DE1644370C - Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer loslicher Azoverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer loslicher Azoverbindungen

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DE1644370C
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Germany
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English (en)
Inventor
Ruedi Dipl Chem Tecknau Wicki Heinz Dr Allschwil Basel Altermatt (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sandoz AG
Original Assignee
Sandoz AG
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Description

Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung in Wasser schwer löslicher Azoverbindungen der Formel
DE
N=N
NH
(I)
A Wasserstoff, Chlor, Brom, Cyan, Nitro, Methoxy, Methoxycarbonyl oder Methylsulfonyl,
B Nitro, Methylsulfonyl, Cyanmethylsußbnyl, Aminosulfonyl, Methylaminosulfonyl, Dimethylaminosulfonyl, Äthylaminosulfonyl oder Diäthylaminosulfonyl,
D Wasserstoff oder Chlor,
E Wasserstoff, Chlor oder Brom,
F Wasserstoff, Chlor, Brom, Cyan, Methyl, Methoxy, Acetylamino, Chloracetylamino, Propionylamino, Methoxycarbonylamino oder Äthoxycarbonylamino,
G Wasserstoff, Chlor, Brom, Methyl, Methoxy, Formylamino, Acetylamino, Propionylamino.Butylrylamino, Valeroylamino, Chloracetylamino, Chlorpropionylamino, Methoxycarbonylamino, Äthoxycarbonylamino, Chlormethoxycarbonylamino oder Chloräthoxycarbonylamino, Chlor, Brom, Cyan, Nitro, Acetyl, Acetoxy,
^Aib
IO
15
20
25
30
y y
MethoxycarbonyUÄthoxycarbony^Aminocarbonyl, Methylaminocarbonyl, Äthylaminocarbonyl, Dimethylaminocarbonyl, Diäthylaminocarbonyl, Methoxycarbonyloxy, Äthoxycarbonyloxy, Propoxycarbonyloxy, Methoxypropylaminocarbonyl, Methylsulfonyl, Chlormethylsulfonyl, Äthylsulfonyl, Phenylsulfonyl, Aminosulfonyl, Methylaminosulfonyl, Dimethylaminosulfonyl, Äthylaminosulfonyl, Diäthylaminosulfonyl oder Methoxypropylaminosulfonyl und
K Wasserstoff, Methoxy oder Äthoxy bedeutet.
Als Beispiele für Diazokomponenten seien genannt:
1 -Amino^-chloM-nitrobenzol, 1 -Amino^-chlor^-nitrobenzol, l-Amino-l.o-dichlor-^nitrobenzol, 1 -Amino-2,5-dichlor-4-nitrobenzol, 1 -Amino-2-brom-4-nitrobenzol, l-Amino-2,6-dibrom-4-nitrobenzol, l-Amino-6-chlor-2,4-dinitrobenzol, l-Amino-6-brom-2,4-dinitrobenzol, 2-Amino-3-chlor-5-nitrobenzonitril, ^Amino-S-brom-S-chlor-1-methyl-sulfonylbenzol,
2-Amino-3-brom-5-nitrobenzonitril, 2-Amino-5-nitrobenzonitril,
l-Amino-4-nitrobenzol, 1 -Amino-^^-dinitrobenzol,
2-AmInO-S-ChIOr-S-HiIrO-1 -methylsulfonylbenzol, Formel 4-Amino-3-cyan-l-methylsulfonylbenzol, 4-Amino-l-methylsulfonylbenzol, 1 -Amino-4-dimethylaminosulfonylbenzol, l-Amino-4-aminosulfonylbenzol, 4-Amino-3-chlor-l-methylsulfonylbenzol, 4-Amino-3-chlor-l-methylsulfonylbenzol, 1 -Amino-^aminosulfonyl^-chlorbenzol, i-Amino^-chlor-^methyl-aminosulfonylbenzol
l-Amino^-Chlor-^dimeihylaminosulfonyl-
benzol.
Bevorzugte Kupplungskomponenten sind z. B.:
N-(4'-Chlor-phenyl)-aminobenzol,
N-(4'-Nitro-phenyl)-amino-benzol,
N-(4'-Cyanphenyl)-aminobenzol,
N-(4'-Acetylphenyl)-aminobenzol?
N-(4'-Methylsulfonyl-phenyl)-aniinobenzol,
N-(4'-Methoxycarbonyl-phenyl)-aminobenzol,
N-(4'-Amino-carbonylphenyl)-aminobenzol,
N-(4'-Aminosulfonyl-phenyl)-aminobenzol,
^f.(4'-Methylaminocarbonyl-phenyl)-amino-
benzol,
N-(4'-Äthylsulfonyl-phenyl)-aminobenzol,
N-(2'-Chlor-4'-methylsulfonyl-phenyl)-amino-
benzol,
N-(2'-Methyl-4'-methylsulfonyl-phenyl)-amino-
benzol,
N-(2'-Methoxy-4'-methylsulfonyl-phenyl)-
aminobenzol,
N-(2'-Acetylamino-4'-methylsulfonyl-phenyl)-
aminobenzol,
N-(2'-Methoxycarbonylamino-4'-methylsulfonyl-
phenyl)-aminobenzol,
N-(2'-Acetylamino-4'-chlor-phenyl)-amino-
benzol,
N-(2'-Propionylamino-4'-chlor-phenyl)-aminobenzol,
N-(2'-Acetylamino-4'-cyan-phenyl)-aminobenzol, N-(2'-Acetylamino-4'-nitro-phenyl)-amiuo-
benzol,
N-(2'-Propionylamino-4'-nitro-phenyl)-amino-
benzol,
N-(2'-Butylrylamino-4'-nitro-phenyl)-amino-
benzol,
N-(2'-Acetylamino-4'-aminocarbonyl-phenyl)-
aminobenzol,
N-(2'-Acetylamino-4'-methoxycarbonyl-phenyl)-
aminobenzol,
N-(2'-Acetylamino-4'-äthoxycarbonyl-phenyl)-
aminobenzol,
N-(2'-Acetylamino-4'-aminosulfonyl-phenyl)-
aminobenzol,
N-(2'-Butyrylamino-4'-methylsulfonyl-phenyl)-
aminobenzol,
N-(2'-Acetylamino-4'-methylaminocarbonyl-
phenyl)-aminobenzol,
N-(2'-Acetylamino-4'-äthylsulfonyl-phenyl)-aminobenzol,
N-(4'-Nitro-phenyl)-3-methyl-l-aminobenzol, N-(4'-Nitro-phenyl)-3-methoxy-l-aminobenzol
oder
N-(4'-Chlor-phenyl)-2-methoxy-5-acetylamino-1-aminobenzol.
Die Herstellung der neuen Verbindungen der Formel (I) erfolgt durch Diazotieren eines Amins der
NH,
(H)
und Kuppeln der erhaltenen Diazoniumverbindung mit einem Amin der Formel
(IH)
Im allgemeinen kuppelt man in saurem, gegebenenfalls gepuffertem Medium unter Kühlen, beispielsweise bei Temperaturen zwischen 0 und 5° C.
