DE1644327B2 - Azofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents

Azofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung

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DE1644327B2 DE1644327A DES0095278A DE1644327B2 DE 1644327 B2 DE1644327 B2 DE 1644327B2 DE 1644327 A DE1644327 A DE 1644327A DE S0095278 A DES0095278 A DE S0095278A DE 1644327 B2 DE1644327 B2 DE 1644327B2
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Description

diazotiert und mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
CH2CH2 — R1
CH2CH2 — R2
kuppelt, in welchen Formeln D, R1, R2 und R3 die im Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben. 3. Verfahren zum Färben, Klotzen oder Bedrucken von Fasern oder Fasermaterial aus voll- oder halbsynthetischen, hydrophoben, hochmolekularen organischen Stoffen mit Farbstoffen der Formel gemäß Anspruch 1.
Es wurde gefunden, daß /
/ \
die Azofarbstoffe der all -Ri
gemeinen Formel I D-N=N-<O>
CH2CH2 -Ri
CN
CH2CH2 ω
worin D ein Phenylrest, der als Substituenten Chlor, Brom, Cyan, Nitro, Methylsulfonyl, Äthylsulfonyl, Methoxy, Acetoxy, Acetyl, Methoxycarbonyl, Äthoxycarbonyl, Acetylamino, Phenylazo, das durch Nitro, Methyl und/oder Methoxy substituiert ist oder eine gegebenenfalls ein- oder zweifach durch Methyl substituierte Aminocarbonyl- oder Aminosulfonylgruppe tragen kann;
Naphthyl, das als Substituenten Methylsulfonyl tragen kann;
Thienyl, das als Substituenten Nitro und Acetyl tragen kann;
Nitro- oder Cyanthiazolyl oder Benzthiazolyl, das als Substituenten Nitro, Methylsulfonyl, Dimethylaminosulfonyl oder Methoxy trägt;
R1 und R2 unabhängig voneinander Wasserstoff, Chlor, Hydroxyl, Cyan, Acetoxy, Propionyloxy, Methoxycarbonyl oder Äthoxycarbonyl;
und R3 Wasserstoff, Chlor, Brom, Methyl, Äthyl. Methoxy oder Äthoxy sind,
sich ausgezeichnet als Dispersionsfarbstoffe zum Färben oder Bedrucken von Formkörpern aus voll- oder halbsynthetischen, hochmolekularen organischen Stoffen eignen.
Gegenüber den nächstvergleichbaren, aus den USA.-Patentsclmften 1978 763, 2173 417 und 2 830 043 bekannten Farbstoffen besitzen die erfindungsgemäßen Farbstoffe eine bessere Überfärbeechtheit bzw. ein besseres Aufbauvermögen auf Polyesterfasermaterial.
Die Herstellung der neuen Farbstoffe erfolgt durch Diazotieren eines Amins der allgemeinen Formel II
D-NH2
♦5
und Kuppeln der erhaltenen Diazoniumverbindung mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III
/Rs CH2CH2-R1
<O>n( (III)
/ CH2CH2 "-"" R-2
CN
in welchen Formeln D, R1, R2 und R3 die vorstehend genannten Bedeutungen haben.
Die Kupplung wird vorzugsweise in saurem, gegebenenfalls gepuffertem Medium unter Kühlen, z. B. bei Temperaturen zwischen 0 und 5° C, durchgeführt.
Es ist besonders günstig, die von wasserlöslichmachecden Gruppen freien Farbstoffe vor ihrer Verwendung in bekannter Weise in Farbstoffpräparate überzuführen. Dazu werden sie zerkleinert, bis die Teilchengröße im Mittel etwa 0,01 bis 10 Mikron und insbesondere etwa 0,1 bis 5 Mikron beträgt. Das Zerkleinern kann in Gegenwart von Dispergiermittelr oder Füllmitteln erfolgen. Beispielsweise wird der ge· trocknete Farbstoff mit einem Dispergiermittel, ge gebenenfalis in Gegenwart von Füllmitteln, gemahlei oder in Pastenform mit einem Dispergiermittel ge knetet und hierauf im Vakuum oder durch Zerstäubei getrocknet. Mit den so erhaltenen Präparaten kam man, nach Zugabe von mehr oder weniger Wasser
in sogenannter langer Flotte färben oder klotzen oder bedrucken.
