CH418495A - Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen

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CH418495A
CH418495A CH702365A CH702365A CH418495A CH 418495 A CH418495 A CH 418495A CH 702365 A CH702365 A CH 702365A CH 702365 A CH702365 A CH 702365A CH 418495 A CH418495 A CH 418495A
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CH
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radical
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hydroxyl
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CH702365A
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English (en)
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Hermann Dr Burkhard
Walter Dr Wehrli
Original Assignee
Sandoz Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B43/00Preparation of azo dyes from other azo compounds
    • C09B43/30Preparation of azo dyes from other azo compounds by esterification of —COOH or —SO3H groups

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Description


      Verfahren        zur    Herstellung von     Monoazofarbstoffen       ES     wurde        gefunden,    dass man     wertvolle        Monoazo-          farbstoffe    der Formel  
EMI0001.0009     
    erhält,     wenn    man     eine        Verbindung    der     Formel     
EMI0001.0014     
         worin    X     für        Hydroxyl,

          Halogen    oder     den    Rest       O'-          R5        (R4)-0-          n-1     steht,     diazotiert,

          die    so     erhaltene        Diazoniumverbin-          dung        mit    einem     Pyrazolderivat        der    Formel  
EMI0001.0032     
         kuppelt    und das     Kupplungsprodukt        mit        einem    Alko  hol der Formel       Rä-(R4)        n-1    OH (IV)       verestert,        wenn    als     Diazokomponente    eine Verbin  dung der     Formel        (II)

      verwendet wurde,     worin    X für       Hydroxyl    oder     Halogen    steht.    In     diesen        Formell    bedeuten       R1    ein     Wasserstoffatom        oder        einen        gegebenenfalls          substituierten        Kohlenwasserstoffrest,          R2        eineu        gegebenenfalls    substituierten,     niedrigmole-          kalaren        Alkylrest,

      eine     Carbonsäureestergruppe     oder     eine        gegebenenfalls        substituierte        Carbon-          säureamidgruppe,          R3    eine     Hydroxyl-    oder     Amnnogruppe,          R4        einen        gegebenenfalls,        substituierten        Alkylenrest,

            RS    einen     gegebenenfalls        substituierten        Cycloalkylrest     und  n     eine        kleine        ganze        Zahl.     



  Der     Phenylenfest    A     kann    weitersubstituiert sein,  jedoch nicht     durch        Sulfonsäuregruppen    oder     Carbo-          xylgruppen.    - Auch die Reste     R1,        R2,        R4    und     R5     enthalten, wenn sie substituiert sind,     keine        Sulfonsäu-          regruppen    oder     Garboxylgruppen.     



  Besonders     bevorzugte        Farbstoffe    !der     Formel    (I)  sind     .diejenigen!,    die als Rest     R1    einen     ursubstituier-          ten    oder z.

   B. durch Halogen, besonders     Chlor    oder  Brom, oder     Alkyl,        insbesondere    mit 1 bis 4     Köhlen-          stoffatomen,        substituierten        Phenylrest,    als Rest     R2     die     Methylgruppe,    eine     Carbonsäureestergruppe    oder  eine     gegebenenfalls    substituierte     Carbonsäureamid-          gruppe,    die     Hydroxylgruppe    als     Substituenten        R,

       und einen     ursubstituierten    oder z. B. durch 1 bis 4,  vorzugsweise 1 bis 2     Kohlenstoffatome        :enthaltende          Alkyl-,        Alkoxy-    oder     Alkylcarbonylgruppen    oder  durch 1 bis 2 Halogenatome, besonders Chlor- oder  Bromatome,

       substituierten        Cyclohexylrest    als     Substi-          tuenten        R5    enthalten und in     idenen    der     Alkylenrest          R4    1 bis 3     Kohlenstoffatome    und insbesondere 1  Kohlenstoff     atom    enthält.  



       Diazotieruug,        Kupplung    und     Veresterung        werden         in üblicher Weise     durchgeführt.    Z. B. kuppelt man in  schwach saurem bis     alkalischem        Medium.    Für die       Veresterung        kann    das getrocknete     Kupplungsprodukt          in        einem    organischen     Lösungsmittel,    z.

   B.     Chlorher-          zol,    mit     Thionylchlorid        und        .anschkessend        mit        einem          Alkohol    der Formel (IV) umgesetzt werden.  



  Es ist besonders     vorteilhaft,    die so erhaltenen  neuen -Farbstoffe von     ihrer        Verwendung    in     bekannter     Weise in     Farbstoffpräparate    überzuführen. Dazu  werden sie zerkleinert, bis     ,die        Teilchengrösse    im Mit  tel     etwa    0,01 bis 10     Mikronn    und insbesondere etwa  0,1 bis 5     Mikron    beträgt.