Die so erhaltenen neuen Farbstoffe sind ausgezeichnete Dispersionsfarbstoffe. Es ist besonders vorteilhaft, sie von ihrer Verwendung in bekannter Weise in Farbstoffpräparate überzuführen. Dazu werden sie zerkleinert, bis die Teilchengröße im Mittel etwa 0,01 hi-. 10 Mikron und insbesondere etwa 0,1 bis 5 Mikron beträgt. Das Zerkleinern kann in Gegenwart von Dispergiermitteln oder Füllmitteln erfolgen. Beispielsweise wird der getrocknete Farbstoff mit einem Dispergiermittel, gegebenenfalls in Gegenwart von Füllmitteln, gemahlen oder in Pastenform mit einem Dispergiermittel geknetet und hierauf im Vakuum oder durch Zerstäuben getrocknet. Mit den so erhaltenen Präparaten kann man, nach Zugabe von mehr oder weniger Wasser, in sogenannter langer oder kurzer Flotte färben oder klotzen oder bedrucken.
Beim Färben in langer Flotte wendet man im allgemeinen bis zu etwa 20 g Farbstoff im Liter an, beim Klotzen bis zu etwa 150 g im Liter, vorzugsweise 0,1 bis 100 g im Liter, und beim Drucken bis zu etwa 150 g im Kilogramm Druckpaste. Das Flottenverhältnis kann innerhalb weiter Grenzen gewählt werden, z. B. zwischen etwa 1 : 3 und 1 : 200, vorzugsweise zwischen 1:3 und 1 :80.
Die Farbstoffe ziehen aus wäßriger Suspension ausgezeichnet auf Formkörper aus vollsynthetischen oder halbsynthetischen hochmolekularen Stoffen auf. Besonders geeignet sind sie zum Färben, Klotzen oder Bedrucken von Fasern, Fäden oder Vliesen, Geweben oder Gewirken aus linearen, aromatischen Polyestern, sowie aus Cellulose-2V2-acetat oder Cellulosetriacetat. Auch synthetische Polyamide, Polyolefine, Acrylnitrilpolymerisationsprodukte und Polyyinylverbindungen lassen sich mit ihnen färben. Besonders wertvolle Färbungen werden auf linearen, aromatischen Polyestern erhalten. Diese sind im allgemeinen Polykondensationsprodukte aus Terephthalsäure und GIykolen, besonders Äthylenglykol.
Man färbt nach an sich bekannten Verfahren. Polyesterfasern können in Gegenwart von Carriern bei Temperaturen zwischen etwa 80 und 125° C oder in Abwesenheit von Carriern unter Druck bei etwa 100 bis 140° C nach dem Ausziehverfahren gefärbt werden. Ferner kann man sie mit den wäßrigen Dispersionen der neuen Farbstoffe klotzen oder bedrucken und die erhaltene Imprägnierung bei etwa 140 bis 230°C fixieren, z. B. mit Hilfe von Wasserdampf oder Luft. Im besonders günstigen Temperaturbereich zwischen 180 und 2200C diffundieren die Farbstoffe schnell in die Polyesterfaser ein und sublimieren nicht wieder, auch wenn man diese hohen Temperaturen längere Zeit einwirken läßt. Dadurch wird das lästige Verschmutzen der Färbeapparaturen vermieden.
Cellulose-2'/2-acetat färbt man vorzugsweise zwischen ungefähr 65 und 80uC und Cellulosetriacetat bei Temperaturen bis zu etwa 115° C. Der günstigste pH-Bereich liegt zwischen 2 und 9 und besonders zwischen 4 und 8.
Meist gibt man die üblichen Dispergiermittel zu, die vorzugsweise anionisch oder aichtionogen sind und auch im Gemisch miteinander verwendet werden können. Etwa 0,5 g Dispergiermittel je Liter Farbstoffzubereitung sind oft genügend, doch können auch größere Mengen, z. B. bis zu etwa 3 g im Liter, angewandt werden. 5 g übersteigende Mengen ergeben meist keinen weiteren Vorteil. Bekannte anionische Dispergiermittel, die für das Verfahren in Betracht kommen, sind beispielsweise Kondensationsprodukte aus Naphthalinsulfonsäuren und Formaldehyd, insbe-
sondere Dinaphthylmethandisulfonate, Ester von sulfonierter Bernsteinsäure, Türkischrotöl und Alkalisalze von Schwefelsäureestern der Fettalkohole, z. B. Natriumlaurylsulfat, Natriumcetylsulfat, Sulfitcelluloseablauge bzw. deren Alkalisalze, Seifen oder Alkali-
sulfate von Monoglyceriden von Fettsäuren. Beispiele bekannter und besonders geeigneter nichtionogener Dispersiermittel sind Anlagerungsprodukte von etwa 3 bis 40 Mol Äthylenoxid an Alkylphenole, Fettalkohole oder Fettamine und deren neutrale Schwefelsäureester.
Beim Klotzen und Bedrucken wird man die üblichen Verdickungsmittel verwenden, z. B. modifizierte oder nicht modifizierte natürliche Produkte, Kristallgummi, Johannisbrotkernmehl, Tragent, Carboxymethylcellulose, Hydroxyäthylcellulose, Stärke oder synthetische Produkte, beispielsweise Polyacrylamide oder Polyvinylalkohol.
Die erhaltenen Färbungen sind außerordentlich echt, z. B. hervorragend thermofixier-, sublimier-, plissier-, rauchgas-, überfärbe-, trockenreinigungs-, chlor- und naßecht, z. B. wasser-, wasch- und schweißecht. Ätzbarkeit und Reserve von Wolle und Baumwolle sind gut. Hervorragend ist die Lichtechtheit, selbst in hellen Tönen, so daß die neuen Farbstoffe auch als Mischungskomponenten für die Herstellung pastellfarbener Modetöne sehr geeignet sind. Die Farbstoffe sind bei Temperaturen bis zu mindestens 220°C und besonders bei 80 bis 140° C verkoch- und reduktionsbeständig. Diese Beständigkeit wird weder durch das Flottenverhältnis noch durch die Gegenwart von Färbebeschleunigern ungünstig beeinflußt. Auf Grund ihrer ausgezeichneten Sublimierechtheit eignen sich die Farbstoffe hervorragend für Gewebe, die im Verlauf ihrer weiteren Verarbeitung einem Permanentpreß-Verfahren unterzogen werden.
Die nächstvergleichbaren, aus der französischen Patentschrift 1 261 349 und der schweizerischen Patentschrift 367 254 bekannten Farbstoffe sind den erfindungsgemäßen Farbstoffen in der Lichtechtheit bzw. in der Sublimierechtheit unterlegen.
Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
Zu 120 Teilen konzentrierter Schwefelsäure werden bei 60 bis 70° unter kräftigem Rühren langsarr 6,9 Teile Natriumnitrit gegeben. Man rührt noch 10 Minuten bei 60°, kühlt dann auf 10° ab und fügt 6;i bei dieser Temperatur 16,3 Teile 2-Amino-5-nitro benzonitril zu. Nach 3 Stunden ist die Diazotierunj beendet. Man gießt die schwefelsaure Diazoniumsalz lösung zu einem Gemisch aus 30,4 Teilen N-(2'-Acetyl
amino - 4' - methyl - sulfonyl - phenyl) - aminobenzole 200 Teilen Eisessig, 150Te'iten Eis und 10 Teilen Aminosulfonsäure. Die Kupplung wird in saurem Medium durch Abstumpfen mit Natriumacetat auf den pH-Wert 2,0 bis 2,5 zu Ende geführt. Der Färbstoff bildet sich rasch und fällt aus. Er wird abfiltriert, säurefrei gewaschen, getrocknet und aus Dioxan umkristallisiert. Der reine Farbstoff schmilzt bei 208 bis 209° und färbt synthetische Fasern in roten Tönen mit ausgezeichneten Echtheiten.
B ei spi el 2
Zu 120 Teilen konzentrierter Schwefelsäure werden bei 60 bis 70° unter kräftigem Rühren 6,9 Teile gepulvertes Natriumnitrit gegeben. Man nihrt noch 10 Minuten bei 60°, kühlt dann auf 10° ab und fügt bei 10 bis 20° 100 Teile Eisessig und danach 20,7 Teile 1-Amino-2,6-dichlor-4-nitrobenzol und 100 Teile Eisessig zu. Man rührt 2 Stunden bei 10 bis 15" und gießt die erhaltene Diazoniumlösung zu einem Gemisch aus 30,4 Teilen N-(2'-Acetylamino-4'-methylsulfonyl-phenyl)-aminobenzol, 200 Teilen Eisessig, 150 Teilen Eis und 10 Teilen Aminosulfonsäure. Die Kupplung wird in saurem Medium durch Abstumpfen mit Natriumacetat auf den pH-Wert 2,0 bis 2,5 zu Ende geführt. Der Farbstoff bildet sich sofort und fällt auj. Er wird abfiltriert, säurefrei gewaschen, getrocknet und aus einer Mischung von gleichen Teilen Alkohol und Aceton umkristallisiert. Der reine Farbstoff schmilzt bei 223 bis 224° und färbt synthetische Fasern in gelbbraunen Tönen mit sehr guten Echtheiten.
Beispiel 3
In einem Gemisch aus 60 Teilen Wasser und 40 Teilen konzentrierter Salzsäure werden bei Raumtemperatur 17,2 Teile l-Amino-2-chlor-4-nitro-benzol 3 Stunden gerührt. Die erhaltene Suspension wird durch Zugabe von 100 Teilen Eis abgekühlt und bei 0 bis 5° innerhalb 2 Stunden mit einer Lösung von 6,9 Teilen Natriumnitrit in 100 Teilen Wasser diazotiert. Man rührt noch 15 Minuten, versetzt die erhaltene Lösung mit 10 Teilen Aminosulfonsäure und filtriert sie. Zur klären Diazoniumsalzlösung gibt man eine Mischung aus 30,4 Teilen N-(2'-Acetylamino-4'-methylsulfonylphenylj-aminobenzol und 200 Teilen Eisessig. Die Kupplung wird in saurem Medium durch Abstumpfen mit Natriumacetat auf den pH-Wert 2,0 bis 2,5 zu Ende geführt. Der Farbstoff bildet sich rasch und fällt aus. Er wird abfiltriert, säurefrei gewaschen, getrocknet und aus einer Mischung von gleichen Teilen Äthanol und Aceton umkristallisiert. Der reine Farbstoff schmilzt bei 202 bis 203° und färbt synthetische Fasern in scharlachroten Tönen mit sehr guten Echtheiten.
Beispiel 4
55
Zu 120 Teilen konzentrierter Schwefelsäure werden bei 60 bis 70° unter kräftigem Rühren langsam 6,9 Teile Natriumnitrit gegeben. Man rührt noch 10 Minuten bei 60°, kühlt dann auf 10° ab und fügt 20,7 Teile l-Amino-2,6-dich!or-4-nitrobenzolzu. Nach 3 Stunden ist die Diazotierung beendet. Man versetzt mit 8 Teilen Harnstoff und rührt noch 15 Minuten bei 10°. Die erhaltene Diazoniumsalzlösung gießt man zu einer Mischung aus 30,5 Teilen N-(2'-Acetyl-4'-aminosulfonyl-phenyl)-aminobenzol, 300 Teilen Eisessig und 150 Teilen Eis. Die Kupplungsreaktion wird in saurem Medium durch Abstumpfen mit Natriumacetat auf den pH-Wert 2,0 bis 2,5 zu Ende geführt. Der Farbstoff bildet sich rasch und fällt aus. Er wird abfiltriert, säurefrei gewaschen und getrocknet Umkristallisiert aus Chlorbenzol schmilzt der reine Farbstoff bei 244 bis 248°. Er färbt synthetische Fasern in gelbbraunen Tönen mit sehr guten Echtheiten.
B ei spiel 5
Zu 120 Teilen konzentrierter Schwefelsäure werden bei 60 bis 70° unter kräftigem Rühren langsam 6,9 Teile Natriumnitrit gegeben. Man rührt noch 10 Minuten bei 60°, kühlt dann auf 10° ab und fügt bei dieser Temperatur 20,7 Teile l-Amino-2,6-dichlor-4-nitrobenzol zu. Nach 3 Stunden ist die Diazotierung beendet. Man gießt die erhaltene Diazoniumsalzlösung zu einem Gemisch aus 31,8 Teilen N-(2'- Propionylamino - 4' - methylsulfonyl - phenyl) - aminobenzol, 300Teilen Eisessig, 150Teilen Eis und lOTeilen Aminosulfonsäure. Die Kupplung wird in saurem Medium durch Abstumpfen mit Natriumacetat auf den pH-Wert 2,0 bis 2,5 zu Ende geführt. Der Farbstoff bildet sich rasch und fällt aus. Er wird abfiltriert, säurefrei gewaschen und getrocknet. Umkristallisiert aus einer Mischung aus gleichen Teilen Alkohol und Dioxan schmilzt der reine Farbstoff bei 211 bis 214°. Er färbt synthetische Fasern in gelbbraunen Tönen mit sehr guten Echtheiten.
