DE10255945B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Ein- und Auslagern von Fahrzeugen in automatischen Parkhäusern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ein- und Auslagern von Fahrzeugen in automatischen Parkhäusern Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Einlagern von Fahrzeugen auf Paletten (5) aus einer Übergabestation (8), welche einen Palettenwechsler (9) aufweist, mittels einer horizontal und vertikal beweglichen Stapeleinrichtung (1) in übereinander angeordnete Parkboxen eines mindestens eine Regalspalte (2; 3) aufweisenden Regales eines automatisierten Parkhauses und zum Auslagern der Fahrzeuge auf den Paletten (5) mittels der Stapeleinrichtung (1) aus den Parkboxen in die Übergabestation (8), wobei das Regal Leerpalettenfächer (4) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass in jeder Regalspalte (2; 3) ein einziges Leerpalettenfach (4) angeordnet ist,
dass zum Einlagern eines Fahrzeuges auf einer Palette (5) die Stapeleinrichtung (1) zunächst eine weder mit einem Fahrzeug noch mit einer leeren Palette (5) belegte Parkbox einer Regalspalte (2; 3) anfährt,
dass anschließend das Fahrzeug mit der Palette (5) in die leere Parkbox geschoben wird,
dass anschließend die Stapeleinrichtung (1) zu einer weiteren, nicht mit einem Fahrzeug belegten Parkbox derselben Regalspalte (2; 3) bewegt wird...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einlagern und Auslagern von Fahrzeugen auf Paletten zwischen einer Übergabestation mit einem Palettenwechsler und Parkboxen eines automatisierten Parkhauses mittels einer Stapeleinrichtung.
  • Die Erfindung ist vorzugsweise zur Verwendung in Kleinparkhäusern geeignet.
  • In herkömmlichen automatisierten Parkhäusern erfolgt ein Ein- und Auslagern von Fahrzeugen gewöhnlich in mehrere über- und nebeneinander angeordnete Parkboxen. Die Parkboxen bilden dabei Regale, wobei eine Gruppe jeweils übereinander angeordneter Parkboxen als Regalspalte bezeichnet wird. Regalspalten können auch als fahrbare Regale, insbesondere als aufgehängte Regale, ausgebildet sein. Üblicherweise werden einzulagernde Fahrzeuge dabei zunächst in eine Übergabestation auf eine leere Palette gefahren und anschließend einschließlich dieser Palette von der Stapeleinrichtung aufgenommen.
  • Anschließend fährt die Stapeleinrichtung mit dem Fahrzeug und der Palette eine leere Parkbox an und schiebt Fahrzeug mit Palette in diese Parkbox.
  • Zum Auslagern wird gewöhnlich das auszulagernde Fahrzeug mit der Palette durch die Stapeleinrichtung einer Parkbox entnommen und mit der jeweiligen Palette der Übergabestation zugeführt.
  • Dabei ist auch bekannt, Dreheinrichtungen anzuordnen, die dazu dienen, ausgelagerte Fahrzeuge entgegen derjenigen Fahrtrichtung in die Übergabestation einzubringen, in der das Fahrzeug beim Einlagern eingefahren wurde.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zum Ein- und Auslagern von Fahrzeugen auf Paletten zwischen einer Übergabestation und Parkboxen eines automatisierten Parkhauses mittels einer Stapeleinrichtung bekannt.