Beim Färben in langer Flotte wendet man im allgemeinen bis zu etwa 20 g Farbstoff im Liter an, beim Färben in kurzer Flotte bis zu etwa 80 g im Liter, beim Klotzen bis zu etwa 150 g im Liter, vorzugsweise 0,1 bis 100 g im Liter, und beim Drucken bis zu etwa 150 g im Kilogramm Druckpaste. Das Flottenverhältnis kann innerhalb weiter Grenzen gewählt werden, z. B. zwischen etwa 1: 3 und 1: 200, Vorzugsweise zwischen 1: 3 und 1: 80.
Die Farbstoffe ziehen aus wässeriger Suspension ausgezeichnet auf Formkörper aus vollsynthetischen oder halbsynthetischen hochmolekularen Stoffen auf. Besonders geeignet sind sie zum Färben, Klotzen oder Bedrucken von Fasern, Fäden oder Vliesen, Geweben oder Gewirken aus linearen, aromatischen Polyestern, sowie aus Cellulose^Vü-acetat oder Cellulosetriacetat. Auch synthetische Polyamide, Polyolefine, Acrylnitrilpolymerisationsprodukte und Polyvinylverbindungen ao lassen sich mit ihnen färben. Besonders wertvolle Färbungen werden auf linearen, aromatischen Polyestern erhalten. Diese sind im allgemeinen Polykondensationsprodukte aus Terephthalsäure und GIykolen, besonders Äthylenglykol.
Man färbt nach an sich bekannten Verfahren. Polyesterfasern können in Gegenvart von Carriern bei Temperaturen zwischen etwa 80 und 125°C oder in Abwesenheit von Carriern unter Druck bei etwa 100 bis 14O0C nach dem Ausziehverfahren gefärbt werden. Ferner kann man sie mit den wässerigen Dispersionen der neuen Farbstoffe klotzen, foulardieren oder bedrucken und die erhaltene Imprägnierung bei etwa 140 bis 230° C fixieren, z. B. mit Hilfe von Wasserdampf, Kontakthitze oder heißer Luft. Im besonders günstigen Temperaturbereich zwischen 180 und 220° C diffundieren die Farbstoffe schnell in die Polyesterfaser ein und sublimieren nicht wieder, auch wenn man diese hohen Temperaturen längere Zeit einwirken läßt. Dadurch wird das lästige Verschmutzen der Färbe- +0 apparaturen vermieden. Cellulose-21/2-acetat färbt man vorzugsweise zwischen ungefähr 65 und 80cC und Cellulosetriacetat bei Temperaturen bis zu etwa 115° C. Der günstigste pH-Bereich liegt zwischen 2 und 9 und besonders zwischen 4 und 8.
Meist gibt man die üblichen Dispergiermittel zu, die vorzugsweise anionisch oder nichtionogen sind und auch im Gemisch miteinander verwendet werden können. Etwa 0,5 g Dispergiermittel je Liter Farbsioffzubereitung sind oft genügend, doch können auch 5„ größere Mengen, z. B. bis zu etwa 3 g im Liter, angewandt werden. 5 g übersteigende Mengen ergeben meist keinen weiteren Vorteil. Bekannte anionische Dispergiermittel, die für das Verfahren in Betracht kommen, sind beispielsweise Kondensationsprodukte aus Naphthalinsulfonsäuren und Formaldehyd, insbesondere Dinaphthylmethandisulfonate, Ester von sulfonierter Bernsteinsäure, Türkischrotöl und Alkalisalze von Schwefelsäureestern der Fettalkohole, z. B. Natriumlaurylsulfat oder Natriumcetylsulfat, Sulfitcelluloseablauge bzw. deren Alkalisalze, Seifen oder Alkalisulfate von Monoglyceriden von Fettsäuren. Beispiele bekannter und besonders geeigneter nichtionogener Dispergiermittel sind Anlagerungsprodukte von etwa 3 bis 40 Mol Äthylenoxid an Alkylphenole, g5 Fettalkohole oder Fettamine und deren neutrale Schwefelsäureester.
