DE1667157A1 - Vorrichtung zum Herstellen einer Chemikalienloesung gleichbleibender,vorbestimmter Konzentration - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen einer Chemikalienloesung gleichbleibender,vorbestimmter Konzentration

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Description

  • Vorrichtung zum Herstellen einer Chemikalienlösung gle-ichbleIbender, vorbestimmter Konzentration Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen einer Chemikalienlösung gleichbleibender, vorbestimmter Konzentration durch mengenproportionale Zugabe einer Zusatzflüssigkeit züi einer abgemessenen Menge Wassers, wobei das Rohrleitungssysten. fü- die Lösung vom kommunalen Wasserleitungssystem vollr,*'bl-äz%d-lLg getrennt ist. Die Vorrichtung dient Insbesondere zum Herstellen von Desinfektionslösungen in Krankenhäusern, Pnattnischon Instituten, Schlachthöfen und anderen in Betracht kommenrIon Anstalten, die in einem eigenen Rohrleitungssystem züi don oinzclnon Verbrauchersiellen gebracht werden. Aufgr"d bestehcnder Verordnungen sollen derartige Rohrleitungssysteme vom kominunalen lfasserleitungssystem vollständig getrennt sein, um auszuschließen, daß Im Falle eines Unterdrucks im komiunalen Wasserleitungsnetz die Chemikalien- bzw. Desinfektionslösung o, dgl. In das auch als Trini-zvje--sser benutzte Wasser des koimniint,-,-len Leitungssystem-s gelangt, reas schwerwiegende Folgen haben kann, wie die Erfahrung häufig genug gelehrt hat.
  • Hoben dieser zu erfüllenden Forderung verlangt man von der die Chernikalienlösung herstellenden Vorrichtung, daß sie eino atiZerordentlich hohe Genauigkeit zwecks Erzielung einer völlig gleichmäßigen Konzentration hat. Dies bereitet nicht unerhebliche Schwierigkeiten, Insbesondere dann" wenn cin sehr kleines Volumen an Zusatzflüssigkeit einer größeren Mjl""#rige Wassers zugesetzt werden soll, beispielsweise die Zusatzflüssigkeit In außerordentlich hoher Konzentration vorliegt.
  • Es sind bereits relativ große Anlagen bekannt geworden, bei denen Wasser aus dem kommunalen Leitungsnetz in einen offenen Tank eingelassen wird, und zwar Ober einen freien Auslauf; der maximale Wasserstand Im Tank liegt stets unterhalb des offenen AuMmufs der Wasserzuleitung" so das ein Zurücksaugen bei ein« Unterdruck in der Zufuhrleitung unmöglich ist. Aus dem Tank saugt eine Kreiselpumpe Wasser an und'drückt dieses In einen Vorratsdrucktank" in den mittels einer zweiten Kreiselpumpe die Zusatzflüssigkeit gefördert wird, wobei durch entsprechende komplizierte Steuerungssysteme versucht wird, etwa eine gewisse Proportionn. lität zwischen den Fördermengen einzustellen, bzw, einzuhalten. Die Konzentration der Lösung in dem Wisch- und Vorratsbehälter sowie in dem sich an diesen anschließenden Rohrleitungssystem schwankt aber trotzdem noch, wie festgestellt wurde, innerhalb recht erheblicher Grenzen, so da£ die erwähnte Anlage nicht zufriedenstellend arbeitet.
  • Weiterhin sind Dosierpumpen bzw. -geräte verschiedenster Bauart bekannt geworden" die im wesentlichen aufgrund der abgemessenen Menge Wasser&, die In das spezielle Rohrleitungssystem gefördert wird, gesteuert werden. Derartige Einrichtungen sind ebenfalls noch verhältnimä ig aufwendig" mitunter störanfällig und erfordern eine kostspielige Wartung, um Ausfälle auf ein Minimum zu beschränken.
