CH438526A - Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen

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CH438526A
CH438526A CH334764A CH334764A CH438526A CH 438526 A CH438526 A CH 438526A CH 334764 A CH334764 A CH 334764A CH 334764 A CH334764 A CH 334764A CH 438526 A CH438526 A CH 438526A
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CH
Switzerland
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sep
alkyl
group
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halogen atom
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Application number
CH334764A
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English (en)
Inventor
Altermatt Rudolf
Curt Dr Mueller
Original Assignee
Sandoz Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/06Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing amino as the only directing group
    • C09B29/08Amino benzenes

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description


  Verfahren zur Herstellung von     Monoazofarbstoffen       Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur       Herstellung    von     Monoazofarbstoffen    der Formel  
EMI0001.0004     
    In dieser Formel bedeuten jeder der Reste       R1    und     R2    ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine  Cyan-,     Nitro-,        Alkyl-        oder        Alkoxygruppe,    einen  organischen     Carbonyl=,        Sulfonyl-,

          Carbonylamino-          oder        Sulfonylaminorest    oder eine     Carbonsäureester-,          Carbonsäureamid-    oder     Sulfonsäureamidgruppe,          R3    ein Halogenatom, eine Cyan-,     Nitro-,        Alkyl-    oder       Alkoxygruppe,    einen organischen     Carbonyl-,        Sulfo-          nyl-,        Carbonylamino-    oder     Sulfonylaminorest    oder  eine     Carbonsäureester-,

          Carbonsäureamid-    oder       Sulfonsäureamidgruppe,          R4    eine     Alkylgmppe,          R5    und     R5        gegebenenfalls    substituierte     Kohlenwasser-          stoffreste,     R7 ein Wasserstoff- oder Halogenatom     oder    eine     Alkyl-          oder        Alkoxygruppe    und  Y eine -CO-,     -C00-    oder     -SO2-Gruppe,

       Von den genannten     Gruppen    von     Substituenten    sind  Chlor- und Bromatome und     Alkylgruppen    mit 1 bis 4  und vor allem mit 1 bis 2     Kohlenstoffatomen    und die  entsprechenden     Alkoxy-,        Alkylcarbonyl    ,     Alkylcarbonyl          amino-,        Alkylsulfonyl-    und     Alkyloxycarbonylgruppen     besonders bevorzugt.

   Die     Carbonsäure-    und     Sulfon-          säureamidgruppen.    können mono- oder     disubstituiert     sein, wobei als     Substituenten    z. B.

       Alkyl-    oder     Aryl-          reste,    insbesondere     niedrigmolekulare        Alkylreste    und       Phenylreste,    die weitersubstituiert sein     können,    sowie       Cycloalkylreste    oder     heteroeyclische        Reste    in Betracht       kommen.    Bevorzugte Kohlenwasserstoffreste     R5    und     R6       sind     niedrigmolekulare        Alkylgruppen,    insbesondere mit  2     Kohlenstoffatomen,    die z.

   B. durch Cyan-,     Hydroxy-,          Carbonsäureester-    oder     Acylgruppen    substituiert sein  können. Auch die übrigen     Alkylgruppen    können substi  tuiert sein,     vorzugsweise    durch Fluor-, Chlor- oder  Bromatome. Alle     Alkylreste        können        geradkettig    oder  verzweigt und     gesättigt    oder ungesättigt sein.  



  Besonders gute Eigenschaften haben Farbstoffe der  Formel (I),     worin          R1    ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Cyan-,       Nitro-,        Alkyl-,        Alkoxy-,        Alkylsulfonyl-,        Carbon-          säureester-,        Carbonsäureamid-    oder     Sulfonsäure-          amidgruppe,     R2 ein Wasserstoffatom oder eine Cyan-,     Nitro-,        Alky1-          sulfonyl-,

          Carbonsäureamid-    oder     Sulfonsäureamid-          gruppe,          R3,    ein Halogenatom, eine Cyan-,     Nitro-,        Alkyl-    oder       Alkoxygruppe,        einen    organischen     Carbonyl-,        Sulfo-          nyl    ,     Carbonylamino-    oder     Sulfonylaminorest    oder  eine     Carbonsäureester-,        Carbonsäureamid-    oder       Sulfonsäureamidgruppe,

            R4    eine     Alkylgruppe,          R5    und     R6        gegebenenfalls    substituierte Kohlenwasser  stoffreste,  R7 ein     Wasserstoff-    oder Halogenatom oder eine     Alkyl-          oder        Alkoxygruppe    und  Y eine -CO-,     -C00-    oder     -S02-Gruppe    bedeuten.