  • Beispielsweise sind automatische Parksysteme bekannt, bei denen weder die Übergabestation noch die Parkboxen mit so genannten Palettenwechslern ausgestattet sind. Bei diesen bekannten Verfahren und Vorrichtungen übernimmt bei einer Einlagerung eine Stapeleinrichtung eine Palette mit einem darauf abgestellten Fahrzeug aus der Übergabestation und befördert die Palette mit dem einzulagernden Fahrzeug zu einer freien Parkbox, in welche die Palette mit dem Fahrzeug eingeschoben wird. Anschließend entnimmt die Stapeleinrichtung eine leere Palette aus einer möglichst nah an der soeben bestückten Parkbox gelegenen weiteren Parkbox, transportiert die leere Palette zur Übergabestation und schiebt diese in die Übergabestation, so dass dort das nächste Fahrzeug auf die neue Palette aufgestellt und anschließend eingelagert werden kann. Die Auslagerung von Fahrzeugen bei diesen bekannten Systemen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Nachteilig ist bei diesen bekannten Verfahren und Vorrichtungen der hohe Zeitbedarf bei der Ein- und Auslagerung, weil die Übergabestation mit einem neuen Fahrzeug erst dann wieder bestückt werden kann, wenn die Stapeleinrichtung vom Beladungsvorgang zurückgekehrt und eine neue, leere Palette in der Übergabestation abgelegt hat.
  • Des Weiteren sind Verfahren und Vorrichtungen zum Ein- und Auslagern von Fahrzeugen auf Paletten zwischen einer Übergabestation und Parkboxen eines automatisierten Parkhauses bekannt, bei denen Palettenwechsler in der Übergabestation verwendet werden. Dabei wird zeitgleich mit dem Einparken eines einzulagernden Fahrzeuges in die Übergabestation von der Stapeleinrichtung eine leere Palette aus einer möglichst nahe gelegenen Parkbox entnommen und von der Stapeleinrichtung zur Übergabestation transportiert und dort in einen unterhalb der Übergabestation angeordneten Palettenwechsler eingeschoben. Anschließend wird durch die Stapeleinrichtung das Fahrzeug mit der im Palettenwechsler oben liegenden Palette entnommen und zu der Parkbox transportiert, aus der zuvor die leere Palette entnommen wurde. Währenddessen wird die im Palettenwechsler zuvor unten eingeschobene leere Palette angehoben und für einen neuen Einparkvorgang zur Einlagerung eines Fahrzeuges bereitgestellt. Wenn während des Einlagerungsvorganges sämtliche Parkboxen einer Regalspalte mit Fahrzeugen belegt sind, muss die Stapeleinrichtung diese Regalspalte für eine weitere Einlagerung verlassen und eine andere Regalspalte anfahren, um dort eine andere, leere Palette aufzunehmen. Mit der neu aufgenommenen leeren Palette fährt die Stapeleinrichtung die Übergabestation erneut an. Bei mehrfach hintereinander erfolgender Auslagerung von Fahrzeugen wird jeweils eine leere Palette von der Stapeleinrichtung in eine nicht mit einer Palette bestückte Parkbox einer bestimmten Regalspalte eingeschoben. Anschließend fährt die Stapeleinrichtung von dieser Regalspalte zu derjenigen Regalspalte, in der sich die Parkbox mit dem auszulagernden Fahrzeug befindet und greift das in dieser Parkbox abgestellte Fahrzeug mit dessen Palette.
  • Nachteilig sind bei diesen Verfahren und Vorrichtungen die hohen Ein- und Auslagerungszeiten, die durch das Anfahren verschiedener Regalspalten bei Einlagerung eines Fahrzeuges oder bei Auslagerung eines Fahrzeuges erforderlich sind.
  • Aus JP 0 83 38 150 A sind Verfahren und Vorrichtungen zum Ein- und Auslagern von Fahrzeugen auf Paletten in einem automatisierten Parkhaus bekannt, bei denen eine Vielzahl von Paletten in einem Palettenspeicher bevorratet werden.
  • Nachteilig ist dabei, dass derartige Vorrichtungen wegen der dazu erforderlichen großen Palettenspeicher technisch aufwändig sind.
