DE1667157C3 - Vorrichtung zum Mischen von wenigstens zwei strömenden Flüssigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen von wenigstens zwei strömenden Flüssigkeiten

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DE1667157C3
DE1667157C3 DE19671667157 DE1667157A DE1667157C3 DE 1667157 C3 DE1667157 C3 DE 1667157C3 DE 19671667157 DE19671667157 DE 19671667157 DE 1667157 A DE1667157 A DE 1667157A DE 1667157 C3 DE1667157 C3 DE 1667157C3
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    • C02F1/685Devices for dosing the additives
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Description

mittelleitung angeordnetes Absperrventil. trotzdem noch, wie testgestellt worde innerhaH,
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 recht erheblicher Grenzen so daß d,e erwähnte Anbis4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel- lage nicht zufriedenstellend arbeitet stelle in der Ibuptflussigkeitsleitung aus einem Weiterhin sind »™ΙΊΣ£1ϊώΖ dfe t, wT
Venturirohr besteht 35 schiedenster Bauart bekanntgeworden, die im we-
6V^ChSn8 nach einem der Ansprüche I sentlichen auf Grund der abgeme= Menge Wasbis4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel- sers, die in das spezielle Rohrle.tungssystem geforsteile in der Hauptflüssigkeitsleitung aus einer dert wird, gesteuert werden Derartige Einrichtungen Blende besteht sind ebenfalls noch verhältnismäßig aufwendig, mit-
4O unter störanfällig und erfordern eine kostspielige Wartung, um Ausfälle auf ein Minimum zu be-
schränken. ....
VJ Auch sind aus mehreren Druckschriften Mischvorrichtungen für wenigstens zwei strömende F'üssigkei-45 ten bekanntgeworden, die zwar ein konstantes Mi-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mi- schungsverhältnis gewährleisten sollen jedoch entschen von wenigstens zwei strömenden Flüssigkeiten weder in der angegebenen Form nicht fur den zuvor mit einem konstanten Mischungsverhältnis mit einer angegebenen Zweck geeignet sind oder einen erhebliin der Hauptflüssigkeitslcitung angeordneten Dros- chen Aufwand erfordern. Allen bekannten Vornchsdstelle und einer in der Nähe der größten Veren- 50 hingen ist gemeinsam, daß wenigstens die Hauptflusgung dieser DrosselstelJe in die Hauptflüssigkeitslei- sigkeit der Mischstelle unter Überdruck zugeführt tung einmündenden Zusatzmittclleitung, in welcher wird,
vor ihrer Mündung ein Ventil angeordnet ist. Da die Mischvorrichtung vom öffentlichen Was-
Die Vorrichtung dient insbesondere in Kranken- serleitungsnetz vollständig abgetrennt sein soll, was häusern, anatomischen Instituten, Schlachthöfen und 55 sich praktisch nur mittels eines vor der Mischstelle anderen in Betracht kommenden Anstalten zum Her- unterbrochenen Leitungssystems verwirklichen laßt, stellen von Desinfektionslösungen, die in einem eige- ist der im öffentlichen Leitungsnetz herrschende nen Rohrleitungssystem zu den einzelnen Ver- überdruck nicht für die Mischvorrichtung nutzbar zu braucherstellen geleitet werden müssen, da es aus machen. LJm eine aus der Strahlpumpe bestehende Gründen gebotener Vorsicht und auf Grund berech- 60 