DE6605911U - Vorrichtung zum herstellen einer chemikalienloesung gleichbleibender, vorbestimmter konzentration - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen einer chemikalienloesung gleichbleibender, vorbestimmter konzentration

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DE6605911U
DE6605911U DE19666605911 DE6605911U DE6605911U DE 6605911 U DE6605911 U DE 6605911U DE 19666605911 DE19666605911 DE 19666605911 DE 6605911 U DE6605911 U DE 6605911U DE 6605911 U DE6605911 U DE 6605911U
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PATENTANWALT DIPL.-ING. RICHARD MOLLER-BORNER PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS-HEINRICH WEV BERLIN-DAHLEM · PODBIELSKIALLEE 68 MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTBASSE *9 TELEFON· 76 29 07 · TELEGRAMME: PROPINDUS TELEFON : 22 55 85 · TELEGRAMME: PROPINDUS
Lang Apparatebau GnbH & Co. K. 6.
Siegsdorf (Obb.)
Vorrichtung zum Herstellen einer Chemikalienlösung
gleichbleibender- vorbsstinastsr Konzentration
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen e
Chemikalienlösuzig gleichbleibender, vorbestimmter Koasentraticn durch sengenpropörtioaale Zugabe einer Zusatzfiüssigkeit zu einer abgemessenen Menge Wassers, wobei das Rohrleitungssyetesi für die Lösung vora kommunalen Wasserleitungssystem
vollständig getrennt ist. Die Vorrichtung dient insbesondere zum Herstellen von Desinfektionslösungen in Krankenhäusern,
anatomischen Instituten, Schlachthöfen und anderen in Betracht kommenden Anstalten, die in einem eigenen Rohrleitungssystem zu den einzelnen Verbraucher st eil en gebracht werden.
FERNSCHREIBER: 018 4057
Aufgrund bestehender Verordnungen sollen derartige Rohrleitungssysteme vom kommunalen Wasserleitungssystem vollständig getrennt sein, um auszuschließen, daß im Falle •eines Unterdrucks im kommunalen Wasserleitungsnetz die Chemikalien- bzw. Desinfektionslösung o. dgl. in das auch als Trinkwasser benutzte Wasser des kommunalen Leitungssystems gelangt, was schwerwiegende Folgen haben kann, wie die Erfahrung häufig genug gelehrt hat.
Neben dieser zu erfüllenden Forderung verlangt man von der | die Chemikalienlösung herstellenden Vorrichtung, daß sie S
eine außerordentlich hohe Genauigkeit zwecks Erzielung einer völlig gleichmäßigen Konzentration hat. Dies bereitet nicht unerhebliche Schwierigkeiten, insbesondere dann, wenn ein sehr kleines Volumen an Z-usatzflüssigkeit einer gröSerea Menge Wassers zugesetzt werden soll» beispielsweise weil die Zusatzflüssigkeit in außerordentlich hoher Konzentration vorliegt.
Es sind bereits relativ große Anlagen bekannt geworden, bei denen Wasser aus dem kommunal en Leitungsnetz in einen offenen Tank eingelassen wird, und zwar über einen freien Auslauf; der maximale Wasserstand im Tank liegt stets unterhalb des offenen Auslaufs der Wasserzuleitung, so daß ein Zurüeksaugen bei einem Unterdruck in der Zufuhrleitung
unmöglich ist. Aus de« Tank saugt eine Kreiselpumpe lasser an und drückt dieses in einen Vorratsdrucktank, in den ■ittels einer zweiten Kreiselpumpe die Zusatsflüesigkeit gefördert wird, wobei durch entsprechende koalisiert· Steuerungesysteme in etwa eine gewisse Proportionalität einzustellen versucht wird; die Konzentration der Lösung in dem Misch- und Vorratsbehälter sowie in dem sich an diesen anschließenden Rohrleitungssystem schwankt aber, wie festgestellt wurde, innerhalb reeht erheblicher Gsreazen, so daß die erwähnte Anlage nicht zufriedenstellend arbeitet.
feiterhin sind Dosierpuntpen bzw. -geräte verschiedenster Bauart bekannt gesrordss, die im wesentlichen aufgrund der abgeaessenen Menge lassere, die in das spesislle Bohrleitungssystem gefördert wird, gesteuert werden. Sarartige SäZuTlöuiuugeä sind ebenfalls noch verhältuiSEÜSig aufwendig, Bitunter störanfällig· asd erfordern eine kostspielig® Wartung, um Ausfälle auf ein Minimum zu
Wesentlicher Nachteil derartiger Einrichtungen ist, das in das «-spezielle Leitungssystem eine Pumpe eingeschaltet ist, üb für die Aufrechterhaltung eines gleichmäßigen Drucke notwendigerweise zu sorgen; bei den bisher verwendeten Kreiselpumpen war es daher unerläßlich, diese stets in Betrieb zu halten.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, (»ine Vorrichtung sum Herstellen einer Chemikalien-, in»Da*oader·
DeeinfektionslSaung vorbaatianter, stets gleiclaefiger Konzentration zu schaffen, welche den vorerwähnten Änfor-
deruQgsn entspricht und Sie sich durch einen besonders einfachen, konstruktiven Aufbau auszeichnet, eine grb'fltsogliche Sicherheit bietet, so daß infolgedessen Störungen praktisch vermieden sind.