    Zur     Herstellung    der neuen Farbstoffe der Formel (1)       diazotiert    man     ein,    Amin der Formel  
EMI0001.0128     
    und kuppelt mit einer     Verbindung    der Formel    
EMI0002.0001     
    Die Kupplung wird im allgemeinen in saurem, gege  benenfalls     gepuffertem    Medium in der Kälte, beispiels  weise bei Temperaturen zwischen 0 und 5  C, vor  genommen.  



  Die so erhaltenen Farbstoffe werden vor ihrer Ver  wendung besonders vorteilhaft in     Farbstoffpräparate     übergeführt. Hierzu kann man sie zerkleinern, so dass  ihre Teilchengrösse im Mittel     zwischen    etwa 0,01 und  10     Mikron    und     insbesondere    zwischen etwa 0,1 und 5       Mikron    beträgt. Das Zerkleinern kann in Gegenwart  von     Dispergiermitteln    und/oder     Füllmitteln    erfolgen.

    Beispielsweise wird der getrocknete Farbstoff mit einem       Dispergiermittel,    gegebenenfalls in Gegenwart von Füll  mitteln, gemahlen oder in     Pastenform    mit einem     Di-          spergiermittel    geknetet und hierauf im Vakuum oder  durch Zerstäuben getrocknet. Mit den so erhaltenen  Präparaten kann man, nach Zugabe von mehr oder  weniger Wasser, in sogenannter langer oder kurzer  Flotte färben oder     klotzen    oder bedrucken,  Beim Färben     in    langer Flotte wendet man im all  gemeinen bis zu etwa 20 g Farbstoff im Liter an, beim.

    Färben in kurzer Flotte bis zu etwa 80 g im Liter, beim  Klotzen bis zu etwa 150 g im Liter und beim Drucken       bis    zu etwa 150 g im Kilogramm Druckpaste. Das  Flottenverhältnis kann innerhalb weiter Grenzen ge  wählt werden, z. B. zwischen etwa 1 : 3 und 1 : 200,  vorzugsweise zwischen 1 : 3 und 1 : 80.  



  Die in Wasser     schwerlöslichen    bis unlöslichen Farb  stoffe ziehen aus wässriger Suspension ausgezeichnet auf       Formkörper    aus     vollsynthetischen    oder halbsynthetischen  hochmolekularen Stoffen auf.

   Besonders geeignet sind  sie zum Färben, Klotzen oder Bedrucken von Fasern,  Fäden oder     Vliesen,    Geweben oder     Gewirken    aus li  nearen, aromatischen Polyestern sowie aus     Cellulose-          21/2-acetat    oder     Cellulosetriacetat.    Auch     synthetische     Polyamide,     Polyolefine,        Acrylnitrilpolymerisationspro-          dukte    und     Polyvinylverbindungen    lassen sich mit ihnen  färben. Besonders wertvolle Färbungen werden auf  linearen, aromatischen     Polyestern    erhalten.

   Diese sind  im     allgemeinen        Polykondensationsprodukte    aus     Tere-          phthalsäure    und Glykolen, besonders     Äthylenglykol,    und  z. B. unter den geschützten Bezeichnungen      Terylene ,           Diolen     oder      Dacron     im Handel. Aber auch ähn  liche Produkte, wie z. B.      Kodel ,    das ein Kondensa  tionsprodukt aus     Terephthalsäure    und     1,4-Bis-(hydroxy-          methyl)-hexahydrobenzol    sein soll; lassen sich in dieser  Weise färben.  