Beispiel 6
Zu 120 Teilen konzentrierter Schwefelsäure werden bei 60 bis 70° unter kräftigem Rühren 6,9 Teile gepulvertes Natriumnitrit gegeben. Man rührt noch 10 Minuten bei 60°, kühlt auf 10° ab und fügt dann 20,7 Teile Amino-2,6-dichlor-4-nitro-benzol zu. Man rührt 2 Stunden bei 10° und gießt die erhaltene Diazoniumsalzlösung zu einem Gemisch aus 26 Teilen N-(2'-Acetylamino-4'-chlor-phenyl)-aminobenzol, 300 Teilen Eisessig, 150 Teilen Eis und 10 Teilen Aminosulfonsäure. Die Kupplung wird in saurem Medium zu Ende geführt. Der Farbstoff bildet sich rasch und fällt aus. Er wird abfiltriert, säurefrei gewaschen und getrocknet. Der reine Farbstoff färbt synthetische Fasern in gelbbraunen Tönen mit ausgezeichneten Echtheiten.
Färbevorschrift 1
7 Teile des nach Beispiel 1 erhaltenen Farbstoffs werden mit 4 Teilen dinaphthylmethandisulfonsaurem Natrium, 4 Teilen Natriumcetylsulfat und 5 Teiler Natriumsulfat in einer Kugelmühle 48 Stunden zn einem feinen Pulver gemahlen. 2 Teile des so erhaltenen Färbepräparates werden in 3000 Teilen Wasser welches 3 Teile einer 30%igen Lösungeines hochsulfo· nierten Ricinusöls und 20 Teile einer Emulsion eines chlorierten Benzols enthält, dispergiert. Bei 20 bis 25" bringt man 100 Teile Polyesterfasergewebe ein, erhit» das Bad in etwa 30 Minuten auf 95 bis 100° und färb 1 Stunde bei 95 bis 100°. Das Färbegut wird aus derr Bad genommen, gespült, 15 Minuten bei 70° mit einei 0,l%igen Lösung eines Alkylphenylpolyglykoläther! geseift, nochmals gespült und getrocknet. Man erhäl eine rote Färbung mit ausgezeichneten Echtheiten
Färbevorschrift 2
30 Teile des nach Beispiel 2 erhaltenen Farbstoff: werden mit 40 Teilen dinaphthylmethandisulfonsau rem Natrium, 50 Teilen Natriumcetylsulfat und 50Tei len wasserfreiem Natriumsulfat in einer Kugelmühli 48 Stunden zu einem feinen Pulver gemahlen.
Zu 4 Teilen des erhaltenen Färbepräparats in 1000 Teilen 40 bis 50° warmen Wassers gibt man 100 Teile gereinigtes. Polyesterfasermaterial und erwärmt langsam. Man färbt ungefähr 60 Minuten unter Druck bei 130° und erhält nach dem Spülen, Seifen, Spülen und Trocknen eine gelbbraune Färbung mit ausgezeichneten Echtheiten.
Färbevorschrift 3
Eine wäßrige, fein disperse Suspension aus 30 Teilen des nach Beispiel 2 erhaltenen Farbstoffs, 70 Teilen dinaphthylmethandisulfonsaurem Natrium und 3 Teilen Natnumalginat wird mit Wasser auf 1000 Teile gestellt und gut vermischt. Ein Polyestergewebe wird mit der erhaltenen Klotzflotte bei 20° foulardiert, mit Luft von 60 bis 100° getrocknet und anschließend mit heißer, trockener Luft von 230° 60 Sekunden behandelt. Dann wird das Gewebe gespült, geseift, wieder gespült und getrocknet. Man erhält eine gelbbraune, egale Färbung mit guten Echtheiten.
Färbevorschrift 4
15 Teile des nach Beispiel 1 erhaltenen Farbstoffs werden mit 20 Teilen dinaphthylmethandisulfonsaurem Natrium, 25 Teilen Natriumcetylsulfat und 25Teilen wasserfreiem Natriumsulfat in einer Kugelmühle 48 Stunden zu einem feinen Pulver gemahlen.
Zu 5 Teilen des erhaltenen Färbepräparats in 4000 Teilen Wasser gibt man 100 Teile gereinigtes Cellulosetriacetatfasergewebe und erwärmt langsam auf 95 bis 100°. Das Färbegut wird aus dem Bad genommen, gespült, 15 Minuten bei 70° mit einer 0,l%igen Lösung eines Alkylphenolpolyglykoläthers geseift, nochmals gespült und getrocknet Man erhält eine rote Färbung mit guten Echtheiten.
Färbevorschrift 5
7 Teile des nach Beispiel 1 erhaltenen Farbstoffs werden mit 4 Teilen dinaphthyhnethandisulfonsaurem Natrium, 4 Teilen Natriumcetylsulfat und 5 Teilen wasserfreiem Natriumsulfat in einer Kugelmühle 48 Stunden zu einem feinen Pulver gemahlen.
2 Teile des so erhaltenen Färbepräparats werden in
3000 Teilen Wasser, welches 3 Teile einer 30% igen Lösung eines hochsulfonierten Ricinusöls enthält, dispergiert. Bei 20 bis 25° bringt man 100 Teile Cellu-
lose-272-acetatfasergewebe ein und erwärmt das Bad in etwa 30 Minuten auf 80 bis 82°. Hierauf färbt man 1 Stunde bei 80 bis 82°. Das Färbegut wird aus dem
Bad genommen, gespült, geseift, nochmals gespült und
dann getrocknet. Man erhält eine rote Färbung mit guten Echtheiten.
Färbevorschrift 6
7 Teile des nach Beispiel 5 erhaltenen Farbstoffs werden mit 13 Teilen Sulfitcelluloseablaugepulver und 100 Teilen Wasser in einer Kugelmühle gemahlen.
Die erhaltene Paste wird durch Zerstäuben getrocknet.
4 Teile des erhaltenen Färbepräparates werden mit wenig Wasser angeteigt und durch ein Sieb einem 4 Teile N-Oleyl-N'-hydroxy-äthyl-N'-(3'-sulfo-2'-hydroxypropyl)-äthylendiamin in 4000 Teilen Wasser enthaltendem Färbebad zugesetzt. Man gibt nun 100 Teile Polyamidfasermaterial bei 20° in das Bad, erwärmt dieses innerhalb 30 Minuten auf 100° und färbt 1 Stunde bei 100°. Die erhaltene gelbbraune Färbung wird gespült und getrocknet Sie ist egal und besitzt gute Echtheiten.
Die in der folgenden Tabelle angegebenen Farb-
stoße werden nach dem Verfahren gemäß Beispiel 1 aus einem diazotierten Amin der Formel (II) und einer Verbindung der Formel (III) hergestellt Die Konstitution der angegebenen Farbstoffe entspricht der Formel
A-N = N-B-NH-D
wobei die Azogruppe jeweils in 1-Stellung an die Kerne A und B und der Aminostickstoff in 4-Stellung an den Kern B und in 1-Stellung aa den Benzolkern D gebunden ist.
