DE3876150T2 - Vorrichtung zur ununterbrochenen mischung von waesserigen loesungen, insbesondere fuer schaumfeuerloeschsysteme. - Google Patents

Vorrichtung zur ununterbrochenen mischung von waesserigen loesungen, insbesondere fuer schaumfeuerloeschsysteme.

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DE3876150T2
DE3876150T2 DE8888201051T DE3876150T DE3876150T2 DE 3876150 T2 DE3876150 T2 DE 3876150T2 DE 8888201051 T DE8888201051 T DE 8888201051T DE 3876150 T DE3876150 T DE 3876150T DE 3876150 T2 DE3876150 T2 DE 3876150T2
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Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Lösungen mit konstanten Verhältnissen bei variablen und auf jeden Fall großen Durchflußraten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere zur Herstellung von Schaumlöschmittellösungen für industrielle Feuerlöschanlagen geeignet, und deshalb wird sie im folgenden für erläuternde und nicht-beschränkende Zwecke unter Bezugnahme auf eine derartige Anwendung offenbart.
  • Die Feuerlöschanlagen industrieller Fabriken, z.B. chemischer Fabriken, petrochemischer Fabriken, von Erdölraffinerien und Brunnenbohranlagen, erfordern, daß zu Wasser des Feuerlöschleitungsnetzes, welches durch geeignete Pumpen geliefert wird, ein Schaumlöschmittelzusatz mit einem konstanten Prozentsatz dazugemischt wird, um eine Schaumlöschmittellösung zu erhalten, die, wenn sie abgegeben wird, z.B. mittels der Sprinkler, einen Schaum erzeugt, der unter Beibehaltung seiner Feuerlöscheigenschaften unter allen Arbeitsbedingungen die Flammen löscht.
  • Viele Schaumlöschmittel, die zur Verwendung beim Feuerlöschen geeignet sind, sind im Stand der Technik bekannt. Sie zeitigen ihre Wirkung am besten, wenn sie in dem vorgeschriebenen Verhältnis von Löschwasser und Schaumlöschflüssigkeit verwendet werden. Im folgenden wird eine derartige "Schaumlöschflüssigkeit" auch als "Zusatz" oder "Konzentrat" bezeichnet.
  • Wenn eine überschüssige Menge an Schaumlöschflüssigkeit verwendet wird, wird eine schlechtere Feuerlöscheigenschaft erhalten, da es wahrscheinlich ist, daß man mit wachsenden Anteilen über gewisse Grenzen hinaus unerwünschte oder negative Resultate bezüglich der Eigenschaften des erzeugten Schaums, wie z.B. einen übermäßigen Zuwachs an Schaumviskosität, der das Fließen des Schaums behindert, erhält.
  • Darüber hinaus treten weitere Nachteile auf, wie z.B. ein Anwachsen der spezifischen Kosten des Schaumlöschmittels pro Einheit an Feuerlöschlösung, eine kürzere Betriebsautonomie der Feuerlöschanlage und die Notwendigkeit für ein häufigeres Eingreifen des Betriebspersonals, um die verbrauchte Schaumlöschflüssigkeit zu handhaben und nachzufüllen.
  • Diese zwei letzteren Nachteile können in einer Feuernotfallsituation sehr kritisch und entscheidend sein.
  • Wenn im Gegensatz dazu eine ungenügende Menge an Schaumlöschmittel verwendet wird, verliert der erzeugte Schaum mit abnehmenden Prozentsätzen an Schaumlöschmittel sehr schnell seine Feuerlöscheigenschaften.
  • Auf jeden Fall sollte die Genauigkeit des Zumischungsverhältnisses des Schaumlöschmittelzusatzes innerhalb von Grenzen, die nicht größer als + 20% oder sogar weniger sind, beibehalten werden, um die beste Wirkung zu erzielen.
  • In den derzeitigen Feuerlöschanlagen werden die am häufigsten verwendeten Schaumlöschnittel in wäßrigen Lösungen bei Konzentrationen von 6% verwendet, aber die neuesten Zusätze sind zur Verwendung bei 3% oder sogar bei 1% vorgesehen, um die Menge an Schaumlöschmittelzusatz, die auf Lager gehalten werden muß oder in Notfallsituationen erworben werden muß, zu reduzieren, wobei die Betriebsautonomie die gleiche ist; oder um im Gegenteil die Betriebsautonomie bei gleichem gelagerten Zusatzvolumen zu steigern.
  • Ein derartiges Problem stellt sich als sehr wichtig heraus, da die zum Feuer löschen erforderlichen Durchflußmengen (Durchflußraten [flow rates]) in jedem Fall sehr hoch sind und die Mengen an Schaumlöschmittel -auch wenn es zu geringen Prozentsätzen verwendet wird - immer beträchtlich sind.
  • Gemäß der Anzahl an verwendeten Feuerlöschrohren variiert die abgegebene Durchflußmenge der Feuerlöschlösung in einem weiten Bereich, und innerhalb des ganzen Bereichs sollte die Genauigkeit bei der Zusatzzugabe beibehalten werden, auch in derartigen Notfallsituationen wie einem Feuer.