  • Des Weiteren sind Verfahren und Vorrichtungen des Systems ”Stopa” zum Ein- und Auslagern von Fahrzeugen auf Paletten zwischen einer Übergabestation mit einem Palettenwechsler und Parkboxen eines automatisierten Parkhauses mittels einer Stapeleinrichtung bekannt, bei denen jede Parkbox mit einem zusätzlichen Wechselfach für eine leere Palette bestückt ist und wobei die Stapeleinrichtung ebenfalls mit einem Palettenwechsler versehen ist. Dabei erfolgt zeitgleich während einer Aufnahme einer Palette mit einem Fahrzeug aus der Übergabestation durch die Stapeleinrichtung das Einschieben einer leeren Palette von der Stapeleinrichtung in die Übergabestation. Zur Einlagerung des Fahrzeuges mit der Palette fährt die Stapeleinrichtung eine nicht mit einem Fahrzeug belegte Parkbox an und schiebt das Fahrzeug mit der Palette in diese Parkbox; gleichzeitig entnimmt der Palettenwechsler der Stapeleinrichtung eine leere Palette aus dem Wechselfach dieser Parkbox. Bei diesen Verfahren und Vorrichtungen müssen für keinen Ein- und Auslagerungsvorgang unterschiedliche Regalspalten zum Aufnehmen oder Ablegen von Leerpaletten angefahren werden; dadurch ergeben sich relativ kurze Auslagerungszeiten.
  • Aus JP 09041695 A sind ähnliche Verfahren und Vorrichtungen zum Ein- und Auslagern von Fahrzeugen auf Paletten in einem automatisierten Parkhaus bekannt, bei denen ebenfalls für jede Parkbox zwei Paletten vorgesehen werden.
  • Nachteilig sind bei diesen Verfahren und Vorrichtungen die aufwendige technische Ausführung und die mit der Vielzahl von erforderlichen Wechselfächern verbundene kostenintensive Technologie. Besonders nachteilig ist dabei jedoch, dass durch die Anordnung eines Platz raubenden Wechselfaches unter jeder Parkbox wertvoller Parkraum für die Anlage verloren geht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einlagern und Auslagern von Fahrzeugen auf Paletten zwischen einer Übergabestation mit einem Palettenwechsler und Parkboxen eines automatisierten Parkhauses mittels einer Stapeleinrichtung anzugeben, die bei hoher Belegungsdichte des Parkhauses mit Fahrzeugen und bei geringem technologischen Aufwand kurze Ein- und Auslagerungszeiten von Fahrzeugen in und aus Parkboxen erlauben.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen 1 und 2 angegebenen Merkmalskombinationen gelöst.
  • Die Erfindung weist gegenüber dem Stand der Technik eine Reihe von Vorteilen auf. Erfindungsgemäß wird an Regalspalten jeweils ein so genanntes Leerpalettenfach angeordnet, das dazu dient, eine leere Palette aufzunehmen und nur eine geringe bauliche Höhe aufweist.
  • Dadurch wird es ermöglicht, Regalspalten vollständig mit Fahrzeugen zu belegen oder sämtliche Fahrzeuge jeweils einer Regalspalte beim Entladen zu entfernen, ohne dass durch die Stapeleinrichtung verschiedene Regalspalten angefahren werden müssen, um leere Paletten aufzunehmen oder abzulegen. Gegenüber der Anordnung von einem Wechselfach unter jeder Parkbox ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung insbesondere vorteilhaft, dass die Anordnung eines einzigen Leerpalettenfaches pro Regalspalte nicht nur eine technisch einfach umzusetzende und damit kostengünstige, sondern auch eine erheblich Platz sparende Konstruktion darstellt, so dass bei vergleichbaren zur Verfügung stehenden umbauten Räumen erheblich mehr Fahrzeuge eingelagert werden können. Durch die hohe Einlagerungsdichte von Fahrzeugen wiederum ergeben sich kürzere Fahrzeiten bei Vertikalfahrten der Stapeleinrichtung. Besonders vorteilhaft ist es, Leerpalettenfächer jeweils unterhalb von hängend angeordneten, verschiebbaren Regalspalten anzuordnen, da dadurch die Vorteile einer effektiven Raumausnutzung mit den Vorteilen der kurzen Ein- und Auslagerungszeiten kombiniert werden können.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrensablaufes beim Beladen,
  • 2 eine schematische Darstellung dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrensablaufes beim Entladen,
  • 3 eine erste Ausführungsform eines oberirdischen automatisierten Parkhauses mit verschiedenen Verfahrensschritten und
  • 4 eine erste Ausführungsform eines unterirdischen automatisierten Parkhauses mit verschiedenen Verfahrensschritten.