   Das     Zerkleinern    kann in  Gegenwart von     Dispergiermitteln    oder Füllmitteln  erfolgen.     Beispielsweise        wind    der getrocknete Farb  stoff mit     einem        Dispergiermittel,        gegebenenfalls    in       Gegenwart    von     Füllmitteln,        gemahlen    oder in Pasten  form mit     einem        Dispergiermittel    geknetet und     hierauf     im Vakuum oder durch     Zerstäuben    getrocknet.

   Mit  den so     erhaltenen    Präparaten     kann        minn,    nach Zu  gabe von mehr oder weniger Wasser, in sogenannter  langer oder     kurzer        Flotte    färben oder     klotzen    oder       bedrucken.     



       Beim        Färben    in langer Flotte wendet man im     all-          gemeinen    bis zu etwa 20 g Farbstoff im Liter an,  beim     Klotzen    bis     zu        etwa    150 g im Liter,     vorzugs-          weise    0,1 bis 1,00 g im Liter,

   und     beim        Drucken    bis  zu etwa     1-50    g im     Kilogriamm        Druckpaste.    Das     Flot          tenverhältrns        kann        innerhalb    weiter     Grenzen        gewählt     werden; z. B. zwischen     etwa    1:3 und 1:200, vorzugs  weise     zwischen    1:3     und    1:80.  



  Die Farbstoffe ziehen     aus        wässriger-        .Suspension     ausgezeichnet auf     Formkörper    aus     vollsynthetischen     oder     halbsynthetischen        hochmolekularen    Stoffen auf.

    Besonders     geeignet        sind    sie     zum    Färben,     Klotzen     oder     Bedrucken    von Fasern, Fäden     .oder        Vliesen,     Geweben oder     Gewirken    :

  aus linearen,     iaromatischen     Polyestern sowie aus     Cellulose-2        1/2-iacetat    oder     Cel-          lulosetriacetat.    Auch     synthetitsche    Polyamide,     Poly-          olefine,        Acrylnitrüpolymerisationsprodukte    und     Poly-          vinylverbindungen    lassen sich mit     ihnen    :färben. Be  sonders     wertvolle        Färbungen    werden auf linearen,  aromatischen     Polyestern;    erhalten.

   Diese sind     im        all-          gemeinen,        Polykondensationsprodukte    aus     Terephthal-          säure    und     Glykolen,    besonders     Äthylenglykol,    und  z. B. unter den     geschützten        Bezeichnungen         Tery-          len ,         Diolen     oder      Dacron     im     Handel.     



  Man färbt nach an sich     bekannten        Verfahren.     Polyester     können        in    Gegenwart von     Carriern    bei  Temperaturen     zwischen)    etwa 80  und 125  C oder in  Abwesenheit von     Carriern    unter Druck bei     ,etwa    100   bis 140  nach     dem        Ausziehverfahren    gefärbt werden.

    Ferner     kann    man sie mit den     wässrigen        Dispersionen     der neuen Farbstoffe     klotzen,        foulardieren    oder     be-          drucken    und     die    erhaltene     Imprägnierung    bei     etwa     140  bis     230     C     fixieren,    z. B.     mit    Hilfe von Wasser  dampf oder Luft.

   Im besonders günstigen Tempera  turbereich zwischen l80  und 220  C     diffundieren     die     Farbstoffe    schnell in die     Polyesterfaser    .ein und  sublimieren nicht wieder, auch     wenn,    man diese  hohen     Temperaturen    längere Zeit     einwirken    lässt.    Dadurch wird das lästige Verschmutzen der Färbeap  paraturen vermieden.  



       Cellulose-2        1/2-acetat    färbt man vorzugsweise  zwischen ungefähr 65  und 80  C     und        Cellulosetri-          acetat    bei Temperaturen bis zu etwa 115  C. Der  günstigste     pH-Bereich    liegt zwischen 2 und 9     und    be  sonders zwischen 4 und B.  



  Meist gibt man die     üblichen        .Dispergiermittel    zu,  die vorzugsweise     artionisch    oder     nichtionogen        sind     und auch im Gemisch miteinander     verwendet    werden  können. Etwa 0,5 g     Dispengiermittel    je Liter     Farb-          stoffzubereitung        sind    oft     genügend,    doch     können     auch grössere Mengen, z. B. .bis zu etwa 3 g im Liter  angewandt werden. 5 g     übersteigende    Mengen erge  ben meist     keinen    weiteren Vorteil.

