DE3800118A1 - Speichereinrichtung insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Speichereinrichtung insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3800118A1 DE19883800118 DE3800118A DE3800118A1 DE 3800118 A1 DE3800118 A1 DE 3800118A1 DE 19883800118 DE19883800118 DE 19883800118 DE 3800118 A DE3800118 A DE 3800118A DE 3800118 A1 DE3800118 A1 DE 3800118A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Speichereinrichtung für Kraftfahrzeuge, bei welcher von einer zentralen Zu- bzw. Abfahrtsstelle aus die Fahrzeuge auf Speicherpaletten abgestellt werden, damit auf einer möglichst geringen Fläche als Stellfläche und einer geringen Zu- und Abfahrtsfläche eine hohe Parkkapazität erreicht wird.
Zu diesem Zweck wurden bereits sogenannte Paternoster-Speicher vorgeschlagen, bei welchen Speicherplattformen an umlaufenden Ketten in vertikaler Ebene bewegt werden, vergleichbar mit dem Arbeitsprinzip nach der DOS 20 63 232 oder DOS 34 37 720. Die Umlenkstationen an diesen Kettentransporteinrichtungen, wo die einzelnen Speicherplattformen von einem parallel zum anderen sich senkrecht erstreckenden Führungsraum bewegt werden, erfordern einen hohen mechanischen Aufwand, weil die Stellfläche der Speicherplattformen immer in waagrechter Stellung bleiben muß. Die dadurch entstehenden hohen Kosten, verbunden mit der Antriebseinrichtung verursachen bei kleineren Anlagen mit nur einigen übereinander angeordneten Speicherplattformen einen zu hohen Kostenanteil je Abstellplatz. Zudem ist bei den Ketten ein größerer mechanischer Verschleiß und eine gewisse Lärmentwicklung unvermeidbar.
Auch bei Speichereinrichtungen, welche im Aufbau der DOS 27 03 713 entsprechen, bei welchen die Führungsräume in horizontaler Ebene übereinander angeordnet verlaufen, sind an den Umlenkungsstellen der Förderketten ebenso aufwendige Einrichtungen erforderlich.
Es sind auch Vorrichtungen zum Verschieben von Parkplattformen entsprechend der CH-PS 2 72 778, der DAS 19 59 192 und der OS 29 23 601 bekannt. Der Antrieb dieser Vorrichtungen erfordert jedoch einen zu großen mechanischen Aufwand, und ein Plattformenwechsel in der Höhe, der einen besonders geringen Flächenbedarf ermöglicht, ist mit den angegebenen Antrieben nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist eine Speichervorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einer Umlaufanordnung für Speicherpaletten, bei welcher der Wechsel der Speicherpaletten von parallel zueinander verlaufenden Führungsräumen, auch in unterschiedlichen Höhen mit geringem technischem Aufwand möglich, gleichzeitig der Antrieb einfach und betriebssicher und damit die Möglichkeit zum Bau kleinerer Anlagen auf beschränkten Raumverhältnissen gegeben ist.
Zur Lösung der Erfindungsaufgabe wird eine Speichereinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, vorgeschlagen, umfassend Speicherpaletten, welche in Fahrzeugfahrtrichtung gesehen, übereinander, nebeneinander, hintereinander oder in den angegebenen Lagen kombiniert gefördert und abgestellt werden können, wobei an wenigstens zwei zueinander parallel verlaufenden ersten Führungsräumen für Speicherpaletten an den beiden Enden quer zu den ersten Führungsräumen verlaufende zweite Führungsräume angeordnet sind, wobei durch Längsbewegen der Speicherpaletten in den ersten Führungsräumen und Querumsetzen in den zweiten Führungsräumen ein Umlauf der Speicherpaletten zustande kommt, wobei eine absetzige Linearbewegung mehrerer oder einzelner Paletten übereinander oder hintereinander durch die Schwerkraft oder eine Druckeinleitung am Ende einer Palettenbewegungsstrecke oder durch Kupplung mit einem Mitnehmer am Ende eines Hydraulikstempels oder Mitnehmers an einem Umlauforgan erfolgt.