Weiterhin soll gewährleistet sein, daß die in dft© spsslelle Leitungssystem eingebrachte Lösung stets die gleiche Konzentration besitst und für den fall, daß die vorbaatiavrte Konzentration nicht mehr gegeben ist. ate Islsgs vs&§? 2ia« achaltung einer <farneinrichtung abgeschaltet wird» üb Konsentrationsanderungen der Lösung su verhinSern.
Jar Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Brflnitsig
eine Vorrichtung zu verwenden, die gekecs&seiclsnet
ist dus«h eine an sich bekannte sotorbetriebene Kolben* poape» welche Wasser aus einem offenen, aus de» «Uaaserleis Über eine seavfimnergesteuerte Ventileinrichtung
eespeieten Behälter in einea unter Druck stehenden Misch' und Vorratsbehälter fordert, in welchen sich ein Drucklisftpolster fur die Aufrechterhaltung des notwendigen im Leitungssystem für die Lösung befindet, uad
durch eine nit dem Kolben der Kolbenpumpe und deren Antriebsgestänge o. dgl. gekuppelten l'örderjuam· fü? dl· feteatsflüssigkeit, welche mam eisern Vorratsbehälter angesaugt und über eine Druckleitung in den Misch.- and Vorratsbehälter gefördert wird, sowie durch eine Verbindungaleitung swiechen der Zusatzflüssigkeitedruclc- bzw. -förderleitung und dem ZusatzflUssigkeitsvorratsbebalter , in welcher eich ein Steuer- bzw. Regelventil befindet, das über ein Gestänge von einer einstellbar mit dem Antriebsgestänge o. dgl. mit der Kolbenpumpe gekuppelten Steuerschiene bzw. -kurve bzw. -scheibe o, dgl geöffnet wird, sowie durch einen luftansaugenden Injektor in der Druckwasserleitung ' Bwischen der Kolbenpumpe und dem Hiach- und Vorratsbehälter zwecks Herstellung des erforderlichen, den Brück im B©hrleitungssystee der Lösung bewirkenden Druckluftpolsters ia Misch- und Vorratsbehälter, der das sich an ihn anschlies-■ende Rohrleitungsnetz mit der Lösung versorgt.
Zur Steuerung und zur Gewährleistung eines ordnungsgemäßen Betriebs wird der Injektor für die Einbringung von Luft in den Misch- und Verratsbehälter durch einen in diesen eingebauten Druckachalter je nach der Höhe dos Drucks ein- und abgeschaltet. Weiterhin kann ein Schwimmerschalter parallel geschaltet sein. Diese beiden Schalter beeinflussen abs? auch den Antriebsmotor der Kolbenpumpe, so daß, ist
dar Ilüeeigkeitscpiegel der Lösung im !fisch- und Vorratsbehälter sowie der feuek in disssss auf slaen beaüosten Kiadeetwert gesunken, die Solbenpuafe Nasser aus dea offenen Vorratsbehälter in den geschlossenen, unter Druck stehenden Misch· und Vorratsbehälter fördert.
Dadurch, daß axt d@r das maser fördernden Kolbenpumpe, welche gleichzeitig die Menge geförderten Wassers abmisst, die Dosierpumpe unmittelbar gekuppelt ist» fSrdert dies« ©iaa zun Volumen geförderten Wassers stets proportionale Mange Zusatzflüssigkeit. ISa nun aber diese ZusatsflUseigkeitsaenge noch in gewünschter Weise verändern zu können, unterbricht man den Förderstrom der Zusatzflüesigkeiv MÜhrend des Kolbenhubes der Förderpumpe, indem man ein von der Pueape selbst in einstellbarer Weise gostsuertes Ventil in einer Verbindungsleitung öffnet, die von ä9T Zuaatzflttaaitgkeitsdruckleitung ausgeht, und zwai- swischen swei in dieser angeordneten Rückschlagventilen und des Zusatsflüeöaigkeitsvorsmtsbehälter. Solange das Ventil in der Vert>indungleitung nicht geöffnet ist, wird die Zueatzflüssigkeit in den geschlossenen, unter Druck stehenden Misch-UQd Vorratsbehälter gefördert. Diese lörderung wird in dem Augenblick unterbrochen, bzw. beendet, sobald das Ventil in der erwähnten Verbindungsleitung geöffnet wird.