Beim Klotzen und Bedrucken wird man die üblichen Verdickungsmittel verwenden, z. B. modifizierte oder nicht modifizierte natürliche Produkte, beispielsweise Alginate, Britischgummi, Gummi arabicum, Kristallgummi, Johannisbrotkernmehl, Tragant, Carboxymethylcellulose, Hydroxyäthylcellulose, Stärke oder synthetische Produkte, beispielsweise Polyacrylamide oder Polyvinylalkohol.
Die erhaltenen gelben, orangen, braunen, roten oder violetten bis blauen Färbungen sind außerordentlich echt, z. B. hervorragend thermofixier-, sublimier-, plissier-, rauchgas-, überfärbe-, trockenreinigungs-, chlor- und naßecht, z. B. wasser-, wasch- und schweißecht. Ätzbarkeit und Reserve von Wolle und Baumwolle sind gut. Hervorragend ist die Lichtechtheit, selbst in hellen Tönen, so daß die neuen Farbstoffe auch als Mischungskomponenten für die Herstellung pastellfarbener Modetöne sehr geeignet sind. Die Farbstoffe sind bei Temperaturen bis zu mindestens 2200C und besonders bei 80 bis 1400C verkoch- und reduktionsbeständig. Diese Beständigkeit wird weder durch das Flottenverhältnis noch durch die Gegenwart von Färbebeschleunigern ungünstig beeinflußt.
Die neuen Farbstoffe sind außerdem wertvolle Figmentfarbstoffe zum Färben von Massen aus Kunststoffen, Kautschuk, natürlichen oder synthetischen Harzen oder Lösungen dieser meist hochmolekularen Stoffe und können zum Bedrucken von Filmen, Folien, Textilien, Leder oder Papier dienen.
Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
Zu 150 Teilen konzentrierter Schwefelsäure werden bei 60 bis 70° langsam unter Rühren 6,9 Teile gepulvertes Natriumnitrit gegeben. Man rührt weitere 10 Minuten bei 60°, kühlt auf 0° ab und fügt bei 0° 19,7 Teile l-Amino^-chlor^nitro-o-cyan-benzol zu. Man rührt 2 Stunden und gießt die erhaltene Diazoniumsalzlösung zu einem kalten Gemisch aus 17,4 Teilen l-N.N-Diäthylamino-S-cyan-benzol, 20 Teilen konzentrierter Schwefelsäure, 20 Teilen Eis und 10 Teilen Aminosulfonsäure. Die Kupplung wird in saurem, gegebenenfalls gepuffertem Medium bei 0° zu Ende geführt. Man filtriert den erhaltenen Farbstoff ab, wäscht ihn säurefrei und trocknet ihn.
Nach einmaligem Umkristallisieren aus einem Aceton-Alkohol-Gemiscli schmilzt er bei 186 bis 187°. Synthetische Fasern werden in blaustichigroten Tönen mit guten Echtheiten gefärbt.
Beispiel 2
Ein Gemisch aus 60 Teilen Wasser, 40 Teilen konzentrierter Salzsäure und 17,2 Teilen l-Amino-2-chlor-4-nitrobenzol wird bei Raumtemperatur 3 Stunden gerührt, anschließend durch Zugabe von 100 Teilen Eis abgekühlt und bei 0 bis 5° in 2 Stunden mit einer Lösung von 6,9 Teilen Natriumnitrit in 30 Teilen Wasser diazotiert. Man rührt noch 15 Minuten, versetzt die erhaltene Lösung mit 10 Teilen Aminosulfonsäure und filtriert sie.
Die klare Diazoniumsalzlösung gibt man zu einem Gemisch aus 20,6 Teilen l-N,N-Di-(2'-hydroxyäthyl)-amino-3-cyan-benzol, 100 Teilen Wasser, 20 Teilen konzentrierter Salzsäure und 200 Teilen Eis. Die Kupplungsreaktion wird in gepuffertem Medium bei 0 bis 5° zu Ende geführt. Man filtriert den erhaltenen Farbstoff ab, wäscht ihn säurefrei und trocknet ihn.