Die Umlaufförderung der Speicherpaletten kommt durch das abwechselnd nacheinander stattfindende Verschieben der Paletten an den Enden der sogenannten ersten Führungsräume von der Längsbewegungsrichtung zur Querbewegung zustande.
In den parallel zueinander verlaufenden ersten Führungsräumen ist die absetzige Längsbewegung dadurch möglich, weil jeder Führungsraum um einen Palettenverschiebungsbereich länger ist wie die Länge einer einzelnen Palette in der Verschieberichtung.
Entgegengesetzt der vorausgegangenen Verschiebungen, welche gleichzeitig stattfinden können und einander entgegengesetzt sind, befinden sich dadurch an den Enden der Strecken Freiräume.
Diese Freiräume sind als zweite Führungsräume bezeichnet. In diesen erfolgt das entgegengesetzte Umsetzen durch Querverschieben der Paletten in die Strecken der ersten Führungsräume.
Der dabei jeweils aufgefüllte und auch entstehende Freiraum ermöglicht wiederum das Verschieben der Palettenreihe in der Längsbewegungsrichtung. Der so entstehende Palettenumlauf kann bei der Auslegung der Einrichtung zur Verschiebungsmöglichkeit der Paletten in die Bewegungsrichtung vor und zurück oder auf und ab in zwei Bewegungsrichtungen erfolgen, so daß die Zu- und Abfahrtsstelle schnellstmöglich positioniert werden kann.
Die absetzige Bewegung der Speicherpaletten erfolgt erfindungsgemäß bevorzugt durch eine stirnseitige Druckeinleitung an den Enden der Führungsräume über hydraulisch beaufschlagte Stempel, wobei bei senkrechten Führungsräumen für das Bewegen des Speicherpalettenstapels nur am Boden Stempel zum Anheben erforderlich sind, weil das Absenken durch die Schwerkraft erfolgt.
Die Speicherpaletten sind in den senkrechten Führungsräumen in senkrecht verlaufenden Führungsschienen und Führungseinrichtungen an den Paletten geführt.
Bei der Anordnung der Speicherpaletten übereinander muß jede Speicherpalette mit senkrechten Stützen zur Abstandshalterung für die darüber befindliche Palette ausgerüstet sein, zudem müssen die Stützen jeder Palette das Gewicht aller darüber befindlichen Paletten aufnehmen können.
Ebenso sind bei der Übereinanderanordnung der Paletten an der zweiten Palettenhöhe Senksperren für die Palettenstapel zur Ermöglichung der seitlichen Verschiebung der untersten Palette erforderlich.
Zum Verschub der Speicherpaletten in waagrecht parallel verlaufenden Führungsräumen sind an beiden Endseiten Druckzylinder erforderlich, wenn die Speicherpaletten in den Führungsräumen zum absetzigen Verschieben in beiden Richtungen vorgesehen sind.
Dieses erfolgt dadurch, daß der Stempel eines Hydraulikzylinders die erste Palette um eine Palettenbreite verschiebt und durch das Anliegen der zweiten Palette und aller weiteren die gesamte Palettenreihe verschoben wird. Jede Palette muß den Seitendruck für eine Palettenreihe aufnehmen können.
Das Bewegen der Paletten in den quer verlaufenden zweiten Führungsräumen kann ebenfalls über stirnseitig wirkende Hydraulikstempel erfolgen.
Erfindungsgemäß können die Paletten auch durch Kupplung von einem Mitnehmer mit einem Ansatz an den Paletten bewegt werden.
Der Mitnehmer kann sich am Ende eines doppeltwirkenden Hydraulikstempels oder einem Umlauforgan befinden.