  • Ferner ist eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, die eine motorbetriebene Kölbenpumpe besitzt. welche Wasser aus einem offenen, aus dem Wafflerleitungsnetz über eine schwimmergesteuerte Ventileinrichtung gespeisten Behälter in einen unter Druck stehenden Misch- und Vorratsbehälter fördert, In welchem sich ein Druckluftpolster für die Aufrechterhaltung des notwendigen Drucks im Leitungssystem fUr die Lösung befindet, und eine mit dem Kolben der Kolbenpumpe und deren Antriebsgestänge o. dgl. gekuppelten Förderpumpe für die Zusatzflüssigkeit aufweist. Die Zusatzflüssigkeit wird aus einem Vorratsbehälter angesaugt und Ober eine Druckleitung in den Misch- und Vorratsbehälter gefördert. Die vorgeschlagene Vorrichtung besitzt eine Verbindungsleitung zwischen der Zusatztlossigkeitsdruck-bzw. -förderleitung und dem Zusatzflüssigkeitsvorratsbehälter, in welcher sich ein Steuer- bzw. Regelventil be- findet, das Ober ein-Gestänge von einer einstellbar mit dem Antriebogestänge o. dgld mit der Kolbenpumpe gekuppelten Steuersthiene bzw. -kurve bzw. -scheibe o. dgl. geöffnet wird, und einen luftansaugenden Injektor in der Druckwasserleitung zwischen der Kolbenpu"e und dem Nisch- und Vorratsbehälter zwecks Herstellung den erforderlichen, den Druck im Rohrleitungssystem der Lösung bewirkenden Druckluftpolsters im Nisch- und Vorratsbehälter, der das sich an ihn anschließende Rohrleitungsnetz mit der Löaung versorgt.
  • Diese Vorrichtung arbeitet zwar völlig zufriedenstellend, sie ist jedoch, insbesondere wenn kleinere Anlagen gebaut werden sollen, relativ aufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die den vorerwähnten Anforderungen entspricht und sich durch einen besonders einfachen konstruktiven Aufbau auszeichnet, dabei aber gleichzeitig die größte Sicherheit bietet und störungssicher arbeitet.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung, die diese Aufgabe löst, Ist gekennzeichnet durch eine Pumpe, welche Wasser aus einem offenen, aus dem Wasserleitungsnetz Ober eine schwimmergesteuerte Ventileinrichtung gespeisten Behälter fördert, eine In der Hauptleitung zwischen Behälter und Pumpe angeordnete und von dem Wasser durchströmte Saugvorrichtung" die einen die Zusatzflüssigkeit aus einem Vorratsbehälter zur Mischung mit dem Wasser ausaugenden Unterdruck erzeugt und ein Regelventil in der Zusatzflüssigkeitaleitung, Es hat sich herausgestellt, daß diese überraschend einfach aufgebaute Vorrichtung eine bemerkenswert gleichbleibende Konzentration der Chemikallenlösung gewährleistet, allen Sicherheitsanforderungen entspricht und wegen ihren einfachen Aufbaues ganz besonders betriebssicher ist. Dabei kann die Pumpe entweder eine Kolbenpumpe oder eine Kreiselpumpe bzw. von beliebiger Bauart sein. Wenn die Pumpe eine Kolbenpumpe Ist, ist ihre Fördermenge, unabhängig vÖm Gegendruck,gegen den sie fördert, stets gleich. Damit Ist auch der Unterdruck in der Saugvorrichtung stets gleich und die Ober die ZusatzflÜssigkeitsleitung aus dem Zusatzflüssigleelt.svorratsbehälter angesaugte Menge konstant, so daß sich eine gleichbleibende Konzentration ergibt. Wird als Pumpe eine Kreinelpumpe verwendet, so ist deren Fördermenge bei sich änderndem Gegendruck variabel, d-.h.. sie fördert bei höherem Gegendruck weniger, Da aber der Sog einer von einem Strömungsmittel durchströmten Saugvorrichtung von der Durchflußmenge abhängig ist, und zwar quadratisch mit der Durchflußmenge ansteigt, bleibt die Mengenproportionalität erhalten, da auch die Widerstände in der Zusatzflüssigkeitsleitung, z.B. der Widerstand des Regelventiln, mit steigender Zusatzflüssigkeitsmenge quadratisch anwächst. Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist die Saugvorrichtung ein Venturl-Rohr, an dessen engste Stelle die Zusatzflüssigkeltsleitung angeschlossen ist. Gemäß einer besonders einfachen und wirtschaftlich herzustellenden Ausführungsform kann jedoch die Saugvorrichtung auch eine Blende sein, In deren Nähe die Zusatzflüssigkeitsleitung angeschlossen-ist.