Umkristallisiert aus Chlorbenzol schmilzt der reine 6,9 Teile gepulvertes Natriumnitrit gegeben. Man
Farbstoff bsi 204°. Er färbt synthetische Fasern in rührt weitere 10 Minuten bei 60 bis 70°, kühlt dann
roten Tönen. auf 0° ab und fügt 24,2 Teile 2-Ainino-3-brom-5-nitro-
B ei spiel 3 benzonitril zu. Man rührt 2 Stunden und gießt die
5 erhaltene Diazoniumsalzlösung zu einem kalten Ge-
Ein Gemisch aus 60 Teilen V/asser, 40 Teilen kon- misch aus 23,2 Teilen l-N-Äthyl-N.jS-acetcxy-äthylzentrierter Salzsäure und 17,2 Teilen l-Amino-2-chlor- amino-3-cyan-benzol, 50 Teilen Eisessig, 150 Teilen 4-nitrobenzol wird bei Raumtemperatur 3 Stunden Eis und 10 Teilen Xroinosulfonsäure. Die Kupplung gerührt, anschließend durch Zugabe von 100 Teilen wird in saurem Medium bei 0° zu Ende geführt.
Eis abgekühlt und bei 0 bis 5° in 2 Stunden mit einer io Der erhaltene Farbstoff wild abfiltriert, mit Wasser Lösung von 6,9 Teilen Natriumnitrit in 30 Teilen säurefrei gewaschen und getrocknet. Umkristallisiert Wasser diazotiert. Man rührt noch 15 Minuten, ver- aus Alkohol schmilzt der reine Farbstoff bei 180 bis setzt die erhaltene Lösung mit 10 Teilen Aminosulfon- 181°. Er färbt synthetische Fasern in violetten Tönen, säure und ültnert sie.
Die klare Diazoniumsalzlösung gibt man zu einem 15 Beispiel7
Gemisch aus 29 Teilen l-N,N-Di-(acetoxyäthyl)-
amino-3-cyan-benzol, 50 Teilen Eisessig und 100 Teilen Zu 120 Teilen konzentrierter Schwefelsäure werden
Eis. Die Kupplung wird in gepuffertem Medium zu bei 60 bis 70° unter kräftigem Rühren 6,9 Teile geEnde geführt. Man filtriert den erhaltenen Farbstoff pulvertes Natriumnitrit gegeben. Man rührt noch ab, wäscht ihn mit Wasser und trocknet ihn. Nach 20 10 Minuten bei 60°, kühlt dann auf 10° ab und fügt einmaligem Umkristallisieren aus einem Alkohol- bei 10 bis 20° 100 Teile Eisessig und danach 21,6 Teile Aceton-Gemisch im Verhältnis 4: 3 schmilzt der reine l-Amino-2-methylsulf onyl-4-nitro-benzol und 100 Teile Farbstoff bei 168°. Er färbt synthetische Fasern in Eisessig zu. Man rührt 2 Stunden bei 10 bis 20° und rotstichig orangen Tönen mit guten Echtheiten. versetzt dann die erhaltene Lösung mit 8 Teilen Harn-
25 stoff. Nach 10 Minuten gießt man die Diazonium-
Beispiel 4 salzlösung zu einem Gemisch aus 19 Teilen 1-N-Äthyl-
N,/3-hydroxyäthyl-amino-3-cyan-benzol, 100 Teilen
Zu 120 Teilen konzentrierter Schwefelsäure werden Eisessig und 200 Teilen Eis. Die Kupplung wird bei bei 60 bis 70° unter kräftigem Rühren 6,9 Teile ge- 0° in gepuffertem Medium zu Ende geführt. Der pulvertes Natriumnitrit gegeben. Man rührt noch 30 erhaltene Farbstoff wird abfiltriert, mit Wasser säure-10 Minuten bei 60°, kühlt dann auf 10^ ab und fügt frei gewaschen und getrocknet. Der trockene Farbstoff bei 10 bis 20° 100 Teile Eisessig und danach 16,3 Teile schmilzt bei 211 bis 212°. Man löst ihn in 200 Teilen 2-Amino-5-nitrobenzonitril und 100 Teile Eisessig zu. Essigsäureanhydrid. Diese Lösung rührt man 30 Mi-Man rührt. 2 Stunden nach und gießt die erhaltene nuten bei 130 bis 132° und gießt sie dann auf 2000 Teile Diazoniumsalzlösung zu einem Gemisch aus 19 Teilen 35 Wasser von 70°.