Bei der absetzigen Längsbewegung der Speicherpaletten werden die Ansätze an den Paletten durch Einfahren in die Mitnehmer zum Querbewegen gekuppelt und Ausfahren entkuppelt.
Besonders in den horizontal verlaufenden Führungsräumen kann das Querbewegen durch einen Mitnehmer an einem Umlauforgan vorteilhaft sein.
Zu diesem horizontalen Bewegungsablauf der Speicherpaletten sind relativ geringe Kräfte erforderlich, und für die Betriebssicherheit sind bei starkem Frost keine Schutzmaßnahmen notwendig. Bei Anlagen mit wenigen Speicherpaletten kann verständlich auch das Längsbewegen über einen Zahnriemen mit Mitnehmern erfolgen.
Für das horizontale Umsetzen der Speicherpaletten bei übereinander angeordneten Paletten ist eine horizontale Lauffläche in den zweiten Führungsräumen erforderlich. Diese besteht unten aus Laufschienen, welche an der Bodenfläche befestigt sind, auf welcher die Paletten mit unten angebrachten Rädern fahren. Die bei übereinander angeordneten Paletten erforderlichen Abstandsstützen können oben mit Profilschienen miteinander verbunden sein, welche gleichzeitig die Laufschiene für das Querverschieben der darüber befindlichen Palette bilden. Jede Palette muß dabei unten mit Laufrädern und oben mit Laufschienen versehen sein.
Die Laufschienen für die Horizontalverschiebung oben können aber auch am Führungsrahmen seitlich ein- und ausziehbar angebracht sein. Ebenso können die Laufschienen unten an den Paletten angebracht sein und Rollenträger seitlich ein- und ausgefahren werden, wobei dann am Boden ebenso eine Rollenbahn erforderlich ist.
Beim Verschub der Speicherpaletten in waagrecht parallel verlaufenden ersten Führungsräumen bestehen die Speicherpaletten im wesentlichen aus vom Fahrzeug befahrbaren Plattformen, welche mit Rädern ausgerüstet sind, deren Achsen quer zur Verschieberichtung der Fahrstrecke der ersten Führungsräume verlaufen und welche Laufflächen längs zur Verschieberichtung der zweiten Führungsräume aufweisen.
Zum Querumsetzen der Paletten in den zweiten Führungsräumen befinden sich dort quer zu den ersten Führungsräumen Umsetzrollbahnen in Vertiefungen, welche zum Umsetzvorgang der Paletten heb- und senkbar sind.
Die ersten Führungsräume der Speicherpaletten können, wie erwähnt, vertikal mit horizontal verlaufenden zweiten Führungsräumen oder horizontalen ersten und zweiten Führungsräumen ausgeführt sein.
Es können aber beide Systeme auch mehrreihig kombiniert sein. Als Beispiel dafür wird eine Anordnung von wenigstens zwei ersten Führungsräumen übereinander mit an den Enden derselben befindlichen senkrechten zweiten Führungsräumen vorgeschlagen. Ausführungsbeispiele mit erfindungsbedeutsamen Einzelheiten sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Senkrechtanordnung von parallel zueinander verlaufenden ersten Palettenführungsräumen mit oben und unten befindlichen zweiten horizontalen Führungsräumen,
Fig. 2 einen Querschnitt bei der Linie 1 : 1 der Fig. 1,
Fig. 3 die Stapelung von senkrecht bewegbaren Speicherpaletten,
Fig. 4 den Aufbau einer Speicherpalette nach der Fig. 3,
Fig. 5 seitlich ein- und ausziehbare Laufflächen für die zweiten Führungsräume,
Fig. 6 eine Umlauffördereinrichtung für Speicherpaletten,
Fig. 7 eine Horizontalanordnung von ersten parallel zueinander verlaufenden Führungsräumen mit ebenfalls horizontalen zweiten Führungsräumen,
Fig. 8 eine Ansicht bei der Linie 2 : 2 nach der Fig. 7,
Fig. 9 eine Speicherpalette für den Horizontalumlauf in Ansicht von vorne längs zur Fördereinrichtung eines ersten Führungsraumes im zweiten Führungsraum befindlich über der Querfördereinrichtung,
Fig. 10 eine Ansicht nach der Fig. 8 von der Seite,
Fig. 11 eine Waagerechtanordnung von zwei parallel verlaufenden ersten Führungsräumen mit an den Enden befindlichen zweiten senkrechten Führungsräumen.