  • Ein weiteres Erfordernis, das erfüllt werden muß - was die Herstellung der Lösungen betrifft -, ist die Möglichkeit, daß die gelagerten Mengen eines Zusatztyps - z.B. eines Schaumlöschmittels, der bei 6% verwendet werden muß - ausgehen können und daß ein unterschiedliches Schaumlöschmittel, das bei einer verschiedenen Konzentration verwendet werden soll, verwendet werden muß; in einem derartigen Fall sollte die Vorrichtung leicht an das Erfordernis eines solchen Vorkommnisses anpaßbar sein, um die neuen Feuerlöschlösungen mit der richtigen Konzentration an Schaumlöschmittel herzustellen.
  • Ein weiteres und äußerst wichtiges Erfordernis, dem die Feuerlöschanlagen unterliegen, rührt von der Tatsache her, daß die Mischvorrichtungen vorzugsweise im Stand-alone-Betrieb arbeiten müssen - ohne daß Energie aus der äußeren Umgebung zugeführt wird, da unter Notfallbedingungen eine solche Versorgung nicht vorhanden sein könnte - abgesehen von der Verbindung zum Feuerlöschleitungsnetz, in dem unter Druck stehendes Wasser immer vorhanden ist.
  • Im Stand der Technik sind viele Vorrichtungen zum kontinuierlichen Mischen vorgeschlagen worden, aber unter einem allgemeinen Gesichtspunkt basieren die Mischvorrichtungen, die am meisten verwendet werden, auf der Verwendung von Saugstrahlpumpen, die durch die vom Druck des Feuerlöschanlagenwassers gelieferte Energie angetrieben werden und die aufgrund des Unterdrucks, der durch eben diese Saugstrahlpumpen erzeugt wird, eine Durchflußmenge des schaumbildenden Zusatzes aus dem Tank des Zusatzes ansaugen.
  • Eine typische Form eines praktischen Ausführungsbeispiels einer derartigen aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtung wird unter Bezug auf Figur 1 beschrieben, um die Funktionseigenschaften derselben diskutieren zu können.
  • Der charakteristische Teil der Mischvorrichtung, die in der schematischen Zeichnung von Figur 1 dargestellt ist, ist aus einem oder mehreren unter Druck stehenden Vorratstanks 1 aufgebaut, worin ein zweiter Behälter, der aus einem Beutel 2 aus einem flexiblen Material besteht, enthalten ist,.
  • Der Schaumlöschmittelzusatz ist in dem flexiblen Beutelbehälter 2 enthalten, und der Hohlraum A zwischen dem Behälter 2 und der Wand des Tanks 1 wird durch Wasser der Feuerlöschanlage eingenommen.
  • Das Feuerlöschleitungsnetzwasser wird unter Druck mittels der Rohrleitung 3, in der eine Venturi-Einheit 4 angeordnet ist, geliefert.
  • Vor der Venturi-Einheit 4 wird Wasser abgezweigt, das den Hohlraum A zwischen dem Tank 1 und Behälter 2 füllt und durch das Rohr 5, das mittels des Ventils 6 abgeschlossen werden kann, einen derartigen Tank unter Druck setzt.
  • Das Ventil 6 ist vom Auf-Zu-Typ und wird nur geschlossen, wenn Arbeiten zum Nachfüllen des Schaumlöschmittelzusatzes oder Außerbetriebsetzen der Vorrichtung durchgeführt werden müssen.
  • In der Nähe des engsten Teils der Venturi-Einheit 4 - in der aufgrund der Wirkung von Wasserfluß ein Gebiet B mit relativem Unterdruck gebildet wird - ist das Rohr 7 eingefügt, das dieses Gebiet relativen Unterdrucks mit dem flexiblen Behälter 2 verbindet, der vollständig mit dem Schaumlöschmittelzusatz gefüllt ist.
  • Das Rohr 7 wird durch ein Ventil 8, das dem Ventil 6 ähnlich ist, abgeschlossen.
  • Hinter der Venturi-Einheit 4 wird die Wasser/Schaumlöschmittelzusatz-Lösung mittels der Rohrleitung 9 zu den Verbrauchereinrichtungen verteilt.
  • Wenn kein Wasser in der Venturi-Einheit 4 fließt, wird kein Unterdruck erzeugt, und deshalb stehen die Rohre 5 und 7, der Hohlraum A und darüber hinaus das Innere des Behälters 2 unter dem gleichen Druck.
  • Nun wird die Arbeitsweise der Apparatur betrachtet, wenn als Funktion einer dahinter vorgenommenen Entnahme innerhalb der Leitung 3 und der Venturi-Einrichtung 4 ein Wasserfluß vorhanden ist.
  • Der Wasserfluß erzeugt im Verhälnis zum Druck, der innerhalb der Rohrleitung 5 und in dem Gebiet A vorhanden ist, einen Unterdruck in dem Gebiet B, und deshalb komprimiert der in A erzeugte Druckunterschied den flexiblen Behälter 2, und der darin enthaltene Schaumlöschmittelzusatz verläßt denselben und wird durch das Rohr 7 mit dem Löschwasser in B gemischt. Je größer die Löschwasser-Durchflußmenge in der Venturi-Einheit 4 ist, desto größer ist der Unterdruck in dem Gebiet B und desto größer ist die Durchflußrate des Schaumlöschmittelzusatzes. Der zugeführte Prozentsatz bleibt bei sich ändernden Durchflußraten ziemlich nahe bei dem vorbestimmten Durchschnittswert.