1 - N - Äthyl- N -hydroxyäthyl- amino - 3 - cyan - benzol, Der Farbstoff 2-Methylsulf onyl-4-nitro-2'-cy an-
100Teilen Eisessig, 150Teilen Eis und 10Teilen 4'-(N-äthyl-N-j3-acetoxyäthylamino)-l,l'-azobenzol Aminosulfonsäure. Die Kupplung wird in gepuffertem fällt in kristalliner Form aus. Umkristallisiert aus Medium zu Ende geführt. Der erhaltene Farbstoff Chlorbenzol schmilzt der Farbstoff bei 169 bis 170°. wird abfiltriert, säurefrei gewaschen, getrocknet und ♦< > Er färbt synthetische Fasern in rubinroten Tönen mit gegebenenfalls aus Aceton umkristallisiert. Der reine guten Echtheiten.
Farbstoff schmilzt bei 213 bis 214°. Synthetische Die in der folgenden Tabelle angegebenen Farb-
Fasern werden in brillanten violetten Tönen mit guten stoffe werden nach dem Verfahren des Beispiels 1 aus Echtheiten gefärbt. einem diazotierten Amin der Formel II und einer
45 Verbindung der Formel III hergestellt.
Beispiel 5
Färbevorschrift
Zu 150 Teilen konzentrierter Schwefelsäure werden
bei 60 bis 70° unter kräftigem Rühren 6,9 Teile fein- 7 Teile des nach Beispiel 1 erhaltenen Farbstoffs
teiliges Natriumnitrit gegeben. Nach 10 Minuten fügt 5° werden mit 4 Teilen dinaphthylmethandisulfonsaurem man 20,5 Teile l-Amino-2-chlor-4-methylsulfonyl- Natrium, 4 Teilen Natriumcetylsulfat und 5 Teilen benzol zu. Man rührt 1 Stunde bei 60° und kühlt dann wasserfreiem Natriumsulfat in einer Kugelmühle auf 0° ab. Überschüssiges Nitrit wird durch Zugabe 48 Stunden zu einem feinen Pulver gemahlen,
von 8 Teilen Harnstoff zerstört. Die erhaltene Diazo- 2 Teile des so erhaltenen Färbepräparates werden
niumsalzlösung wird zu einer Mischung aus 19 Teilen 55 in 300 Teilen Wasser, welches 3 Teile einer 30 %igen 1-N-Äthyl-N.jS-hydroxyäthyl-amino-S-cyan-benzol, Lösung eines hochsulfonierten Ricinusöls und 20 Teile 100 Teilen Eisessig und 200 Teilen Eis gegossen. Die einer Emulsion eines chlorierten Benzols enthält, Kupplung wird bei 0° in gepuffertem Medium zu dispergiert. Bei 20 bis 25° bringt man 100 Teile PolyEnde geführt. Der erhaltene Farbstoff wird abfiltriert, esterfasergewebe ein, erhitzt das Bad in etwa 30 Mimit Wasser säurefrei gewaschen und getrocknet. Um- 60 nuten auf 95 bis 100° und färbt 1 Stunde bei 95 bis kristallisiert aus Alkohol schmilzt der reine Farbstoff 100°. Das Färbegut wird aus dem Bad herausgenombei 203 bis 204°. Er färbt synthetische Fasern in men, gespült, 15 Minuten bei 70° mit einer 0,1 %igen orangen Tönen mit guten Echtheiten. Lösung eines Alkylphenylpolyglykoläthers geseift,
nochmals gespült und getrocknet. Man erhält eine B e i s ρ i e 1 6 65 rubinrote Färbung mit guten Echtheiten.