  • Es kann ferner gemäß der Erfindung vorgesehen werden, daß in Strömungsrichtung hinter der Pumpe ein unter Druck stehender Alisch- und Vorratsbehälter angeordnet ist, in welchem sich ein Druckluftpoloter befindet. Durch die Anordnung eines derartigen Druckwindkassels wird erreicht, daß bei diskontinuterlicher Abnahme der Chemikalienlösung die Pumpe nicht ständig zu laufen braucht.-Dabei wird die Pumpe In Abhängigkeit vom Druck In dem Windkessel an- und abgeschaltet (Ausnetzbetrieb). Bei Verwendung einer Kolbenpumpe hat der Druckwindkossel die weitere Aufgabe, die Strömung zu vergletchmäßigen und Uberdrücke in der Rohrleitung zu verhindern.
  • Um eine Rückströmung in den Wasserbehälter zu verhindern, kann in Strömungsrichtung vor der Pumpe ein RUckschlagventil in der Hauptleitung angeordnet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung In schematischer.Darstellung.
  • Ein Wasserbehälter 11 wird von einer an das kommunale Wassernetz angeschlossenen Wasserleitung 12 geepeist. In der Wasserleitung 12 ist ein schwimmergesteuertes Ventil 13 vorgesehen, das den Wasserspiegel im Behälter 11 stets unterhalb der Mündung der Leitung 12 hält. Als zusätzliche Sicherunggegen das Ansteigen des Wasserspiegels beim Versagen des Schwimmerventils 13 Ist ein Sicherheitsüberlauf 14 vorgesehen. Aus dem Behälter 11 führt eine Leitung 15 das Wasser In eine Saugvorrichtung 16, die in Fig. 1 schematisch als Venturirohr dargestellt Ist. In der Nähe des engsten Querschnittes des Venturirohres 16, d.h. zwischen der Verengung und der Erweiterung des Venturirohres Ist eine Zusatzflüssigkeitsleitung 17 angeschloss#p",-", Wie der Anschluß im einzelnen erfolgt, ist von der speziellen Ausbildung der Saugvorrichtung und dem gewünschten Nischungsverhältnis abhängig.'So wird man z,B" wenn eine große Menge ZusatztlOssigkeit dem Wasser zugesetzt werden soll, die Saugvorrichtung ejektorähnlich bzw. in Art einer Wasserstrahlpumpe ausbilden, Bei einer kleinen ZusatzflUseigkeitsmenge hingegen wird eine relativ kleine Öffnung in einem Bereich der Saugvorrichtung ausreichen, in der ein Unterdruck herrscht. Wie bereits erwähnt, können anstelle eines Venturirohrs auch beliebige andere Vorrichtungen verwendet werden, die einen Unterdruck erzeugen, beispielsweise Blenden" Verengungen ete." Bei der Auslegung der Anlage ist lediglich darauf zu achten, daß nach Möglichkeit der Unterdruck an der Anschlußstelle for die Zusatzflüssigkeit eine stetige Abhängigkeit von der Wasserdurchflußmenge zeigt. Die ZusatzflUssigkeitsleitung 17 führt In einen Zusatzflüssigkeitabehälter 18. In der Leitung 17 befindet sich ein Regelventil 19 für die Zusatzflüssigkeit, mit der die gewünschte Zusatzflüssigkeitsmenge eingestellt werden kann. Hinter der Anschlußstelle 20, d.h. im dargestellten Beispiel in Diffusor des Vonturirohrs mischt sich die ZusatzflUssigkeit mit dem Wasser und fliegt Ober eine Leitung 21 und ein RUckschlagventil 22 einer Pumpe23 zu. Die aus der Mischung von Wasser und Zusatzflüssigkeit entstandene Lösung»fließt Ober eine Druckleitung 24 in einen unter Druck stehenden Nisch- und Vorratsbehälter 25 * in dessen oberem Abschnitt sieh nach Art einen Druckwindkessels ein Druckluftpolster 26 befindet. Aus diesem Grunde sind die Druckleitung 24 und die zu den Verbrauchsstellen führende Leitung 27 dem unteren Teil des Behälters 25 angeschlossen. Das Rückschlagventil 22 kann ein beliebiger Rückflußverhinderer sein, der dafür sorgt, daß beim Stillstand der Pumpe 23 die Lösung, die Im dargestellten Ausführungsbeispiel von dem Druckluftpolster 26 unter Druck gesetzt Ist, nicht in die Saugvorrichtung und damit in den Wasserbehälter 11 oder den Zusatzflüssigkeitsbehälter 18 zurückfließt. Die Pumpe 23 kann, wie bereits erwähnt, eine beliebige Flüssigkeitspumpe, z.B. eine Kreisel-, Zahnrad-, Flügel- oder