  • Bei stationären Feuerlöscheinrichtungen ist das praktische Ausführungsbeispiel gemäß der schematischen Zeichnung von Figur 1 dasjenige, das gegenwärtig am meisten für Feuerlöscheinrichtungen mit variabler Durchflußmenge verwendet wird. Gemäß einer weit verbreiteten Alternative können die Funktionen des Behälters 2 und des Hohlraums A vertauscht sein, wobei der Schaumlöschmittelzusatz in dem Hohlraum A enthalten ist und das antreibende Wasser im Behälter 2 enthalten ist. Natürlich müssen in diesem Fall die Verbindungen mit der Venturi-Einheit 4 vertauscht werden.
  • Diese technische Lösung sorgt für einige Vorteile gegenüber anderen Lösungen, die aus dem Stand der Technik bekannt sind. Ein beträchtlicher Vorteil einer solchen Lösung ist ihre bauliche Einfachheit und die Abwesenheit von sich bewegenden Teilen.
  • Weiter wird eine solche Vorrichtung durch die Änderungen im absoluten Druck nicht sehr beeinflußt und erfordert keine ausgefeilte Steuerinstrumentierung
  • Jedoch muß man an einige Nachteile und Beschränkungen derselben erinnern; eine davon besteht darin, daß die Mischgenauigkeit, die mittles einer solchen Apparatur erreicht werden kann, mit abnehmenden Werten der vorgeschriebenen zugefügten Prozentsätze abnimmt.
  • Die Apparaturen gemäß der schematischen Zeichnung von Figur 1 bereiten demgemäß beträchtliche Anpassungsschwierigkeiten an die neuesten Schaumfeuerlöschmittel, für die Zugabegrade von 3% und sogar von 1% vorgeschrieben sind.
  • Ein Schwachpunkt ist darüber hinaus der Membranbehälter 2, der für plötzliche Brüche anfällig ist, welche häufig auftreten, wenn eine Notfallsituation besteht.
  • Um derartige Nachteile zu überwinden, wurden im Stand der Technik Vorschläge gemacht, den Membranbehälter 2 durch einen wasserdichten Kolben zu ersetzen, der sich in axialer Richtung bewegt und Löschwasser von Feuerlöschmittelzusatz trennt. Auch diese Lösung unterliegt einer Anzahl von Betriebsnachteilen und Größenbeschränkungen.
  • Es treten auch einige Größen- und Nachfüllbeschränkungen auf, die im folgenden diskutiert werden.
  • Um sich den Kontext von Feuerlöschsystemen klarzumachen, sollte man sich verdeutlichen, daß die Soll-Durchflußmengen, die für derartige Anlagen erforderlich sind, Werte bis zu 500 - 1000 m³/Stunde annehmen können und daß mit den herkömmlichen schaumbildenden Zusätzen, die mit einer 6%-igen Rate zudosiert werden, der stündliche Verbrauch an Zusätzen so groß wie 30 - 60 m³/Stunde sein kann.
  • Die Tanks mit Membranbehältern weisen Größenbeschränkungen auf, die von praktischen, die Funktionen und die Wartung betreffenden Gründen diktiert werden und bei rund 10 m³ Nutzkapazität liegen, was - z.B. bei einem Feuerlöschanlage mit einer Zugaberate von 6% und einer Soll-Durchflußmenge von 500 m³/Stunde - im Fall der vollen Durchflußmenge einer Betriebsautonomie von 20 Minuten entspricht.
  • Der Tank 1 muß für den Betrieb unter einem Druck konstruiert sein, der mindestens gleich dem maximalen für das Feuerlöschleitungsnetz vorgesehenen Druck ist, welcher von beträchtlicher Höhe, in der Größenordnung von 10 - 15 bar, sein kann.
  • Unter solchen Betriebsbedingungen muß der Tank 1 in kurzen Zeitintervallen außer Betrieb gesetzt werden und durch einen anderen, bereiten Tank 1 ersetzt werden.
  • Das Nachfüllverfahren muß durch Schließen der Ventile 6 und 8, Öffnen des Ventils 10 zum Nachfüllen des Schaumlöschmittelzusatzes, der von der Hilfspumpe 11 durch die Leitung 12 geliefert wird, und Ablassen des unter Druck stehenden Wassers, das in dem Hohlraum A enthalten ist, mittels des Ventils 13 durchgeführt werden.
  • Wie man leicht ableiten kann, ist bei einer Feuerlöschanlage industrieller Größe die Zahl an Bedienungspersonal, das der Handhabung der Mischvorrichtungen, dem Nachfüllen der vielen leeren Tanks, wenn ein Feuernotfall auftritt, zugeordnet werden muß, von beträchtlicher Größe.
