DE1627709A1 - Anordnung zum Entgraten von Kettengliedern - Google Patents

Anordnung zum Entgraten von Kettengliedern

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D79/00Methods, machines, or devices not covered elsewhere, for working metal by removal of material
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Anordnung zum Entgraten von Kettengliedern Die Erfindung betrifft eine-Anordnung an KettenschweiB-maschinen zum Entgraten von Kettengliedern.-Eine bekannte Anordnung "dieser Art weist zwei parallel zur Gliedebene eines c-fdrmigen Kettengliedes im Abstand des Drahtdurchmessers angeordnete Messer auf, die in ihrer Längsrichtung unter einem spitzen Winkel zur Schenkelachse vorschiebbar sind, so daß die Schweißwülst nach-zwei Parallelen Tangentialebenen an dem Drahtumfang entgratet wird. Bei dieser bekannten Anordnung steht das Glied auf seinem durchgehenden Gliedschenkel aufrecht auf einem Sattel und wird von ihm durch Stauchstähle gehalten, die unter einem spitzen Winkel zur Gliedlängsachse von beiden Seiten und von schräg oben auf die Gliedkrümmungen einwirken. Die Messer und ihr gemeinsamer Messerhalter sind dabei auf einem der Stauchstähle untrer im.wesentlichen dem gleichen Winkel des Stauchstahles gegen die Schweißwulst vorschieb- und zurückziehbar.
  • Diese Anordnung hat verschiedene Nachteile : Zum einen befindet sich die Messeranordnung-auf dem seinerseits längsvorschiebbaren Stauchstahl, so daß die Kraftübertragung umständlich wird. Zum andern ist das dadurch bedingte Spiel der Messer gegenüber dem Glied - auch wegen des erhöhten Verschleißes in den zahlreichen Gelenken und Führungen -verhältnismäßig groß, so daß ein sauberer Schnitt nur schwer zu erzielen ist, weil die Messer nicht genügend starr geführt sind. Zum dritten müssen die Messer gegenüber dem Stauchstahl weit gegen die Wulst vorgeschoben und weit wieder zurückgeholt werden, da sie sich in der Ruhelage außerhalb des Bewegungsbereiches der Elektroden befinden müssen. Bei kleinen Gliedlängen befinden sich schließlich die Wulstzone und die äußeren Gliedrundungen der benachbarten Kettenglieder so. nah beieinander, daß für die Messer die Gefahr besteht, andere Glieder zu verletzen. Bei einer anderen bekannten Abgratvorrichtung unter Verwendung von zwei parallel zueinander gegen den Drahtumfang vorschiebbaren und durch einen Messerhalter untereinander verbundenen Messern geschieht deren Vorschub nicht parallel, sondern senkrecht zur Gliedebene, so daß die abgegrateten Tangentialsektoren sich an der Innen- bzw. Außenseite des verschweißten Gliedschenkels befinden. Diese Anordnung hat zwar gegenüber der erstgenannten den Vorteil, daß sie mit dem Maschinengestell unmittelbar verbunden werden kann, von den Stauchstählen also unabhängig ist, so daß die Arbeitsweise genauer und der Schnitt sauberer ist, jedoch ist diese Anordnung für die unmittelbare Verbindung mit einer Kettenschweißmaschine nicht tauglich, sondern in aller Regel für eine besondere Arbeitsstelle außerhalb des Bereiches der Elektroden vorgesehen. Sie hat aber den weiteren Nachteil, daß das Glied besonders zuverlässig.auf dem Sattel gehalten werden muß, weil, die Beanspruchung beim Entgraten quer zur Gliedebene erfolgt und infolgedessen das Glied zum Verkanten neigt. Außerdem wird der stehenbleibende Grat von den Preßbacken in das Glied eingepreßt, weil letztere in der gleichen Vorschubrichtung wirksam werden. Will man dies vermeiden, so muß man ein weiteres, parallel zur Gliedebene vorschiebbares Messerpaar vorsehen. Es sind fernerhin Abgratvorrichtungen bekannt geworden, bei welchen ein oder zwei Messer in Gliedlängsrichtung über den Gliedschenkel bewegt werden. Diese Ausführungen haben zwar den Vorteil, daß die Wulst auf dem gesamten Umfang in einem Arbeitsgang entgratet werden kann, Jedoch den Nachteil, daß die sehr empfindlichen Messer nicht in Längsrichtung vorgeschoben, sondern-auf Biegung beansprucht werden, so daß sie leicht zu Bruch gehen: Außerdem ist für jeden Drahtdurchmesser ein besonderes Messer erforderlich, während beim bekannten Tangentialschntt ein einziges Messerpaar genügt, wobei der Abstand zwischen den Messern auf den Drahtdurchmesser einstellbar ist. Alle Verfahren, die nicht den Tangentialschnitt anwenden, haben den Nachteil, daß die Abgratwerkzeuge dann gefährlich hoch beansprucht werden und zu Bruch gehen, wenn die Schweißzone nach dem SShweißen durch Störungen oder Aufenthalte erkaltet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese verschiedenartigen Schwierigkeiten zu überwinden. Dies geschieht dadurch, daß ein bekanntes, im Abstand einstellbares und in Längsrichtung vorschiebbares Tangentialmesserpaar nicht nur parallel zur Gliedebäne, sondern gleichzeitig im wesentlichen senkrecht zur Gliedlängsachse arbeitet, damit anschließend entweder ein nur noch geringer Volumenteil des Grates eingepreßt oder durch weitere Verfahren unter Anwendung anderer Messer restlos entgratet werden kann.
