DE2525503A1 - Verfahren und vorrichtung zum verschweissen der schenkelenden von c-foermigen, vorgebogenen kettengliedern in kettenstraengen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verschweissen der schenkelenden von c-foermigen, vorgebogenen kettengliedern in kettenstraengen

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DE2525503A1
DE2525503A1 DE19752525503 DE2525503A DE2525503A1 DE 2525503 A1 DE2525503 A1 DE 2525503A1 DE 19752525503 DE19752525503 DE 19752525503 DE 2525503 A DE2525503 A DE 2525503A DE 2525503 A1 DE2525503 A1 DE 2525503A1
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BECKER PRUENTE GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L3/00Making chains or chain links by bending the chain links or link parts and subsequently welding or soldering the abutting ends
    • B21L3/02Machines or devices for welding chain links

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum Widerstandsschweißen der Schenkelenden von C-förmigen, vorgebogenen Kettengliedern in Kettensträgen" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Widerstandsschweißen der Schenkelenden von C-förmigen, vorgebogenen Kettengliedern in Kettensträngen, bei dem jeweils in einer gemeinsamen Ebene angeordnete Kettenglieder beginnend an einem Ende bis zum anderen Ende des taktweise bewegten Ketten.,tranges eingespannt und elektrisch geschweißt werden, wobei der Schweißstrom eine der beiden miteinander zu verschweißenden Kettengliedschenkel und einem weiteren Kettengliedschenkel angelegt und die mit dem Schweißstrom beaufschlagten Kettengliedschenkel gestaucht werden. Außerdem betrifft die Erfindung Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Die Erfindung bezieht sich vorzlgsweise auf das Stumpfschweißen, bei dem bekanntlich durch den hohen elektrischen Widerstand zwischen den Kettengliedschenkeln eine Erwärmung des Kettenstahles stattfindet und die dadurch in teigigen Zustand versetzten Kettengliedschenkel unter Bildung eines Schweißwulstes zusammengestaucht werden.
  • Die Erfindung ist aber auch auf das sogenannte Abbrennschweißen anwendbar, bei dem Schweißungen erzielt werden, deren Festigkeit der Festigkeit des Kettenstahles entspricht. Das beruht im wesentlichen darauf, daß beim Abbrennen der Schenkelenden Verunreinigungen des Kettenstahles entfernt werden.
  • Dabei entsteht ein verhältnismäßig schmaler Grat, der sich so entfernen läßt, daß trotz vollständiger Entgratung die Schweißu-ng nicht geschwächt wird.
  • Es ist bekannt, den Kettenstrang mit Hilfe einer Transporteinrichtung schrittweise durch das Schweißbett zu bewegen. Im wesentlichen besteht das Schweißbett aus zwei jeweils auf eine Kettengliedrundung eines Kettengliedes wirkenden Schweißbacken, von denen die eine ortsfest und die andere beweglich sein kann, sowie den Elektroden, die entweder für sich vorhanden sind oder in die Stauchbacken und in zu diesen gehörige Klemmbacken eingebaut sein können. Die Elektroden sitzen somit rechts und links neben dem von den Enden der FKetse7lgliedschenkel begrenzten Schweißspalt. Beim Abbgrenn-Stumpfschweißen werden durch Betätigen der Schweißbacken die Kettengliedschenkelenden gegeneinander bewegt und der Schweißstrom wird ein schaltet. Dadurch erhitzen sich die Kettengliedschenkel auf Schweißglut. Nach dem Abbrennen wird das zu schweißende Kettenglied schlagartig gestaucht und der Schweißstrom wird abgeschaltet.
  • Der hierbei entstehendn Schweißr:rat wird in noch rotwarmen Zustand entfernt.
  • Der wesentliche Vorteil einer nach einem solchen Verfahren arbeitenden Maschine liegt darin, daß bei jedem Maschinentakt ein Kettcng.ied geschweißt und das im vorausgehenden Maschinentakt geschweißte Kettenglied entgratet wird. Dadurch ist es möglich, den Schweißgrat in rotwarmen Zustand in einer dem Schweißbett nachgeschalteten Entgratestation schonend fur die Entgratewerkzeuge sowie restlos, jedoch ohne Beschädigung des Kettenstahles zu entfernen.
  • Nachteilig wirkt sich bei den vorbekannten Vorrichtungen aber aus, daß der Kettenstrang bei jedem Arbeistakt der Maschine nur um eine Kettengliedlänge vorrücken kann, weil bei jedem Arbeitstakt nur ein Kettenglied geschweißt wird. Infolgedessen ist die Stückleistung solcher Maschinen verhältnismäßig gering. Versuche zur Erhöhung der Stückleistung richteten sich darauf, die Gliedenden anzukuppeln, den Schweißstrom bis zur maximalen Grenze zu erhöhen und die Bewegungsabläufe in der Maschine zu beschleunigen.
