hebewinden dargestellt, die von einer mittels eines Elektromotors 83 angetriebenen Pumpe 82 versorgt werden.
Unter dem oberen Rahmen 80 ist ein Elektromotor 90 angebracht, der eine Achse 91 antreibt. An der Achse 91 sitzen Ritzel 92, die mit je einem Paar von Zahnstangen kämmen, die an zu den Gitterroststäben
66 parallelen, abgekröpften Teilen 93, 94, 95, 96 ausgebildet sind. Die Gitterroststäbe 66 haben einen Abstand entsprechend der Teilung der Rillen 64. Mit Hilfe des Motors 90 können diese Gitterroststäbe ein- und ausgeschoben werden. Die durch die Träger zu einem Rost 97, 98 verbundenen Gitterroststäbe 66 sind mittels an quergerichteten Verlängerungsstücken 111 und 112 drehbar angebrachter Rollen 110 in Rillen 115 geführt, die im oberen Rahmen 80 montiert sind. Die Energiezufuhr von den verschiedenen Motoren erfolgt mittels eines Kabels 130, das auf eine geeignete, selbsttätig spannende Kabeltrommel 131
aufgewickelt ist. Die Fig. 7 bis 9 lassen erkennen, daß die Gitterroststäbe 66 sich in einer gemeinsamen Ebene befinden, obwohl sie verschiedenen Gitterrosten 97, 98 angehören. Diese Gitterroste haben abgekröpfte, gegeneinander versetzte Teile 93, 94, 95, 96, die sich oberhalb bzw. unterhalb der gemeinsamen Ebene der Gitterroststäbe 66 befinden. An diesen abgekröpften Teilen 93, 94, 95, 96 befinden sich die Zahnstangen deren Verzahnung der gemeinsamen Ebene der Gitterroststäbe 66 zugewendet ist und mit einem gemeinsamen Ritzel 92 kämmt, dessen Achse ebenfalls in der gemeinsamen Ebene der Gitterroststäbe 66 liegt. Eine Drehung des Ritzels 92 veranlaßt also die beiden Gitterroste 97, 98, sich in entgegengesetzten Richtungen zum Ausscheiden bzw. Zurückziehen der Gitterroststäbe 66 zu bewegen.
Die F i g. 7 bis 9 zeigen in dieser Reihenfolge den Vorgang beim Abheben eines Kraftfahrzeuges von dem Rost des Abstellraumes oder der Hubplattform. F i g. 7 zeigt das Einfahren des Förderwagens in den versenkten Mittelteil der Hubplattform bzw. des Abstellraumes. F i g. 8 zeigt das Ausschieben der Gitterroststäbe in die Rillen des betreffenden Rostes und Fig. 9 das Abheben des Fahrzeuges von dem betreffenden Rost. Die Reihenfolge der Arbeitsvorgänge beim Abstellen des Fahrzeuges auf dem Rost des Abstellraumes bzw. der Hubplattform ist analog.
Die Ausbildung der Roste richtet sich nach den abzustellenden Gegenständen. Im Falle von Kraftfahrzeugen können beispielsweise für die einzelnen Räder getrennte Roste vorgesehen sein.
Gemäß den F i g. 7 bis 9 haben die Gitterroststäbe 66 des Förderwagens 62 eine nutzbare Länge von weniger als die Hälfte der Breite des Förderwagens, gemessen zwischen den Rädern 71. Die Begrenzung dieser Längsausdehnung macht es erforderlich, den Förderwagen breit genug auszubilden, um in der ausgeschobenen Stellung der Gitterstäbe zu gewährleisten, daß die Gitterroste sich der Spurweite der abzustellenden Kraftfahrzeuge noch anpassen können, ohne daß die abgekröpften Teile 93, 94, 95, 96 in der ausgefahrenen Stellung ungenügend geführt sind.
Bei der Ausführungsform der Gitterroste 97, 98 gemäß F i g. 10 bis 13 läßt sich die Breite des Förderwagens hingegen wesentlich verringern. Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Antrieb für die gegenläufige Bewegung zwar im Bereich zwischen den Ebenen der abgekröpften Teile 93, 94, 95, 96 der Gitterroste 97, 98, jedoch außerhalb der Gitterroste angeordnet wird. Auf diese Weise genügt eine Abkröpfung der Gitterroste in dem Maß, daß sich der abgekröpfte Teil des einen Gitterrostes und die Gitterroststäbe des anderen Teiles nicht behindern. Der abgekröpfte Teil des Gitterrostes braucht dann auch selbst nicht die halbe Länge des Gitterrostes, gemessen in der Richtung der Gitterroststäbe, zu haben, und es genügt ein Mitnehmer für jeden Gitterrost, der mit einem Zahnkettentrieb 316, 317, 318 verbunden ist.