Mischvorrichtung, wie sie den genannten Drucktigter strenger Vorschriften zwingend notwendig ist, Schriften zu entnehmen ist, betreiben zu können, bedieses besondere Rohrleitungssystem für die Desinfek- darf es daher wenigstens einer Förderpumpe. Wenn tionslösung vom kommunalen Wasserleitungssystem jedoch, z. B. infolge des Gegendrucks in der Hauptvollständig getrennt zu halten. Hierdurch kann aus- flüssigkeitsleitung, an der Drosselstelle Druckgeschlossen werden, daß im Falle eines Unterdecks 65 Schwankungen auftreten, wäre bei den als bekannt Jm kommunalen Wasserleitungsnetz die Chcmika- nachgewiesenen Mischvorrichtungen ohne zusatzlien- bzw. Desinfektionslösung od. dgl. in das auch liehe Maßnahmen ein gleichbleibendes Mischungsals Trinkwasser benutzte Wasser des kommunalen verhältnis nicht mehr gewährleistet. Daher sind in
* v667 157
ΐΧ»ΤΐΙ^ζπΖΖ^ΐ ^ ver- der Zusal/miUellei.ung die bei Druckschwankungen
*i mSS ' ^.^"^.nstanthal- ■ in dor Haupiilüssigkcitsfcitung auftretenden Mi-
nn Λ un«nlenö5-i ^ gcwuhrlc.stcn .sollen. schungsverhii tnisänderungen auszugleichen. Die
Ä zSÄ.Jl ΚCr ZuSi"Zmit· Vorrichtung gemäß der Erfindung kann dagegen
,die.tung zusat^che Vcnt.Ie mn S.eueremrichtun- 5 durch eine einfache Umordnung der Element, auf
8^' imachS. VomchtUnfi verhältnismäßig derartige Maßnahmen verzichten8
aufwcnd.g rnachea. Vorteilruferwebe besteht die Drosselstelle in der
Der E indung . egt die Aufgabe zugrunde, eine Hauptflüssi^keitsleitung aus einem Venturirohr oder VorrichtungzumMischen von wemgstens zwei strö- einer Blende, an welche die Zusatzflüssigkeitsleitung „,enden Flüsigkeiten mcmcm stets konstanten Mi- -to angeschlossen ist.
schungsverhaltms zu schaffen, die eine Rüekströ- Jn dein in Strömungsrichtung hinter der Pumpe
rnung m das Wasserleitungsnetz mit Sicherheit ver- angeordneten Misch- und Vorratsbehälter befindet hindert, zugleich so einfach als möglich aufgebaut ist sich ein Druckluftpolster. Hierdurch wird erreicht, daß und bei hoher Genauigkeit störungsfrei arbeitet. bei diskontinuierlicher Abnahme der Chemikalienlö-
Zur Losung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfin- .5 sung die Pumpe nicht ständig zu laufen braucht. Dadung vorgeschlagen, die Vorrichtung der in Betracht bei wird die Pumpe in Abhängigkeit vom Druck in kommenden Art in der V.e,>c auszubilden, daß die dem Windkessel an- und abgeschaltet (Aussetzbe-Hauptflussiskeitsleilung cingangsseitig mit einem un- trieb). Bei Verwendung einer Kolbenpumpe hat der in Atmospharendruck stehender. Vorratsbehälter Druckwindkessel die weitere Aufgabe, die Strömung mit schwimmersesteuertem über der Flüssigkeit*- ao zu vergleichmäßigen und Überdrucke in der Rohrlciobcrflache einmündendem Zulauf und ausgangsseitig .. tu.ng zu verhindern.
mit der Saugseite einer e-nen Druckbehälter speisen- i;m eine eventuelle Rückströmung in den Wasseren Pumpe und die Zusatzmittelleitung eingangssei- vorratsbehälter zu verhindern, kann in Strömungstig mit einem unter Atmospharendruck stehenden richtung vor der Pumpe ein Rückschlagventil in der Zusatzmittel-Vorratebehälter verbunden ist. *s Hauptleitung angeordnet sein.