  • Da die Vorrichtung nach der Erfindung keinen besonderen .und zusätzlichen Raum beansprucht, ist es zweckmäßig, an diesen Abgratvorgang weitere Vorgänge und zu ihrer Durchführung erforderliche Vorrichtungen anzuschließen. So empfiehlt es: sich beispielsweise, anschließend an diese Vorentgratung eine Vollentgratung durch zwei Abgratmesser mit dem Drahtdurchmesser entsprechenden Halbkreisschneiden vorzusehen, die seitlich senkrecht zur Gliedebene und symmetrisch zueinander vorschiebbar-sind und sich entweder überlappen, wobei sie gleichsinnig vorgeschoben werden müssen, oder aber einander mit kleinem Spiel gegenüberstehen und dann gegenläufig bewegt werden können. Beide Anordnungen sind bekannt. Die letztere hat den Vorteil gegenüber der ersteren, daß- Verschiebungen des Gliedes beim Endabgraten vermieden werden, jedoch den Nachteil, daß zwei einander gegenüberliegende, restliche Gratfahnen bestehen bleiben. Diese bekannten Vorrichtungen und Abgratvorgänge können naturgemäß an der Schweißstelle selbst stattfinden, da für die Unterbringung dieser Werkzeuge ausreichend Raum ist. Diese Abgratung kann aber auch am kalten Glied an einerbesonderen Arbeitsstelle erfolgen. Gemäß der Erfindung erfolgt also der Vorschub der Messer auf den Sattel zu und wirkt in einer Weise auf das Glied ein, daß dieses fest auf den Sattel gedrückt wird, ohne seitliche Beanspruchung zu erfahren. Ein Verkanten, Verdrehen, Kippen oder eine Längsverschiebung-des Gliedes auf dem Sattel ist also ausgeschlossen. Gleichzeitig wird das Glied beim Abwärtsbewegen der Messer durch die sich am wulstfreien Umfang des Gliedes abstützenden Messerschneiden zwangsläufig zentriert, soweit es eine in Kipprichtung nicht genaue Tage einnehmen sollte. Auch werden durch das Heranführen des Messerpaares auf beiden Seiten des Gliedes und in gleichem Maße sowie zu gleicher Zeit auch an beiden durch die Schweißwulst miteinander verbundenen Gliedenden kleine Unterschiede im Fluchten der Gliedenden beseitigt. Schließlich lassen sich die Messer konstruktiv ohne Schwierigkeit zwischen den beiden Blektrodensätzen und unabhängig von diesen und von den Stauchstählen sowie ohne zusätzlichen Raumbedarf entweder am Elektrodenschlitten oder unmittelbar am Maschinengestell-erschütterungsfrei anordnen und starr vorschieben, so daß ein sauberer Schnitt gewährleistet ist. Diese mannigfachen Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung können nun weiter durch eine besondere Aufeinanderfolge der Bewegungen der Messer zum einwandfreien Justieren des Gliedes herangezogen werden. Wenn nämlich in weiterer Ausbildung der Erfindung die Messer beim Einzug des Gliedes bereits in ihrer vorgeschobenen Stellung stehen, so wird der obere, zu verschweißende Gliedschenkel beim Übergang des Gliedes von den Führungsschienen auf den Sattel durch die Messer hindurchgezogen und geführt. Dieser Führungsvorgang ist umso wertvoller, als zunächst die Kettengliedrundung zwischen die Messer eintritt und bei weiterem Vor-. e achub das Glied zwanglos in seine richtige Zage geführt wird. Es ist dann allerdings für diese Justieraufgabe der erfindungsgemäßen .Anordnung erforderlich, die Messer in einem zusätzlichen Justierhub vor Beginn des Ketteneinzuges in die Tieflage zu bringen und nach erfolgtem Justieren und Aufsetzen der Stauchatähle sowie damit erreichter, genauer Zage des Kettengliedes auf dem Sattel die Messer wieder zurückzuziehen, damit der Stromfluß nicht beeinträchtigt wird. Nach Durchführen des Schweißvorganges müssen dann. die Messer wieder zum Entgraten vorgeschoben werden und bleiben sogleich in der Tieflage stehen, soweit der weitere Entgrat- oder Preßvorgang an einer anderen Stelle vorgenommen werden soll. Ist es dagegen - wie in der Regel - erwünscht, das Beseitigen des Wulstrestes - z.B. unter Aufrechterhalten des Druckes der Stauchstähle - an der Schweißstelle selbst vorzunehmen, so sind die Messer nach dem Entgraten wieder zu heben, damit die weiteren