  • Es hat sich aber gezeigt, daß hierdurch keine ausreichenden Leistungssteigerungen erzielbar sind, wenn ein exaktes Arbeiten der Maschine beibehalten werden soll.
  • Es ist auch bekannt, zwei Schweißmaschinen mit dementsprechend zwei 'Schweißbetten hintereinander zu schalten und damit einen Kettenstrang zu bearbeiten.
  • Hierbei sind zwangsläufig die jeweils gleichzeitig geschweßten Kettenglieder durch mehrere Kettenglieder der gleichen und der dazu orthogonal verlaufenden unterschiedlichen Kettengliedebene voneinander getrennt.Bei derartigen Anlagen macht die Synchronisierung des Schweißvorganges erhebliche Schwieriglieiten. Außerdem können nur lange Kettenstränge geschweißt werden.
  • Wird nach dem Abbrennstumpfschweißverfahren gearbeitet, so müssen die Schweißgrate in gesonderten Maschinen entfernt werden. Das hat den Nachteil, daß der Schweißgrat erkaltet ist und sich dann nur noch mit erheblichem Verschleiß der Entgratewerkzeuge und der Gefahr der Beschädigung des Kettenstahles entfernen läßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung eines Schweißbettes die Leistung der als bekannt vorausgesetzten Maschinen bzw. Verfahren wesentlich zu steigern, die eine Entfernung des Schweißgrates im rotwarnen Zustand in jedem auf das Schweißen folgenden Arbeitstakt der Maschine zulassen.
  • Erfindungsxemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwei im Kettenstrang aufeinanderfolgend und voneinander durch ein Kettenglied getrennte Kettenglieder gemeinsam eingespannt und der Schweißstrom dem vorderen und dem rückwärtigen Kettengliedschenkel des ersten und des letzten der gemeinsam eingespannten Kettenglieder nach Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen diesen Kettengliedern angelegt wird, worauf die mit dem Schweißstrom beaufschlagten Kettenglieder gleichzeitig gestaucht werden Bei einer nach diesem Verfahren arbeitenden Schweißmaschine werden die Stoßstellen zweier Kettenglieder gleichzeitig erhitzt, die nur durch ein Kettenglied voneinander getrennt sind. Obwohl der Schweißstrom die gleichzeitige Erhitzung beider Stoßstellen bewirken muß, ergibt sich gegenüber der bekannten Erhitzung nur eines Kettengliedes keine oder nur eine geringfügige Verlängerung der Zeit, die erforderlich ist, um die Schweißung durchzuführen. Andererseits entsteht durch das gleichzeitige Erhitzen und Verschweißen beider Stoßstellen keine Verminderung der Qualität der Schweißung. Infolgedessen fuhrt das erfindungsgemäße Verfahren praktisch zu einer wesentlichen Leistungssteigerung, ohne Festigkeitseinbußen in der Kette hinnehmen zu müssen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat auch den Vorteil, daß das vorhandene Stumpf- und gegebenenfalls Abbrennschweißen unter geringfügigen Änderungen auf das neue Verfahren umgestellt werden kann.
  • Vorzugsweise und gemäß einem weiteren Merkmal des erfindungsgem>ßen Verfahrens werden zwei durch ein Kettenglied getrennte Kettenglieder gemeinsam eingespannt, geschweißt und gestaucht. Es hat sich gezeigt, daß die gleichzeitige Behandlung von zwei Kettengliedern in der Schweiß- und Entgratestation ohne Schwierigkeiten möglich ist.
  • Die Einzelheiten und weiteren Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer vorzugsweisen Ausführungsform der erflndungsgemäßen Vorrichtung bzw. Maschine anhand der Fig. in der Zeichnung; es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht der Schweißstation einer nach dem Stumpfschweißen arbeitenden Kettenschweißmaschine, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 schematisch die Darstellung des Schweißstromlaufes gemäß einer ersten Ausführungsform in der Erfindung und Fig. 4 in der Fig. 3 entsprechender Darstellung einen abgeänderten Stromdurchlauf.