In den Fig. 1 und 2 sind durch senkrecht verlaufende Profilschienen 10 gebildete zwei parallel zueinander senkrecht verlaufende erste Führungsräume mit 11 und 12 bezeichnet, in welchen die einzelnen Speicherpaletten 13 übereinander gestapelt sind.
Beispielhaft ist in einer Speicherpalette 13 a ein abgestellter PKW gezeigt. Die übrigen Aufnahmeräume der Speicherpaletten oder Abstellflächen auch in allen anderen Figuren sind, soweit in diesen kein Fahrzeug gezeigt ist, mit Diagonallinien 14 dargestellt.
In den ersten Führungsräumen 11 und 12 befinden sich am Boden hydraulische Hubstempel 15, 16, mit welchen ein Palettenstapel 13 um eine Palettenhöhe jeweils heb- oder senkbar 17 ist.
Am oberen und am unteren Ende der ersten Führungsräume 11, 12 befinden sich zweite Führungsräume 18, 19. In diesen können die Speicherpaletten 13 vom Führungsraum 11 auf 12 oder umgekehrt umgesetzt 20 werden.
Zur Ermöglichung des Umsetzvorganges 20 unten sind an der zweiten Palettenhöhe entriegelbare Senksperren 21 angeordnet. Die Senksperren 21 können nach dem Anheben des Palettenstapels 13 in Eingriff gebracht werden. Dabei verhindern diese, daß die unterste Palette 13 b senkrecht belastet ist und bewirken, daß nach dem Einzug des Druckstempels 16 ein Freiraum 22 entsteht.
Für jeden der Führungsräume 11, 12 ist eine Palette 13 weniger vorgesehen, wie in der Gesamthöhe des Raumes untergebracht werden könnten, wobei steuerungstechnisch dafür gesorgt ist, daß sich in jedem der Räume 11, 12 jeweils einander entgegengesetzt unten 22 und oben 23 ein Freiraum befindet.
Über auf der Bodenfläche befindliche Laufschienen 24 kann dann die Palette 13 b im Führungsraum 19 umgesetzt werden, welches zweckmäßig über doppeltwirkende Hydraulikstempel 25 erfolgt, deren Stempelenden eine U-förmig offene Tasche 25 aufweisen, in welche Zapfen 27 an den Paletten 13 bei der Senkrecht-Bewegung einfahren.
Für das Umsetzen der jeweils obersten Palette 13 c in den Freiraum 23 sind in Verschieberichtung 20 der Paletten die Oberkanten der Paletten 13 d als Laufflächen 28 für die darüber befindliche Palette 13 d ausgebildet, welche über Räder 29 an der Unterseite fahrbar ist.
Die Laufflächen 28 werden von zweckmäßig in jeder Ecke der Speicherpaletten angeordneten Abstandsstützen 30 getragen und verbinden die Abstandsstützen 30 oben untereinander.
Die Laufflächen 28 an den Paletten können bei einer Ausführungsform, wie sie in der Fig. 5 gezeigt ist, entfallen.
Laufflächen 28 a sind dabei am Führungsrahmen 10 für die Paletten 13 e, wie im Beispiel gezeigt ist, über ein Parallelogramm 31 seitlich ein- und ausziehbar vorgesehen.
Nach einem Anheben der jeweils obersten Palette 13 c über den gesamten Stapel werden die Laufflächen 28 a unter die Laufräder 29 a der Palette 13 e gebracht, wodurch die Palette 13 e quer verfahrbar wird. Die Abstandsstützen 30 a müssen, damit ein Unterfahren der Räder 29 a mit den Laufflächen 28 a möglich ist, einen Freiraum 32 bilden, welcher durch eine Kröpfung der Abstandsstützen 30 a gebildet wird.