  Die neuen Farbstoffe sind ausserdem wertvolle  Pigmentfarbstoffe zum Färben von     Massen    aus Kunst  stoffen, Kautschuk;     natürlichen    oder synthetischen  Harzen oder Lösungen dieser Stoffe und können zum  Bedrucken von Filmen, Folien,     Textilien    aus Natur  fasern, Leder oder Papier dienen.  



  Man färbt nach an sich bekannten Verfahren. Poly  esterfasern können in Gegenwart von     Carriern    bei  Temperaturen zwischen etwa 80 und 125  C oder in  Abwesenheit von     Carriern    unter     Druck    bei etwa 100  bis 140  C nach dem Ausziehverfahren gefärbt werden.  Ferner kann man sie mit den     wässrigen    Dispersionen    der neuen Farbstoffe klotzen oder bedrucken und die  erhaltene Imprägnierung bei etwa 140 bis 230  C  fixieren, z.

   B.     mit    Hilfe von Wasserdampf,     Kontakthitze     oder heisser Luft.     Im.    besonders günstigen Temperatur  bereich zwischen 180 und 200  C diffundieren die  Farbstoffe schnell in die Polyesterfaser ein und sublimie  ren nicht wieder, auch wenn man diese hohen Tempe  raturen längere Zeit einwirken lässt. Dadurch wird das  lästige Verschmutzen der Färbeapparaturen vermieden.       Cellulose-21/2-acetat    färbt man vorzugsweise zwischen  ungefähr 65 und 85  C und     Cellulosetriacetat        bei,     Temperaturen bis zu 115  C. Der günstigste     pH-          Bereich    liegt zwischen 2 und 9 und besonders zwischen  4 und B.  



  Meist gibt man die üblichen     Dispergiermittel    zu, die  vorzugsweise     anionisch    oder     nichtionogen    sind und auch  im     Gemisch    miteinander verwendet werden können.  Etwa 0,5g     Dispergiermittel    je Liter     Farbstoffzuberei-          tung    sind oft genügend, doch können auch grössere  Mengen, z. B. bis zu etwa 3 g im Liter, angewandt  werden. 5 g im Liter übersteigende Mengen. ergeben  meist keinen weiteren Vorteil.

   Bekannte     anionische          Dispergiermittel,    die für das Verfahren in Betracht  kommen, sind beispielsweise Kondensationsprodukte aus       Naphthalinsulfonsäuren    und Formaldehyd, insbesondere       Dinaphthylmethandisulfonate,    Ester von sulfonierter  Bernsteinsäure,     Türkischrotöl    und     Alkalisalze    von       Schwefelsäureestern    der     Fettalkohole,    z.

   B.     Natrium-          laurylsulfat    oder     Natriumcetylsulfat,        Sulfitcellulose-          ablauge    bzw. deren     Alkalrsalze,    Seifen oder     Alkalisulfate     von     Monoglyzeriden    von Fettsäuren.

   Beispiele bekann  ter und besonders geeigneter     nichtionogener        Dispergier-          mittel    sind     Anlagerungsprodukte    von etwa     3-40        Mol          Äthylenoxyd    an     Alkylphenole,        Fettalkohole    oder Fett  amine und deren neutrale     Schwefelsäureester.     



  Beim     Klotzen    und Bedrucken wird man die üblichen.       Verdickungsmittel    verwenden, z. B. modifizierte oder  nichtmodifizierte     natürliche    Produkte,     beispielsweise          Alginate,        Britischgummi,    Gummi     arabicum,    Kristall  gummi,     Johannisbrotkernmehl,        Tragant,        Carboxymethyl-          cellulose,        Hydroxyäthylcellulose,    Stärke oder synthe  tische Produkte,

       beispielsweise        Polyacrylamide    oder       Polyvinylalkohole.     



