DE3345452C2 - Schneid- und Schweißvorrichtung für das Beschneiden und Schweißen von Enden von Blechbändern - Google Patents

Schneid- und Schweißvorrichtung für das Beschneiden und Schweißen von Enden von Blechbändern

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DE3345452C2 DE19833345452 DE3345452A DE3345452C2 DE 3345452 C2 DE3345452 C2 DE 3345452C2 DE 19833345452 DE19833345452 DE 19833345452 DE 3345452 A DE3345452 A DE 3345452A DE 3345452 C2 DE3345452 C2 DE 3345452C2
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Abstract

Schneid- und Schweißvorrichtung für das Beschneiden und Schweißen von Enden von Blechbändern, die von einem Vorratswickel abgezogen und einer Verarbeitungsstelle zugeführt werden. Auslaufendes Bandende und Bandanfang des neuen Vorratswickels werden mittels Schneidwerkzeug beschnitten und mittels eines Linienschweißgeräts stumpf miteinander verschweißt. Linienschweißgerät und Schneidwerkzeug sind an einem C-förmigen Ständer angebracht, so daß die Vorrichtung quer zum Verschweißband wegbewegt und zu einem anderen Arbeitsplatz gebracht werden kann. Führungsschiene des Schneidwerkzeugs liegt in der Arbeitsebene des Blechbandes und senkrecht unter dem Linienschweißgerät. Die Führungsschiene wird für das Beschneiden des Blechanfangs gegenüber der Arbeitsebene verschoben. Dabei ist die Schweißelektrode in eine angehobene Stellung überführt und die unterhalb der Führungsschiene angeordnete Gegenelektrode des Linienschweißgeräts aus dem Bereich der Schneidbahnen herausgeschwenkt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine schneid- und Schweißvorrichtung für das Beschneiden und Schweißen von Enden von Blechbändern, die von einem Vorratswickel abgezogen und einer Verarbeitungsstelle zugeführt werden, wobei im Falle des Auslaufs des Vorratswickels das Bandende des Vorratswickels und der Bandanfang eines neuen Vorratswickels mittels einss Schneidwerkzeuges beschnitten und die Schnittkanten in einem Linienschweißgerät mit längs der Schnittkanten wandernder Schweißelektrode und Gegenelektrode stumpf zusammengefügt und miteinander verschweißt werden.
ίο Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art werden die zu verarbeitenden Blechbänder durch portalartig gestaltete Konstruktionsteile geführt, z. B. eine sich über die gesamte Blechbreite erstreckende, an ihren beiden Enden gehaltene Schere. Dies hat zur Folge, daß nach erfolgtem Zusammenfügen und Verschweißen der betreffenden Enden von Blechbändern, die Schneid- und Schweißvorrichtung gewissermaßen auf das laufende Blechband aufgefädelt ist, so daß die Vorrichtung, solange das Blechband läuft, nicht von diesem entfernt werden kann. Existieren nun mehrere Verarbeitungsstellen derartiger Blechbänder, bei denen sich dann zu ganz unterschiedlichen Zeiten das Erfordernis des Verschweißens von Blechbandenden ergibt, so muß für jede Verarbeitungsstelle von Biechbändern eine Schneid- und Schweißvorrichtung vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Aufwand zu verringern und die Schneid- und Schweißvorrichtung so zu gestalten, daß sie auch während des Abzugs eines Blechbandes vom Vorratswickel und Zuführung zu einer Verarbeitungsstelle von dem betreffenden Blechband entfernt und zu einer anderen Verarbeitungsstelle gebracht werden kann. Weilerhin soll dafür gesorgt werden, das Linienschweißgerät und das Schneidwerkzeug in möglichst kompakter Bauweise anzuordnen, so daß die Führungsschienen für das Linienschweißgerät und das Schneidwerkzeug dicht beieinander liegen können, ohne daß sich für diese Führungsschienen die Notwendigkeit einer größeren Verschiebung ergibt.
Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß sowohl für das Linienschweißgerät als auch das Schneidgerät vorgesehene Führungsschienen an einem C-Ständer angebracht sind, wobei die Führungsschiene des Schneidwerkzeuges für das Beschneiden des Bandendes sowohl in der Arbeitsebene des im normalen Betrieb geführten Blechbandes als auch in einer dazu senkrechten Ebene mit dem Linienschweißgerät liegt und diese Führungsschiene für das Beschneiden des Blechanfanges gegenüber der Arbeitsebene verschoben wird, und daß die Schweißelektrode während des Beschneidens von Bandende und Bandanfang in eine angehobene Stellung geführt ist und die unterhalb der Führungsschiene des Linienschweißgerätes angeordnete Gegenelektrode während der Schneidvorgänge eine aus dem Bereich der Schneidbahnen herausgeschwenkte Stellung einnimmt. Durch die Verwendung des C-förmigen Ständers bietet die Schneid- und Schweißvorrichtung auch von der Seite her, nämlich der offenen Seite des C, die Möglichkeit, die Vorrichtung in Richtung Hps geschlossenen Bogens des C von einem transportierten Blechband abzuziehen, wodurch die Vorrichtung von dem Blechband freikommt und in Zusammenhang mit einem beliebigen anderen Blechband in entsprechender Weise Verwendung finden kann. Darüber hinaus erfordert diese Gestaltung als C-förmiger Ständer nur einen geringen Verschiebungsspielraum von Linienschweißgerät und Schneidwerkzeug zueinander, so daß lediglich für das Beschneiden von Bandende bzw. Bandanfang eine kurze
Wegführbewegung für das Linienschweißgerät bzw. das Schneidwerkzeug erforderlich ist, um das Schneidwerkzeug unbehindert über das Blechband sowohl im Bereich des Bandendes als auch des Bandanfanges zu führen.
Zweckmäßig ordnet man das Schneidwerkzeug mit seiner Führungsschiene am Ende eines Auflagetisches an, der um eine an seiner Eingangsseite angeordneter Achse derart schwenkbar gelagert ist, daß mit seiner Verschwenkung das Schneidwerkzeug in einer Schneidposition für das Beschneiden des Bandanfanges unterhalb der Arbeitsebene liegt Hierdurch wird erreicht, daß mittels einer einfachen Konstruktion, nämlich der Verschwenkbarkeit des Auflagetisches, das Schneidwerkzeug für das Beschneiden des Bandanfanges verschoben wird, und zwar in eine Schneidposition unterhalb der Arbeitsebene, so daß für diesen Schneidvorgang das bereits beschnittene Bandende, dzr, in der betreffenden Lage festgehalten bleibt, nicht stören kann.
Verwendet man als Schneidwerkzeug ein spaltbildendes Werkzeug, insbesondere ein solches, dessen Schneidkopf gleichzeitig das Widerlager für das Schneidmesser bildet, so verschiebt man die Führungsschiene des Schneidwerkzeuges in die Schneidposition für das Beschneiden des Bandanfanges um die Spaltbreite in Richtung auf das Bandende. In diesem Falle wird die Spaltbreite durch diese Verschiebung kompensiert, so daß die Schnittkante am Anfang des von einem neuen Vorratswickel stammenden Blechbandes glatt an das Bandende des vorher auslaufenen Vorratswickels trifft.
Um diese Verschiebung der Führungsschiene des Schneidwerkzeuges zu ermöglichen, weist diese eine senkrecht zu ihr verlaufende Schlittenführung auf und ist über ein Gestänge am Maschinengestell derart angelenkt, daß beim Verschwenken des Auflagetisches in die Schneidposition die Führungsschiene um die Spaltbreite verschoben wird. Durch diese Kopplung von Auflagetisch und Führungsschiene des Schneidwerkzeuges mit dessen Schlittenführung erreicht man, daß automatisch beim Verschwenken des Auflagetisches in die Schneidposition, also in die Position unterhalb der Arbeitsebene, die Führungsschiene des Schneidwerkzeuges entsprechend verschoben wird.