  • Ein weiterer Nachteil, mit dem die Apparatur nach der in Figur 1 dargestellten schematischen Zeichnung behaftet ist, ist deren schlechte Anpaßbarkeit während einer Feuerlöschung an die Aufnahme von Zusätzen, die bei einer unterschiedlichen Konzentration verwendet werden müssen, z.B. wenn der in der Fabrik gelagerte Zusatz zu Ende gegangen ist und man auf andere unmittelbar erhältliche Materialien zurückgreifen muß, denn dies würde eine neue Kalibrierung der Venturi-Einrichtung 4 erfordern.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung macht es möglich, daß die oben diskutierten Nachteile und Beschränkungen der Vorrichtungen, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, überwunden werden, wobei die Eigenschaften einer äußersten Einfachheit und einer vollständigen Betriebsautonomie bezüglich externer Energiequellen gleichzeitig beibehalten werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem volumetrischen Hydraulikmotor, der starr mit einer volumetrischen Pumpe zum Einspritzen des schaumbildenden Mittels gekoppelt ist.
  • Ein derartiger volumetrischer Hydraulikmotor dreht sich mit einer Drehzahl, die direkt zur Durchflußmenge des Wassers, das durch ihn fließt, proportional ist.
  • Er besteht aus einer volumetrischen Rotationspumpe, die man im Umkehrbetrieb, d.h. als Motor, arbeiten läßt.
  • Das Verwenden einer Pumpe als Hydraulikmotor, indem man sie im Umkehrbetrieb betreibt, ist im Stand der Technik bereits bekannt.
  • Es ist z.B. in US-A-2 543 941 und in FR-A-1 150 489 unter Bezug auf eine im Umkehrbetrieb betriebene Verdrängerpumpe, die als Hydraulikmotor dient und mit einer als Dosierpumpe dienenden Zahnradpumpe gekoppelt ist, offenbart.
  • In praktischen Anwendungen erweist sich eine derartige Kombination als mit vielen Nachteilen behaftet.
  • Die Verdrängerpumpe kann sich aufgrund von baulichen Gründen nicht mit zu hohen Drehzahlen drehen.
  • Falls die Höchstbemessungs-Durchflußrate derselben vergrößert werden muß, muß die Drehzahl weiter vermindert werden, und ihr Fördervolumen - und deshalb ihre Größe - erreichen schnell unmögliche Werte.
  • Die bauliche Grenze der Verdrängerpumpen ergibt sich als in der Größenordnung von 200 m³/Stunde liegend, und ein derartiger Wert ist in der Feuerlöscheinrichtungsindustrie, wo Durchflußraten in der Größenordnung von 1000 m³/Stunde erforderlich sein können, äußerst reduzierend.
  • Ein zweiter Nachteil der oben zitierten Kopplung besteht in dem beschränkten Verhältnis von maximaler Durchflußrate/minimaler Durchflußrate, innerhalb dessen ein annehmbares Mischen des Schaumlöschmittels erhalten wird.
  • Eine solche weitere Beschränkung besteht aufgrund der volumetrischen Effizienz der Zahnradpumpe, die schnell mit abnehmenden Drehzahlen, d.h. mit der Verringerung der Werte der Durchflußrate, die von der Feuerlöschanlage gefordert wird, zusammenbricht.
  • So passiert es, daß sich die Kombination der im Umkehrbetrieb betriebenen Verdrängerpumpe - die als Motor dient - mit der Zahnradpumpe - die als Einspritzpumpe dient - als ungeeignet herausstellt, um den notwendigen Änderungen bei der Zufuhr, die eine im Feuerlöscheinsatz geforderte Eigenart sind, zu folgen.
  • Um die Nachteile, die aus der schlechten Anpaßbarkeit der Dosierungs-Zahnradpumpen an den Betrieb bei niedrigen Drehzahlen herrühren, zu überwinden, sind weitere Verbesserungen im Stand der Technik vorgeschlagen worden.
  • In US-A-4 448 256 ist das Zwischenschalten eines Übersetzungsgetriebes zwischen den Hydraulikmotor - der noch immer aus einer im Umkehrbetrieb betriebenen Verdrängerpumpe besteht - und der Einspritz-Zahnradpumpe erforderlich. Eine derartige Anordnung erhöht die Drehgeschwindigkeit der Zahnradpumpe auf einen im Hinblick auf den Nutzen annehmbareren Bereich, überwindet jedoch nicht die Nachteile der geringen Flexibilität des Systems im Hinblick auf das Erfordernis großer Änderungen in der Durchflußmenge und der Beschränkung der Werte der Durchflußmenge, welche vom Hydraulikmotor nutzbar sind.
  • FR-A-1 150 489 schlägt ebenfalls vor, zwischen den Tank mit dem Schaumlöschmittelzusatz und die Einspritzpumpe eine Zwischenpumpe zu schalten, welche den Eingangsdruck der Einspritzpumpe - noch immer eine Zahnradpumpe - erhöht, dabei deren inneren Umlauf minimiert und wiederum deren volumetrischen Nutzen auf annehmbare Werte erhöht.
  • Eine derartige Anordnung ermöglicht es, die Einspritzpumpe nur zum Zweck der Dosierung und nicht für wirkliche Einspritzzwecke zu verwenden.
  • Jedoch ist bei einer derartigen technischen Lösung der Aufbau ziemlich kompliziert.
  • Die Zwischenpumpe kann von einem äußeren Motor angetrieben werden, was das System von anderen Energiequellen abhängig macht, oder von dem gleichen Hydraulikmotor, was den verbleibenden Druck hinter dem Hydraulikmotor aufgrund der größeren erforderlichen Energiemenge weiter absinken läßt.