Entgratungswerkzeuge bzw. Preßstähle oder dergleichen an die Schweißstelle herangebracht werden können. In diesem Falle werden die Messer nach Beenden eines Preßvorganges bzw. einer weiteren Entgratung wieder in die vorgeschobene Stellung gebracht, und zwar entweder sogleich nach der Bearbeitung, besser aber nach Abtransport des fertiggestellten Gliedes und vor Einzug des neuen Gliedes gleicher Richtung. Irgendwelche Änderungen £tn der Form der Messer sind nicht erforderlich. So können die Messerschäfte scharfkantig bleiben, weil der Führungsvorgang durch die runde Querschnittsform des Kettenglieddrahtes gesichert ist. Die den Messern gemäß der Erfindung neu zugewiesene Funktion einer Justiervorrichtung bietet nun zwei weitere Möglichkeiten der Fortbildung der erfndungsgemäßenAnordnung Zum einen kann in der Mitte zwischen den Messern ein Justierstift vorgesehen werden, der gegenüber-den Messern bzw.
  • ihrem gemeinsamen Messerhalter längsverschiebbar und unter der Wirkung einer Feder vorschiebbar ist, wobei die vorgeschobene Lage des Stiftes in der vorgeschobenen Zage der Messer so gewählt sein: soll, daß der Stift unter Federdruck das Glied von oben auf den: Sattel drückt. Da der Stift an seinem freien Ende zweckmäßig mit einer Kuppe versehen ist; dient er beim Einziehen des Kettengliedes zur nachgiebigen Führung des Gliedes und gleichzeitig bei Erreichen der Endlage des Gliedes zu dessen dauerndem Andrücken gegen den Sattel als Ergänzung zu einer entsprechenden Druckgabe durch die Stauchstähle. Diesem Justierstift kann aber die weitere Aufgabe zugewiesen werden, eine falsche Lage oder Form des Gliedes anzuzeigen, indem er mit einem bekannten Ausschaler verbunden wird, der dann betätigt wird, wenn bei Erreichen der Endlage das Glied von seiner vorgeschriebenen Form abweicht. Ähnliche Tast- und Schaltvörrichtungen sind an Kettenmaschinen zwar bekannt, nicht jedoch an Abgratmessern bzw.
  • in Verbindung mit diesen und nicht zwischen den Elektroden-Sätzen.
  • Eine zweite Tast- und Schaltmöglichkeit bietet sich dadurch, daB schon beim Einzuge das Glied infolge eines fehlerhaften.-seitlichen Versatzes seiner Enden gegeneinander mit dem in Transportrichtung zurückliegenden Ende an dessen vorspringender Kante gegen die entsprechende Seitenkante des Messers oder nach oben zu gegen den Justierstift anstößt. Hierdurch wird das Messer bzw. der Justierstift oder der beide Teile umfassende Messerhalter in Transportrichtung des Gliedes, also quer zu seiner Verschieberichtung beansprucht. Diese Beanspruchung läßt sich unter-einem üblichen und unschädlichen, geringfügigen Spiel zum Betätigen eines Ausschalters heranziehen, oder aber es wird eine auf die Transporthemmung ansprechende Ausschaltvorrichtung betätigt. In allen Fällen wird durch einen solchen Ausschalter die Maschine stillgesetzt so daB AusschuB an den Kettengliedern und Schäden an der Maschine vermieden werden. Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung wiedergegeben wird. Hierbei zeigen Abb. 1 in schematischer Darstellung und Beschränkung auf die notwendigen Mittel eine Anordnung in der Seitenansicht, .Abb2 eine vergrößerte Darstellung des rechten Teiles der Abb. 1, Abb. 3 eine Vorderansicht gegen die Darstellung nach Abb. 1. Auf einem Sattel 5 mit einer Rille 6 zur Aufnahme eInes Gliedes 7 wird dieses - wie Abb3 erkennen läßt - in-bekannter Weise durch zwei Stauchstähle 8 hochkantstehend gehalten und auf den Sattel gedrückt, wobei diese Stauchstähle von oben her unter einem spitzen Winkel gegenüber der Waagerechten an den Gliedkrümmungen 9 angreifen, während der untere durchgehende'Schenkel 10 des Gliedes im Sattel ruht. Außer der Rille 6 für die Aufnahme des Gliedes im Sattel (Abb. 2) weist diese noch Abschrägungen 11,12 an beiden Seiten zum-guten Einführen und Abführendes Gliedes auf. Die Nachbarglieder 13 zeigen, in welcher Weise die Kette von links nach rechts zu geführt wird: Gemäß der Erfindung st-auf einer im Maschinengestell