Es hat sich gezeigt, daß der beim Schneiden gebildete Grat vorteilhaft für den Schweißvorgang ausgenutzt werden kann. Wenn das Schneiden so erfolgt, daß der Grat in Richtung auf die Schweißelektrode gerichtet ist, dann fördert dies den Schweißvorgang, da sich in diesem Falle offenbar an den Gratspitzen so starke elektrische Felder ausbilden, daß hier die Zündung des Lichtbogens besonders begünstigt wird. Es kann daher in diesem Falle ohne das bekannte Ziehen des Lichtbogens durch Berührung gearbeitet werden. Außerdem kann auf elektrische Maßnahmen, wie beispielsweise die Überlagerung einer Hochfrequenz zum Zünden des Lichtbogens, verzichtet werden. Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß bei lackierten Blechen eine sichere Schweißung erst dann möglich ist, wenn der vom Schneiden stammende Grat in der vorstehend beschriebenen Weise ausgenutzt wird. Weist der Grat in die entgegengesetzte Richtung, also zur Gegenelektrode, so wird, wie die Erfahrung gezeigt hat, die Schweißung wesentlich erschwert, wenn nicht sogar unmöglich gemacht.
Nachstehend sei die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in prinzipieller Darstellung eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
F i g. 2 die gleiche Vorrichtung in prinzipieller Darstellung in Seitenansicht,
Fig.3 einen Ausschnitt aus der Fig.2, wobei der Auflagetisch verschwenkt ist,
Fi ^. 4 die Lagerung der Führungsschiene für das Schneidwerkzeug in der unverschwenkten Lage des Auflagetisches,
Fig.5 die gleiche Anordnung wie in Fig.4, jedoch mit verschwenktem Auflagetisch,
F i g. 6 in prinzipieller Darstellung die Arbeitsphase des Beschneidens des Bandendes,
F i g. 7 die folgende Arbeitsphase, in der der Bandanfang beschnitten wird,
Fig.8 die Arbeitsphase des Zusammenfügen von Bandende und Bandanfang für den nachfolgenden Schweißvorgang,
F i g. 9 den Schweißvorgang,
Fig. 10 die gesamte Vorrichtung in perspektivischer Sicht.
In F i g. 1 ist das Blechband 1 gezeigt, das in Richtung der eingezeichneten Pfeile zu einer nicht dargestellten Verarbeitungsstelle gezogen wird. Es ist in seinem mittleren Bereich abgebrochen, um die hier vorhandenen Konstruktionsteile deutlicher darstellen zu können. Das Blechband 1 ist dabei in einer Verbrauchslage dargestellt, in der bein Ende 2 unmittelbar vor der Vorrichtung steht. In dieser Position wird normalerweise der weitere Abzug des Blechbandes 1 angehalten, um an dieses ein neues Blechband anzuschweißen. Das Blechband 1 wird über den Auflagetisch 3 zugeführt, an dessen Ende 4 die Führungsschiene 5 für das Schneidwerkzeug 6 angeordnet ist. In Richtung des Blechbandes 1 folgt dann das Linienschweißgerät mit Schweißelektroden 7 und Gegenelektrode 8. Über der Gegenelektrode 8 sind Andrückelemente 9 angeordnet, die federnd auf dem zwischen ihnen und der Gegenelektrode 8 hindurchgeführten Blechband 1 aufliegen. In F i g. 1 ist noch die Klemmbacke 10 vorgesehen, die mittels der beiden Pneumatikzylinder 11,12 ein über den Auflagetisch 3 geführtes Blechband gegen diesen drücken, auf diese Funktion wird weiter unten näher eingegangen.