Beispiel A B D Nuance auf Polyester S
7 2-Brom-4-nitro-phenyl -C6H4- 2-Acetylamino-4-methyl-
^iilfnnvi-nlipnvl
Scharlach
8 2,6-Dibrom-4-mtro-phenyl C6H4 desgl. Gelbbraun
9 2-Chlor-4-methylsulfonyl- -C6H4- desgl. Orange
phenyl
10 2,4-Dinitro-phenyl -C6H4- desgl. Rot
11 2,4-Dinitro-6-brom-phenyl -C6H4- desgL Violett
12 2-Chlor-4-nitro-phenyl -C6H4- 2-Acetylamino-4-nitro-
phenyl
Scharlach
13 2-Cyan-4-nitro-phenyl -C6H4- desgl. Rot
14 desgl. -C6H4- 2-Propionylamino-4-nitro-
ηϊιβπνΐ
Rot
15 2,6-Dichlor-4-nitro-phenyi -C6H4- 2-AcetylamiiH>4-nitrQ-
ohenyl ·
Gelbbraun
16 2,6-Dibrom-4-nitro-phenyl -C6H4- 4-Methylsalfonyl-phenyI Gelbbraun
17 desgl. -C6H4- 2-Methoxycarbonylamffio- j Scharlach
4-methylsulfonyl-phenyi
18 2-Ογ3ΐι>4-ηϊίΓθ-ρ1ιβην1 -C6H4- desgL Rot
19 2-Cyan-4-nitro-6-brom- ^C6H4- desgl. Rubin
phenyl
20 2-Cyan-4^utro-phenyl -C6H4- 2-Acetyiamino-4-ciiloro^ ; RoI
phenyl
209632/252
Fortsetzung
io
10
Beispiel A desgl. B D Nuance auf Polyester
21 -C6H4- 2-Acetylamino-4-amino- Rot
2,6-Dichlor-4-nitro-phenyl sulfonyl-phenyl
22 2-Chlor-4-nitro-6-brom- -C6H4- 2-Acetylamino-4-amino-
carhnnvl-nhpnvl
Gelbbraun
23 phenyl Z*"1 TJ
1^6H4
^dI VJ Wl Ij 1 LJ k IV^ 11 V 1
2-Acetylamino-4-methyl-
Gelbbraun
2,6-Dichlor-4-nitro-phenyl aminocarbonyl-phenyl
24 2,4-Dinitro-6-brom-phenyl -C6H4- desgl. Gelbbraun
25 2-Chlor-4-nitro-6-brom- C6H4 2-Acetylamino-4-nitro-
phenyl
Violett
26 phenyl -C6H4- 2-Acetylamiuo-4-methyl- Gelbbraun
2-0110^4-^^0-6-^001-
nhf*nv1
sulfonyl-phenyl
27 Li UCIl j X
desgl.
C6H4 4-Methylsulfonyl-phenyl Gelbbraun
28 -C6H4- 2-Acetylamino-4-amino- Gelbbraun
2,6-Dichlor-4-nitro-phenyl carbonyl-phenyl
29 2,6-Dibrom-4-nitro-phenyl -C6H4- 4-Methylsulfonyl-phenyl Rot
30 desgl. -C6H4- l-Acetylamino^amino-
es rhf>n vl -nli ρύ\ v1
Gelbbraun
31 C6H4 VhL UVU Jf 1 Ullbll J1
2-Acetylamino-4-methyl-
Gelbbraun
2,6-Dibrom-4-nitro-phenyl aminocarbonyl-phenyl
32 2,5-Dichlor-4-nitro-phenyl -C6H4- 2-Formylamino-4-methyl-
<5ul fön vl-nil pn vl
Gelbbraun
33 2,6-Dichlor-4-nitro-phenyl C6H4 desgl. Scharlach
34 2-Chlor-5-methylsulfonyl- C6H4 l-Propionylamino^methyl-
sulfonvl-nlietivl
Gelbbraun
35 phenyl C6H4 2-Acetylamino-4-amino- Orange
2-Chlor-4-nitro-6-brom- carbonyl-phenyl
36 phenyl . T" C6H4 desgl. Gelbbraun
4-Nitro-phenyl
37 -C6H4- 2-Acetylamino-4-amino- Orange
2-Methoxycarbonyl-phenyl sulfonyl-phenyl
38 2-Chlor-4-aminosulfonyl-
nViPnvl
-C6H4- 2-Chlor-4-methylsulfonyl-
phenyl
Orange
39 tjiiciiyi
l-Melhyisuifooyl-^hlor-
plienyl
-C6H4- 4-Chlorphenyl Orange
40 S^-Dichlor-^-nitro-phenyl -CA- 2-Acetylamino-4-nitro-
phenyl
Orange
41 2-Methoxycarbonyl- -C6H4- desgl. Orange
42 4-methylsulfonyl-phenyl -C6H4- 2-Acetylamino-4-methyl- Orange
2-Cyan-4-nitro-phenyl sulfonyl-phenyl
43 -C6H4- 3-Acetylamino-4-chlor- Rotstichig
2-Cyan-4-nitro-6-chlor- phenyl violett
44 phenyl -C6H4- desgL Violett
2,6-Dichlor-4-nitro-phenyl
45 2-Chlor-4-nitro-6-brom- -C6H4- 4-Acetyl-phenyl Gelbbraun
46 phenyl -C6H4- 2-Propionylamino-4-methyl- Gelbbraun
2-Cyan-4-nitro-phenyl sulfonyl-phenyl
47 -C6H4- 2-Acetylamino-4-chlor- Rot
2,4-Dinitro-6-brom-phenyl methylsulfonyl-phenyl
48 2-Cyan-4-nitro-phenyl -C6H4- l-Acetylamino-^nitro-
τΛρτϊ vl - '
Violett
49 -C6H4- 2-Acetylamino-4-brom- Rot
2-Methoxy-4-nitro-phenyl 5-acetylamino-phenyl
50 2-Methylsulfonyl-4-nitro- -C6H4- 4<3ilor-phenyl Hot
51 phenyl -C6H4- 2-Acetylanuno-4-chlor- ; Rot
2-Chlor-4-nitro-phenyl phenyl
52 * = C6H4 2^00^1310^10-4-0160^1- ; i ■ Scharlach
sulfonyl-pheöyl
11
Fortsetzung
Beispiel A B * -C6H4- D desgl. Nuance auf Polyester
53 2,6-Dichlor-4-nitrophenyl -C6H4- 2-Formylamino-4-methyl- Gelbbraun
54 2-Chlor-4-nitro-6-brom- C6H4 2-Acetylamino-
"nVienvlen
sulfonyl-p'henyl Scharlach
phenyl C6H4 desgl.
55 2-Cyan-4-nitro-phenyl -C6H4- desgl. Rot
'56 2-Chlor-4-methylsulfonyl-
nhenvi
C6H4 -C6H4- desgl. Orange
57 UllwllJ L
2,5-Dichlor-4-methyl-
C6H4 Scharlach
sulfonyl-phenyl 2,5-Dimethyl- desgl.