  Die erhaltenen Färbungen sind ausserordentlich echt,  z. B. hervorragend     thermofixier-,        sublimier-,        plissier-,          rauchgas-,    überfärbe-,     trockenreinigungs-,    chlor- und       nassecht,    z. B.     wasser-,    wasch- und schweissecht.     Ätz-          barkeit    und Reserve von natürlichen Fasern, insbeson  dere von Wolle und Baumwolle, sind gut. Hervorragend  ist die Lichtechtheit, selbst in hellen Tönen, so dass die  neuen Farbstoffe auch als Modetöne sehr geeignet sind.

    Die     Farbstoffe    sind bei Temperaturen bis zu mindestens  220  C und besonders bei 80 bis 140  C verkoch- und  reduktionsbeständig.  



  Diese Beständigkeit wird weder durch das Flotten  verhältnis noch durch die Gegenwart von Färbebe  schleunigern     ungünstig    beeinflusst.  



  Die     in    den Beispielen genannten Teile sind Ge  wichtsteile, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden  angegeben.  



  <I>Beispiel 1</I>  Zu 15.0 Teilen konzentrierter Schwefelsäure werden  bei 60-70  langsam unter Rühren 6,9 Teile     feinteiliges          Natriumnitrit    gegeben. Man     rührt    weitere 10 Minuten  bei 60 ,     kühlt    auf 0  ab und fügt bei 0  20,7 Teile       1-Amino-2,5-dichlor-4-nitro-benzol    zu.

   Man rührt 2  Stunden und giesst die erhaltene     Diazoniumsalzlösung         zu einem kalten Gemisch aus 24,2 Teilen 1     N,N-Di-          äthylamino-3-methyl-sulfonyl        amino-benzol,    20 Teilen  konzentrierter     Salzsäure,    100 Teilen Eis und 10 Teilen       Aminosulfonsäure.    Die Kupplung wird in saurem, ge  gebenenfalls     gepuffertem    Medium bei 0  zu Ende ge  führt. Man     filtriert    den erhaltenen Farbstoff ab,     wäscht     ihn säurefrei und trocknet ihn.

   Nach einmaligem Um  kristallisieren aus einem Gemisch aus 1 Teil Aceton  und 1 Teil     Dioxan        schmilzt    er bei 208 . Synthetische  Fasern werden in brillanten., roten Tönen mit ausge  zeichneten     Echtheiten    gefärbt.  



  <I>Beispiel 2</I>  Zu 120 Teilen     konzentrierter    Schwefelsäure fügt  man bei 670  in kleinen     Portionen    6,9 Teile     fein-          teiliges        Natriumnitrit,    rührt so lange, bis     Lösung    ein  tritt, kühlt auf 15  ab und gibt 100 Teile eines Ge  misches aus 85 Teilen Eisessig und 15 Teilen     Propion-          säure    und anschliessend 14,3 Teile     1-Amino-2,5-dicyan     Benzol zu.

   Man rührt 2 Stunden und giesst die erhaltene       Diazoniumsalzlösung    zu einem kalten Gemisch aus 24,2  Teilen     1-N,N-        Däthylamino    - 3 -     methylsulfonyl-amino-          benzol,    20 Teilen konzentrierter     Salzsäure,    150 Teilen  Eis und 10 Teilen     Aminosulfonsäure.    Die Kupplung  wird in saurem Medium zu Ende geführt. Der ausge  fallene Farbstoff wird abgesaugt, säurefrei gewaschen  und getrocknet. Er kann aus     Alkohol/Dimethylformamid     umkristallisiert werden und schmilzt bei 227 . Er färbt  synthetische Fasern in brillanten roten Tönen mit sehr  guten     Echtheiten.     



  <I>Beispiel 3</I>  Zu 150 Teilen     konzentrierter    Schwefelsäure werden  bei 60-70  langsam unter Rühren 6,9 Teile Natrium       nitrit    gegeben. Darauf rührt man noch 10 Minuten und  gibt bei 60      20,5    Teile     1-Amino-2-chlor-5-methylsulfo-          nyl-benzol    dazu. Man rührt 1     Stunde    bei 60  und kühlt  dann auf 0  ab.