Die Bauteile Räder 29 a und Laufflächen 28 a können auch gewechselt angebracht sein. Die Funktion der Lauffläche 28 a wird dabei von einem zeichnerisch nicht dargestellten Rollensatz übernommen, welcher über Laufflächen unten an den Paletten das Querumsetzen der Paletten ermöglicht.
Die Laufschienen 24 müssen dann ebenfalls durch einen Rollensatz ersetzt sein, an allen Paletten 13 erübrigen sich dann die Räder 29.
Das seitliche Aus- und Einziehen der Laufflächen 28 a oder an deren Stelle eines Rollensatzes erfolgt über technisch allgemein bekannte Mittel.
Das Querverschieben 20 der Paletten 13 im oberen Führungsraum 18 erfolgt vorteilhaft über ein Umlauforgan einer Gliederkette oder bevorzugt einen Zahnriemen 33, welcher mit wenigstens einer U-förmigen Tasche als Mitnehmer 34 bestückt ist, in welchen die Zapfen 27 bei der Senkrechtbewegung der Paletten aus- und einfahren.
Diese Querverschiebung kann aber auch hydraulisch, wie bereits für den Verschiebungsvorgang unten im Führungsraum 19 dargelegt ist, erfolgen.
Wie auch aus der Fig. 2 ersichtlich, erfolgt der Park- bzw. Abholvorgang des Fahrzeuges wie nachstehend ausgeführt. Auf einer Zufahrtsebene, welche vorteilhaft erdbodenoberflächengleich verläuft und mit einer Höhenabstufung 35 der Speicherpalettenplattformen identisch ist, wird in eine Speicherpalette 13 a ein Fahrzeug stirnseitig eingefahren 36. Die Höhe der Paletten 13 entspricht der Maximalhöhe der zur Unterbringung vorgesehenen Fahrzeuge. Für den Fahrer befindet sich seitlich von der Palette eine Aus- und Einstiegs- bzw. eine Abgangs- und Zugangsfläche 37. Nach dem Verlassen des Fahrzeuges durch den Fahrer wird die belegte Palette im Führungsraum 11 um eine Palettenspeicherhöhe über die Palette 13 b und den Stempel des Hydraulikzylinders 15 angehoben, wodurch die Palette 13 b zur Belegung für das nächste Fahrzeug zur Verfügung steht.
Gleichzeitig wurde im Führungsraum 12 der Palettenstapel 13 über den Hydraulikstempel 16 bis zum Boden abgesenkt. In Verbindung mit der Senkrechtbewegung des Palettenstapels 13 wurden die Senkrechtsperren 21 bei Bedarf in Wirkstellung gebracht.
Nach diesem absetzigen Bewegungsvorgang in den ersten Führungsräumen 11 und 12 sind die Freiräume 22 und 23 belegt, und es sind die Freiräume 22 a und 23 a entstanden. In diese Freiräume wird nun die oberste Palette vom Führungsraum 11 und die unterste Palette vom Führungsraum 12, was gleichzeitig erfolgen kann, mit den bereits genannten Mitteln umgesetzt.
Durch eine nachfolgende weitere absetzige Hub- und Senkbewegung und Umsetzbewegung der Stapel 13 kommt so eine Umlaufförderung zustande, und es kann jede Speicherpalette an der Zufahrtsebene bzw. an der Abgangs- und Zufahrtsfläche 37 positioniert werden.
Der beschriebene Umlauf kann auch entgegengesetzt geschaltet werden, so daß möglichst wenig absetzige Förderschritte zur Positionierung einer gewünschten Speicherpalette an der Zufahrtsebene erforderlich sind.