Aus der die Vorrichtung gemäß F i g. 1 in Seitenansicht zeigende F i g. 2 ergibt sich, daß der Auflagetisch 3 um die Achse 13 schwenkbar gelagert ist, die an der Eingangsseite 14 des Auflagetisches 3 angeordnet ist (die verschwenkte Lage ist in F i g. 3 dargestellt). Am Ende 4 des Auflagetisches 3 ist unter diesem die Führungsschiene 5 dargestellt, die am Auflagetisch 3 fest angebracht ist. An dieser Führungsschiene hängt über so dem Arm 15 das Schneidwerkzeug 6, das über die gesamte Breite des Blechbandes 1 hinwegtransportiert werden kann, darüber hinaus ist die Führungsschiene 5 noch mittels des Gestänges 16 am Maschinengestell 17 angelenkt, und zwar mittels der Achsen 18 und 18', wo· durch sich bei Verschwenkung des Auflagetisches 3 eine parallel zur Transportrichtung des Blechbandss 1 ergebende Verschiebung einstellt, auf die weiter unten näher eingegangen wird. Unterhalb der Schweißelektrode 7 ist die Gegenelektrode 8 (Fig. 1) angeordnet, die wie die Fig. 2 in sinchpuiikiierier Liiiicin üiii ung daiSiclii, in eine verschwenkte Lage verstellt werden kann, in der der Gegenelektrode das Bezugszeichen 8' gegeben ist. Schließlich sind in der Fi g. 2 noch die beiden Einzugswalzen 19 dargestellt, die in bekannter Weise dafür sorgen, daß das Blechband richtig einer Verarbeitungsmaschine zugeführt wird. Im Falle des Stillstandes der beiden Walzen 19 halten diese das Blechband 3 in der jeweils erreichten Lage im Bereich der Maschine fest.
In F i g. 3 ist der Auflagetisch 3 in verschwenkter Lage dargestellt. In dieser Lage wird dem Auflagetisch der Bandanfang eines neu bereitgestellten Vorratswickels zugeführt, wobei sich das Blechband Γ unter der Wirkung der Schwerkraft an den Auflagetisch 3 anlegt. Der Anfang 21 des Blechbandes Γ wird dabei durch eine öffnung in dem die Gegenelektrode 8 tragenden Schwenkarm 20 hindurchgefädelt, was jedoch keine Behinderung der Beweglichkeit der gesamten Vorrichtung
den Schneidvorgang in der dargestellten verschwenkten Lage des Auflagetisches 3 einen Spalt in das nicht dargestellte Blechband schneidet, dessen dem Ende 4 zugewandte Kante eine Lage besitzt, die der Schnittkante des vorher abgeschnittenen Endes des Blechbandes entspricht, die auf der Seite der Einzugswalzen 19 liegt.
In den F i g. 4 und 5 sind noch die Laufrollen 25 und 26 eingezeichnet, die den Arm 15 gegenüber der Führungsschiene 5 abstützen und dafür sorgen, daß der Arm 15
darstellt, da dieses Ende des Blechbandes Γ abgetrennt io zusammen mit dem Schneidwerkzeug 6 entlang der wird. In der in F i g. 3 dargestellten verschwenkten Lage Führungsschiene 5 vorwärtsbewegt werden kann, um des Auflagetisches 3 ergibt sich für die Führungsschiene den jeweiligen Schneidvorgang auszuführen. Dabei er-5 des Schneidwerkzeugs 6 eine seitliche Verschiebung folgt der Vorschub des Schneidwerkzeugs 6 entlang der unter der Wirkung des Gestänges 16, die die in F i g. 3 Führungsschiene 5 mit bekannten nicht dargestellten eingezeichnete Länge d ausmacht, die der in die gleiche 15 Mitteln, beispielsweise mittels eines Pneumatikmotors Figur eingetragenen Spaltbreite d' entspricht Es findet und einer von diesem angetriebenen Spindel, in die ein dann der Schneidvorgang statt, der längs der strich- am Arm 15 angebrachtes Mutterstück eingreift, punktierten Linie 22 in F i g. 1 verläuft. Damit fällt der Anhand der F i g. 6 bis 9 sei erläutert, wie sich die
betreffende Teil des Blechbandes 1' weg. Es sei in die- einzelnen Schneidvorgänge und der abschließende sem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß während 20 Schweißvorgang abwickeln. Gemäß F i g. 6 ist das des Schneidvorganges das Blechband 1' mittels der
Klemmbacke 10 gegen den Auflagetisch gedrückt wird,
so daß sich vor allem während des Schneidvorganges
keine Verschiebung des Blechbandes Γ gegenüber dem
Auflagetisch 3 ergeben kann.