  • Auf einer nur schematisch wiedergegebenen und von mehreren Schienen gebildeten Führung mit einer aufsteigenden Bahn 7 und einer absteigenden Bahn 8 bewegt sich ein Kettenstrang 9, der aus mehreren ineinanderhargenden und C-förmig vorgeb3genen Kettengliedern bestehtç Die mit 10, ii und 12 bezeichneten Kettenglieder liegen in einer gemeinsamen Kettengliedebene; dagegen liegen die Kettenglieder 13 und 14 zwei ebenfalls in einer gemeinsamen Kettengliedebene, die Lettengliedebene der Kettenglieder 13 und 14 verläuft jedoch im wesentlichen orthogonal zur Kettengliedebene der Kettenglieder 10 - 12. Bei einem Durchlauf des Kettenstranges 9 durch die Maschine werden jeweils nur die Kettenglieder geshweißt, die in einer gemeinsamen Kettengliedebene angeordnet sind. Im Falle des dargestellten Ausführungsbeispieles werden die Kettenglieder geschweißt, die in der Ebene der Kettenglieder 13 und 14 liegen.
  • Die aufsteigende und die absteigende FUhrung 7, 8 sind durch eine im wesentlichen horizontal liegende Führung 15 miteinander verbunden. Die Vorrichtung, welche den Kettenstrang 9 taktweise um jeweils die Länge dreier Kettenglieder, im Ausführungsbeispiel der Kettenglieder 11 sowie 13 und 14 bewegt, ist nicht dargestellt. Durch die Anordnung der Führungen 7, 8 und 15 wird jedoch erreicht, daß die Kettengliedrundungen 16 bzw. 17 von den anschließenden Kettengliedern 10 bzw. 12 freigemacht werden, wenn die Kette nach Ausführung eines Taktes stilliegt.
  • Denn die an die Kettenglieder 13 bzw. 14 anschJiesenden Enden des Kettenstranges 9 hängen infolge ihres Gewichtes nach unten und drücken daher die Kettenglieder auf die Führungen 7 und 8.
  • Die beiden im Kettenstrang 9 aufeinanderfolgenden und voneinander durch ein Kettenglied 11 getrennten Kettenglieder 13 und 14 werden gemeinsam eingespannt. Dazu dienen die Stauchbacken 2 und 3, die in Richtung der Pfeile a und b sowie cntgcger,-gesetzt zu diesen Pfeilen beweglich sind. In den Figuren 1 und 2 sind die Stauchbacken 2 und 3 nach Ausführung der Zustellbewegung dargestellt. Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, wirken die Stauchbacken 2 und 3 auf die Kettengliedrundungen 16 und 17.
  • Zum Einspannen der beiden Kettenglieder 13 und 14 in dem in den Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Schweißbett dient ein gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel in der Ebene der Kettenglieder 13 und 14 beweglicher Anschlag 1. Dieser Anschlag ist zwischen seiner in den Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Arbeit stellung und einer außerhalb des Schweißbettes befindlichen Stellung beweglich. Er weist mit je einer der Kettengliedrundungen 18 und 19 zusammenwirkende Spannflächen 20 und 21 (Fig. 2) auf. Den Kettengliedrundungen sind auch Arbeitsflächen 22 und 23 der Stauchbacken 2 bzw. 3 angepaßt.
  • Der Ausdruck "angepaßt" heißt auch, daß die Arbeitsflachen ebcn ausgebildet sind, so daß sich eine liniem- bzw. punktförmige Berührung ergibt.
  • Zum Schweißbett gehören ferner Elektroden, die insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich sind.
  • Zwei dieser Elektroden sind mit 4 bezeichnet und wirken auf den vorderen Kettengliedschenkel 24 des ersten Kettengliedes 14. Zwei weitere Elektroden 5 wirken auf den rückwärtigen Kettengliedschenkel 25 des letzten Kettengliedes 13 der beiden geileinsamen eingespannten Kettenglieder 13 und 14. Die Elektroden 4 und 5 sind zustellbar und stellen nach Ausführung ihrer Zustellbewegung eine leitende Verbindung zu den erwähnten Kettengliedschenkeln dar.
  • Zwischen den Kettengliedern 13 und 14 befindet sich eine ebenfalls zustellbare Elektrodenbrücke aus den beiden gegeneinander beweglichen Teilen 5 und 26.
  • Diese Elektrodenbrücke wirkt auf die beiden innen liegenden Kettengliedschenkel 27 und 28 der beiden gleichzeitig in der Schweißstation befindlichen Kettenglieder 13 und 14.
  • Sie stellt eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Elektroden 4 und 5 über die Kettenglieder 13 und 14 her.
  • Die beschriebenen Vorteile, insbesondere die Elektroden 4 und 5 sowie der Anschlag 1 halten die beiden eingespannten Kettenglieder fest, so daß sie sich nicht aus der Achse herausbewegen könnten, welche durch die Pfeile a und b bezeichnet ist.
