DE3342872A1 - Vorrichtung zum dosierbaren zugeben eines stoffes zu einem unter druck in einer leitung stroemenden loesungs- oder verduennungsmittels - Google Patents

Vorrichtung zum dosierbaren zugeben eines stoffes zu einem unter druck in einer leitung stroemenden loesungs- oder verduennungsmittels

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DE3342872A1
DE3342872A1 DE19833342872 DE3342872A DE3342872A1 DE 3342872 A1 DE3342872 A1 DE 3342872A1 DE 19833342872 DE19833342872 DE 19833342872 DE 3342872 A DE3342872 A DE 3342872A DE 3342872 A1 DE3342872 A1 DE 3342872A1
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Klaus 3200 Hildesheim Weber
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COPARA AG VADUZ LI
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WEBER und SPRINGMANN GmbH
Weber & Springmann
Weber und Springmann 3200 Hildesheim GmbH
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
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    • G05D11/131Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/50Mixing liquids with solids
    • B01F23/59Mixing systems, i.e. flow charts or diagrams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/80Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed
    • B01F35/83Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by controlling the ratio of two or more flows, e.g. using flow sensing or flow controlling devices
    • B01F35/831Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by controlling the ratio of two or more flows, e.g. using flow sensing or flow controlling devices using one or more pump or other dispensing mechanisms for feeding the flows in predetermined proportion, e.g. one of the pumps being driven by one of the flows

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Description

  • Vorrichtung zum dosierbaren Zugeben eines Stoffes
  • zu einem unter Druck in einer Leitung strömenden Lösungs- oder Verdünnungsmittels.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum dosierbaren Zugeben eines Stoffes zu einem unter Druck in einer Leitung strömenden Lösungs- oder Verdünnungsmittels gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind Dosiervorrichtungen bekannt, bei denen die Zumischung eines Stoffes, beispielsweise eines Desinfektionsmittels, in ein Verdünnungsmittel, meist Wasser, erfolgt, das unter Druck in einer Leitung strömt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist nachteilig, daß die Pumpe abhängig vom Druck in der Leitung unterschiedliche Dosierstoffmengen fördert. Die Fördermenge sinkt mit steigendem Druck in der Leitung. Hierdurch ergibt sich eine sehr hohe Dosierungenauigkeit bei den bekannten Vorrichtungen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei möglichst geringem baulichen Aufwand eine hohe Dosiergenauigkeit erzielt wird. Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird die jeweils zugemischte Dosierstoffmenge in Abhängigkeit vom Durchfluß des Verdünnungsmittels gesteuert; außerdem ist vorgesehen, die Druckhöhe in der Versorgungsleitung zur Steuerung heranzuziehen. Hierdurch wird eine äußerst hohe Dosiergenauigkeit erzielt, die erreichbar ist durch nur unwesentliche Erhöhung des baulichen Aufwandes gegenüber dem baulichen Aufwand beim bekannten Stand der Technik.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Eine relativ einfach und preiswert herstellbare und sicher arbeitende Durchfluß-Meßeinrichtung ist in den Ansprüchen 2, 3 und 27 angegeben. Mit einer derart ausgebildeten Wasseruhr ist eine hohe Meßgenauigkeit erzielbar bei geringem Aufwand und geringem zusätzlichen Gewicht.
  • Die Messung erfolgt praktisch berührungslos.Die Auflegung der Meßeinrichtung liegt bei 3 ml.
  • Um konstante Gegendruckverhältnisse zu erzielen und damit die Fördermenge der Dosierpumpe unabhängig vom Druck in der Versorgungsleitung zu machen, sind die weiteren Ausbildungen nach den Ansprüchen 4 und 5 vorgesehen.
  • Um ein Optimum an Funktionssicherheit zu erzielen, sind die Ausbildungen nach den Ansprüchen 7 bis 26 vorgesehen. Die in diesen Ansprüchen angegebenen Sicherheitseinrichtungen geben im Fehlerfalle Fehlersignale ab, mit deren Hilfe die Vorrichtung ggf. abgeschaltet werden kann Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügte Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert werden.