Der Förderwagen hat auch bei diesem Ausführungsbeispiel ein Fahrgestell.
So hat die Fördervorrichtung 300 ein unteres Gestell 301, das aus längs verlaufenden parallelen Trägern 302 von beispielsweise I-förmigem Querschnitt und diese an den Enden verbindenden angeschweißten Querträgern 303 besteht. Auf den gegenüberliegenden Enden der oberen Fläche der parallelen Träger 302 sind Achslager 304 befestigt, in denen die Wellen 305 der Räder 306 gelagert sind.
An dem unteren Gestell 301 ist ein oberes Gestell
307 mittels Hebewinden oder anderer zweckmäßiger Vorrichtungen auf oder ab bewegbar befestigt, ähnlich wie bei dem bereits beschriebenen Förderwagen 62. Das obere Gestell 307 enthält zwei Paar im Abstand voneinander liegender längslaufender U-Profile 308, die an ihren gegenüberliegenden Enden durch
ίο Querprofile 309 miteinander verbunden sind. Der Breitenabstand zwischen den Paaren der U-Profile
308 ist so bemessen, daß dieselben außerhalb der parallelen Träger 302 des unteren Gestells 301 liegen (Fig. 12).
Quer zu den U-Profilen 308 sind an deren oberen Flächen befestigte, einander paarweise gegenüberliegende Führungsteile 310 vorgesehen. Diese Führungsteile sind an den gegenüberliegenden Enden der U-Profile 308 innerhalb der Querprofile 309 ange-, ordnet. Jeder Führungsteil 310 hat einen aufrecht stehenden Stegteil 311, der zwei in vertikalem Abstand voneinander liegende Schlitze 312 aufweist, die einander gegenüberliegende untere und obere Führungen an jedem Paar der Führungsteile bilden.
Jeder Führungsteil 310 hat auch je einen waagerechten Flansch 313 an seinen sich gegenüberliegenden Enden zur Befestigung an den U-Profilen. Die untere Kante 314 des Führungsteils 310 befindet sich im Abstand über der oberen Fläche der U-Profile 308.
Am einen Ende der Außenfläche des Steges 311 jedes Führungsteils 310 sind zwei koaxiale Kettenräder 315 und 316 gelagert, am anderen Ende befindet sich ein einziges Kettenrad 317, das mit dem Kettenrad 315 fluchtet und mit ihm durch eine Kette 318 verbunden ist. Eine verlängerte Antriebswelle 319 entlang dem oberen Gestell 307 ist drehbar auf den ausgerichteten oberen Eckteilen der Stege 311 der Führungsteile 310 gelagert. An der Antriebswelle 319 sind Kettenräder 320 befestigt, die mit den Kettenrädern 316 fluchten und durch Ketten 321 verbunden sind.
Zwischen jedem Paar von Führungsteilen 310 sind die Gitterroste 322 und 323 vorgesehen. Der Gitterrost 322 weist zwei längslaufende parallele U-Profile 324 auf, die an ihren gegenüberliegenden Enden durch Platten 325 befestigt und verschweißt sind. Eine Anzahl in Querrichtung liegender paralleler Gitterroststäbe 326 ist an ihrem einen Ende mit der Unterfläche der U-Profile 324 verschweißt; die Gitterroststäbe haben eine Länge, die im wesentlichen der Breite des oberen Gestells 307 entspricht.
Der Gitterrost 323 enthält gleichfalls parallele U-Profile 324 a die durch Platten 325 a miteinander verbunden sind. Eine Gruppe von quergerichteten parallelen Gitterroststäben 326 α ist an ihrem einen Ende mit der oberen Fläche der U-Profile 324 α verschweißt. Wie in Fig. 10 und 11 gezeigt, sind die Gitterroststäbe 326, 326 a gegeneinander auf Lücke angeordnet, und ihre oberen Flächen liegen in einer gemeinsamen waagerechten Ebene.
Die Gitterroste 322, 323 sind in den Führungsteilen 310 beweglich geführt. Zu diesem Zweck sind die Platten 325, 325 a der Gitterroste 322, 323 mit je zwei im waagerechten Abstand voneinander angeordneten, auswärts vorspringenden Rollen 327 versehen, die in den unteren bzw. oberen Führungsschlitzen 312 laufen. In vollständig eingezogener Stellung der Gitterroststäbe 326 und 326 a befinden
sich die U-Profile324 bzw. 324 a an verschiedenen Seiten des Gestells 307, und die freien Enden der Gitterroststäbe 326 bzw. 326 a reichen dann zu der dem zugeordneten U-Profil 324 bzw. 324 a gegenüberliegenden Seite dieses Gestells.