Kolbenpumpe sein. Ihre Art bestimmt sich nach der Größe und voraussichtlichen Detriebsart der Anlage. Der In dem dargestellten Beispiel verwendete Druckwindkessel ist zwar zur Vergleichmäßigung der Strömung, zum Sicherstellen einer guten Durchmischung beider Flüssigkeiten miteinander und zur Ermöglichung eines Aussetzbetriebes für die Pumpe 23 vorteilhaft, er kann aber auch, insbesondere wenn eine kontinuierliche oder in größeren Zeitabständen gleichmäßige Abnahme von Lösung zu erwarten Ist, entfallen. In diesem Falle wird ein Ublicher druckgesteuerter Schalter beim Öffnen des nicht dargestellten Entnahmeventils in der Leitung 27 den Blotor In Betrieb setzen. Bei dem dargestellten Beispiel wird normalerweise auch eine Steuervorrichtung vorgesehen, die den Motor, abhängig von dem Druck im Windkessel 25 an- bzw. abschaltet. Es Ist noch zu bemerken, daß das Rückschlagvontil 22 unter Umständen auch entfallen kann, insbesondere wenn kein Druckwindkessel 25 vorgesehen ist und durch entsprechende räumliche Anordnung der Zusatzflüssigkeits- und Wasserbehälter ein Rückfluß nicht zu erwarten ist. Diese Möglichkeit ist jedenfalls ge- geben, wenn eine Kolbenpumpe verwendet wird, deren Auslaßventil als Rückschlagventil wirkt.
  • Zweckmäßig ist zwischen dem Regelventil 19 und dem Venturirohr 16 oder zwischen dem ersteren.und dem ZusatzflOssigkeitsbehälter 18 ein Ventil 28 vorgesehen, durch das die Zusatzflüssigkeitsleitung 17 abgeschlossen wird, sobald der Unterdruck Im Venturirohr 16 nicht mehr vorhanden ist. Dieses Ventil hat die Aufgabe, zu verhindern, daß bei Außerbetriebsetzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung Wasser aus dem Behälter 11 in den Zusatzflüssigkeitsbehälter 18 übertritt, falls der Wasserspiegel Im Behälter 11 höher als im Zusatzflüssigkeitsbehälter ist. Ebenso soll damit Im umgekehrten Fall ein Übertritt von Zusatzflüssigkeit in den Behälter 11 unterbunden werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Vorrichtung zum Herstellen einer ChemikalienlösUng vorbestimmter Konzentration durch mengenproportionale Zugabe einer Zusatzflüssigkeit zu einer abg«ma»nen Menge Wassers, wobei das Rohrleitungssystem für die Lösung vom korpnunalen Wasserleitungssystem getrennt ist, gekennzeichnet durch eine Pumpe (23), welche Wasser aus einem offenen, aus dem Wasserleitunganetz über eine schwimmergesteuerte Vontileinrichtung (13) gespeisten Behälter (11) fördert, eine in der Hauptleitung (15.21) zwischen Behälter (11) und Pumpe (23) angeordnete und von dem Wasser durchströmte Saugvorrichtung (16)..die einen die ZusatzflUssigkeit aus einem Vorratsbahälter (18) zur Mischung mit dem Wasser anaaugenden Unterdruck er eugt und ein Regelventil (19) in der Zusatztlossigkeitsleitung (17). 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die-Saugvorrichtung (16) ein Venturirohr ist, an dessen engste Stelle (20) die Zusatzflüssigkeitsleitung (17) angeschlossen ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtung (16) eine Blende istp in deren Nähe die Zusatzflüssigkeitsleitung (17) angeschlossen ist. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung hinter der Pumpe (23) ein unter Druck stehender Nisch- und Vorratsbehälter (25) angeordnet ist, In welchem sich ein Druckluftpolster (26) befindet. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß In Strömungsrichtung vor der Pumpe (23) ein Rückschlagventil (22) in der Hauptleitung angeordnet ist. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch ein, den Ubertritt von Flüssigkeit aus dem WasSerbehälter (11) in den Zusatzflüssigkeitsbehälter (18) verhinderndes Ventil (28). 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da£ das Ventil (28) in der Zusatzflüssigkeitaleitung (17) angeordnet Ist.
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