  • Es zeigt Fig. 1 ein Funktionsschema der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 eine speziell für die Vorrichtung nach Fig. 1 entwickelte MeBeinrichtung zur Ermittlung der Durchflußmenge des Verdünnungs- bzw.
  • Lösungsmittels, Fig. 3 eine bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Druckleitung der Dosierpumpe eingesetzte Sicherheitseinrichtung in Form einer Sauglanze mit einem Fußventil und kombinierter Füllstandsüberwachungseinrichtung und Fig. 4 ein bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Zuführleitung für Dosierstoff eingesetztes Rückscnlagventil mit integrierter Dosierstoffüberwachungseinrichtung Die Zeichnung zeigt eine Vorrichtung zum dosierbaren Zugeben eines Stoffes zu einem Lösungs- oder Verdünnungsmittel, wobei nachfolgend der Stoff ein Desinfektionsmittel und das Lösungs- oder Verdünnungsmittel Wasser sein soll.
  • Die Vorrichtung weist eine Wasserversorgungsleitung 2 und eine Desinfektionsmittel-Zuführleitung 4 auf. Die Desinfektionsmittel-Zuführleitung 4 ist mit Hilfe eines T-Stückes 6 an die Versorgungsleitung 2 angeschlossen. An das T-Stück 6 schließt sich eine Gemischauslaufleitung 8 an.
  • In der Versorgungsleitung 2 sind nacheinander von einem Wasserzulauf 10 aus gesehen ein Druckschalter 12, ein Rohrtrenner 14 mit einem Steuerventil 16, ein Rückschlagventil 18, ein Druckspeicher 20, ein weiterer Druckschalter 22 und eine Durchfluß-Meßeinrichtung 24 angeordnet.
  • Außerdem kann in der Versorgungsleitung auch ein Durchflußmengenbegrenzer 26 vor dem T-Stück 6 angeordnet sein.
  • Ferner kann ein solcher Durchflußmengenbegrenzer auch in der Gemischauslaufleitung angeordnet sei.
  • In der Zuführleitung 4 ist eine Dosierpumpe 28 mit Motor 30 angeordnet. Druckseitig der Dosierpumpe ist in der Zuführleitung 4 ein Gegendruck-Regelventil 32 und ein Rückschlagventil 34 mit Desinfektionsmitteldurchfluß-Uberwachungseinrichtung 36 angeordnet. Saugseitig weist die Zuführleitung 4 am Ende eine Sauglanze 38 mit integrierter Füllstandsüberwachungseinrichtung 40 auf. Die Sauglanze ragt in einen Vorratsbehälter 42 für Desinfektionsmittel.
  • Ferner ist eine Steuer- und Uberwachungselektronik 4.
  • vorgesehen, die die Arbeitsweise von Druckschalter 12, Rohrtrenner 14, Steuerventil 16, Druckspeicher 20, Druckschalter 22, Meßeinrichtung 24, Dosierpumpe/Motor 28/30, Gegendruck-Regelventil 32, Desinfektionsmitteldurchflußüberwachungseinrichtung 36 und Füllstandsüberwachunsseinrichtung 40 koordiniert und steuert.
  • Der Druckschalter 12 überwacht den Wasserdruck und schaltet die Vorrichtung ab bei Unterschreitung eines vorbestimmten Druckes, beispielsweise o,8 bar. Dieser Fehlerzustand wird beispielsweise über eine Fehleranzeige 46 angezeigt.
  • Das Rückschlagventil 18 hat die übliche Funktion, bei unterbrochener Wasserzuleitung den Druck auf der Ausgangsseite aufrechtzuerhalten und bei einem Abfall des Druckes im Wasser zulauf eine Kontamination der Wasserversorgung durch Desinfektionsmittel zu vermeiden.