  • Bei der in 1 dargestellten Systemdarstellung ist eine hängend verfahrbare Regalspalte 2 dargestellt, die mit Fahrzeugen belegt werden soll. An der Unterseite der verfahrbaren Regalspalte 2 ist ein Leerpalettenfach 4 angeordnet, in dem sich eine leere Palette 5 befindet. Grundsätzlich wird beim Einlagern von Fahrzeugen in eine Regalspalte die leere Palette 5 aus dem Leerpalettenfach 4 erst dann entnommen, wenn sämtliche Parkboxen der Regalspalte mit Fahrzeugen belegt sind.
  • Bei der in 1.1 dargestellten Einlagerung des ersten Fahrzeuges wird zunächst ein Fahrzeug, welches auf einer Palette 5 in der Stapeleinrichtung angeordnet ist, zu der einzigen Parkbox gefahren, in der sich weder ein Fahrzeug noch eine leere Palette 5 befinden. Anschließend wird das Fahrzeug mit der Palette 5 seitlich in die verfahrbare Regalspalte 2 geschoben; anschließend fährt die Stapeleinrichtung zu einer weiteren, nicht mit einem Fahrzeug belegten Palettenbox und entnimmt dort in einem mit “B” bezeichneten zweiten Schritt eine leere Palette 5. Anschließend kehrt die Stapeleinrichtung 1 mit der neu aufgenommenen leeren Palette 5 zu einer Übergabestation 8 zurück und schiebt die leere Palette 5 in den unteren Bereich eines in der Übergabestation 8 angeordneten Palettenwechslers 9, um eine nächste mit einem Fahrzeug bestückte Palette 5 aufzunehmen und einzulagern.
  • Die Einlagerung eines weiteren Fahrzeuges wird in der 1.2 dargestellt. Dabei fährt die Stapeleinrichtung 1 zunächst die einzige weder mit einem Fahrzeug noch mit einer leeren Palette 5 belegte Parkbox der verfahrbaren Regalspalte 2 an und schiebt in einem mit “A” bezeichneten ersten Schritt das Fahrzeug mit der Palette 5 in diese Parkbox, fährt anschließend die letzte noch nicht mit einem Fahrzeug belegte Parkbox an und entnimmt dort eine leere Palette 5 in einem zweiten Schritt “B”. Anschließend fährt die Stapeleinrichtung 1 zur Übergabestation 8 zurück.
  • In 1.3 ist die Einlagerung eines Fahrzeuges in die letzte noch freie Parkbox der Regalspalte 2 dargestellt; dabei fahrt die Stapeleinrichtung 1 zunächst diese weder mit einem Fahrzeug noch mit einer leeren Palette 5 belegte Parkbox an, schiebt in einem ersten Schritt “A” das Fahrzeug und die Palette 5 in die leere Parkbox, fährt, nachdem nunmehr die gesamte Regalspalte 2 mit Fahrzeugen belegt ist, nach unten zum Leerpalettenfach 4 und entnimmt dort die in diesem Leerpalettenfach 4 angeordnete leere Palette 4 und fährt zur Übergabestation 8 zurück. Die in den 1.1, 1.2 und 1.3 dargestellte horizontale Bewegung der Stapeleinrichtung 1 erfolgt unterhalb der aufgehängten verfahrbaren Regalspalten 2.
  • 2 zeigt eine systematische Darstellung eines Auslagerungsvorganges; grundsätzlich wird bei dem Auslagern eines Fahrzeuges aus einer vollständig mit Fahrzeugen belegten Regalspalte zunächst das Leerpalettenfach 4 mit einer leeren Palette bestückt.