  • DE-A-31 31 522 schlägt vor, als Hydraulikmotor eine Turbine, welche den Nachteil der Durchflußmengenbegrenzung der im Umkehrbetrieb betriebenen Verdrängerpumpe überwindet, gekoppelt mit einer Dosierpumpe für den Schaumlöschmittelzusatz, welche als Kolbenpumpe, Zahnradpumpe, Schlauchquetschpumpe, Membranpumpe oder Schraubenpumpe ausgebildet sein kann, zu verwenden.
  • Jedoch leidet die Turbine an dem Nachteil, daß sie noch weniger an Änderungen in der Durchflußmenge, welche typisch für Feuerlöschanlagen sind, anpassungsfähig ist, so daß die Drehzahl der Turbine und die entnommene Leistung nicht in linearer Beziehung zu der Durchflußmenge des Löschwassers stehen. Die Dosiergenauigkeit kann daher nur innerhalb eines kleinen Teils des erforderlichen Durchflußmengenbereichs erzielt werden.
  • Obwohl viele Arten volumetrischer Pumpen, zumindest im Prinzip, im Umkehrbetrieb betrieben werden können und auch als Hydraulikmotor arbeiten können, haben sich für die Anwendung bei der Herstellung von Feuerlöschschaummittellösungen als Schraubenpumpen ausgebildete Rotationspumpen als sehr brauchbar für die Verwendung als volumetrische Hydraulikmotoren erwiesen. Tatsächlich können derartige Pumpen im wesentlichen durch einfaches Umkehren der Durchflußrichtung, d.h. durch gegenseitiges Vertauschen ihres Einlasses und Auslasses, in volumetrische Hydraulikmotoren umgewandelt werden.
  • Unter Berücksichtigung der Durchflußmengen, der Wasserdrücke und der für die Anwendung bei Feuerlöschanlagen erforderlichen Kennlinien werden unter den als Schraubenpumpen ausgebildeten Rotationspumpen die Doppelschraubenpumpen, auch aufgrund der größeren Wasserdurchflußrate, die sie zulassen, für die besondere Verwendung im Umkehrbetrieb als volumetrischer Hydraulikmotor bevorzugt.
  • Besagter Hydraulikmotor ist - entweder direkt oder unter Zwischenschalten eines Unter- oder Übersetzungsgetriebes - mit einer volumetrischen Pumpe, die den Schaumlöschmittelzusatz ansaugt und ihn in die besagte Wasserleitung einspritzt, gekoppelt.
  • Das Einspritzen des Schaumlöschmittelzusatzes kann sowohl vor als auch hinter dem besagten Hydraulikmotor erfolgen.
  • Im ersten Fall wird die Wirkung erzielt, daß der Zusatz besser mit dem Wasser aus dem Feuerlöschleitungsnetz vermischt wird, im zweiten Fall wird stattdessen die Wirkung erzielt, daß der für das Einspritzen notwendige Druck niedriger ist.
  • Die volumetrische Einspritzpumpe zum Einspritzen des Schaumlöschmittelzusatzes ist ebenfalls eine Schraubenpumpe und weist eine zur Drehzahl und damit zur Durchflußmenge des den Motor antreibenden Wassers proportionale Durchflußmenge auf.
  • Die für das Einspritzen des Schaumlöschmittelzusatzes in die Leitung des Feuerlöschleitungsnetzes notwendige Energie wird auf Kosten eines mäßigen Druckabfalls unmittelbar aus dem Wasserstrom erhalten.
  • Ein typischer Schaltplan eines praktischen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie in Patentanspruch 1 definiert, ist in Figur 2 dargestellt.
  • Die Zufuhr von Druckwasser aus dem Feuerlöschleitungsnetz erfolgt durch die Rohrleitung 20, und Wasser wird durch den von einer im Umkehrbetrieb betriebenen volumetrischen Schraubenpumpe gebildeten volumetrischen Hydraulikmotor 21 gedrückt.
  • Wie oben ausgeführt, ist eine derartige volumetrische Rotationspumpe bevorzugt eine Doppelschraubenpumpe.
  • Der volumetrische Motor 21 wird durch ein Sicherheitsventil 22 geschützt, welches automatisch auslöst und bewirkt, daß das Wasser nicht länger durch 21 fließt, wenn aufgrund möglicher Abnormalitäten der Druckabfall innerhalb des Motors die vorgesehenen Werte für einen einwandfreien Betrieb übersteigt.
  • Löschwasser fließt durch 21, welcher sich mit einer Drehzahl dreht, die proportional zur Durchflußmenge des Wassers ist, die ihrerseits eine Funktion der dem Leitungsnetz entnommenen Rate ist, und wird durch die Rohrleitung 23 unter einem Druck, der geringfügig kleiner ist als der Druck in 20, abgegeben. Der Druckabfall in dem durch 21 fließenden Wasser entspricht der Energie, die vom Hydraulikmotor aufgenommen wird, der über die Antriebswelle 25 oder eine andere gleichwertige mechanische Kupplung mit der volumetrischen Pumpe 24 verbunden ist.