Weiterhin kann vorgesehen werden, die Steuerung des Ventile
in £·? V«rtri nSvanttan»1 fewo τ« jler WeiSS SuSiSUwildw, US» das fragliche Ventil bei jedem zweiten Hub der Kolben von Anfang bis Sode geöffnet ist, so daß eine Förderung einer abgesessenen Menge flüssigkeit durch die Zusatzflüssigkeitspupe nur bei jedem zweiten Hub erfolgt, während Wasser bei jedes Hub gefördert wird. Eine derartige Steuerung wählt ■an insbesondere dann, wenn die Itmgs der dem lasser zusuaet&enden Zusatzflüs&igkeit selir klein ist und die stetig« Zugabe dieser sehr kleinen Mengen auf Schwierigkeiten stööt. Selbstverständlich kann durch eine derartige Steuerung auch erreicht werden, daß die Zueatzflüssigkeitsfurderpiimp· Zusatsflüssigkeit lediglich eret naon einer bestiisaten einstiiUbmren Wenge Hübe der das »Yasser fordernden Kolbsnpuape fördert.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung
eines besonders bevorsugtan Ausführüagsbeiapiele dargestellt, welches nachstehend im *in»*TM«" n§he? bs-•chriebsn ist.
Die Kolbenpumpe 11 wird durch den mit einem untersetzungsgetriebe ausgerüsteten Antriebsmotor 12 Über die Welle 13 angetrieben. Per Solben 14 der Kolbenpumpe Π saugt über Sie Leitung 15, in welcher sich das Rückschlagventil 16
j Αν
- 8 -
befindet, ft&sser aos des offenen Vorratsbeiuü/ver 1? es unfi drückt di· is Gründer 1 durch Sen Kolbenhub abgeseseeae Jfeng· fgaeers durch di· X^ltseg 19f in eich das SUeksoblagviintiX 20 tod der Ißjatto? 21 befiades, in den ge8CAloseenenr unter Snstek »teilenden listii- uaA Vor.-atsbehälter 22. Der offene Behälter 1? ®isd sit *«*ββτ einer an das koaanmale las&ierleitunsanetz sagesdiloeeeiien Eohrltfitung 2? ütesr die Eolirleitung 24 gespeiet, in «elebor sieh das Magnetventil 25 befindet, das über den ßckwteeerg©ste«erten Schalter 26 gesteuert wird. Letzterer sorgt somit dafür, daß in dan Vorratsbehälter 1? stets eine bestiOBte Menge Wassers vorhanden ist. Sinkt der lasser— spiegel in Vorratsbehälter 17 unter ein bestiaartes Niveau? so sorgt der Sehwiniierschalter gleichzeitig daf^rt d*3 de? Antriebsaotor 12 der Kolbenpumpe 11 nicht durch da« SoMLts 27 eingeschaltet werden kann.
In di© Kolbenpiutpe 11 ist die Dosi©rpusspa 28 angebaut» Kolfesn 29 mit dem Selben 14 der das Wasser fördernden KoI-beapisaps 11 gekop(p@lt ist.
Solbstvors^ändlich ist es aber auch möglich, die JJosierpmtp© 28 separat tibör einen eigenen Kurbai- o. dgl. -antrieb
mn 4©? Eurbsl— Oder de? ÄntriebSSSllS 1 ? sl@P Kalhgnpinma
11 anzutreiben bzw. den Antrieb vom Antri@usgastiäng@ fies Eolbsns 14 abzuleiten.
Pi· Dosierpumpe 2ö saugt Über die Rohrleitung 30, in der eich das Rückschlagventil 31 befindet, Zusatsflüssigkeit au* den Vorratsbehälter 32 an, an dem ein Flüssigkeitsatandaozeiger 33 «u Eontrollzwecken angeordnet ist und an welchen der Sicherheitsschalter 34 angebaut ist; dessen in der ZusatEfTlLeeig^eil liegender Fühle? 3? bei unterschreiten eines bestimmten Niveaus über den Schilt* 27 den Antriebsmotor 12 abschaltet. In der Förderleitung 36 der Doeierpuape 28, die in den Misch- und Vorratsbehälter 22 eissündet, befinden eich die beiden Rückschlagventile 37 und 3 9 zwishhen denen die Verbindungeleitung 39 abzweigt, die in den ZusatsflÜBBigkeitsvorratebehSlter 32 einmündet und in welcher das zwangsgesteuerte, federbeaufschlagte Steuerventil 40 angeordnet ist.