  • Die Bestückung des Leerpalettenfaches 4 mit einer leeren Palette 5, welche sich in der Stapeleinrichtung 1 befindet, ist in 2.1 dargestellt und als erster Schritt “A” bezeichnet. Nach dem Einschieben der Palette 5 in das Leerpalettenfach 4 fährt die Stapeleinrichtung 1 zu der Parkbox, in der sich das angeforderte, auszulagernde Fahrzeug befindet und übernimmt in einem mit “B” bezeichneten zweiten Schritt das Fahrzeug mit dessen Palette 5 aus der Parkbox. Anschließend fahrt die Stapeleinrichtung 1 mit der leeren Palette 5 zur Übergabestation zurück In 2.2 ist die Entnahme eines zweiten Fahrzeuges aus dieser Regalspalte 2 dargestellt. Dazu fährt die Stapeleinrichtung 1 mit einer in ihr angeordneten Leerpalette 5 zunächst zu der Parkbox, aus der bereits ein Fahrzeug mit einer Palette entnommen wurde und schiebt die leere Palette 5 in diese Parkbox in einem ersten Schritt “A” ein, anschließend fährt die Stapeleinrichtung 1 nach unten und nimmt in einem zweiten Schritt “B” das angeforderte Fahrzeug mit dessen Palette 5 auf, um dieses zur Übergabestation 8 weiter zu transportieren.
  • 2.3 stellt die Entnahme des letzten Fahrzeuges dieser Regalspalte 2 dar. Zunächst wird die mit einer Leerpalette 5 bestückte Stapeleinrichtung 1 zu einer Parkbox, in der weder ein Fahrzeug noch eine leere Palette 5 angeordnet ist, schiebt seine leere Palette 5 in einem ersten Schritt “A” in diese Parkbox, fährt anschließend nach oben zu dem auszulagernden Fahrzeug und entnimmt dieses auszulagernde Fahrzeug mit dessen Palette 5 in einem zweiten Schritt “B” und fährt zur Übergabestation 8 zurück, um dieses Fahrzeug mit der Palette dort auszulagern.
  • Die 3 zeigen ein oberirdisches automatisiertes Parkhaus mit nebeneinander angeordneten, verfahrbaren Regalspalten 2 und mehreren nebeneinander angeordneten festen Regalspalten 3.
  • Bei dem in 3.1 dargestellten Querschnitt durch das Kleinparkhaus ist eine erdgeschossig angeordnete Übergabestation 8 dargestellt, in deren unteren Bereich ein Palettenwechsler 9 dargestellt ist, in dem sich eine einzige Palette 5 in oberer Lage des Palettenwechslers 9 befindet. Auf der rechten Seite ist eine nach oben abgehängte Stapeleinrichtung 1 dargestellt, wobei die Abhängung der Stapeleinrichtung 1 an verfahrbaren Regalspalten 2 außen vorbeigeführt wird, so dass die Stapeleinrichtung 1 unabhängig von den verfahrbaren Regalspalten 2 horizontal bewegt werden kann. Die im Schnitt dargestellte verfahrbare Regalspalte 2 ist als einzelne Regalspalte 2 ausgebildet und ist an ihrer Unterseite, ebenso wie die nicht dargestellten übrigen verfahrbaren Regalspalten 2, mit einem Leerpalettenfach 4 versehen. Die Stapeleinrichtung 1 hat bereits ein Fahrzeug mit einer Palette 5 aus der Übergabestation 8 übernommen, dabei wurde von der Stapeleinrichtung 1 eine Leerpalette in den Palettenwechsler 9 der Übergabestation 8 geschoben und durch den Palettenwechsler 9 bereits angehoben.
  • 3.4 zeigt einen dazugehörigen erdgeschossigen Grundriss mit einer rechts unterhalb der verfahrbaren Regalspalten 2 dargestellten Horizontalfahrgasse für die Stapeleinrichtung 1. Die Stapeleinrichtung 1 ist mit einer Dreheinrichtung versehen, die dazu dient, Fahrzeuge nach der Übernahme mit ihrer Palette aus der Übergabestation 8 sofort um 180° um die vertikale Achse zu drehen, um sie bereits in der Richtung einzulagern, in der nach einer Auslagerung die Abfahrt des Fahrzeuges erfolgen wird.