  • Die Wasserdurchfluß-Meßeinrichtung 24 ist in der Lage, sehr kleine Durchflußmengen, beispielsweise bis herunter zu etwa 3 1/min. zu erfassen. Als Durchflußmengen-Meßbereich ist ein Bereich von 3 1/min. bis 17 1 min.
  • geeignet und auch vorgesehen. Die Meßeinrichtung 24 dient gleichzeitig als Durchflußmengenüberwachungseinrichtung Unter schreitet nämlich die Durchflußmenge eine untere Grenze, wird die Vorrichtung über die Steuer- und Uberwachungselektronik automatisch abgeschaltet. Die obere Grenze ist mechanisch begrenzt. Der Druck speicher 20 ist vorgesehen, um den Anlauf der Vorrichtung nach dem Einschai ten optimal zu gestalten. Auf ihn kann ggf. auch verzichtet werden- Der Druckschalter 22 dient zur Überwachung eines Defektes oder eines Druckverlustes in der Versorgungsleitung in Strömungsrichtung gesehen hinter dem Rohrtrenner -14.
  • Der Durchflußmengenbegrenzer 26 dient dazu, eine obere Grenze für die Durchflußmenge festzulegen.
  • Das Rückschlagventil 34 in der Zuführleitung 4 hat die Funktion, bei einem Druckabfall in der Zuführleituna ein Einströmen des Wassers in diese Leitung zu verhindern.
  • Die Desinfektionsmitteldurchfluß-Meßeinrichtung 36, die integriert im Rückschlagventil 34 angeordnet ist, dient zur Überwachung des Vorhandenseins von Desinfektionsmittel in der Zuführleitung. Die Überwachung erfolgt vorzugsweise mit Prüfimpulsen, deren zeitliche Folge überwacht wird.
  • Bleibt ein solcher Prüfimpuls über eine vorgegebene Zeit, beispielsweise 6 Sekunden, aus, wird die Vorrichtung automatisch über die Elektronik 44 abgeschaltet. Das Gegendruck-Regelventil 32 ist so ausgebildet, daß es für die Dosierpumpe 28 stets einen konstanten Gegendruck, von beispielsweise 6 bar, einregelt in Abhängigkeit vom Druck in der Versorgungsleitung 2 und dem Offnunasdruck des Ventils, so ca die Dosierpumpe immer gegen einen konstanten Gegendruck arbeiten muß.
  • Die Dosierpumpe 28 ist eine motorisch über den Motor 33 angetriebene Pumpe beliebiger Bauart, vorzugsweise eine Kolbenpumpe, die mit Hilfe eines Schrittmotors angetrieben wird. Der Motor ist über die Elektronik 44 steuerbar, wie dies nachfolgend noch näher beschrieben wird.
  • Die in der Sauglanze 38 integriert ausgebilaete Füllstandsüberwachungseinrichtung 40 überwacht den Desinfektionsmittelfüllstand im Vorratsbehälter 42 und gibt über eine Leitung 48 ein Signal an die Steuer- und Uberwachungselektronik 44 ab, wenn ein minimaler Füllstand unterschritten wird. Dieser Zustand wird über eine Kontrollleuchte 50 angezeigt, die auch betätigt wird, wenn die Desinfektionsmittelfluß-überwachungseinrichtung 36 ãnsprin9t Gleichzeitig wird die Vorrichtung abgeschaltet.
  • Die Sauglanze 38 weist ein Fußventil auf, das insbesondere dazu vorgesehen ist, die Saugleitung beim Vorrats behälterwechsel zu verschließen und ein Eindringen von Luft in die Saugleitung zu verhindern.