  • In der durch die Welle 25 repräsentierten Verbindung kann ein Unter- oder Übersetzungsgetriebe 26 eingebaut sein, falls die beiden Einheiten 21 und 24 mit proportionalen, jedoch unterschiedlichen Drehzahlen betrieben werden sollen.
  • Zur Umgehung der volumetrischen Pumpe 24 ist ferner ein in seiner Art und in seinem Einbau dem Ventil 22 entsprechendes Sicherheitsventil 27 installiert.
  • Im Prinzip kann die volumetrische Pumpe 24 zum Hinzufügen des Schaumlöschmittelzusatzes von beliebiger Art sein.
  • Im Falle ihrer Verwendung bei der Herstellung von Schaumlöschmittellösungen hat der Anmelder jedoch festgestellt, daß unter Berücksichtigung ihrer Ankopplung an die besondere Art von Hydraulikmotor der erfindungsgemäßen Vorrichtung und der Kennlinien der beiden miteinander verbundenen Einheiten, als Schraubenpumpen ausgebildete volumetrische Pumpen sehr geeignet sind und daß unter diesen die volumetrischen Dreischraubenpumpen bevorzugt werden.
  • Die volumetrische Pumpe 24 saugt durch die Leitung 28 den Schaumlöschmittelzusatz aus dem Tank 29 an und gibt ihn durch die Leitung 30 ab, so daß er mit dem Löschwasser der Rohrleitung 23 vermischt wird. In die Leitung 30 ist ein Rückschlagventil 31 eingesetzt, um zu verhindern, daß Wasser in die Schaumlöschmittel-Einspritzleitung zurückfließt, sowie als Schutz gegen mögliche Wasserdruckstöße oder andere zurückwirkende Drücke.
  • Der Lagertank 29 kann von einem unter Atmosphärendruck stehenden Typ sein, und der schaumbildende Zusatz kann darin mittels einer Hilfspumpe 32 oder anderer Einrichtungen ohne Nachteile sogar dann ergänzt werden, während die Einheiten 21 und 24 in Betrieb sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung macht es zudem möglich, mittels einfacher baulicher Änderungen das Verhältnis von Löschwasser und schaumbildendem Zusatz einfach zu verändern.
  • Durch passende Auswahl der Werte des Verdrängervolumens des volumetrischen Hydraulikmotors und der Einspritzpumpe kann man das erforderliche prozentuale Verhältnis von Wasser und Zusatz erhalten, welches bei sich ändernden Werten der erforderlichen Durchflußmenge der Feuerlöschlösung gleich bleibt.
  • Das Erfordernis, die Möglichkeit zu besitzen, Schaumlöschmittellösungen mit wechselnden Prozentsätzen an Zusatz herzustellen, so daß Schaumlöschmittel verschiedenen Typs verwendet werden können, kann durch die folgenden unterschiedlichen praktischen Ausführungsbeispiele erfüllt werden.
  • Deren erstes wird im Fall, daß das Unter- oder Übersetzungsgetriebe 26 in die Verbindung zwischen Motor und Pumpe eingebaut ist, durch Ändern des Übersetzungsverhältnisses zwischen den beiden Einheiten realisiert, wobei es diese Änderung ermöglicht - bei gleichbleibendem Verhältnis des Fördervolumens der beiden Einheiten - den hinzugefügten Prozentsatz des Zusatzes als Funktion der Veränderung des Drehzahlverhältnisses der beiden Einheiten zu verändern.
  • Ein derartiges praktisches Ausführungsbeispiel erfordert es, daß das Unter- oder Übersetzungsgetriebe 26 mit einem konstanten Übersetzungsverhältnis zwischen der Drehzahl des Hydraulikmotors und der Drehzahl der volumetrischen Pumpe durch eine Vorrichtung - oder ein Geschwindigkeitsgetriebe -ersetzt wird, welche(s) es ermöglicht, daß ein derartiges Drehzahlverhältnis aus einem Bereich unterschiedlicher verfügbarer und alternativ zueinander schaltbarer Verhältnisse ausgesucht wird.
  • Eine ziemlich interessante Form eines praktischen Ausführungsbeispiels wird hingegen durch den Aufbau gebildet, bei welchem der volumetrische Motor gemäß dem als Beispiel dienenden, in Figur 3 dargestellten Schaltbild mit einer Mehrzahl von volumetrischen Einspritzpumpen verbunden ist, welche in unterschiedlichen Kombinationsmöglichkeiten miteinander in Eingriff gebracht oder voneinander getrennt werden können.
  • Falls, immer noch zum Zweck der Erläuterung, drei volumetrische Pumpen eingesetzt werden, welche die folgende Durchflußmengen liefern können:
  • - die erste Pumpe eine Durchflußmenge, die 1% des durch den volumetrischen Motor 21 fließenden Wassers entspricht;
  • - die zweite Pumpe eine Durchflußmenge, die 2% des durch den volumetrischen Motor 21 fließenden Wassers entspricht;
  • - die dritte Pumpe eine Durchflußmenge, die 4% des durch den volumetrischen Motor 21 fließenden Wassers entspricht;
  • ist es durch den gestaffelten Einsatz der drei Pumpen möglich, die folgenden zudosierten Mengen zu liefern:
  • - 1% bei alleinigem Einsatz der ersten Pumpe;
  • - 2% bei alleinigem Einsatz der zweiten Pumpe;
  • - 3% bei gemeinsamem Einsatz der ersten und der zweiten Pumpe;
  • - 4% bei alleinigem Einsatz der dritten Pumpe;
  • - 5% bei gemeinsamem Einsatz der ersten und der dritten Pumpe;
  • - 6% bei gemeinsamem Einsatz der zweiten und der dritten Pumpe;
  • - 7% bei einem Einsatz aller Pumpen.