Alle Schaltvorgänge sind elektronisch, elektrohydraulisch oder elektromechanisch mit bekannten Mitteln gesteuert.
Das angegebene Fördersystem in senkrecht parallel verlaufenden ersten Führungsräumen 11, 12 kann im Arbeitsprinzip, wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, auch in waagrecht parallel verlaufenden ersten Führungsräumen 40, 41 und zweiten Führungsräumen 42, 43 angewendet werden. Die Speicherpaletten bestehen dabei aus von Fahrzeugen befahrbaren Plattformen 44, welche im angegebenen Umlaufsystem an der Zu- und Abfahrtsstelle 45 positioniert werden können. Die Plattformen 44 haben in der Randversteifung 46 der Plattformen untergebrachte Räder 47, deren Achsen quer zur Verschieberichtung in den Führungsräumen 41, 42 ausgerichtet sind, mittels derer die Plattformen 44 auf Fhrungsschienen 48 am Boden fahrbar sind.
Das Verschieben der Plattformen 44 erfolgt bevorzugt über stirnseitig angeordnete, hydraulisch angetriebene Stempel 49, mittels derer mit einem Hub die gesamte Plattformreihe um eine Einheit verschoben werden kann. Zum Querverschieben der Plattformen 44 in den zweiten Führungsräumen 42, 43 sind die Plattformen 44 unten mit quer zur Verschieberichtung 50 verlaufenden Laufflächen 51 versehen.
In den Führungsräumen 42, 43 sind am Boden in Vertiefungen quer zu den Führungsräumen 40, 41 über Druckstempel 52 heb- und senkbare Umsetzrollbahnen 53 angeordnet. Bei dem für den Umlaufvorgang erforderlichen Umsetzvorgang in den Führungsräumen 42, 43 werden die Umsetzrollbahnen 53 angehoben und übernehmen dabei über die Laufflächen 51 bei gleichzeitigem Abheben der Räder 47 von den Laufschienen 48 die Plattformen 44 zur Verfahrbarkeit.
Der Umsetzvorgang kann, wie bereits erläutert, über ein Umlauforgan 33, 34 oder auch hydraulisch erfolgen.
Ebenso kann es bei kleinen Anlagen mit geringem Kraftbedarf vorteilhaft sein, wenn auch in der Verschieberichtung 50 in den Führungsräumen 40, 41 die Plattformförderung über ein Umlauforgan 33, 34 bewerkstelligt wird.
Zur Verhinderung eines unbeabsichtigten Nachlaufes bei der horizontalen, absetzigen Palettenbewegung bei stirnseitiger Druckeinleitung sind an den Enden der Bewegungsstrecken in der Lauffläche 48 Vertiefungen 54 oder an deren Stelle andere Halteeinrichtungen, wie beispielsweise eine Rasterfeder 55, angeordnet.
Wie in der Fig. 11 schematisch dargestellt ist, kann für eine besonders platzsparende Anordnung bei geringer Bauhöhe das angegebene senkrechte Umlaufsystem mit dem aufgezeigten waagrechten Umlaufsystem kombiniert sein. Dabei sind wenigstens zwei waagrechte erste Führungsräume 60, 61 mit Laufschienen 62 für Plattformen 63 übereinander angeordnet, und an den beiden Stirnseiten befinden sich zweite Führungsräume 64, 65 für einen dann senkrecht verlaufenden Umsetzvorgang. Für den senkrecht verlaufenden Umsetzvorgang befinden sich am Boden der zweiten Führungsräume hydraulisch beaufschlagte Stempel 66, 67, welche Fortsätze 68 der Laufschienen 62 tragen.
Die Stempel 66, 67 können in der Hub- bzw. Senkbewegung gleichgeschaltet sein. Auf die Fortsätze 68 der Laufschienen 62, welche höhengleich über die Stempel 66, 67 auf die Höhenlage der Laufschienen 62 in den Führungsräumen 60, 61 gebracht werden können, werden absetzig Speicherplattformen 63 von den Führungsräumen 60, 61 durch Bewegen der gesamten Plattformreihe 63 gefördert.