  • Die Durchflußmeßeinrichtung 24 ist wie folgt aufgebaut, wobei Bezug genommen wird auf die Fig. 2. Die Meßeinrichtung 24 entspricht im wesentlichen dem üblichen Aufbau eines Wasserzählers. Das Wasser strömt über einen Einlaß 52 in eine in einem Gehäuse 54 ausgebildete MeB-kammer 56 und von dort über einen Auslaß 58 wieder in die Versorgungsleitung 2. In der Meßkammer ist ein leicht laufendes Flügelrad 60 angeordnet, dessen Achse 62 eine Abtastscheibe 64 antreibt, die in einem Raum 66 angeordnet Auf ist.der Abtastscheibe 64 sind in der Nähe des Umfangs kreisförmig angeordnete Markierungen 68 beabstandet zueinander angeordnet, die über eine in einer darüberliegen?r Wand 70 angeordnete Öffnung 72, beispielsweise mit Hilfe einer Glühbirne, unter einem bestimmten Winkel beleuchtet werden. Das unter dem entsprechenden Reflektionswinkel reflektierte Licht fällt auf eine Fotodiode (nicht dargestell;-fldie.in Wechsel des Durchlaufs der Markierungen ersten durch den{Lichtstrahl der Glühbirne Ausgangs signale erzeugt die beispielsweise in einer Elektronik 74, die ebenfalls noch in der Meßeinrichtung 24 angeordnet ist und von einer Abdeckhaube 76 abgedeckt ist, einer Signalformungsstufe zugeführt werden. Die Ausgangssignale dieser Signalformung stufe gelangen dann in die Steuer- und Uberwachungselektronik zur weiteren Auswertung und Steuerung der Gesamtvorrichtung.
  • Die Sauglanze 38 mit integrierter Desinfektionsmittel Füllstandsüberwachungseinrichtung 40 ist unter Bezug auw Fig. 3 wie folgt aufgebaut. Die Sauglanze weist zwei koaxiL ineinander angeordnete Metallrohre, und zwar ein äußeres Metallrohr 80 und ein inneres Metallrohr 82 auf. Zwischen beiden Metallrohren befindet sich ein Isolatorrohr 84.
  • Die beiden Metallrohre 80, 82 sind als Elektroden geschaltet, wobei die Außenelektrode 80 als Masseelektrode dient.
  • An die oberen Enden der beiden Metallrohre sind entsprechend Leitungen 86 und 88 angeschlossen. Die Füllstandsüberwachungseinrichtung weist somit eine Meßsonde auf, die aus den beiden als Elektroden geschalteten*Metallrohren 80 und 82 besteht. Am unteren Ende des inneren Metallrohres 82 ist ein Rohrstück 9o angebracht, das zusammen mit einem Ventilkörper 92 und einem an einer Rohrverengung ausgebiideten Ventilsitz 94 das bereits erwähnte Fußventil bildet.
  • Durch den Ventilsitz 94 ist ein Stößel 96 nach unten herausgeführt, der fest mit dem Ventilkörper 92 verbunden ist, der mit Hilfe einer Feder 98 in Richtung auf den Ventilsitz 94 vorgespannt ist.
  • Das Rohrstück 9o ist aus einem elektrisch nichtleitenden Material gefertigt.
  • Die Höhe des unteren Endes des inneren Metallrohres 82 stellt zugleich die zu überwachende und zu meldende minimale Füllstandshöhe dar. Bei Betrieb wird die Sauglanze so weit in den Vorratsbehälter 42 eingeführt, daß der Stößel den Ventilkörper 92 gegen die Kraft der Feder 98 aufstößt, so daß über den frei werdenden Ventilsitz 94 Desinfektionsmittel über das Innenrohr 82 von der Dosierpumpe 28 angesaugt werden kann.
  • Bei schrägem Einführen der Sauglanze in den Vorratsbehälter 42 kann es passieren, daß der Stößel in seiner Führung verklemmt und das Fußventil nicht funktioniert.