   Die erhaltene     Diazoniumsalzlösung     giesst man zu einem kalten Gemisch aus 24 Teilen       1-Chlor-acetyl@amino-3-N,N-diäthyl-amino-benzol,    100  Teilen Eisessig, 200 Teilen Eis und 10 Teilen     Amino-          sulfonsäure.    Die Kupplung wird in saurem, gegebenen  falls     gepuffertem    Medium zu Ende     geführt.    Der erhal  tene Farbstoff wird abgesaugt, mit Wasser säurefrei ge-    waschen und getrocknet und     kann    aus einem Gemisch  aus 9 Teilen Alkohol und 7 Teilen Aceton     umkristalli-          siert    werden.

   Er     schmilzt    bei 154-155  und färbt syn  thetische Fasern in     brillanten    orangen Tönen     mit    aus  gezeichneten     Echtheiten.     



  <I>Beispiel 4</I>  Zu 120 Teilen konzentrierter Schwefelsäure werden  bei 60-70  langsam unter Rühren 6,9 Teile     feinteiliges          Natriumnitrit    gegeben. Man     rührt    weitere 10 Minuten  bei 60 , kühlt auf 0  ab und fügt bei 0  20,9 Teile       Amino-terephthalsäure-dimethylester    zu.

   Man     rührt    3  Stunden und giesst die erhaltene     Diazoniumsalzlösung     zu einem Gemisch aus 23,6 Teilen     1-Äthoxy-carbonyl-          amino-3        N,N-diäthyl-amino-benzol,    100 Teilen Eisessig,  150 Teilen Eis und 10     Teilen.        Aminosulfonsäure.    Die  Kupplung wird in saurem, gegebenenfalls     gepuffertem     Medium zu Ende     geführt.    Der     ausgefallene    Farbstoff  wird     abfiltriert,    säurefrei gewaschen,

   getrocknet und aus  Alkohol     umkristallisiert.    Der reine Farbstoff     schmilzt     bei 105  und färbt synthetische Fasern in     gelbstichig     orangen Tönen     mit    sehr guten     Echtheiten.     



  <I>Beispiel 5</I>  Zu 150 Teilen konzentrierter Schwefelsäure werden  bei 60-70      langsam    unter Rühren 6,9 Teile Natrium  nitrit gegeben. Dann kühlt man auf 0  ab und fügt bei  0-5  20,9 Teile     Amino-terephthalsäure-dimethylester          zu.    Man     rührt    2 Stunden und giesst die erhaltene     Diazo-          niumsalzlösung    auf 700 Teile Eis und 7 Teile     Amino-          sulfonsäure.    Hierzu giesst     man        unmittelbar    danach eine  Lösung von 20,6 Teilen 1     Acetylamino-3        N,

  N-diäthyl          amino-benzol    in 100 Teilen Eisessig und stumpft     mit          Natriumacetat    ab. Die Kupplung ist rasch beendet. Der  ausgefallene Farbstoff wird     abfiltriert,    gewaschen und  getrocknet. Der reine Farbstoff     schmilzt    bei 115-116 .  Er färbt synthetische Fasern     in    brillanten orangen Tönen  mit sehr guten     Echtheiten.     



  Die in der folgenden     Tabelle        angegebenen    Farb  stoffe werden nach dem Verfahren des Beispiels 1 aus  einem     diazotierten        Amin    der Formel     (1I)    und einer Ver  bindung der Formel     (III)    hergestellt.