An der oberen Fläche der Platte 325 bzw. an der unteren Fläche der Platte 325 a ist der eine Arm 329 bzw. 329 α eines L-förmigen Teiles 328 angeschweißt, dessen anderer Arm einen Mitnehmerzapfen 330 bzw. 330 a aufweist, der den Antrieb von der Kette 318 auf den Gitterrost 322 bzw. 323 überträgt.
Bei dieser Ausbildung ist die Kröpfung der Gitterroste 322, 323 also nicht durch eine Formgebung, sondern dadurch erreicht, daß die Verbindungsteile, nämlich die U-Profile 324, 324 a, die die Gitterstäbe zu einem einstückigen Rost verbinden, nach verschiedenen Seiten der horizontalen Ebene der Gitterroststäbe 326, 326 α versetzt sind.
Auch hier liegt der Antrieb für die gegenläufige Bewegung der beiden Gitterroste 322, 323 im Bereich der Ebene der Gitterroststäbe 326, 326 α, befindet sich jedoch nicht zwischen den von den U-Profi-Ien324, 324 a gebildeten Kröpfungen, sondern seitlich außerhalb des Bereiches der Gitterroste 322, 323.
Die Ausbildung nach Fig. 10 bis 13 hat den Vorteil, daß der wirksame Teil der Gitterroststäbe 326, 326 α länger ausgeführt werden kann, da diese selbst über die ganze Breite des Gestells reichen können, während sie nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7, 8 und 9 nur etwa ein Drittel dieser Breite einnehmen können, um für den Antrieb den erforderlichen Platz frei zu lassen. Die Anordnung des Antriebes im Bereich der Ebene der Gitterroststäbe 326, 326 α, jedoch außerhalb der Gitterroste, bietet also den Vorteil, daß eine geringere Sorgfalt erforderlich ist, wenn ein Fahrzeug auf den Gitterrost aufgefahren wird, da ja dafür eine breitere Gitterrostfläche für jedes der Fahrzeugräder zur Verfügung steht.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fördereinrichtung für Fahrzeuge od. dgl., die aus einem Förderwagen mit kammartigen, heb- und senkbaren sowie in entgegengesetzten Richtungen ausschiebbaren Sätzen von Gitterroststäben besteht, die in entsprechende Standroste am Abstellplatz bzw. in der Plattform eines Aufzugs beiderseits der Bahn des Förderwagens zum Absetzen und Abheben des Fahrzeuges eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Satz Gitterroststäbe (66, 322, 323) zu einem einstückigen Rost verbunden ist, wobei die Gitterroststäbe (66, 322, 323) in dem von den zugeordneten Standrosten abgewendeten Bereich derart gegeneinander versetzt sind, daß die gegeneinander versetzten Teile (93, 94, 95, 96) je zweier gegenüberliegender Gitterroste (97, 98; 322, 323) in entgegengesetzter Richtung außerhalb der gemeinsamen Ebene der Gitterroststäbe (66; 326, 326 α) liegen und mittels eines im Bereich dieser Ebene angeordneten Antriebs (90 bis 96; 316 bis 318) gegenläufig angetrieben sind.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterroste (66) mittels an den gegeneinander versetzten Teilen angeordneter, in am Gestell des Förderwagens vorgesehenen Rillen (115) laufender Rollen (110) geführt sind.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Führen der Gitterroste (97, 98) vorgesehenen Rillen (115) aus einer gegen das Gestell des Förderwagens hin offenen U-Profil-Schiene bestehen.
4. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenläufige Antrieb der Gitterroste (97, 98) mit mindestens je einem Paar einander gegenüberstehender, der Ebene der Gitterroststäbe (66) zugewendeter Zahnstangen und einem mit diesen kämmenden Antriebsritzel (92) erfolgt.
5. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenläufige Antrieb der Gitterroste (66) über mindestens ein Paar einander gegenüberstehender Mitnehmer (330, 330 a) und eine Kette (318) eines Zahnkettentriebes (316 bis 318) erfolgt.
. In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 728 493, 970587;
schweizerische Patentschrift Nr. 281 626;
USA.-Patentschriften Nr. 1 988 619, 2 016 662,
647 647.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 638/55 7. 64
ι Bundesdruckerei Berlin
DEA27452A 1956-07-02 1957-07-02 Foerdereinrichtung fuer Fahrzeuge od. dgl. Pending DE1174964B (de)

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