  • Um dieser Gefahr zu begegnen, kann um das äußere Metallrohr 80 ein Rohrteil loo verschieblich angeordnet sein, an das sich nach unten ein trichterförmig erweitertes Bauteil 1o2 anschließt. In der unteren Öffnung dieses trichterförmigen Bauteiles 102 ist eine mit Öffnungen versehene Platte 104 angeordnet. Mittig dieser Platte ist eine Einrichtung 106 zur lösbaren Befestigung des unteren Endes des Stößels angebracht. Die Befestigung kann beispielsweise einfach durch Einklemmen oder Einrasten des Stößelendes in ein entsprechend ausgebildetes Teil erfolgen. Durch diese weitere Ausbildung mit Hilfe des am äußeren Metallrohr 80 geführten trichterförmigen Bauteiles 102 ist gewährleistet, daß auch bei schrägem Einführen der Sauglanze in den Vorratsbehälter der Stößel nicht verkanten kann.
  • Um insbesondere Fehlmessungen zu vermeiden, ist das obere Ende der Sauglanze von einem Spritzwasserschutzrohr oder -schlauch aus einem elektrisch nichtleitenden Material umgeben, s. Fig. 3.
  • Die Fig. 4 zeigt das Rückschlagventil 34 nach Fig. 1 in seinen Einzelheiten. Das Ventil weist, wie üblich, einen entgegen Strömungsrichtung vorgespannten Schließkörper 110 auf, dem ein Ventilsitz 112 zugeordnet ist.
  • Ventilkörper 11o und Ventilsitz 112 bilden ein Ventil 114 Beiderseits des Ventiles 114 sind Elektroden 116 und 118 angeordnet, die Teil der im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen De sinfektionsmittel-Durchflußüberwachungse inrichtung sind. Mit Hilfe dieser Elektroden wird der Leitwert des in der Zuführleitung t strömenden Desinfektionsmittels gemessen und überwacht. Die Elektroden werden über Leitungen 120 (s. Fig. 1) gespeist. Eine Unterbrechung im Desinfektionsmittelfluß bewirkt eine Leitwertsänderung die in der Steuer- und Uberwachungselektronik festgestell wird und zu einer Abschaltung der Vorrichtung und Anzeige des Defektes führt.
  • Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 arbeitet wie folgt.
  • Bei Inbetriebnahme der Vorrichtung strömt Wasser über den Wasserzulauf 1o in die Versorgungsleitung 2. Die einströmende Wassermenge wird im kontaktlosen Durchflußmengenmesser 24 gemessen, der beispielsweise infolge seines hohen Auflösungsvermögens bei jedem Durchfluß von 3,6 ml/sec. einen Zählimpuls abgibt. Dieses digitale Signal wird in der Steuer- und Uberwachungselektronik 19 elektronisch aufbereitet und einem Digital/Analogwandler zugeführt, mit dessen Ausgangssignal ein Gleichstromverstärker angesteuert wird, dessen Ausgangssignal den Antriebsmotor 30 der Dosierpumpe 28 steuert. Der Antriebsmotor stellt vorzugsweise dabei den Lastwiderstand des Regelkreises dar. Damit ist der Wasserdurchfluß mit dem Desinfektionsmittelzustrom -über die Steuer- und Uberwachungselektronik 19 gekoppelt. Die Wränderung des Mischungsverhältnisses erfolgt durch Verstellen des Exzenters der Dosierpumpe und Umstecken eines Kodiersteckers in der Elektronik 44, was hier nicht weiter beschrieben werden soll, da es nicht erfindungswesentlich ist.
  • Um Dosierabweichungen, die sich bei schwankenden Gegendrücken, also Drücken in der Versorgungsleitung 2, einstellen, zu kompensieren, ist, wie bereits erwähnt, das Gegendruck-Regelventil 11 vorgesehen. Die Dosierabweichung bei Gegendruck entsteht dadurch, daß die Dosierpumpe mit größer werdendem Gegendruck kleinere Mengen fördert. Das Gegendruck-Regelventil sorgt nun dafür, daß die Dosierpumpe grundsätzlich gegen einen konstanten Druck, beispielsweise 6 bar, arbeiten muß. Das Ergebnis von Gegendruck am Ausgang der Vorrichtung addiert mit dem Förderdruck der Pumpe bleibt stets konstant.