    
EMI0003.0094     
  
    Beispiel <SEP> Ri <SEP> R2 <SEP> R <SEP> R4 <SEP> R5 <SEP> R6 <SEP> R7 <SEP> 1, <SEP> Nuance <SEP> auf
<tb>  Nr. <SEP> Polyester
<tb>  6 <SEP> -CI <SEP> N02 <SEP> -Cl <SEP> -CH3 <SEP> -QH5 <SEP> <B>-C2H5</B> <SEP> H <SEP> -CO- <SEP> rot
<tb>  7 <SEP> -Cl <SEP> N02 <SEP> -Cl <SEP> -C2H5 <SEP> -C2H5 <SEP> -QH5 <SEP> -.H <SEP> -CO- <SEP> do.
<tb>  8 <SEP> -Cl <SEP> N02 <SEP> -Cl <SEP> -CH3 <SEP> -CH3 <SEP> --CH3 <SEP> -H <SEP> -CO- <SEP> do.
<tb>  9 <SEP> -Cl <SEP> N02 <SEP> -Cl <SEP> JC2H5 <SEP> <B>-CH3</B> <SEP> -CH3 <SEP> H <SEP> -CO- <SEP> do.
<tb>  10 <SEP> -Cl <SEP> N02 <SEP> -CI <SEP> -CH3 <SEP> -CH3 <SEP> -CH3 <SEP> H <SEP> -S02- <SEP> do.
<tb>  <B>11</B> <SEP> -Br <SEP> N02 <SEP> -Br <SEP> -CH3 <SEP> -CH3 <SEP> -CH3 <SEP> H <SEP> -S02- <SEP> do.
<tb>  12 <SEP> -Br <SEP> -N02 <SEP> Br <SEP> _CH3 <SEP> -C2H5 <SEP> -C2H5 <SEP> -H <SEP> -S02-- <SEP>

  do.
<tb>  13 <SEP> -CN <SEP> N02 <SEP> -Cl <SEP> -CH3 <SEP> -C2I5 <SEP> -C2H5 <SEP> H <SEP> =CO- <SEP> violett
<tb>  14 <SEP> -GN <SEP> N02 <SEP> B@ <SEP> JCH3 <SEP> -C2H5 <SEP> -QH5 <SEP> H <SEP> -CO- <SEP> do.
<tb>  15 <SEP> -CN <SEP> N02 <SEP> -Cl <SEP> -C2H; <SEP> -C2H5 <SEP> -C2H5 <SEP> H <SEP> -CO- <SEP> do.
<tb>  16 <SEP> -GN <SEP> N02 <SEP> -Cl <SEP> -C2H5 <SEP> -CHs <SEP> -CH3 <SEP> H <SEP> -CO- <SEP> do.
<tb>  17 <SEP> -CN <SEP> -N02 <SEP> -Ci <SEP> -4H3 <SEP> -C25 <SEP> -QH5 <SEP> -OC2H5 <SEP> -CO- <SEP> blau
<tb>  <B>18 <SEP> -'CN <SEP> -N02 <SEP> -il <SEP> -02H5 <SEP> -QH5 <SEP> -C2H5 <SEP> -OC2H5 <SEP> -CO- <SEP> do.</B>
<tb>  19 <SEP> -CN <SEP> N02 <SEP> <B>-Cl <SEP> -C2H5 <SEP> -CH3 <SEP> -CH3 <SEP> -OC2H5 <SEP> -CO- <SEP> do.</B>
<tb>  <B>20 <SEP> =CN <SEP> -N02 <SEP> -Ci <SEP> -C2H5 <SEP> -C2H5 <SEP> -C2H5 <SEP> -OCH3 <SEP> -CO- <SEP> do.</B>       
EMI0004.0001   

    
  
    Beispiel <SEP> RI <SEP> R2 <SEP> R3 <SEP> R4 <SEP> R5 <SEP> R6 <SEP> R7 <SEP> y <SEP> Nuance <SEP> auf
<tb>  <U>Nr.</U> <SEP> Polyester
<tb>  21 <SEP> -Cl <SEP> H <SEP> -S02CH3 <SEP> -C2115 <SEP> -C2115 <SEP> -C2115 <SEP> -H <SEP> --CO- <SEP> gelbstichig
<tb>  orange
<tb>  22 <SEP> -C1 <SEP> H <SEP> -SO2N(CH3)2 <SEP> <B>-C2115 <SEP> -C2115 <SEP> -C2115</B> <SEP> -H <SEP> <B>-CO- <SEP> do.</B>
<tb>  23 <SEP> -CN <SEP> H <SEP> -CN <SEP> -,