58 2-NitΓO-4-methylsulfonyl-
nVien vi
-C6H4- phenylen desgl. Rot
59 2-Methylsulfonyl-4-nitro-
phenyi
C6H4 -C6H4- 2-Formylamino-4-nitro- Rot
60 2-Chlor-4-nitro-6-methyl- C6H4 C6H4 — , phenyl Rot
sulfonyl-phenyl 4-Nitro-phenyl
61 2-Cyan-4-nitro-phenyl -C6H4- -C6H4- 2-/3-Chloräthoxycarbonyl- Rot
62 2-Brom-4-nitro-phenyl -C6H4- -C6H4- amino-4-methylsulfonyl- Scharlach
-C6H4 phenyl
2-Acetylamino-4-methyl-
sulfonyl-phenyl
2-Acetylamino-4-acetyl-
63 2,5-Dichlor-4-nitro-phenyl C6H4 C6H4. sulfonyl-phenyl Scharlach
64 2,6-Dichlor-4-nitro-phenyl C6H4 desgl. Gelbbraun
2-Methoxycarbonylamino-
65 2-Chlor-4-nitro-6-brom-
nhpnvi
-C6H4- 4-methylsulfonyl-phenyl Gelbbraun
66 desgl. -C6H4- desgl. Gelbbraun
desgl.
67 2,5-Dichlor-4-nitro-phenyl C6H4 2-Propionylamino-4-amino- Gelbbraun
68 2-Cyan-4-nitro-phenyl -C6H4- sulfonyl Rot
69 2,6-Dichlor-4-nitro-phenyl -C6H4- 2-Aoetylanuno-4-metliyl- Gelbbraun
aminosuifonyl-phenyl
70 2-Cyan-4-nitro-phenyl -C6H4- 4-Phenylsulfonyl-phenyl Rot
2-Methyl-4-äthoxycarbonyl-
71 2,6-Dichlor-4-nitro-phenyl -C6H4- phenyl Gelbbraun
72 2-Chlor-4-methylsulfonyl- -C6H4- 2-Äthoxycarbonyl-4-nitro- Orange
phenyl phenyl
73 2-CbIor-4-nitro-phenyl -C6H4- 2-Acetylamino-4-cyan- Scharlach
phenyl
74 2-Cyan-4-nitro-phenyl 4-Nitro-phenyl ... ; Rot
2-Acetylamino-4-amino-
75 2,6-Dicnlor-4-nitro-phenyl sulfonyl-phenyl Gelbbraun
76 desgL 2-^-chlorpropionylainJno- Gelbbraun
4-methylsulfonyl-phenyl
77 desgl. 235-Di-methoxy-4-nitro7 _ . Gelbbraun
phenyl
78 2-Brom-6-chlor-4-methyl·: 4-Cyan-phenyl Gelbbraun
sulfonyl-phenyl 2-Acetylamino-4-cyan-
79 2-Cyan-4-nitro-phenyl : phenyl . -. Rot
80 2-Nitro-4-methylsulfonyl- 2-Metiiöxycarbonylainmo- Rot
phenyl 4-Acetyl-phenyl - i t/
81 2,6-Dibrom-4-nitro-phenyl 2-Acetylamino-4-acetyl- -..
ohenvl
JGeibbratm
82 2-Cyan-4-iiitro-phenyl desgL , :j;; Rot
83 desgL 3-Nitro-phenyl , s' :Rpt
84 2-Chlor-4-nitro-phenyl ,-Scharlach '
85 2-Cyan-4-nitro-phenyl Rot-
■ V
Fortsetzung
ir
Beispiel A > 2,6-Dichlor-4-nitro-phenyl B D Nuance auf Polyester
86 2-Cyan-4-nitro-phenyl dcogl. 2-Cyan-4-nitro-phenyl -C6H4- 2-Methoxy-4-chlor-phenyl Rubin
87 2,6-Dichlor-4-nitro-phenyl 2-Cyan-4-nitro-phenyI C6H4 4-Methoxycarbonyloxy- Gelbbraun
desgl. 2-Methylsulfonyl-4-nitro- phenyl
88 desgl. phenyl -C6H4- 4-Äthoxycarbonyloxy-phenyl Gelbbraun
89 desgl. 2-Methylsulfonyl-4-nitro- 2-Chlor-4-methylsulfonyl-
phenyl
-C6H4- 4-Propyloxycarbonyloxy-
nnpnvi
Gelbbraun
90 2-Cyan-4-nitro-phenyl phenyl 2-Chlor-4-aminosulfonyl-
Γ*ϊΐΡΤΐν1
-C6H4- LJiiviiyi
4-Äthoxycarbonyloxy-phenyl
Gelbbraun
91 desgl. 2,6-Dicblor-4-nitro-phenyl jjUwiujri
•l^Mor-^methylamino^
-C6H4- 4-Acetoxy-phenyl Gelbbraun
92 2-Methylsulfonyl-4-nitro- desgl. ^adfonyl-phenyl C6H4 4-Nitro-phenyl Rot
phenyl desgL
93 2-Chlor-4-methylsulfonyl- -C6H4- desgl. Orange
phenyl
94 Z-ChloM-aminosulfonyl- -C6H4- desgl. Orange
phenyl
95 2-Chlor-4-methylamino- -C6H4- desgl. Orange
sulfonyl-phenyl
96 2-Chlor-4-dimethylamino- C6H4 desgl. Orange
sulfonyl-phenyl
97 desgl. -C6H4- 2-Acetylamino-4-nitro-
nhenvi
Orange
98 2-Chlor-4-methylamino- -C6H4- l/llvllj 1
desgl.
Orange
sulfonyl-phenyl
99 2-Chlor-4-aminosulfonyl-
nit pn vl
-C6H4- desgl. Orange
100 LF11 till jr 1
2-ChloΓ■4-methylsulfonyl-
Till pn vl
-C6H4- 2-Acetylamino-4-nitro-
ohenvl
Orange
101 %J 11WU j L
2-Methylsulfonyl-4-nitro-
C6H4 L/UvUj Ä
desgl.
Rot
phenyl
102 desgl. C6H4 2-PΓopionylamino-4-nitro- Rot
phenyl
103 desgl. -C6H4- 2-PrOPiODyIaTnUiO^ChIOr- Rot
phenyl
104 2-Methyl-
nil pn vl cn
2-Nitro-phenyl Rot
105 Lyii wiiy iwu
2-Methoxy-
desgl. Rot
phenylen
106 2-Acetyiamino- desgl. Roi
phenylen
107 2-Methyl- desgl. Violett
phenylen
108 2-Methyl-
nnpnvien
4-Methoxycarbonyloxy-
nhptivl
Violett
109 LyIl vll V Jl vl 1
2-Methyl-
nii en vl en
L/lJlw 11 j I
v 4-Äthoxycarbonyloxy-phenyl
Violett
110 uiiviiy iwii
2-Methyl-
4-Propyloxycarbonyloxy- Violett
phenylen phenyl
in 2-Methyl-
nhenvlen
4-Äthoxycarbonyloxy-phenyl Rot
112 Lrliviij Λ\^Α4
2-Methyl-
nnenvien
4-Acetoxy-phenyl Rot
113 ifiivuy ivu
-C6H4-
4-Nitro-phenyl Rot
114 -C6H4- desgL -Orange
115 C6H4. desgl. Orange
116 -QH4- desgL Orange;
2478
Beispiel 117 118 119 120 121 122
123 124 125 126
127 128
129
130 131 132
133 134 135
136
137 138
139 140 141 142 143 144
145 146 147 148
2-Chlor-4-dimethylaminosulfonyl-phenyl desgl.