Man erreicht das gleiche Resultat auch ohne
Zu 150 Teilen konzentrierter Schwefelsäure werden Carrier, wenn die Färbung in einem Hochtemperaturbei 60 bis 70° langsam unter kräftigem Rühren färbeapparat bei 120 bis 130° ausgeführt wird.
«η· Mal 'hit danf i-5-nitro gießt 'ten Gel l
Tabelle
Ό Teilen upplun^
Wasser avisiert! 180 bis! Tönen. J
erden j ie ge- j noch I fügt Teile Teile und 'arnum- hylilen bei Der ire-"off !en Iii/e
Beispiel L) η H K3 Nuance auf rot
Nr. I
2-Cyan-4-nitrophenyl
Kl H H Polyester do.
8 2-Chlor-4-nitrophenyl H H H do.
9 2-Brom-4-nitrophenyl H H H scharlach
10 4-Nitro-phenyl H H H rotbraun
11 2,6-Dichlor-4-nitrophenyl H H H do.
12 2,6-Dibrom-4-nitrophenyl H H H rotbraun
13 2-Chlor-4-nitro-6-brom-phenyl H H H blaustichig rot
14 2-Cyan-4-nitro-phenyl H OH H do.
15 2-Cyan-4-nitrophenyl H OH H rot
16 2-Brom-4-nitrophenyl OH OH H do.
17 4-Äthoxycarbonyl-phenyl OH OH C2H5 do.
18 4-Methylsulfonyl-phenyl OH OH H scharlach
19 4-Acetylaminophenyl OH OH H do.
20 2,5-Dicyan-phenyl OH OH H do.
21 2,5-Dichlor-phenyl OH -0-CO-CH3 H rot
22 2-Cyan-4-nitro-phenyl OH do. H do.
23 2-Brom-4-nitro-phenyl -0-CO-CH3 do. H do.
24 2-Brom-4-nitro-phenyl do. do. CH3 scharlach
25 4-Nitro-phenyl do. do. H braun
26 2,6-Dichlor-4-nitrophenyl do. -0-CO-C2H5 H do.
27 2,6-Dibrom-4-nitro-phenyl do. do. H do.
28 2-Chlor-4-nitro-6-brom-phenyl -0-CO-C2H5 -0-CO CH3 H orange
29 2,5-Dichlor-phenyl do. do. H rot
30 2-Methylsulfonyl-4-nitro-phenyl -0-CO-CH3 do. H rot
31 5-Nitro-thiazolyl-2- do. do. H rot
32 5-Cyan-thiazolyl-2- do. OH H gelbstichig rot
33 4-Methylsulfonyl-napbthyl-l- do. do. H rot
34 6-Nitro-benzthiazolyl-2- CN do. CH3 rot
35 6-Methylsulfonyl-benzthiazolyl-2- CN do. -0-C2H5 rot
36 3-Nitro-5-acetyl-thienyl-2- do. do. H bordeaux
37 4-Nitro-3'-methoxy-l,l'-azo- do. H
38 benzol-4'- do. H rot
2-Chlor-4-nitrophenyl do. H rotstichig
violett
39 2-Brom-4-nitrophenyl OH do. H do.
40 2-Methylsulfonyl-4-nitro-phenyl do. do. H orange
41 2-Chlor-5-methylsulfonyl-phenyl do. do. H violett
42 2-Brom-4,6-dinitrophenyl do. do. H blaustichig
violett
43 2-Brom-4-nitro-6-cyan-phenyl do. do. H scharlach
44 2-Chlor-4-nitro-phenyl do. do. H do.
45 2,5-Dichlor-4-nitrophenyl -0-CO-CH3 do. H rubin
46 2-Cyan-4-nitro-phenyl do. H H bordeaux
47 2-Methylsulfonyl-4-nitro-6-chlor-
1_ 1
do. do. H gelbstichig
48 phenyl
2-Chlor-4-me:thylsuIfonyl-phenyl
do. H orange
49 do. H bordeaux
2-Brom-4,6-dinitrophenyl H H scharlach
50 2-Chlor-4-nitro-phenyl -0-CO-CH3 H R rotstichig gelb
51 4-Äthoxycarbonylphenyi -CO-O-CH3 do. H orange
52 4',5'-Dimethoxy-2'-methyl-l,l'-azo- -0-CO-CH3 H H rot
53 benzol-4-
6-Methoxybenzthiazolyl-2-
do. H H orange
54 2-Chlor-4-cyanphenyl -0-CO-CH3 H H do.