Eine derartige Vorrichtung gewahrleistet zusatz- Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß
lieh, daß an der Ausgangsseite der gesamten Anlage der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch darein Flüssigkeitsdruck erzielt wird, der höher sein gestellt und nachstehend im einzelnen näher erläutert, kann als der im öf.entlichen Wasserleitungsnetz auf- Der Wasserbehälter 11 wird von einer an das
tretende Druck und nur durch die Pumpenleistun« 30 kommunale Wassernetz angeschlossenen Wasserleibeg^n.t, jedenialls aber nicht durch den an der tung 12 gespeist. In der Wasserleitung 12 befindet Mischvorrichtung auftretenden Druckabfall beein- sich das schwimmergesteuerte Ventil 13, das den fußt wird. Wasserspiegel im Behälter 11 stets unterhalb der
Ferner ist rantels des in der Zusatzmittelleitung Mündung der Leitung 12 hält. Als zusätzliche Sicheangeordneten Ve-.tns im Gegensatz zu den bekann- 35 rung gegen das. Ansteigen des Wasserspiegels beim ten Vorrichtungen eine Änderung des Mischung er- Versagen des Schwimmerventils 13 ist ein Sicherheitshältnisses möglich. Auih entfallen grundsätzlich von überlauf 14 vorgesehen.
der Flüssigkeitsdurchsatzmenge zu steuernde Ventile Aus dem Behälter 11 führt die Leitung 15 das
in den Zuführle-.tungen. Die Vorrichtung gemäß der Wasser der Saugvorrichtung 16 zu, die z. B. aus Erfirmung hat deshalb arch praktisch keine störan- 40 einem Venturirohr besteht. In der Nähe des engsten fälligen Teile. Trotzdem wird das Mischungsverhält- Querschnitts 20 des Venturirohr 16 ist die Zusatznis bemerkenswert konstant gehalten. Als Pumpe flüssigkeitsleitung 17 angeschlossen. Wie der Ankann eine einfache Kolbenpumpe verwendet werden, schluß im einzelnen erfolgt, ist von der speziellen was bei allen bekannten Mischvorrichtungen wegen Ausbildung der Saugvorrichtung und dem gewünschder beim Betrieb einer derartigen Pumpe ständig 45 ten Mischungsverhältnis abhängig. So wird man z. B., schwankenden Drücke im Leitungssystem nicht mög- wenn eine große Menge Zusatzflüssigkeit dem Waslich wäre. Wenn die Pumpe eine Kolbenpumpe ist, ser zugesetzt werden soll, die Saugvorrichtung ejekist ihre Fördermenge, unabhängig vom Gegendruck, torähnlich bzw. in Art einer Wasserstrahlpumpe ausgegen d.n sie fordert, stets gleich. Damit ist auch der bilden. Bei einer kleinen Zusatzflüssigkeitsmenge Unterdruck in der Saugvorrichtung stets gleich und 50 hingegen wird eine relativ kleine öffnung in einem die über die Zusatzflüssigkeitsleitung aus dem Zu- Bereich der Saugvorrichtung ausreichen, in der ein satzflüssigkeitsvorratsbehälter angesaugte Menge Unterdruck herrscht.
konstant, so daß sich eine gleichbleibende Körnen- An Stelle des Venturirohr können auch beliebige
tration ergibt Wird als Pumpe eine Kreiselpumpe andere Vorrichtungen verwendet werden, die einen verwendet, so ist deren Fördermenge bei sich an- 55 Unterdruck erzeugen, beispielsweise Blenden, Verenderndem Gegendruck variabel, d.h., sie fördert bei gungen usw. Bei der Auslegung der Saugvorrichtung höherem Gegendruck weniger. Da aber der Sog einer ist lediglich darauf zu achten, daß der Unterdruck an \on einem Strömungsmittel durchströmten Saugvor- der Anschlußstelle für die Zusatzflüssigkeit eine sterichtung von der Durchflußmenge abhängig isl, und tige Abhängigkeit von der Wasserdurchflußmenge zwar quadratisch mit der Durchflußmenge ansteigt, 60 zeigt.