Es erfolgt dann die Rückschwenkung des Auflagetisches 3 in die in F1 g. 2 dargestellte Lage, woraufhin der Schweißvorgang stattfindet, auf den weiter unten im Zusammenhang mit den F i g. 6 bis 9 näher eingegangen wird.
Blechband 1 von der maulartigen öffnung des Schneidwerkzeugs 6 (bestehend aus Stößel und Gegenmesser) erfaßt Das Blechband 1 hat mit seinem Ende 2 die Stelle des Schneidwerkzeugs 6 fast erreicht und wird in dieser Lage angehalten. Da in dieser Lage noch kein Schweißvorgang stattfindet, befindet sich der Arm 20 mit der Gegenelektrode 8 in seiner verschwenkten Stellung. Die Schweißelektrode 7 mit den Andrückelementen 9 ist ebenfalls gegenüber dem Blechband 1 soweit nach oben verschoben, daß das Schneidwerkzeug 6 ungehindert arbeiten kann. Das Schneidwerkzeug 6 wird nun längs der strichpunktiert in F i g. 1 eingezeichneten Linie 22 vorwärtsbewegt, wobei es einen dem Schneidwerkzeug 6 entsprechenden Spalt in das Blechband 1 einschneidet.
In F i g. 4 ist die Lagerung der Führungsschiene 5 des
hier nicht dargestellten Schneidwerkzeugs dargestellt
An der Führungsschiene 5 ist der Arm 15 befestigt, an
dem, wie in F i g. 2 und 3 dargestellt das Schneidwerkzeug 6 befestigt ist Die Führungsschiene 5 umgreift das 35 Dieser Schnitt verläuft über die gesamte Breite des T-Stück 23, das sich quer über den Auflagetisch 3 er- Blechbandes 1, so daß dessen Teil mit dem Ende 2 abstreckt und an diesem befestigt ist Die das T-Stück 23 fällt. Das verbleibende Blechband 1 wird in der erreichumgreifende Führungsschiene 5 besitzt gegenüber dem ten Lage durch die in Fi g. 2 dargestellten beiden EinT-Stück 23 soviel Spiel, daß die Führungsschiene 5 par- zugswalzen 19 festgehalten. Das Blechband 1 hält sich allel zur Vorschubrichtung des Blechbandes 1 hin- und 40 weiter in dieser horizontalen Lage zufolge seiner innehergeschoben werden kann. Da, wie F i g. 1 zeigt die ren Steifigkeit
Führungsschiene 5 an seinen beiden Enden jeweils über In Fig. 7 ist das Blechband 1. von dem das Teil mit
das Gestänge 16 angelenkt ist, ergibt sich beim Ver- dem Ende 2 abgeschnitten worden ist, dargestellt und schwenken des Ablauftisches 3 eine Parallelverschie- zwar nach links hin reichend bis zu der Schnittkante 27. bung der Führungsschiene 5, die um so länger ist je 45 Es wird dann der in den F i g. 6 bis 7 nicht dargestellte weiter der Drehpunkt 18 von der Achse 13 angeordnet Auflagetisch 3 in die in den F i g. 3 und 5 dargestellte ist (siehe F i g. 2). Dabei bildet das T-Stück 23 zusammen Lage gebracht und der Anfang eines von einem neuen mit der Umgreifung 24 eine Schlittenführung. Vorratswickel stammenden Blechbandes 1' in die Ma-