Damit das möglich ist, muß durch die Anzahl der im Umlaufsystem befindlichen Plattformen 63 und den Steuerungsablauf sichergestellt sein, daß sich jeweils auf einem Laufschienenfortsatz 68 eine freie Stelle zur Plattformaufnahme befindet. Die Bewegung der Plattformen 63 in den Führungsräumen 60, 61 erfolgt über hydraulisch beaufschlagte Stempel 69 oder andere bereits angegebene Mittel.
Jede Plattform 63 kann im Umlauf an der Zugangs- und Abfahrtsstelle 70 positioniert werden.
Bei den angegebenen Palettenumlaufanordnungen sind in der gesamten Umlaufstrecke zwei bzw. drei Palettenverschiebebereichslängen als Umsetzräume freigehalten.
Der Umsetzvorgang kann aber auch erfolgen, wenn sich in der Gesamtumlaufstrecke nur ein Freiraum befindet. Beispielsweise bei der Fig. 1 müßte dann schaltungstechnisch veranlaßt sein, daß die Hub- und Senkvorgänge in den Führungsräumen 11 und 12 nacheinander abwechselnd mit Horizontalbewegung 20 in den Führungsräumen 18, 19 erfolgen.
Der Umsetzvorgang beansprucht dadurch mehr Zeit, aber es kann eine Palette 13 mehr zur besseren Raumnutzung im Umlaufsystem untergebracht werden. Bei Dauerplatzparkeinrichtungen kann diese Anordnung vorteilhafter sein.

Claims (29)

1. Speichereinrichtung insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend Speicherpaletten, welche in Fahrzeugfahrtrichtung gesehen, übereinander, nebeneinander, hintereinander oder in den angegebenen Lagen kombiniert gefördert und abgestellt werden können, wobei an wenigstens zwei zueinander parallel verlaufenden ersten Führungsräumen für Speicherpaletten an den beiden Enden quer zu den ersten Führungsräumen verlaufende zweite Führungsräume angeordnet sind, wobei durch Längsbewegen der Speicherpaletten in den ersten Führungsräumen und Querumsetzen in den zweiten Führungsräumen ein Umlauf der Speicherpaletten zustande kommt, dadurch gekennzeichnet, daß eine absetzige Linearbewegung (17, 20, 50, 42, 60, 64) mehrerer oder einzelner Paletten (13, 44, 62) übereinander oder hintereinander durch die Schwerkraft oder eine Druckeinleitung (15, 25, 49, 66, 69) am Ende einer Palettenbewegungsstrecke oder durch Kupplung mit einem Mitnehmer (26, 34) am Ende eines Hydraulikstempels oder Mitnehmer an einem Umlauforgan (33) erfolgt.
2. Speichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinleitung am Ende einer Palettenbewegungsstrecke über hydraulisch beaufschlagte Stempel (15, 16, 25, 49, 66, 67, 69) erfolgt.
3. Speichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende eines Hydraulikstempels (25) als Mitnehmer (26) für Ansätze (27) an den Paletten (13, 44, 62) ausgebildet ist.
4. Speichereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Umlauforgan (33) Mitnehmer für Ansätze (27) an den Paletten (13, 44, 62) angebracht sind.
5. Speichereinrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (26, 34) und Ansätze (27) in Form einer Tasche (26, 34) und als Gegenstück eines Zapfens (27) ausgebildet sind, welche durch Ein- und Ausfahren gekuppelt oder gelöst werden.
6. Speichereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlauforgan (33) von einem Zahnriemen gebildet wird.
7. Speichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsraum (11, 12, 18, 19, 40, 41, 42, 43, 60, 61, 64, 65) wenigstens um einen Palettenverschiebebereich länger ist wie die Länge einer einzelnen Palette in der Verschieberichtung.
8. Speichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei senkrecht parallel zueinander verlaufende erste Führungsräume (11, 12) angeordnet sind, in welchen Speicherpalettenstapel (13) über Hydraulikstempel (15, 16) am Boden absetzig um eine Palettenhöhe gehoben oder gesenkt werden können.
9. Speichereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherpaletten (13) in den senkrecht verlaufenden Führungsräumen (11, 12) in einem aus Führungsschienen (10) gebildeten Rahmen und Führungsanlagen an den Paletten (13) geführt sind.
10. Speichereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten Palettenhöhe eine schaltbare Senksperre (21) angeordnet ist.
11. Speichereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich oben und unten an den ersten Führungsräumen (11, 12) querverlaufende zweite Führungsräume (18, 19) befinden.
12. Speichereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Führungsraumes (19) Laufschienen (24) oder Rollenbahnen angeordnet sind.
13. Speichereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Querverschieben bzw. Umsetzen der Paletten in den zweiten Führungsräumen (18, 19) über einen doppeltwirkenden Hydraulikstempel (25) erfolgt, dessen Stempelende (26) mit einer einfahrenden Palette (13) kuppelbar ist.
14. Speichereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Querverschieben bzw. Umsetzen der Paletten in den zweiten Führungsräumen (18, 19) über ein Umlauforgan (33) erfolgt, an welchem wenigstens ein Mitnehmer (34) angeordnet ist, welcher mit einer einfahrenden Palette (13) kuppelbar ist.
15. Speichereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten der Speicherpaletten (13) als Laufschienen (28) ausgebildet sind.
16. Speichereinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (28) von in den vier Ecken angeordneten Abstandsstützen (30) getragen werden.
17. Speichereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (10) seitlich ein- und ausziehbare Laufschienen (28 a) oder Rollbahnen befestigt sind.
18. Speichereinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die am Rahmen (10) befestigten Laufschienen (28 a) oder Rollbahnen über ein Parallelogramm (31) ein- und ausziehbar sind.
19. Speichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei waagrecht parallel verlaufende erste Führungsräume (40, 41) nebeneinander und an deren Enden zwei waagrecht verlaufende zweite Führungsräume (42, 43) angeordnet sind.
20. Speichereinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Führungsräumen (40, 41) an beiden Stirnseiten hydraulisch beaufschlagte Stempel (49) angeordnet sind.
21. Speichereinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß in Führungsräumen (42, 43) am Boden heb- und senkbare Umsetzrollbahnen (53) angeordnet sind.
22. Speichereinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Speicherplattformen (13, 44, 62) in Randversteifungen (46) Räder (47) untergebracht sind.
23. Speichereinrichtung nach den Ansprüchen 19 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Speicherpaletten (13, 44, 62) unten Laufflächen (51) befinden, welche in der Achsrichtung der Räder (47) verlaufen.
24. Speichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Bewegungsstrecken in den Laufflächen (48, 24, 28, 51, 62, 68) eine Vertiefung (54), eine Rasterfeder (55) oder eine andere Halteeinrichtung angeordnet ist.
25. Speichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei waagrecht verlaufende erste Führungsräume (61, 62) übereinander und an deren Enden zwei senkrecht verlaufende Führungsräume (64, 65) angeordnet sind.
26. Speichereinrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Führungsräume (64, 65) hydraulisch beaufschlagte Stempel (66, 67) angeordnet sind, welche in der Hub- bzw. Senkbewegung gleichgeschaltet sind.
27. Speichereinrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (66, 67) Fortsätze (68) der Laufschienen (62) tragen.
28. Speichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der gesamten Umlaufstrecke eine Verschiebebereichslänge als Umsetzraum freigehalten ist.
29. Speichereinrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die absetzigen Linearbewegungen in den ersten Führungsräumen (11, 12, 40, 41) nacheinander abwechselnd mit Linearbewegungen in den zweiten Führungsräumen (18, 19, 42, 43) erfolgen.
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