  C113 <SEP> -C2115 <SEP> -C2115 <SEP> H <SEP> -CO- <SEP> rot
<tb>  24 <SEP> -CCN <SEP> -H <SEP> -Cl <SEP> -C113 <SEP> -C2115 <SEP> -C2115 <SEP> -H <SEP> -CO- <SEP> do.
<tb>  25 <SEP> -COOCH3 <SEP> H <SEP> -COOCH3 <SEP> -C2115 <SEP> -C2115 <SEP> -C2115 <SEP> -H <SEP> -CO- <SEP> orange
<tb>  26 <SEP> -COOCH3 <SEP> -H <SEP> -COOCH3 <SEP> -C113 <SEP> -C2115 <SEP> -C2115 <SEP> -OCHS <SEP> -CO- <SEP> scharlach
<tb>  27 <SEP> -COOCH3 <SEP> H <SEP> -COOCH3 <SEP> -C113 <SEP> -C2115 <SEP> -C2115 <SEP> H <SEP> -S02- <SEP> orange
<tb>  28 <SEP> -COOCH3 <SEP> H <SEP> -COOCH3 <SEP> -C113 <SEP> -C113 <SEP> -C113 <SEP> -H <SEP> -S02- <SEP> do.
<tb>  29 <SEP> -COOCH3 <SEP> H <SEP> -COOCH3 <SEP> =C2115 <SEP> -C113 <SEP> -C113 <SEP> -H <SEP> --COO- <SEP> gelbstichig
<tb>  orange
<tb>  30 <SEP> -COOCH3 <SEP> H <SEP> -COOCH3 <SEP> -C2H4C1 <SEP> -C113 <SEP> -C113 <SEP> -H <SEP> -C00- <SEP> do.
<tb>  31 

  <SEP> -COOCH3 <SEP> H <SEP> -COOCH3 <SEP> <B>-C2H4C1</B> <SEP> -C2115 <SEP> -C2115 <SEP> --H <SEP> -C00- <SEP> do.
<tb>  32 <SEP> -.S02CH3 <SEP> N02 <SEP> -CI <SEP> -C113 <SEP> -C2115 <SEP> -'C2115 <SEP> H <SEP> -CO- <SEP> violett
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<tb>  34 <SEP> -S02CH3 <SEP> N02 <SEP> -Cl <SEP> -CH2C1 <SEP> -C2115 <SEP> -C2115 <SEP> H <SEP> -CO- <SEP> do.
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<tb>  37 <SEP> -S02CH3 <SEP> N02 <SEP> -CI <SEP> -C2115 <SEP> -C2115 <SEP> -C2115 <SEP> H <SEP> -C00- <SEP> do.
<tb>  38 <SEP> -S02CH3 <SEP> N02 <SEP> -Cl <SEP> -C2115 <SEP> -C3117 <SEP> -C3117 <SEP> H 

  <SEP> -C00- <SEP> do.
<tb>  39 <SEP> -S02CH3 <SEP> N02 <SEP> -Cl <SEP> -C2H4C1 <SEP> -C113 <SEP> -C113 <SEP> -H <SEP> -C00- <SEP> do.
<tb>  <B>40 <SEP> -SO2CH3</B> <SEP> N02 <SEP> -Cl <SEP> -C2H4C1 <SEP> -C2115 <SEP> -C2115 <SEP> -H <SEP> -C00- <SEP> <B>do.</B>
<tb>  41 <SEP> -Cl <SEP> -S02NH2 <SEP> -Cl <SEP> -C113 <SEP> -C113 <SEP> -C113 <SEP> H <SEP> -CO- <SEP> orange
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<tb>  44 <SEP> -Cl <SEP> -SO2NH2 <SEP> -Cl <SEP> -C2115 <SEP> -C113 <SEP> -C113 <SEP> H <SEP> -C00- <SEP> do.
<tb>  45 <SEP> -Cl <SEP> S02NH2 <SEP> -Cl <SEP> -C2115 <SEP> -C2115 <SEP> -C2115 <SEP> -H <SEP> -C00- <SEP> do.
<tb>  46 <SEP> -CI <SEP> -S02CH3 <SEP> -Cl <SEP> -C113 <SEP> --C113 <SEP> -C113 