  • Gemäß dem in Fig. 3 wiedergegebencn Stromlauf gelangt in einem Schweißtransformator 30, dessen Primärstromkreis bei 31 und dessen Sekundärstroml.reis bei 33 bezeichnet ist, der Strom über die Elektroden 4 und 5 zu deßl beschriebenen Kettengliedschenkeln 24 und 25, während die Elektrodenbrücke 6 die leitende Verbindung zwIschen den Kettengliedern über die Verbindung der Kettengliedschenkel 27 und 28 herstellt.
  • Gemaß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4, in dem mit der Fig. 3 übereinstimmende Bezugszeichen einander entsprechende Teile bezeichnen, besteht die Abänderung nur darin, daß über die Strombrücke 6 der Schweißstrom unmittelbar den Kettengliedschenkeln 27 bzw. 28 angelegt wird.
  • Wie aus den dargestellten Ausführungsbeispielen ersichtlich ist, werden jeweils zwei durch ein Kettenglied getrennte Kettenglieder gemeinsam eingespannt, geschweißt und gestaucht. Außerdem zeigt Fig.2, daß gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Elek trodenbrücke zwei zustellbare Schenkel 6 und 26 aufweist, die senkrecht zu der Gliedebene der beiden eingespannten Kettenglieder 13 und 14 beweglich sind.
  • Nach Ausführung eines Schweißtaktes wird der Kettenstrang um die eingangs erläuterte Teillänge vorgeschoben, wobei im folgenden Takt wiederum zwei aufeinanderfolgende Kettenglieder geschweißt werden.
  • Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche Widerstands 1.) Verfahren zum schweißen der Schenkelenden von C-förmigen, vorgebogenen Kettengliedern in Kettensträngen, bei dem jeweils in einer gemeinsamen Ebene angeordnete Kettenglieder beginnend an einem Ende bis zum anderen Ende des taktweise bewegten Kettenstranges einer spannt und elektrisch geschweißt werden, wobei der Schweißstrom einem der beiden miteinander zu verschweißenden Kettengliedschenkeln und einem weiteren Kettengliedschenkel angelegt und die mit dem Schweißstrom beaufschlagten Kettengliedschenkel vorzugsweise unter Abbrennen ihrer Enden gestaucht werden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere im Kettenstrang aufeinanderfolgende und voneinander durch ein Kettenglied (11) getrennte Kettenglieder (13, 14) gemeinsam eingespannt und der Schweißstrom dem vorderen und dem rückwärtigen Kettengliedschenkel (24, 25) des ersten und des letzten der gemeinsam eingespannten Kettenglieder (13, 14) nach Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung (6) zwischen diesen Kettengliedern angelegt wird, worauf die mit dem Schweißstrom beaufschlagten Kettenglieder (13, 14) gleichzeitig gestaucht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei durch ein Kettenglied (11) getrennte Kettenglieder (13, 14) gemeinsam eingespannt, geschweißt und gestaucht werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einer Schweißstation, welche auf die Kettenglieddrungen wirkende Stauchbacken und Elektroden zum Anlegen des Schweißstromes aufweist, gekennzeichnet durch einen, zwischen einer Arbeitsstellung und einer außerhalb des Schweißbettes befindlichen Stellung beweglichen Anschlag (1) mit jc einer den Kettengliedrundungen angepaßten Spannfläche (20, 21) und eine zustellbare Elektrodenbrücke (6, 26) als elektrisch leitende Verbindung der Kettengliedschenkel (27, 28) je eines Kettengliedes (13, 14).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zustellbare Elektrodenbrücke (6, 26) eine elektrisch leitende Verbindung der in der Arbeitsstellung des Anschlages (1) dessen Spannflächen (20, 21) anliegenden Kettengliedschenkel (27, 28) herstellt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Elektrodenbrücke zwei zustellbare Schenkel (6, 26) aufweist, die senkrecht zu den Gliedebene der eingespannten Kettenglieder (13, 14) beweglich sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Anschlag (1) in der Kettengliedebene der eingespannten Kettenglieder (13, 14) beweglich ist.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN105458623A (zh) * 2015-12-04 2016-04-06 顾伟 一种r4级锚链焊接生产工艺
CN109079301A (zh) * 2018-08-21 2018-12-25 安徽亚太锚链制造有限公司 一种高效链环搭口闪光焊工艺
CN116727918A (zh) * 2023-08-15 2023-09-12 江苏亚星锚链股份有限公司 一种用于链条加工的焊接设备

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