  • Um die Funktionsweise der Vorrichtung noch sicherer zu gestalten, sind der Rohrtrenner 14 mit Steuerventil 16, der Druck speicher 20 und außerdem der weitere Druckschalter 22 vorgesehen. Bei Inbetriebnahme der Vorrichtung und Entnahme des Gemisches über die Gemischauslaufleitung 8 erfolgt praktisch ein Anlauf der Vorrichtung über den Druckspeicher 20, den die Meßeinrichtung 24 feststellt und an die Steuer-und Überwachungselektronik 44 weitermeldet. Die Elektronik 44 steuert daraufhin das Steuerventil o an, das den normalerweise im Ruhezustand offenen Rohrtrenner 14 schließt und damit den Durchgang im Rohrtrenner freigibt. Ein Defekt oder einen Druckverlust in der Leitung strömungsmäßig gesehen hinter dem Rohrtrenner 14 kann durch den Druckschalter 22 erkannt werden, der in einem solchen Fehlerfalle anspricht unterhalb eines minimalen Druckes. Das entsprechende Fehlersignal meldet der Druckschalter 22 an die Steuer- und Uberwachungselektronik 44, die das Steuerventil 16 ansteuert zum Schließen des Rohrtrenners und damit Freigabe des Durchganges über den Rohrtrenner, um dadurch den für den Betrieb der V orrichtung notwendigen Betriebsdruck einzustellen. Sobald der Betriebsdruck erreicht wird, schaltet der Druckschalter 22 ab, und zwar vorzugsweise über ein Zeitglied, das die Ansteuerung des Steuerventiles 16 über eine bestimmte Zeit aufrechterhält, um zu vermeiden, daß durch zu schnelles Abschalten des Druckschalters 22 der notwendige Betriebsdruck nicht erreicht wird.
  • Wenn der Anlauf-Druckspeicher 20 nicht genügend Wasser liefert, um die Meßeinrichtung 24 ansprechen zu lassen, um so den Betrieb einzuleiten, spricht der Druckschalter 22 wie schon beschrieben an, da der notwendige Betriebsdruck in der Versorgungsleitung 2 nicht erreicht wird. Über den Druckschalter 22 wird dann der Rohrtrenner gesteuert, um den notwendigen Betriebsdruck einzustellen, wie dies obenschon beschrieben worden ist.
  • Bei größeren Undichtigkeiten in der Versorgungleitung reichten natürlich auch diese Maßnahmen nicht aus, um den Betriebsdruck aufrechtzuerhalten, und es wird die Vorrichtung dann entweder über den Druckschalter 12 oder die Durchflußmeßeinrichtung 24 in Verbindung mit der Steuer- und Überwachungselektronik 44 abgeschaltet.