Gemäß F i g. 4 besitzt die Führungsschiene 5 eine La- schine eingelegt wobei, wie gemäß F i g. 6, das Schneidge, in der sie vom Ende 4 des Auflagetisches 3 wegge- 50 werkzeug 6 das Blechband 1' erfaßt Es findet dann mitschoben ist Es ist dies die Lage, die die Führungsschiene tels des Schneidwerkzeuges in der in F i g. 7 dargestellten Lage das Einschneiden eines Spalts über die gesamte Breite des Blechbandes Γ statt womit der zum Ende 21 weisende Teil des Blechbandes Γ wegfällt Er 55 kann ohne weiteres aus dem Arm 20 herausgezogen werden. Es ergibt sich bei diesem Schnitt eine Schnittkante 28 des Blechbandes 1', die wegen der im Zusammenhang mit den F i g. 3 und 5 beschriebenen Verschiebung des Schneidwerkzeugs 6 so liegt daß beim Zu-60 rückschwenken des Auflagetisches 3 in die in Fig.2 dargestellte Lage die Kanten 27 und 28 unmittelbar nebeneinander zu liegen kommen. Diese Lage ist in der F i g. 8 dargestellt Es wird jetzt der Schwenkarm 20 mit der Gegenelektrode 8 in die in F i g. 8 dargestellte Lage
geschnittenen Spalts entspricht Mit dieser Verschie- 65 (siehe auch Fig.2) zurückgeschwenkt so daß die Gebung der Führungsschiene 5 wird in gleicher Weise über genelektrode 8 unmittelbar unter den sich praktisch beden Arm 15 das in Fig. 5 nicht dargestellte Schneid- rührenden Schnittkanten 27 und 28 liegt werkzeug 6 verschoben, so daß dieses bei dem folgen- Wie Fig.9 zeigt wird jetzt die Schweißelektrode 7
einnimmt wenn sich der Auflagetisch 3 in seiner in F i g. 2 dargestellten horizontalen Lage befindet Wenn nun der Auflagetisch 3 in die in F i g. 3 dargestellte verschwenkte Lage übergeht dann wird, wie im Zusammenhang mit der Fig.3 bereits dargelegt die Führungsschiene 5 in Richtung auf das Ende 4 des Auflagetisches 3 verschoben.
Diese verschobene Lage ist in der F i g. 5 gezeigt Der Auflagetisch 3 ist hier in seiner verschwenkten Lage gezeigt Aufgrund der Wirkung des Gestänges 16 hat sich in der in F i g. 5 dargestellten Lage die Führungsschiene 5 um die Länge d verschoben, die, wie bereits oben gesagt der Breite des durch das Schneidwerkzeug
zusammen mit den Andrückelementen 9 herabbewegt und unter Zündung eines Lichtbogens die Verschweißung der Kanten 27 und 28 vorgenommen. Die Schweißelektrode 7 wandert dabei in bekannter Weise längs der strichpunktierten Linie 22 gemäß F i g. 1, die der Berührungslinie der Schnittkanten 27 und 28 entspricht. Dabei wird, wie oben bereits dargelegt, der Schweißvorgang wesentlich gefördert, wenn an den Schnittkanten 27 und 28 ein Grat ausgebildet ist, der in Richtung zu der Schweißelektrode 7 weist, was sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel automatisch dadurch ergibt, daß der Stößel des Schneidwerkzeugs 6 von unten her in das Gegenmesser 6 eindringt, sich also beim Schneiden in Richtung auf die Schweißelektrode 7 zubewegt.
In F i g. 10 ist eine Gesamtansicht der Vorrichtung in perspektivischer Sicht dargestellt. Die Vorrichtung besitzt den C-förmigen Ständer, bestehend aus dem Maschinengestell 17, von dem oberhalb des Auflagetisches 3 der Ausleger 29 wegragt. Zusammen mit dem Maschinengestell 17 bildet damit der Ausleger eine zum Betrachter hin gerichtete maulartige Öffnung, so daß auch bei eingelegtem Blechband 1 die Vorrichtung nach hinten hin, also vom Betrachter weg, ungehindert abgezogen werden kann, wozu allerdings der Auflagetisch 3 zweckmäßigerweise in die in F i g. 3 dargestellte Lage zu bringen ist, da in dieser Lage das Schneidwerkzeug 6 gegenüber der Arbeitsebene der Vorrichtung abgesenkt ist.