  • Der in 3.2 gezeigte Längsschnitt durch das automatisierte Parkhaus ist durch eine Gruppe von drei verfahrbaren Regalspalten 2 geführt und zeigt die unter jeder verfahrbaren Regalspalte 2 angeordneten Leerpalettenfächer 4. Das in der Stapeleinrichtung 1 befindliche Fahrzeug soll in die rechts dargestellte verfahrbare Regalspalte 2 in der zweiten Parkbox von oben eingelagert werden; dazu werden zeitgleich die Stapeleinrichtung 1 nach rechts und die mittlere verfahrbare Regalspalte 2, welche zunächst neben der zu bestückenden Regalspalte 2 angeordnet ist und dessen Bestückung behindert, nach links verfahren.
  • 3.3 zeigt den gleichen Schnitt zu einem Zeitpunkt, in dem die mittlere verfahrbare Regalspalte 2 bereits vollständig nach links verschoben wurde und die Stapeleinrichtung 1 in einem gebildeten freien Schacht nach oben gehoben wurde, so dass das Fahrzeug mit der Palette 5 neben der zu bestückenden Parkbox hängt. Anschließend wird das Fahrzeug mit seiner Palette 5 seitlich in diese Parkbox eingeschoben.
  • Der in 3.5 dargestellte Grundriss zeigt den Zeitpunkt, zu dem das Fahrzeug mit seiner Palette 5 bereits in die zu bestückende Parkbox seitlich eingeschoben wurde. Die in der Stapeleinrichtung 1 dargestellten Pfeile zeigen mögliche Verschieberichtungen; es ist sowohl möglich, Fahrzeuge mit Paletten 5 seitlich in die verfahrbaren Regalspalten 2 als auch Fahrzeuge mit ihren Paletten 5 geradeaus in die festen Regalspalte 3 zu verschieben bzw. die Fahrzeuge mit ihren Paletten 5 aus diesen Regalspalten 2, 3 zu entnehmen.
  • Bei dem in den 4 dargestellten automatisierten Parkhaus ist die Übergabestation 8 oberhalb des Parkhauses angeordnet und liegt damit höher als die am höchsten angeordneten Parkboxen.
  • Eine in 4.1 nicht dargestellte Stapeleinrichtung 1 ist horizontal beweglich und kann in ihrer Höhe lediglich maximal die oberen Parkboxen erreichen. Deshalb ist eine Hebeeinrichtung 7 angeordnet, mit der in der Übergabestation 8 eingefahrene Fahrzeuge zunächst bis auf die von der nicht dargestellten Stapeleinrichtung 1 maximal erreichbare Höhe abgesenkt werden. Die im Schnitt dargestellten festen Regalspalte 3 sind bereits vollständig belegt.
  • Bei dem in 4.2 dargestellten Schnitt durch das gleiche unterirdische automatisierte Parkhaus sind nach unten aufgestellte, verfahrbare Regalspalte 2 dargestellt, wobei jede Regalspalte 2 aus einer Parkbox besteht, auf der ein weiteres Fahrzeug mit einer Palette aufgestellt werden kann. Die horizontale Fahrgasse der Stapeleinrichtung 1 verläuft oberhalb der verfahrbaren Regale 4; und zwar auf Höhe der oberen Parkboxen der festen Regalspalten 3, welche hier nicht dargestellt sind. Zu dem in dieser Figur dargestellten Zeitpunkt soll eine Parkfläche auf der dritten Parkbox von links belegt werden, wobei jedoch neben der betreffenden Parkbox ebenfalls Parkboxen angeordnet sind. Dazu wird in dem dargestellten Zeitpunkt die neben der zu belegenden Parkbox angeordnete verfahrbare Regalspalte 2 nach links und gleichzeitig die Stapeleinrichtung 1 darüber hinweg nach rechts gefahren.