Claims (28)

  1. An sprüche 1., Vorrichtung zum dosierbaren Zugeben eines Stoffes zu einem unter Druck in einer Leitung strömenden Lösungs-oder Verdünnungsmittels, insbesondere Wasser, mit einem Vorratsbehälter für den Dosierstoff sowie mit einer Dosiez pumpe, die den Dosierstoff in regelbaren Mengen aus dem Vorratsbehälter dem einer Gemischauslaufleitung zuge für ten Lösungs- oder Verdünnungsmittel zumischt, gekennzeichr durch eine Einrichtung zur Steuerung der zuzumischenden Dosierstoffmenge in Abhängigkeit von der Menge an Lösungs-oder Verdünnungsmittel, das der Gemischauslaufleitung zugeführt wird und/oder dem Druck des Lösungs- oder Verdünnungsmittels in der mit der Dosierpumpe in Verbindung stehenden Versorgungsleitung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine in der Versorgungsleitung (2) angeordnete Meßeinrichtung (24) zur Ermittlung der Durchflußmenge des Lösungs-oder Verdünnungsmittels aufweist, deren Ausgangssignale die Dosierpumpe (28) in Abhängigkeit vom Durchfluß steuert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (24) die Dosierpumpe proportional zur Durchflußmenge steuert.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein Gegendruck-Regelventil (11) auf-4.e weist, das in der mit der Versorgungsleitung (2) in Verbindung stehenden Druckleitung bzw. Zuführleitung (4) der Dosierpumpe (12) angeordnet ist und einen vorbestimmten Gegendruck einregelt, gegen den die Dosierpumpe arbeiten muß.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegendruck auf 6 bar eingeregelt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführleitung (4) etwa senkrecht über ein T-Stück (6) an die Versorgungsleitung (2) angeschlossen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens eine Sicherheitseinrichtung zur Messung und Uberwachung des Zuflusses des Dosierstoffes, des Vorratsbehälterfüllstandes, des Zuflusses des Lösungs- oder Verdünnungsmittels sowie des Druckes des Lösungs- oder Verdünnungsmittels in der Versorgungsleitung.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung eine Einrichtung (36) zur Messung und Überwachung des Dosierstoffflusses aufweist, die den elektrischen Leitwert des durch die Zuführleitung (4) strömenden Dosierstoffes mißt und ein Ausgangssignal erzeugt, das mit einem Sollwert in einem Vergleicher in der Steuer- und Überwachungselektronik (44) verglichen wird, der bei Unterschreitung des Sollwertes ein Abschalt-und Anzeigesignal erzeugt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und Uberwachungselektronik (44) in vorbestimmten zeitlichen Abständen Prüfimpulse erzeugt, die der Einrichtung (36) zugeführt werden und deren zeitgerechtes Erscheinen überprüft wird und bei deren Ausbleiben nach einer vorbestimmten Zeit ein Abschalt- und Anzeigesignal erzeugt wird.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Sucherheitsschaltung zur Überwachung des Druckes des Lösungs- oder Verdünnungsmittels einen in der Versorgungsleitung (2) angeordneten Druckschalter (12) aufweist, der unterhalb eines bestimmten Druckes ein Anzeigz-und Abschaltsignal erzeugt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsschaltung einen in der Versorgungsleitung (2) angeordneten Rohrtrenner (14) aufweist, der im Nichtbetriebszustand der Vorrichtung die Versorgungsleitung unterbricht und im Betriebszustand von einem Steuerventil (16) zur Freigabe der Versorgungsleitung geschaltet wird.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch qekennzeichnci daß der Rohrtrenner (14) über das Steuerventil (16) von den in einer Steuer- und Uberwachungselektronik (44) ausgewerteten Signalen der Durchflußmengen-Meßeinrichtung (24) gesteuert wird.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Versorgungsleitung (2) zwischen Rohrtrenner (14) und Durchflußmengen-Meßeinrichtung (24) ein Anlauf-Druckspeicher (20) angeordnet ist, der bei Inbetriebnahme der Vorrichtung einen Lösungs- oder Verdünnungsmittel-Anlaufstrom abgibt, den die Meßeirichtung (24) zur Freigabe der Versorgungsleitung durch den Rohrtrenner (14) erfaßt.