gelagerten Welle 14 eine Kurvenscheibe 15 angeordnet, die einen auf einer Achse 16 :ortsfest gelagerten Winkelhebel 17 verschwenkt. Der kürzere Arm 18 dieses Winkelhebels liegt. über eine Rolle 19 am Kurvenumfang-20 an. Der längere Hebelarm 21 des Winkelhebels trägt: an seinem Ende einen Messerhalter 22 (Abb. 2):, der im Hebelarm 2-1 höheneinstellbar und über eine Stellschraube- 23 mit Kontermutter 24 feststellbar ist. Der Messerhalter ist mit zwei-Messern 25 ausgestattet, die auswechselbar --und ihrerseits einstellbar im Messerhalter sind. Der Abstand 26 der Schneiden 27 der Messer voneinander entspricht dem Drahtdurchmesser des Gliedes 9 und ist ebenfalls einstellbar. Im Messerhalter ist ein Justierstift_28 längsverschiebbar, der unter der Wirkung einer Druckfeder 29 auf das Glied gedrückt wird. Sein oberes Ende 34 dient als Betätigungsorgan für einen Ausschalter 31, wobei die Einrichtung so getroffen ist, daß bei nicht ordnungsgemäßem Glied das obere Ende 30 mit einem Schaltstift 32 an der Ausschaltvorrichtung zusammenwirkt und die Maschine stillsetzt. Wie Abb. 3 darüber hinaus erkennen läßt, sind die Messer 25 nur sehr schmal und finden zwischen den Elektroden 33 ausreichenden Raum.

Claims (6)

  1. A na p r ü c h e 1. Abgratvorrichtung.an Kettenschweißmaschinen mit zwei parallel zurr Gliedebene eines c-förmigen Kettengliedes im Abstand des Drahtdurchmessera angeordneten Messern, die in ihrer Längsrichtung zum Abgraten der Schweißwulst nach zwei parallelen Tangen`tiaisektöreu an den. Drahtumfang vorschiebbar sind, und mit einem ortsfest ,gehaltenen Sattel, auf dem das Kettenglied über-seinen durchgehenden Schenkel von: zwei Stauchstählen gehaltan wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Messer (25) senkrecht zur Glied- . längsachse bewegbar Bind.
  2. 2 . Vorrichtung nach Anspruch 1g e k e n n z e i c h n e durch eine die Messer (25) bewegende Iruucvenschebe (15) o. dgl., deren gurvenumf=g (20) derart ausgebildet ist, das die Messer (25) beim Einzug des: gattengliedes (9) .in vorgeschobener Stellung stehen, h daut Aufsetzen der Stauchstähle (8) und vor dem Schweißen zurückgesogen verden, nach dem Schweißer: den Arbeitshub ausführen und nach dem Abtransport sowie vor dem Einzug des neuen tettengliedeo (13) iie vargesohobene Stellung zurückgehen:
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n z e i ohn e t durch an sieh bekannte Werkzeuge und Einrichtungen. zum an das Tanöentialentgraten anschließende Vcllentgratenn insbesondere durch zwei einander überlappende und nachein-, arider in ,gleicher Richtung bewegbare oder zwei einander alt Spiel ergänzende und gegensinnig bewegbare Halbkresmesser und bzw. oder zwei Preßstähle.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen in der Mitte zwischen beiden Messern (25) und parallel zu ihnen in dem Messerhalter (22) angeordneten und in ihm durch eine Feder (29) gegen Anschlag in die Haltestellung des Gliedes verschiebbaren Justierstift (28).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, g e k e n n z e i c h n e t durch eine vom Justierstift (28,30) betätigte Abschaltvorrichtung (31,32) o. dgl. für die Maschine bei zurückgezogener Stellung des Justerstiftes gegenüber dem Messerhalter in dessen vorgeschobener Stellung. '
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, g e k e n n z e i c h n e t durch eine entsprechende Abschaltvorrichtung am Messerhalter (22) oder einem mit ihm verbundenen Maschinenteil, welche die Maschine bei Bewegungen der Messer in Transportrichtung des Gliedes stillsetzt.
DE19671627709 1967-04-28 1967-04-28 Vorrichtung zum Teilentgraten Oförmiger Kettenglieder in einer elektrischen KettenschweiBmaschine Expired DE1627709C3 (de)

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DE3216714C2 (de) * 1982-04-30 1986-07-03 Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh U. Co, 7080 Aalen Reifenkette und Verfahren zu ihrer Herstellung
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