   Bekannte artioni  sche     Dispergiermittel,    die für das Verfahren in Be  tracht     kommen,    sind beispielsweise Kondensations  produkte aus     Naphthalinsulfonsäuren    und Formal  dehyd,     insbesondere        Dinaphthyhnethandisulfonate,     Ester     von,        sulfonierter    Bernsteinsäure,     Türkischrotöl     und     Alkalis,alze    von     Schwefelsäuzeestem        ider    Fettal  kohole, z.

   B.     Natriumcetylsulfat,        Sulfiteelluloseab-          lauge    bzw. deren     Alkalisaltze,    .Seifen oder     Alkalisul-          fate        von;        Monoglycerid'en        von;

          Fettsäuren.        Beispiele          bekannter    und     besonders        geeigneter        nichtionogener          Dispergiermittel        sind        Anlagerungsprodukte    von     etwa          3-4.0        Mol        Äthylemoxid        an        Alkylphenole,        Fettalkohole          oder        Fettamine    und     deren;

          neutrale        Schwefelsäure-          ester.     



  Beim     Klotzen        und        Bedrucken        verwendet    man     die     üblichen     Verdickungsmittel,    z. B.     modifizierte    oder  nicht     modifizierte    natürliche     Produkte,    ,beispielsweise       Alginate,        Britischgummi,    Gummi     arabicum,    Kristall  gummi,     Johannisbrotkernmehl,        Tragamt,        Carboxy-          methylcellulpse,        Hydroxyäthylcellulose,

      Stärke oder  synthetische Produkte, beispielsweise     Polyacrylamide     oder     Polyvinylalkohol.     



  Die     erhaltenen    Färbungen     sind        ausserordentlich     echt, z. B. hervorragend     thermofixier-,        sublimier-,     plissier-,     rauchgas-,    überfärbe-,     trockenreinigungs-,          chlor-    und nassecht, z.

   B.     wasser-,    wasch-     und     schweissecht.     Ätzbarkeit        und,    Reserve von Wolle und       Baumwolle        sind    gut.     Hervorragend;

      ist die Lichtecht  heit, selbst in hellen Tönen, so dass die     neuen.    Farb  stoffe auch als     Mischungskomponenten    für die Her  stellung pastellfarbener Modetöne sehr geeignet     sind.     Die Farbstoffe sind bei Temperaturen     bis    zu minde  stens 20  C und .besonders bei     8,

  0     bis     140     C     ver-          koch-    und     reduktionsbeständig.    Diese Beständigkeit  wird weder durch das     Flottenverhältnis    noch durch  die     Gegenwart    von     Färbebeschleunigern    ungünstig       beeinflusst.     



  Die neuen Farbstoffe ,eignen sich in Kombination  mit geringen Mengen blauer Farbstoffe zur Herstel  lung billiger, licht-, wasch-,     schweiss-,        chlor-,    subli  mier-, plissier- und     thermofixiereehter    sowie     ätzbarer          grüner    Färbungen und zusammen     mit    roten und  blauen Farbstoffen zur Herstellung echter Schwarz  färbungen.      Die in den Beispielen     genannten    Teile     sind        Ge-          wichtsteile    und die Prozente Gewichtsprozente.

   Die  Temperaturen sind in     Celsiusgnaden        angegeben.     



  <I>Beispiel 1</I>  68,5 Teile     p-Aminobenzoesäure    werden in 150  Teilen konzentrierter Salzsäure angerührt und     mit     Eis auf 0  gekühlt. Man     diazotnert    bei 0-5  mit 35  Teilen     Natriumnitrit    in 100 Teilen Wasser. Das Ge  misch wird 1     Stunde    gerührt und der vorhandene       Nitritüberschuss    mit     Amidosulfons,äure        zerstört.     



  Zur Kupplung löst man 87 Teile 1     Phenyl-3-me-          t'hyl-5-pyrazolon        in    250 Teilen Wasser und 50 Teilen       301/aiger        Natronlauge.    Nachdem das Gemisch auf  0-5  gekühlt ist, lässt man die     Diazoniumsalzsus-          pension        zulaufen    und     rührt    bei<B>3-5'</B> über Nacht.  Am Morgen filtriert man .den Farbstoff ab und     .reinigt          ihn    durch Umfällen aus Wasser.  



  32 Teile des so erhaltenen; getrockneten gelben       Pigments        werden    mit 400 Teilen Chlorbenzol und 15  Teilen     Thionylchlorid    vermischt     und    bei 120-130   gehalten, :bis die     Entwicklung    von     Chlorwasserstoff-          gas    beendet ist.