bleibt die Mengenproportionalität erhalten, da auch Die Zusatzflüssigkeitsleitung 17 führt in den Zu-
die· Widerstände in der Zusatzflüssigkeitsleitung. z.B. satzflüssigkeitsbehälter 18, In der Leitung 17 befinder Widerstand u.*s Regelventils, mit steigender Zu- dct sich das Regelventil 19 für die Zusatzflüssigkeit, satzflüssigkeitsmcnge quadratisch anwachsen. mit der die gewünschte Zusatzflüssigkeitsmenge cin-
Wie sich aus dem Stand der Technik ableiten läßt, 65 gestellt werden kann. Hinter der Anschlußstelle 20, haben die Fach'eute stets versucht, ohne prinzipielle d. h. im Diffusor des Venturirohr 16, mischt sich die Änderung in der Anordnung der Elemente Pumpe Zusatzflüssigkeit mit dem Wasser und strömt durch und Mischstelle durch zusätzliche Steuerelemente in die Leitung 2i in welcher sich das Rückschlagventil
22 befindet, der Pumpe 23 zu. Die aus der Mischung von Wasser und Zusatzflüssigkeit entstandene Lösung strömt durch die Druckleitung 24 in den unter Druck stehenden Misch- und Vorratsbehälter 25 nach Art eines Druckwindkessel, in dessen oberem Teil sich ein Drucklüftpolster 26 befindet.
Das Rückschlagventil 22, das ein beliebiger Rückflußverhinderer sein kann, sorgt dafür, daß beim Stillstand der Pumpe 23 die Lösung nicht in die Saugvorrichtung und damit in den Wasserbehältern oder den Zusatzflüssigkeitsbehälter 18 zurückströmt. Das Rückschlagventil 22 kann aber unter Umständen auch entfallen, insbesondere dann, wenn kein Druckwindkessel 25 vorgesehen ist und durch entsprechende räumliche Anordnung der Zusatzflüssigkeitsund Wasserbehälter ein Rückfluß nicht zu erwarten ist. Diese Möglichkeit ist jedenfalls gegeben, wenn eine Kolbenpumpe verwendet wird, deren Auslaßventil a!s Rückschlagventil wirkt.
Die Pumpe 23 kann cine beliebige Flüssigkeilspumpe, z.B. eine Kreisel-, Zahnrad-, Flügel- oder Kolbenpumpe sein. Ihre Art bestimmt sich nach der Größe und voraussichtlichen Betriebsart der Anlage.
Der Druckwindkessel dient zwar zur Vergleichmäßigung der Strömung, zum Sicherstellen einer guten Durchmischung beider Flüsigkeiten miteinander und zur Ermöglichung eines Aussctzbctricbcs für die Pumpe 23, er kann aber auch, insbesondere dann, wenn eine kontinuierliche oJer in größeren ZeHaIv ständen gleichmäßige Abnahme von Lösung zu erwarten ist, durch einen üblichen druckgesteuerten Schalter ersetz: werden, der beim öffnen eines nicht dargestellten Entnahmevcntils in der Leitung 27 den Antriebsmotor der Pumpe 23 in Betrieb setzt.
Normalerweise ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, die den Pumpenantriebsmotor in Abhängigkeit von dem Druck im Windkessel 25 an- bzw. abschaltet.