55 2-Cyan-5-chlorphenyl do. H H d~.
56 4-Dimethylaminosulfonyl-amino-
1_ 1
do. H H do.
57 phenyl
4-Aminosulfonylphenyl
do. H -OCH3 do.
58 3-Methylaminosulfonyl-phenyl do. -CO-O-CH3
-CO-O-C2H5
H do.
do.
59 4-Methylaminocarbonyl-phenyl
do.
do. H
H
H
H
do.
scharlach
60
61
4-Acetoxyphenyl
4-Methylsulfonyl-naphthyl
-CO-O-CH3
-CO-O-C2H5
H
H
UA
62
63
-0-CO-CH3
do.
A
Tabelle (Fortsetzung)
Beispiel
Nr.
D Ri Rs Nuance auf
Polyester
64 2,5-Di-(methoxycarbonyl)-phenyl do. H H orange
65 2,4-Dinitro-phenyl do. CN H rubin
66 2-Chlor-4-nitrophenyl CN H H rot
67 4-Acetylphenyl -0-CO-C4H6 H H orange
68 4-Chlor-3-nitrophenyl do. H H do.
69 2-Chlor-4-methylsulfonyl-phenyl OH OH H violett
70 2,6-Dichlor-4-dimethyl-amino -
sulfonyl-phenyl
2, S-Dichlor^-dimethyl-amino -
OH OH H orange
71 sulfonyl-phenyl OH OH H scharlach
2,4-Dinitrophenyl
72 do. Cl Cl H rot
73 do. H Cl H do.
74 4-Äthylsulfonylphenyl H -OCH3 H do.
75 6-Methylsulfonyl-benzthiazolyl-2 H H H do.
76 6-Dinietliylamino-sulfonyl-benz- -0-COCH3 -OCOCH3 H rot
77 tniazoiyi-z
6-Methylsulfonyl-benzthiazolyl-2
do. do. H rot
78 4-Dimethyl aminocarbonyl-phenyl CN CN -OCH3 rot
79 4-Methylcarbonyl-phenyl OH OH H orange
80 2,6-Dichlor-4-Nitrophenyl do. do. do. do.
81 l-Brom-A-nitro-o-cyanphenyl -CN -OCOCH3 H braun
82 -OCOCH3 -COOCHa H violett
A/03

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Azofarbstoffe der allgemeinen Formel
    D-N =
    worin D ein Phenylrest, der als Substituenten Chlor, Brom, Cyan, Nitro, Methylsulfonyl, Äthylsulfonyl, Methoxy, Acetoxy, Acetyl, Methoxycarbonyl, Äthoxycarbonyl, Acetylamino, Phenylazo, das durch Nitro, Methyl und/oder Methoxy substituiert ist oder eine gegebenenfalls ein- oder zweifach durch Methyl substituierte Aminocarbonyl- oder Aminosulfonylgruppe tragen kann;
    Naphthyl, das als Substituenten Methylsulfonyl tragen kann;
    Thienyl, das als Substituenten Nitro- und Acetyl tragen kann;
    Nitro- oder Cyanthiazolyl oder Benzthiazolyl, das als Substituenten Nitro, Methylsulfonyl, Dimethylaminosulfonyl oder Methoxy trägt;
    R1 und R2 unabhängig voneinander Wasserstoff,
    Chlor, Hydroxyl, Cyan, Acetoxy, Propjonyloxy, Methoxycarbonyl oder Äthoxycarbonyl;
    und R3 Wasserstoff, Chlor, Brom, Methyl,
    Äthyl, Methoxy oder Äthoxy sind.
    2. Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen der im Anspruch 1 angegebenen Formel, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Amin der allgemeinen Formel
    D-NH2
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