   Dabei geht     ider        Farbstoff    in     Lösung.     Man kühlt ab und fällt das     erhaltene        4-(4'-Chlorear-          bonylphenylazo)-43-methyl-l-iphenyl-pyrazolon        m:it          Petroläther    aus und filtriert es ab.  



  34 Teile dieser Verbindung werden in 150 Teilen       Cyclohexanol        eingetragen    und 3 Stunden auf     120-          130     erhitzt. Das abgekühlte Gemisch giesst man  in 1000 Teile Wasser und filtriert den erhaltenen  Farbstoff ab. Die     Ausbeute    ist gut. Der Farbstoff  färbt     Polyesterfasern    in schönen gelben Tönen.

   Setzt  man     mit        Cyclopentylmethylalkohol    um, so erhält man  einen     Farbstoff,        der    sehr     ähnliche        färberiscbe        Eigen-          schaften    hat.  



  <I>Beispiel 2</I>  1.1     Teile        p-Aminobenzoesäurecyclohexylester     werden mit 5,0 Teilen Wasser und 12,5 Teilen kon  zentrierter Salzsäure vermischt und     mit    4     Teilen          Natriumndtrit        in    20 Teilen Wasser -bei 0      diazotiert.     Man     rührt    11/2 Stunden und     zerstört    den     Nitritüber-          schuss    mit     Amvdbsul'fonsäure.     



  Dann löst man 10 Teile     1-(2'-Äthylphenyl)-          3-methyl-5        pyrazo#lon    in 50     Teilern;        Wasser    und 21       Teilern;        3011/oiger        Natronlaugen.    Man kühlt auf     0-5     ab  und gibt langsam     die        Diazoniumsalzlösung    zu. So  dann rührt man bei 3-5  über Nacht. Am Morgen  säuert man mit     Salzsäure        ,an    und     fältriert        Idas    Reak  tionsprodukt -ab.

   Der Farbstoff färbt Polyesterfasern  in schönen gelben     Tönen    mit guten     Echtheiten.     



  Kuppelt man das     Diazoniumsalz        mit        1-(2'-Chlor-          phenyl)-3-methyl-5-pyrazolon,    so erhält man einen       ähnlich        guten    Farbstoff.  



  <I>Beispiel 3</I>  11 Teile     p-Aminobenzoesäurecyclohexylester     werden nach der im Beispiel 2 gegebenen     Vorschrift          diazotiert.    Dann löst man 8,7 Teile 5     Amino-3-me-          thyl-l-phenyl-pyrazol        in    125     Teilen        Wasser    und 125  Teilen Eisessig     und    kühlt auf 0-5  ab.     Man    gibt die         Diazoniumsalzlösung    zu. und     rührt    1 Stunde bei  0 -5 .

   Sodann stellt man den     pH-Wert    mit Natrium  acetat auf 4-5     ein    und rührt bei 5  über Nacht.  Am Morgen     filtriert    man ab,     wäscht        mit    Wasser neu  tral und trocknet     den    erhaltenen Farbstoff bei  60-70      unter        vermindertem    Druck. Er färbt Poly  esterfasern in schönen gelben Tönen mit guten     Echt-          heiten.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung vom, Mono,azofarbstof- fern der Formel EMI0003.0120 worin R1 ein Wasserstoffatom oder einen, gegebenenfalls substituiertem Kohlenwasserstoffrest,
    R2 einen gegebenenfalls substituierten, niedrigmole- kularenl Alkylrest, einer Carbonsäureestergruppe oder eine gegebenenfalls:
    substituierte Carbon- säureamidgruppe, R3 eine Hydroxyl- oder Aminogruppe, R4 einen gegebenenfalls substituierten Alkylenrest, RS einen. gegebenenfalls substituierten;
    Cycloalkylrest und n eine kleine ganze Zahl bedeuten und der Ring A weitere Substituenten ent halten.
    kann, dadurch gekennzeichnet, -dass man eine Verbindung der Formel EMI0003.0165 worin X für Hydroxyl, Halogen oder den Rest P.5-(R4) n=, 0- steht, diazotiert, die so,
    erhaltene Diazoniumverbin- dung mit einem Pyrazolderivat der Formel EMI0003.0182 kuppelt und das Kupplungsprodukt mit einem Alko hol der Formel R5-(R4)n_1 OH (IV) verestert, wenn als Diazokomponente eine Verbin dung der Formel (II)
    verwendet wurde, worin X für Hydroxyl oder Halogen steht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4965345A (en) * 1986-10-09 1990-10-23 Basf Aktiengesellschaft Solvent azo dyes having carboxylic acid functions

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US4965345A (en) * 1986-10-09 1990-10-23 Basf Aktiengesellschaft Solvent azo dyes having carboxylic acid functions

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