2-Cyan-4-nitro-phenyl desgl. desgl.
2-Methylsulfonyl-4-nitrophenyl
2-Chlor-4-n?tro-phenyl
2-Chlor-4-nitro-6-cyan-
phenyl 2,4-Dinitro-6-brom-phenyl
2-Chlor-4-nitro-6-brom-
phenyl 2,6-Dibrom-4-nitro-phenyl
desgl.
2-Chlor-4-nitro-6-brom-
phenyl 2,6-Dichlor-4-nitro-phenyl
desgl. 2-Chlor-4-nitro-6-brom-
phenyl 2,6-Dibrom-4-nitro-phenyl
desg'i. 2-Chlor-4-nitro-6-brom-
phenyl 2-Chlor-4-nitro-6-bro-i-
phenyl
2,6-Dibrom-4-nitro-phenyl desgl.
2,6-Dichlor-4-nitro-phenyl 2-Methylsulfonyl-4-nitro-
phenyl 2-Chlor-4-methylsulfonyl-
phenyl 2-Chlor-4-aminosulfonyl-
phenyl 2,6-Dichlor-4-nitro-phenyl
l-Chlor^-nitro-o-brom-
phenyl 2,6-Dibrom-4-nitro-phenyl
desgl. desgl.
2~Chlor-4-nitro-6-bromphenyl
-C6H4- -C6H4-
2-Acetylaminophenylen
2-Methoxy-
phenylen 2,5-Dimethoxy-
phenylen 2-Methoxycarbo-
nylamino-
phenylen 2-Chloramino-
phenylen 2-Acetyl-5-äth-
oxyphenylen
2,5-Dimethoxy-
phenylen -C6H4-
-C6H4- -C6H4-
-C6H4-
-C6H4- -C6H4- -C6H4-
-C6H4- -C6H4- -C6H4-
-C6H4-
-C6H4- -C6H4-
-C6H4- -C6H4-
-C6H4- -C6H4-
— C6H4 C6H4
-C6H4-C6H4
-C6H4-C6H4
2-Acetylamino-4-nitro-
phenyl
4-Methylsulfonyl-phenyl
desgl.
desgl.
desgl.
4-Nitro-phenyl
4-Nitro-phenyl
4-Methyl-sulfonyl-phenyl
2-Acetylatnino-4-nitrophenyl
desgl.
2-Propionylamino-4-nitrophenyl
desgl.
desgl.
4-Chlor-phenyl
desgl.
desgl.
4-Nitro-phenyl
desgl.
2-Acetylamino-4-chlor-
phenyl
desgl.
2-Butyrylamino-4-methyl-
sulfonyl-phenyl
desgl.
2-Acetylamino-4-cyanphenyl
desgl.
desgl. '
2-Acetylamino-4-chlormethylsulfonyl-phenyl
desgl.
desgl.
2-Propionylamino-4-methyl sulfonyl-phenyl
2-Acetylamino-4-älhylsulfonyl-phenyl
2-Acetylamino-4-aminosulfonyl-phenyl
Nuance auf Polyester Orange Orange Violett Violett Violett Violett
Rot Blau Violett Gelbbraun
Gelbbraun Gelbbraun
Gelbbraun
Gelbbraun Gelbbraun Gelbbraun
Gelbbraun Gelbbraun Gelbbraun
Gelbbraun
Gelbbraun Gelbbraun
Gelbbraun Rot
Orange Orange Gelbbraun Gelbbraun
Gelbbraun Gelbbraun
Gelbbraun Gelbbraun
t "i
Γ1' 17 A desgl. 1644 370 If) Fortsetzung D Nuance auf Polyester
B 2-Propionylamino-4-amino- Gelbbraun
2,6-Dibrom-4-nitro-phenyl lv 18 -QH4- sulfonyl-phenyl
Beispiel desgl. desgl. Gelbbraun
149 -QH4- 2-Acetylamino-4-methyl- Gelbbraun
2-Chlor-4-nitro-6-brom- -QH4- aminosulfonyl-phenyl
150 phenyl desgl. Gelbbraun
151 2,6-Dichlor-4-nitrorphenyl -QH4-
desgl. desgl. Gelbbraun
152 -QH4- - 2-Propionylamino-4-methyl- Gelbbraun
2,6-Dibrom-4-nitro-phenyl QH4 aminosulfonyl-phenyl
153 2-Chlor-4-methylamino- desgl. Gelbbraun
154 sulfonyl-phenyl QH4 2-Acetylamino-4-cyan- Orange
desgl. -QH4- phenyl
155 2-Chlor^r-aminosulfonyl-
phenyl
2-Acetylamino-4-chlor- Orange
156 2-Chlor-4-methylsulfonyl- -QH4- desgl. Orange
phenyl -QH4- desgl. Orange
157 2-Brom-4-methylsulfonyl- -QH4-
158 phenyl 2-Acetylamino-4-chlor- Orange
159 desgl. QH4 phenyl
2-Acetylamino:4-amino- Orange
160 2-Chlor-4-methylsulfonyl- -QH4- sulfonyl-phenyl
phenyl desgl. Orange
161 2-Chlor-4-aminosulfonyl-
nlipnvl
-QH4-
|J1 It'll J k
2-Chlor-4-methylamino-
desgl. Orange
162 sulfonyl-phenyl -QH4- desgl. Orange
2-Methylsulfonyl-4-nitro- -QH4-
163 phenyl desgl. Rot
164 desgl. -QH4-
2-Acetylamino-4-methyl- Rot
165 2-Methylsulfonyl-4-chlor-
nhpnvl
-QH4- aminosulfonyl-phenyl
2-Chlor-4-methylsulfonyl- desgl. Orange
166 phenyl -QH4- desgl. Orange
2-Chlor-4-aminosulfonyl- -QH4-
167 phenyl desgl. Orange
168 2-Chlor-4-methylamino- QH4
sulfonyl-phenyl desgl. Orange
169 2-Chlor-4-dimethylamino- -QH4-
sulfonyl-phenyl desgl. Orange
170 2,6-Dichlor-4-nitro-phenyl -QH4-
2-Acetylamino-4-dimethyl- Gelbbraun
171 2-Chlor-4-nitro-6-brom- -QH4- amino-sulfonyl-phenyl
phenyl desgl. Gelbbraun
172 2,6-Dibrom-4-nitro-phenyl -QH4-
desgl. desgl. Gelbbraun
173 QH4 2- Propionylamino-4-di- Gelbbraun
-QH,- methylaminosulfonyl-
174 2,6-Dichlor-4-nitro-phenyl phenyl
175 desgl. desgl. Gelbbraun ;:
-QH,- 2-AcetyIamino-4-äthyl- Gelbbraun
2-Chlor-4-nitro-6-brom- QH, aminosulfonyl-phenyl
176 phenyl desgl. Gelbbraun i
177 2,6-Dibrom-4-nitro-phenyl L6M,
dengl. Gelbbraun |
178 -QH,-
179
Fortsetzung
Beispiel A desgL B D Nuance auf Polyester