  <SEP> -H <SEP> -CO- <SEP> do.
<tb>  47 <SEP> -CI <SEP> -S02CH3 <SEP> -Cl <SEP> -02H5 <SEP> -C113 <SEP> -C113 <SEP> H <SEP> -CO- <SEP> <B>do.</B>
<tb>  48 <SEP> <B>-CI</B> <SEP> -SO2CH3 <SEP> -Cl <SEP> -C113 <SEP> -C2115 <SEP> -02H5 <SEP> H <SEP> -CO- <SEP> orange
<tb>  49 <SEP> -CI <SEP> -SO2CH3 <SEP> -CI <SEP> -C2115 <SEP> -C2115 <SEP> -C2H5 <SEP> H <SEP> -CO- <SEP> do.
<tb>  50 <SEP> -CI <SEP> -S02CH3 <SEP> -Cl <SEP> -02H5 <SEP> -C2115 <SEP> -C2115 <SEP> -OCHS <SEP> -CO- <SEP> <B>rot</B>
<tb>  51 <SEP> -Cl <SEP> -S02CH3 <SEP> -CI <SEP> -C2115 <SEP> -C2115 <SEP> -C2115 <SEP> -OC2H5 <SEP> -CO- <SEP> do.
<tb>  <B>52</B> <SEP> -Cl <SEP> -SO2CH3 <SEP> -Cl <SEP> -C2115 <SEP> -C2115 <SEP> -C2115 <SEP> -H <SEP> -C00- <SEP> gelbstichig
<tb>  orange
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen der Formel EMI0004.0007 worin R1 und R2 ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine Cyan-, Nitro-, Alkyl- oder Alkoxygruppe, einen organischen:
    Carbonyl-, Sulfonyl , Carbonylamino- oder Sulfonylaminorest oder eine Carbonsäureester-, Carbonsäureamid- oder Sulfonsäureamidgruppe, R3 ein Halogenatom, eine Cyan-, Nitro-, Alkyl- oder Alkoxygruppe, einen organischen Carbonyl-, Sulfo- nyl-, Carbonylamino- oder Sulfonylaminorest oder eine Carbonsäureester-,
    Carbonsäureamid- oder Sulfonsäureamidgruppe, R4 eine Alkylgruppe, R5 und RG gegebenenfalls substituierte Kohlenwasser stoffreste, R7 ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Alkyl- oder Alkoxygruppe und Y eine -CO-, -COO- oder -S02-Gruppe bedeuten und alle Alkyl- und Amidgruppen substituiert sein können,
    dadurch gekennzeichnet, dass man ein Amin der Formel EMI0005.0003 diazotiert und mit einer Verbindung der Formel EMI0005.0005 kuppelt. UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man Farbstoffe der Formel (I) herstellt, worin R1 ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Cyan-, Nitro-, Alkyl=, Alkoxy-, Alkylsulfonyl-, Carbon- säureester-,
    Carbonsäureamid- oder Sulfonsäure- amidgruppe, R2 ein Wasserstoffatom oder eine Cyan-, Nitro-, Alkyl- sulfonyl-, Carbonsäureamid- oder Sulfonsäureamid- gruppe, R3 ein Halogenatom, eine Cyan-, Nitro-, Alkyl- oder Alkoxygruppe, einen organischen Carbonyl-,
    Sulfo- nyl-, Carbonylamino- oder Sulfonylaminorest oder eine Carbonsäureester-, Carbonsäureamid- oder Sulfonsäureamidgruppe, R.4 eine Alkylgruppe, R5 und R6 gegebenenfalls substituierte Kohlenwasser stoffreste, R7 ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Allcyl- oder Alkoxygruppe und Y eine -CO-,
    -C00- oder -S02-Gruppe bedeuten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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