. Zweckmäßig ist zwischen dem Regelventil 19 und dem Venturirohr 16 oder zwischen dem ersteren und dem Zusaizflüssigkcitsbchäller 18 ein Ventil 28 vorgesehen, durch das die Zusatzflüssigkcitsleitung 17 abgesperrt wird, sobald der Unterdruck im Venturirohr 16 nicht mehr vorhanden ist. Dieses Ventil hat die Aufgabe, zn verhindern, daß bei Außerbctriebset-
ao zung der erfindungsgemäßen Vorrichtung Wässer aus dem Behälter 11 in den Zusatzflüssigkeitsbehälter 18 übertritt, falls der Wasserspiegel im Behälter 11 höher als im Zusatzflüssigkeitsbehälter 18 ist. Ebenso soll somit »m umgekehrten Fall ein Übertritt von Zu-
t«, satzflüssigkeit in den Behälter 11 unterbunden werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Leitungssystems gelangt, was, wie die Erfahrung
    Patentansprüche: häufig genug gelehrt hat, schwerwiegende Folgen ha-
    benkann. .„, r , ,
    , „. Neben dieser zu erfüllenden Forderung verlangt
    1. Vorrichtung zum Mischen von wenden* Ncbtn üjeser chcmika!ienIüsun herstellenden
    zwei strömenden Flüssigkeiten mit einem kon- 5 man voriac ^ außerordcnt|jch hühe Ge
    starten Mischungsverhältnis mit einer in der Vorricn un- k £ idu iner vülIi gleichmUßi.
    Hauptflüssigkeitsleitung angeordneten Drossel- "^ '^0n hat. Dies bereitet nicht uncrhcb-
    stelle und einer in der Nähe der größten Vcrcn- gen Kon/tnt ation dcrc d wc
    gung dieser Drosselstelle in die Haupt luss.gkeits- ..ehe J*™^^ an Zusatzflüssigkeit einer grö-
    leitung einmündenden Zusatzmitte leitung. «J >· *hr klune>™^™ werdcn%oII| beispfc!s.
    welcher yor ihrer Mündung ein Ventil angeordnet ßcrtn ^Sf ^^^/at^fu^igkcit i„ außerordentlich
    ist, dadurch gekennzeichnet, daß die weise wen u.c . °
    Haup.nU»igkeits.eiH,ng eingangsseitig (15) mit ^^^,^roße Anlagen bekann.ge-
    emem unter Atmosphnrcndnick stehenden Vor- ^ ""^j dcncn Wasser aus dem kommunalen
    ralsbehälter (H) nut schwimmcrge^euertem, .5 ««J'i, b£ mC"nen offenen Tank eingelassen wird,
    über der FIÜssigkeUso^rHache einmündendem LeUung ncU in e a ^ .,
    Zulauf (12) und auSgangssciug(21) mit der Saug- und ». u
    über der FIÜssigkeUso^rHe a ^ ^^
    Zulauf (12) und auSgangssciug(21) mit der Saug- und ». u unterhalb des offe-
    seite einer einen Druckbehälter 25) sposenden Was«.rM-nd im lan ^^ daß Zu
    Pumpe(23)undd1eZusatzm1ttelle.tung(17)eIn- nen^auf^U ^r y dmclf .„ der Zufuhrlei.
    ti t Atmospharcndruck «β rucksaugen P*=* '
    Pumpe(23)undd1eZusatzm1ttelle.tung() ^^ ^y
    gangsseitig mit einem unter Atmospharcndruck «β rucksaugen P*=* -'*.··«
    Lhßenden 8Zusatzmi,te,-Vorratsbehäher (18) ver- ^Κ,Γ witr in «S
    T^richtung'nach Anspruch 1, dad^ch gc- ratsdruck.ank, in den
    kennzeichne«, daß die Pumpe eine Kolbenpumpe ^^^ζ^^
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- versucht f^^J^^J^ST^
    kennzeichne«, di di« Pumpe eine Kreiselpumpe j£^?*Ä
    mit einem vorgeordneten Rückschlagventil ist. halten, uie κοπ«ιη·λ»μ»> 6 ..
    ... . . 6 , . u « ι i„ τ „» ,inH Vnrratsbehälter sowie in dem sich an öiescn an-
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DE3342872A1 (de) * 1983-11-26 1985-06-20 Weber und Springmann GmbH, 3200 Hildesheim Vorrichtung zum dosierbaren zugeben eines stoffes zu einem unter druck in einer leitung stroemenden loesungs- oder verduennungsmittels
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