180 -C6H4- 2-Acetylamino-4-(3'-meth- Gelbbraun
oxypropyl)-ämino-
2-ChloΓ-4-nitro-6-brom-
nhpfivl
sulfonyl-phenyl
181 2,6-Dichlor-4-nitro-phenyl -C6H4- desgl. Gelbbraun
182 desgL -C6H4- desgL Gelbbraun
183 -C6H4- 2-AcetylaInirio-4-phenyl- Gelbbraun
2,6-Dibrom-4-nitro-phenyl aminosulfonyl-phenyl
184 desgl. -C6H4- 3-Methyl-4-nitro-phenyl Gelbbraun
185 desgl. 2-Chlor-phenylen 3-Chlor-4-iiitro-phenyl Gelbbraun
186 2,5-Dimethyl- 2,5-Dimethoxy-4-nitro- Gelbbraun
2,6-DichIor-4-nitro-phenyl phenylen phenyl
187 desgl. 2-/^Chlorpropionyl-amino- Gelbbraun
2-Chlor-4-nitro-6-brom-
nfipnvi
4-methylsulfonyl-phenyl
188 2,6-Dichlor-4-nitro-phenyl desgl. desgl. Gelbbraun
189 2,6-Dibrom-4-nitro-phenyl desgl. 2-Methyl-4-nitro-phenyl Gelbbraun
190 2-ChloΓ-4-nitΓO-6-bΓom-
nlipnvl
desgl. desgl. Gelbbraun
191 JJIL\/IXJ 1
desgl.
desgl. desgl. Gelbbraun
192 2,6-Dichlor-4-nitro-phenyl desgl. 2-Chlor-4-nitro-phenyl Gelbbraun
193 desgl. desgl. desgl. Gelbbraun
194 2,6-Dibrom-4-nitro-phenyl desgl. 2,4-Dichlor-phenyl Gelbbraun
195 desgl. desgl. desgl. Gelbbraun
196 2,6-Dichlor-4-nitro-phenyl desgl. 2-Methoxy-4-nitro-phenyl Gelbbraun
197 desgl. 2-Methoxy-4-nitro-phenyl Gelbbraun
198 2,6-Dibrom-4-nitro-phenyl -C6H4- 2-Chlor-4-methylsulfonyl-
phenyl
Gelbbraun
199 2,5-Dichlor-4-nitro-phenyl -C6H4- desgl. Gelbbraun
200 4-AminosulfonylDaphthyl 2-Chlor-phenylen 4-Diäthylaminosulfonyl-
T^Ii f»n vi
Orange
201 2-Propionyl- LJ U^/kl J 1
4-äthylaminocarbonyl-
Orange
2-Chlor-4-dimethylamino- atnino-pheny- phenyl
202 sulfonyl-phenyl IVlI
2-Nitro-phenylen
4-(3'-Methoxypropyl)- Orange
2,5-Dichlor-4-dimethyl- aminocarbonyl-phenyl
203 aminosulfonyl-phenyl 2-Acetylamino- 4-Nitro-phenyl Orange
5-äthoxy-
2,6-Dichlor-4-dimethyl- phenylen
204 aminosulfonyl-phenyl -C6H4- 2-Butyroylamino-amino- Orange
desgl. 4-methylsulfonyl-phenyl
205 -C6H4- 2-Acetylamino-4-cyan- Orange
2,6-Dichlor-4-diäthyl- methylsulfonyl-phenyl
206 aminosulfonyl-phenyl -C6H4- 2-Valcroylamino-4-/3-hy- Orange
2,6-Dibrom-4-dimethyl- droxyäthylsulfonyl-phenyl
207 aminosulfonyl-phenyl -C6H4- 2-/3-chloφropionylamino- Orange
2,6-Dibrom-4-dimethyl- 4-nitro-phenyl
208 aminosulfonyl-phenyl -C6H4- 2-Äthoxycarbonylamino- Gelbbraun
4-methylsulfonyl-phenyl

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Azoverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Amin der Formel
60 diazotiert und die erhaltene Diazoniumverbindung mit einer Verbindung der Formel
NH,
(H)
zu einer Verbindung der Formel
A K
kuppelt, wobei in den Formeln (I), (II) und (III)
A Wasserstoff, Chlor, Brom, Cyan, Nitro, Methoxy, Methoxycarbonyl oder Methylsulfonyl,
B Nitro, Methylsulfonyl, Cyanmethylsulfonyl, Aminosulfonyl, Methylaminosulfonyl, Dimethylaminosulfonyl, Äthylaminouilfonyl oder Diäthylaminosulfonyl,
D Wasserstoff oder Chlor,
E Wasserstoff, Chlor oder Brom,
F Wasserstoff, Chlor, Brom, Cyan, Methyl, Methoxy, Acetylamino, Chloracetylamino, Propionylamino.Methoxycarbonylaminooder Äthoxycarbonylamino,
G Wasserstoff, Chlor, Brom, Methyl, Methoxy, Formylamino, Acetylamino, Propionylamino,
Butyrylamino, Valeroylamino, Chloracetylamino, Chlorpropionylamino, Methoxycarbonylamino, Äthoxycarbonylamino, Chlormethoxycarbonylamino oder Chloräthoxycarbonylamino,
Chlor, Brom, Cyan, Nitro. Acetyl, Acetoxy, Methoxycarbonyl, Äthoxycarbonyl, Aminocarbonyl, Methylaminocarbonyl, Äthylaminocarbonyl, Dimethylaminocarbonyl, Diäthylaminocarbonyl, Methoxycarbonyloxy, Athoxycarbonyloxy, Propoxycarbonyloxy, Methoxypropylaminocarbonyl, Methylsulfonyl, Chlormethylsulfonyl, Athylsulfonyl, Phenylsulfonyl, Aminosulfonyl, Methylaminosulfonyl, Dimethylaminosulfonyl, Äthylaminosulfonyl, Diäthylaminosulfonyl oder MethoxypropylaminosuUOnyl und
K Wasserstoff, Methoxy oder Äthoxy bedeutet.
2. Verfahren zum Färben, Klotzen oder Bedrucken von Fasern, Fäden oder Vliesen, Geweben oder Gewirken von voll- oder halbsynthetischen hochmolekularen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestellte Farbstoffe verwendet werden.

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