  • Der in Figur 3A schematisch dargestellte Schaltplan stellt ein derartiges praktisches Ausführungsbeispiel dar, wobei 24', 24" und 24''' die drei verschiedenen volumetrischen Pumpen mit ihren Verbindungen und Zusatzeinrichtungen (27', 27'' und 27''' sind die drei Sicherheitsventile; 25', 25'' und 25''' sind die drei Verbindungswellen; 31', 31'' und 31''' sind die drei Rückschlagventile) sind. Die Veränderung der Durchflußmenge wird mit Hilfe der jeweils hinter den Pumpen 24', 24'' und 24''' eingebauten Drei-Wege-Ventile 33', 33'' und 33''' ausgeführt.
  • Derartige Drei-Wege-Ventile besitzen zwei mögliche Ventilstellungen. Die erste Ventilstellung erlaubt, daß die Durchflußmenge der volumetrischen Pumpe zur Rohrleitung 30 strömt, und die zweite Ventilstellung leitet die Durchflußmenge mit Hilfe der Rohre 34', 34'' und 34''' im Kreislauf vor die besagte Pumpe zurück. Alternativ dazu kann die Durchflußmenge mit Hilfe der in gestrichelten Linien dargestellten Rohre im Kreislauf zum Tank 29 zurückgeleitet werden.
  • Es ist klar, daß die volumetrischen Pumpen 24', 24'' und 24''' im Dauerbetrieb laufen und daß, wenn eines der Ventile 33 in seine Kreislauf-Stellung geschaltet wird, der von der entsprechenden volumetrischen Pumpe benötigte Wasserdruck sehr niedrig ist und deshalb die von der entsprechenden Verbindung 25 aufgenommene Leistung sehr klein ist.
  • Gemäß dem in Figur 3B dargestellten Schaltplan wird die Veränderung der Durchflußmenge mit Hilfe der mechanischen Kupplungen 35', 35'' und 35''' durchgeführt, welche jeweils in den mechanischen Verbindungen 25', 25'' und 25''' eingebaut sind und jeweils die volumetrischen Pumpen 24', 24'' und 24''' an die Kraftübertragung ankoppeln oder von dieser abkoppeln können.
  • Gemäß dieser zuletzt genannten Form eines praktischen Ausführungsbeispiels werden die volumetrischen Pumpen 24 nur während des Zeitraums in Betrieb genommen, in welchem ihre Durchflußmenge erforderlich ist, um die gewünschten Zudosierungsmengen an Schaumlöschmittelzusatz zu liefern.
  • Aus dem oben Gesagten ergeben sich klar die Vorteile, die die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet und die bei deren Anwendung zur Herstellung der Feuerlöschschaummittellösungen für Feuerlöschanlagen sehr wichtig sind.
  • Unter den Vorteilen im Vergleich zu den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen verdienen die nachfolgenden spezielle Aufmerksamkeit.
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht es, den Zusatz über den gesamten Durchflußmengenbereich der Feuerlöschanlage genau und gleichmäßig zuzudosieren.
  • Demgegenüber zeigen die aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen mit Saugstrahlpumpe - oder Venturi-Einheit -eine Kennlinie von Durchflußmenge/zudosierte Menge, welche in ihrem mittleren Teilbereich einer Geraden sehr nahekommt, während eine derartige Kennlinie in ihren Teilbereichen, die den niedrigen Durchflußmengen und den maximalen Durchflußmengen entsprechen, wesentlich von der Geraden des mittleren Teilbereichs abweicht und keine korrekte Zudosierung mehr sicherstellt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in der Lage, auch im Fall der Verwendung von Zusätzen, die mit geringen Prozentsätzen (3% und 1% für die neuesten Schaumlöschmittel) zugemischt werden müssen, genaue und konstante Volumina zuzudosieren. Die Vorrichtungen mit Venturi-Einheit gemäß dem Stand der Technik können hingegen im Fall derartig niedriger Prozentsätze nicht angewandt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, daß Zusätze, die verschiedene Zudosierungsraten erfordern, schnell gegeneinander ausgetauscht werden. Im Gegensatz dazu ist dies im Fall der Vorrichtungen gemäß der Technik, die aus dem Stand der Technik bekannt ist, nicht möglich. In der Praxis erfordert die Einführung eines Zusatzes, von dem geringere Menge zudosiert werden müssen -unter Notfallbedingungen - eine vorhergehende Verdünnung eines derartigen Zusatzes, welche behelfsmäßig durchgeführt werden muß.