Auf den Ventilkegel 41 des Steuerventils 40 wirkt über dsü Svmft 42 eine Steuerschiene 43, die über €ia Gestinge 44 ο* dgl. sit der Kolbenstange des Karbens 14 der Eelbsspufipe 11 gekuppelt ist. Selbstverständlich kann eine entsprechende Steuerschiene oder Steuerscheibe auch ait eines anderen bewegten Seil der Ko lbenpumpe verbunden sein? beispielsweise kann eine umlaufende Steuerscheibe auf der Antriebswelle 13 sitzen, um über den Schaft 42 das Ventil in der Verbindungsleitung 39 während bestimmter, gewünschter Zeiten zu öffnen und so ein überströmen von Zuaatsflüseig-
keit durch die Leitung 36 in den Vorratsbehälter 22 vermeiden.
Urn in dem geschlossenen Misch- uad Vorratsbehälter 22 ein Druckluftpolster aufrechtzuerhalten, muß luft in diesen Behalte? eingebracht werden. Dies geschieht durch die Einschaltung des Injektors 21 in die Förderleitung 19 der Kolbenpumpe 11. Die Ansaugleitung 45 des Injektors ist an- und abschaltb&r, was über einen Druck und bsw. oder Schwimmerschalter 46 am Behälter 22 gesteuert wird. Über die Bohrleitung 47 gelangt die unter Druck stehende Lösung aus des Misch- und Vorratsbehälter 22 in das angeschlossene Bohrleitungssystem. Der Antriebsmotor 12 wird weiterhin auch noch von dem Druckschalter 48 im geschlossenen Kisch- und Vorratsbehälter 22 gesteuert bzw. kontrolliert.
Zar Erfindung gehört alles dasjenige» «as in der Beschreibung enxss&ten und bsw. oder in der zeichau&g dargestellt ist, einschließlich dessen, was in Abweichung von den konkreten Ausführungsbaispielen für den Fachmann naheliegt.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Herstellen einer Chenikalienlusung vorbestiottter Konzentration durch meogenproportionale Zugabe einer Zueateflüssigkeit zu einer abgesessenen Senge Wassers, wobei das fiohrleitungesyatean für die Löeung von koaemnelyn Wasserleitungseyatee getrennt ist, gekennseicbnet durch eine motorgetriebene Kolbenpurtpo, welche Wasser au« einem offenen, aus dem Wasserleitungsnetz über, «las sehwiomergesteuerte Ventileinrichtung gespeisten Behälter in einen unter Druck stehenden Misch- und .Vorratsbehälter fördert, in welchem sich ein Druckluftpolstor befindet, und eine mit dem Kolben der Ko lbenpuspe oder deren Antriebsgestänge o. dgl. gekuppelte Förderpunpe für die Zusatzflüssigkeit, die aus einen Vorratsbahalter angesaugt und über eine Druckleitung in den Misch- und
FERNSCHREIBER! Olβ »037
-Ü2-
Vorratsbehälter gefördert wis=d, sowie dureh eine leituse ssisskes «sr ZssstsfluSsi^Evitsrafäök- ant. -iöräerlei tang aod de« Zueets^uesig^sitsTorratebshftlter, in eich ein Steuer- bzw. Begelventil bsfistst, das über ein Gestänge von einor einstellbar alt de» Antriebsgestänge o. dgl. der Kolbenpuspe gekuppelten Steuerschiene -kurve» bzw. -scheibe o. ägL. geöffnet eisä, 8oad.e einen luft ansaugenden Injektor in der d@? Solbenpta^e issä des
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dad der Injektor für die Einbringung von Luft in den lisch- und Vorratsbehälter durch einen in diesen eingebauten Druckschalter gesteuert wird.
?. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2S dadurch ^kennzeichnet, daß das Schaltechüts für den Antriebsmotor der Kolbenpuape durch einen Drucksehalter im Misch- bz&. Vorratsbehälter und einen Niveauschalter im Zusatzflüssigkeitsvorrstsbehälter gesteuert wird,
sase
4- J
W/Bs
DE19666605911 1966-09-20 1966-09-20 Vorrichtung zum herstellen einer chemikalienloesung gleichbleibender, vorbestimmter konzentration Expired DE6605911U (de)

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DE (1) DE6605911U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2339384A1 (de) * 1973-08-03 1975-02-13 Bayer Ag Vorrichtung zum dosieren von zwei reaktions- und fliessfaehigen komponenten in eine mischkammer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2339384A1 (de) * 1973-08-03 1975-02-13 Bayer Ag Vorrichtung zum dosieren von zwei reaktions- und fliessfaehigen komponenten in eine mischkammer

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