Aus F i g. 10 ist noch ersichtlich, daß der Arm 20, der die Gegenelektrode 8 trägt, um die Achse 30 schwenkbar am Maschinengestell 17 gelagert ist. Für die Verschwenkung des Auflagetisches 3 ist die Kolbenzylindereinheit 31 vorgesehen. Die perspektivische Darstellung zeigt weiterhin, daß die Laufrollen 25 und 26, an denen der Arm 15 aufgehängt ist, ein zweites Mal vorhanden sind, um dem Arm 15 die erforderliche sichere Gratführung längs der Führungsschiene zu geben. Innerhalb des Auslegers 29 ist die Schweißelektrode längsverschiebbar an der Führungsschiene 33 geführt. Der Ausleger 29 hängt über die Schwalbenschwanzführung 32 an dem Gestell 17 und ist längs dieser Schwalbenschwanzführung 32 aufwärts und abwärts verschiebbar.
Wie ersichtlich, ergibt sich durch die beiden anhand der F i g. 6 bis 8 dargestellten Schneidvorgänge und der anschließenden Zusammenfügung der betreffenden Schnittkanten 27 und 28 automatisch eine richtige Positionierung der betreffenden Enden der Blechbänder für den Schweißvorgang, ohne daß nachträglich diese einer besonderen Ausrichtung bedürfen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
55
60
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schneid- und Schweiß vorrichtung für das Beschneiden und Schweißen von Enden von Blechbändern, die von einem Vorratswickel abgezogen und einer Verarbeitungsstelle zugeführt werden, wobei im Falle des Auslaufes des Vorratswickels das Bandende des Vorratswickels und der Bandanfang eines neuen Vorratswickels mittels eines Schneidwerkzeuges beschnitten und die Schnittkanten in einem Linienschweißgerät mit längs der Schnittkanten wandernden Schweißelektrode und Gegenelektrode stumpf zusammengefügt und miteinander verschweißt werden, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl für das Linienschweißgerät (7, 8) als auch das Schneidwerkzeug (6) vorgesehene Führungsschienen (5, 33) an einem C-förmigen Ständer angebracht sind, wobei die Führungsschiene (5) des Schneidwerkzeuges (6) für das Beschneiden des Bandendes sowohl in der Arbeitsebene des im normalen Betrieb geführten Blechbandes (1, V) als auch in einer dazu senkrechten Ebene mit dem Linienschweißgerät (7, 8) liegt und diese Führungsschiene (5) für das Beschneiden des Blechanfanges gegenüber der Arbeitsebene verschoben wird und daß die Schweißelektrode (7) während des Beschneidens von Bandende und Bandanfang in eine angehobene Stellung überführt ist und die unterhalb der Führungsschiene (33) des Linienschweißgerätes (7,8) angeordnete Gegenelektrode (8) während der Schneidvorgänge eine aus dem Bereich der Schneidbahnen herausgeschwenkte Stellung einnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (6) mit seiner Führungsschiene (5) am Ende eines Auflagetisches (3) angeordnet ist, der um eine an seiner Eingangsseite (14) angeordnete Achse (13) derart schwenkbar gelagert ist, daß mit seiner Verschwenkung das Schneidwerkzeug (6) in einer Schneidposition für das Beschneiden des Bandanfanges unterhalb der Arbeitsebene liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schneidwerkzeug (6) ein spaltbildendes Werkzeug verwendet wird und die Führungsschiene (5) des Schneidwerkzeuges (6) in der Schneidposition für das Beschneiden des Bandanfanges um die Spaltbreite (d') in Richtung auf das Bandende verschoben ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (5) des Schneidwerkzeuges (6) eine senkrecht zu ihr verlaufende Schlittenführung (23, 24) aufweist und über ein Gestänge (16) am Maschinengestell (17) derart angelenkt ist, daß beim Verschwenken des Auflagetisches (3) in die Schneidposition die Führungsschiene (5) um die Spaltbreite (d') verschoben ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Schneiden gebildete Grat in Richtung auf die Schweißelektrode (7) gerichtet ist.
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DE29510277U1 (de) * 1995-06-24 1995-09-14 Wintzer, Harald, 75180 Pforzheim Vorrichtung, insbesondere für das Schweißen von endlos aneinanderzufügenden Bändern

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