  • Eine derartige Vorgehensweise weist zusätzlich zu den Nachteilen des Zeitverlustes und zusätzlicher Arbeit den Nachteil auf, daß der durch den in geringerer Menge zuzudosierenden Zusatz erzielte Vorteil einer längeren Autonomie des Betriebs verloren geht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung erfordert keine unter Druck stehenden Tanks, sondern verwendet unter Atmosphärendruck stehende Tanks, die sogar gerade die normalen Behälter, in denen der Zusatz transportiert wird, sein können.
  • Es gibt keine praktischen Beschränkungen in bezug auf die Betriebsautonomie der Feuerlöschanlage, welche es nicht erforderlich macht, daß unterschiedliche Tanks verwendet werden, die, wie es bei den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen der Fall ist, abwechselnd in kurzen Zeitintervallen in einen Nachfüllzustand bzw. einen Betriebszustand geschaltet werden.
  • Die erfindungsgemäßen Vorrichtung unterliegt nicht den Nachteilen, die sich aus der Verwendung flexibler Membranen oder innerhalb der Tanks vorgesehener Trennkolben ergeben, welche die kritischen Teile der aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen sind.
  • Was die anderen im Stand der Technik vorgeschlagenen Lösungen betrifft, wie beispielsweise die Lösung, die darin besteht, Zahnradpumpen mit Hydraulikmotoren zu koppeln, die durch im Umkehrbetrieb arbeitende Verdrängerpumpen oder durch hydraulische Turbinen gebildet werden, zeigt die vorliegende Erfindung viele Vorteile.
  • Da sowohl der Motor als auch die Einspritzpumpe als Schraubenmotor bzw. -pumpe ausgebildet sind, weisen beide Einheiten gleiche Drehzahlen und Kennlinien auf, und im Falle einer unmittelbaren Kupplung beider Einheiten miteinander ergeben sich weder Arten unvollständiger Ausnutzung noch eine Notwendigkeit zum Einbau drehzahlbegrenzender Einrichtungen.
  • Die als Hydraulikmotor verwendeten Schraubenpumpen können bei einer Durchflußmenge betrieben werden, die so hoch wie 1000 m³/Stunde und höher sein kann, mit maximalen Drehzahlen, welche so große Werte wie 3000 Umdrehungen pro Minute erreichen können.
  • Die Möglichkeit, mit hohen Drehzahlen zu arbeiten, läßt die Verwendung von Einheiten mit kleinem Fördervolumen und kleiner Baugröße zu, wodurch die Häufigkeit ihrer inneren Umläufe verringert und ihr Verwendungsbereich auch auf niedrige Durchflußmengen ausgedehnt wird, wobei die Eigenschaften eines genauen Zudosierens und hoher Wirkungsgrade immer beibehalten werden.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von konstant proportionierten Lösungen mit variierender Flußleistung, insbesondere geeignet zur Herstellung von Feuerlöschschaumlösungen, ohne irgendeine externe Energiezufuhr, abgesehen von der Energie, die durch den Druck im Feuerlöschsystem bereitgestellt wird, bestehend aus einem volumetrischen hydraulischen Rotationsmotor (21), der einen Teil der Druckenergie des innerhalb des feuerbekämpfenden Systems fließenden Wassers adsorbiert, gekoppelt an eine Additivmeßvorrichtung (24), die aus einer oder zwei volumetrischen Rotationspumpen besteht und welches genanntes Additiv dem feuerbekämpfenden System zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Motor aus einer Schraubenrotationspumpe (21) besteht, vorzugsweise einer Doppelschraubenrotationspumpe, welche in einem reversen Modus arbeitet, so daß der Einlaß und der Auslaß davon gegenseitig ausgetauscht sind, und daß die Meßvorrichtung aus einer oder mehreren Schraubenrotationspumpen (24', 24'', 24''') besteht, vorzugsweise aus Drei-Schrauben-Pumpen.
2. Vorrichtung gemäß vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verbindung zwischen dem volumetrischen Motor und der Meßvorrichtung aus einer oder mehreren drehenden Wellen (25', 25'', 25''') besteht.
3. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die mechanische Verbindung ein die Drehgeschwindigkeit reduzierende Getriebe/Übersetzung (26) eingebaut ist, wodurch die Drehung des volumetrischen Motors und der Meßvorrichtung bei verschiedenen Geschwindigkeiten einander proportional gemacht werden.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Umdrehungsgeschwindigkeit reduzierende Getriebe/Übersetzung mit einer Mehrzahl verschiedener möglicher Übersetzungsverhältnisse ausgestattet wird, die alternativ eingesetzt werden können, so daß zwischen dem volumetrischen Motor und der Meßvorrichtung ein Geschwindigkeitsgetriebe realisiert wird.
5. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl an Schraubenpumpen und dadurch, daß das Mischungsverhältnis der Lösungen durch Einschalten und Ausschalten einer oder mehrerer der genannten Schraubenpumpen bewirkt wird.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschalten einer oder mehrerer der Schraubenpumpen durch Rückführung deren eigener Auslaßflüsse an einen Punkt der stromaufwärts gelegen ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschalten einer oder mehrerer der volumetrischen Pumpen mittels mechanischer Kopplungen (35', 35'', 35''') durchgeführt wird, wobei einzeln die mechanischen Verbindungen zwischen dem volumetrischen Motor und den Schraubenpumpen ausgeschaltet werden.
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