  • In 4.3 ist dargestellt, dass das einzulagernde Fahrzeug zunächst auf Höhe des Einlagerungsplatzes über der Parkbox abgesenkt und anschließend einschließlich der Palette 5 seitlich auf den zu belegenden Platz verschoben wird.
  • Bei dem in 4.4 dargestellten Grundriss ist die Stapeleinrichtung 1 dargestellt; die Hebeeinrichtung 7, welche sich unter der nicht dargestellten Übergabestation 8 befindet, befindet sich in Verlängerung der festen Regalspalten 3, die Fahrgasse der nicht dargestellten Stapeleinrichtung 1 verläuft oberhalb der verfahrbaren Regalspalten 2.
  • 1
    Stapeleinrichtung
    2
    verfahrbare Regalspalte
    3
    feste Regalspalte
    4
    Leerpalettenfach
    5
    Paletten
    7
    Hebeeinrichtung
    8
    Übergabestation
    9
    Palettenwechsler
    A
    erster Schritt
    B
    zweiter Schritt

Claims (13)

  1. Verfahren zum Einlagern von Fahrzeugen auf Paletten (5) aus einer Übergabestation (8), welche einen Palettenwechsler (9) aufweist, mittels einer horizontal und vertikal beweglichen Stapeleinrichtung (1) in übereinander angeordnete Parkboxen eines mindestens eine Regalspalte (2; 3) aufweisenden Regales eines automatisierten Parkhauses und zum Auslagern der Fahrzeuge auf den Paletten (5) mittels der Stapeleinrichtung (1) aus den Parkboxen in die Übergabestation (8), wobei das Regal Leerpalettenfächer (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Regalspalte (2; 3) ein einziges Leerpalettenfach (4) angeordnet ist, dass zum Einlagern eines Fahrzeuges auf einer Palette (5) die Stapeleinrichtung (1) zunächst eine weder mit einem Fahrzeug noch mit einer leeren Palette (5) belegte Parkbox einer Regalspalte (2; 3) anfährt, dass anschließend das Fahrzeug mit der Palette (5) in die leere Parkbox geschoben wird, dass anschließend die Stapeleinrichtung (1) zu einer weiteren, nicht mit einem Fahrzeug belegten Parkbox derselben Regalspalte (2; 3) bewegt wird und dort eine leere Palette aufnimmt oder, falls alle Parkboxen dieser Regelspalte, also alle vertikal ober- und/oder unterhalb derjenigen Parkbox, in die das Fahrzeug mit der Palette (5) geschoben wurde, mit Fahrzeugen belegt sind, das in der betreffenden Regalspalte angeordnete Leerpalettenfach (4) anfährt, wobei dieses ober- oder unterhalb der Parkbox, in die das Fahrzeug mit der Palette (5) geschoben wurde liegen kann, und die Stapeleinrichtung (1) von dort eine leere Palette (5) entnimmt, dass die Stapeleinrichtung (1) mit der leeren Palette (5) anschließend die Übergabestation (8) anfährt, dass die leere Palette (5) von der Übergabestation (8) unter eine weitere, in der Übergabestation (8) angeordnete Palette (5) geschoben wird und die Stapeleinrichtung (1) die in der Übergabestation (8) angeordnete Palette (5) aufnimmt, sobald auf dieser ein weiteres Fahrzeug platziert wurde, und dass zum Auslagern eines Fahrzeuges die Stapeleinrichtung (1) mit einer leeren Palette (5) zunächst diejenige Regalspalte anfährt, in der sich das zu entnehmende Fahrzeug befindet, dass anschließend die Stapeleinrichtung (1) vertikal zu einer nicht mit einer Palette (5) belegten Parkbox derselben Regalspalte bewegt wird und dort die leere Palette (5) ablegt oder, falls alle Parkboxen dieser Regalspalte, also ober- und/oder unterhalb der Parkbox, aus der das Fahrzeug mit der Palette (5) entnommen werden soll, angeordneten Parkboxen mit Fahrzeugen belegt sind, das über- und/oder unterhalb der Parkbox, aus der das Fahrzeug mit der Palette (5) entnommen werden soll, angeordnete Leerpalettenfach (4) anfährt und dort die leere Palette (5) ablegt, dass die Stapeleinrichtung (1) anschließend vertikal zu der Parkbox, aus der das Fahrzeug mit der Palette (5) entnommen werden soll, bewegt wird, dass die Stapeleinrichtung (1) dort das auszulagernde Fahrzeug mit dessen Palette (5) entnimmt und dass die Stapeleinrichtung (1) mit dem Fahrzeug und der Palette (5) anschließend die Übergabestation (8) anfährt und das Fahrzeug mit der Palette (5) in die Übergabestation (8) über eine in der Übergabestation (8) angeordnete leere Palette (5) schiebt.