  14. 14. SVorrichtung nach Anspruch 13,~dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rohrtrenner (14) oder Anlauf-Druckspeicher (20) und der DurChflußmengen-Meßeinrichtung (24) ein Druckschalter (22) zur Aufrechterhaltung der Betriebsbereitschaft der Vorrichtung angeordnet ist, der bei Abfall des Druckes in der Versorgungsleitung (2) unter einen minimalen Wert ein Signal erzeugt, das den Rohrtrenner (14) über das Steuerventil (16) offenschaltet zur Einstellung eines vorbestimmten Betriebsdruckes.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (16) über ein Zeitglied mit Abfallverzögerung vom Signal des Druckschalters (20) über die Steuer- und Uberwachungselektronik (44) angesteuert wird.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Versorgungsleitung (2) und in der Zuführleitung (4) je ein Rückschlagventil (18; 34) angeordnet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung des Zuflusses des Lösungs- und Verdünnungsmittels die von der Meßeinrichtung (24) erfaßten Durchflußmengen in einem Vergleicher der Steuer- und Überwachungselektronik (44) mit einem unteren Schwellwert verglichen werden, der bei Unterschreitung dieses Schwellwertes ein Abschalt- und Anzeigesignal erzeugt.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9 in Verbindung mit Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (36) zur Messung und Überwachung des Dosierstoffflusses im Rückschlagventil (34) integriert ausgebildet ist und zwei beiderseits des Ventiles des Rückschlagventiles angeordnete, einem Leitwertmeßkreis zugeordnete Elektroden aufweist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse, der Ventilsitz und der Ventilkörper des Rückschlagventiles (34) aus einem elektrisch nichtleitenc Material, vorzugsweise Kunststoff, bestehen.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsschaltung für Messung und Uberwachung des Füllstandes im Vorratsbehälter (42) eine Füllstands-Uberwachungseinrichtung (40) aufweist, die bei Unterschreitung eines vorbestimmten minimalen Füllstandes ein Anzeige- und Abschaltsignal erzeugt.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet daß die Füllstands-Uberwachungseinrichtung (40) gleichzeitig als an die Saugleitung und die Dosierpumpe (28) a geschlossene, mit einem Fußventil ausgestattete Sauglanze '38) ausgebildet ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauglanze zwei koaxial ineinander angeordnete, durch ein Isolatorrohr (84) voneinander getrennte, als Elektroden geschaltete Metallrohre (80, 82) aufweist und daß das Fußventil (90, 92, 94) am unteren Ende des innere sich etwas weiter nach unten erstreckenden Metallrohres (82) angebracht ist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet daß das äußere Metallrohr (80) als Masseelektrode geschal tet ist.
  24. 24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußventil ein am Ende des inneren Metallrohres (82) angebrachtes Rohrstück (9o) aufweist, an dessen unterem Ende ein Ventilsitz (94) aus- gebildet ist, auf dem ein Ventilverschlußkörper (92) unter Vorspannung einer Feder (98) aufsitzt, und daß der Ventilverschlußkörper (92) einen nach unten aus dem Rohrstück (90) herausgeführten Stößel (96) aufweist, mit dem der Ventilverschlußkörper gegen die Kraft der Feder in Ventiloffenstellung bewegbar ist.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß über dem äußeren Metallrohr (80) ein Rohrteil (100) verschieblich angeordnet ist, an das sich nach unten ein trichterförmig erweitertes Bauteil (102) anschließt, in dessen nach unten zeigender Öffnung eine mit Öffnungen (103) versehene Platte (1o4) angeordnet ist, auf oder in der der Stößel (96) lösbar befestigt ist.
  26. 26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Sauglanze von einem Spritzwasser-Schutzrohr oder -schlauch (108) umgeben ist.
  27. 27. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchfluß-Meßeinrichtung (24) nach Art einer Wasseruhr ausgebildet ist, bei der auf der Achse (62) eines vom Lösungs- und Verdünnungsmittel angetriebenen Flügelrades (60) eine Abtastscheibe (64) angebracht ist, auf der kreisförmig angeordnete, gleichbeabstandete Markierungen (68) angeordnet sind, die mit Hilfe eines opto-elektronischen Sensors oder eines Sensors, der Änderungen einer -Induktivität, einer Kapazität oder eines elektrischen Feldes erfaßt, abgetastet werden, der Meßsignale erzeugt, deren Frequenz ein Maß für den jeweiligen Durchfluß ist.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen durch reflektierende Flächen ge- bildet werden, auf die mit Hilfe einer Lichtquelle unter einem bestimmten Winkel Lichtstrahlen geführt werden, deren an den Flächen reflektierte Strahlenteile auf Fotodioden geführt werden, deren Ausgangssignale dit Meßsignale darstellen.
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