  2. Vorrichtung zum Einlagern von Fahrzeugen auf Paletten (5) aus einer Übergabestation (8), welche einen Palettenwechsler (9) aufweist, mit einer horizontal und vertikal beweglichen Stapeleinrichtung (1), mit regalförmig in Regalspalten (2; 3) angeordneten Parkboxen, die ein Regal eines automatisierten Parkhauses bilden, und zum Auslagern der Fahrzeuge auf Paletten (5) mittels der Stapeleinrichtung (1) aus den Parkboxen in die Übergabestation (8), zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Regalspalte (2; 3) ein einziges, als Schacht ausgebildetes Leerpalettenfach (4) aufweist, das mittels der Stapeleinrichtung (1) mit einer leeren Palette (5) beladbar und entladbar ist und dass unter eine in einer oberen und mit Fahrzeugen befahrbaren Stellung in der Übergabestation (8) platzierte Palette (5) eine leere Palette (5) in den Palettenwechsler (9) einschiebbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Regal verfahrbare Regalspalten (2) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Regal feste Regalspalten (3) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Leerpalettenfach (4) oberhalb oder unterhalb der Regalspalten (2; 3) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leerpalettenfächer (4) jeweils unterhalb von hängenden, verfahrbaren Regalspalten (2) in einem Parkhaus mit oberhalb der Übergabestation (8) angeordneten Parkboxen angeordnet sind und dass die Leerpalettenfächer (4) jeweils mindestens über eine offene Seite mittels der Stapeleinrichtung (1) mit einer leeren Palette (5) beladbar und entladbar sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leerpalettenfächer (4) jeweils oberhalb von aufgestellten, verfahrbaren Regalspalten (2) in einem Parkhaus mit unterhalb der Übergabestation (8) angeordneten Parkboxen angeordnet sind und dass die Leerpalettenfächer (4) jeweils mindestens über eine offene Seite mittels der Stapeleinrichtung (1) mit einer leeren Palette (5) beladbar und entladbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Parkhaus mit oberhalb der Übergabestation (8) angeordneten Parkboxen das Leerpalettenfach (4) jeweils unterhalb einer festen Regalspalte angeordnet ist und dass jedes Leerpalettenfach (4) stirnseitig mittels der Stapeleinrichtung (1) mit einer leeren Palette (5) beladbar und entladbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Parkhaus mit unterhalb der Übergabestation (8) angeordneten Parkboxen das Leerpalettenfach (4) jeweils oberhalb einer festen Regalspalte (3) angeordnet ist und dass jedes Leerpalettenfach (4) stirnseitig mittels der Stapeleinrichtung (1) mit einer leeren Palette (5) beladbar und entladbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabestation (8) oberhalb des Parkhauses angeordnet ist und dass zwischen der Übergabestation (8) und der Stapeleinrichtung (1) eine Hebeeinrichtung (7) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Palettenwechsler (9) an der Hebeeinrichtung (7) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeeinrichtung (7) eine Dreheinrichtung enthält.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapeleinrichtung (1) eine Dreheinrichtung enthält.
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