DE2157877B2 - Vorrichtung zum herstellen von aus zwei parallelen laengsstaeben und sprossenartig zwischengeschweissten querverbindern bestehenden bauelementen aus stahl - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen von aus zwei parallelen laengsstaeben und sprossenartig zwischengeschweissten querverbindern bestehenden bauelementen aus stahlInfo
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Description
3 4
muß, die Einwirkung der Schweißhitze lediglich auf tene Draufsicht zu F i g. 1 und läßt auch die Ein-
jenen Bereich, in dem die Querverbinder ange- richtungen zur Betätigung der Schweißelektroden und
schweißt werden sollen, zu beschränken. zur Stromzufuhr zu diesen erkennen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere F i g. 3 ist ein Teilschnitt durch eine Schweißkopf-Verbesserung
von nach dem erläuterten Prinzip, das 5 kette mit einem außermittig und zwei mittig geschnitheißt
mit umlaufenden Elektroden arbeitenden tenen Scbweißköpfen.
Schweißmaschhien, durch welche insbesondere ge- Die Fig. 4 und 5 zeigen einen Zubringer für die
sichert wird, daß jeder Querverbinder beim Schweiß- Querverbinder in schematischer Seitenansicht bzw.
Vorgang genau die richtige Relativlage bezüglich der im Schnitt.
beiden L . ,sstäbe einnimmt, zwischen denen er ein- io Die Fig. 6 und 7 stellen schließlich schematisch
geschweißt werden soll, und daß überdies der die in ähnlicher Weise ein anderes Ausführungsbeispiel
Güte der Schweißung mitbestimmende Schweißdruck dieses Zubringers dar.
genau in Richtung des Querverbinders und bezüglich Gemäß den F i g. 1 und 2 ist eine Vielzahl von
einer zu den Längsstäben senkrechten Ebene durch beispielsweise 16 Schweißköpfen 1 mit Hilfe von
den Querverbinder symmetrisch über den Querschnitt 15 Gelenkbolzen 2 nach Art einer Gliederkette zu einer
desselben verteilt wirksam wird, wodurch insgesamt »Schweißkopfkette« 3 vereinigt, die zwischen zwei
gesichert wird, daß die Festigkeit der Schweißverbin- Umlenktrommeln 4 und 5 ausgespannt ist, von denen
dung zwischen jedem Querverbinder und den Längs- wenigstens eine in Betrieb k' .tinuierlich motorisch
stäben bei Biegebeanspruchung der zur verankerung angetrieben wird, so daß die Scbweißkopfkette eine
des Bauelements im Beton dienenden Querverbinder so Umlaufbewegung ausführt. Die nur schematisch ge-
durch an den Längsstäben wirksame Zugkräfte unab- zeigten Umlenktrommeln 4 und 5 werden vorzugs-
hängig vom Richtungssinn dieser Zugkräfte wird. weise durch je zwei oder mehr kreisföimige oder
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer vieicckige Scheiben gebildet, die an ihrem Umfang
Vorrichtung der einleitend angegebenen Art, bei entsprechend der Teilung der Schweißkopfkette
welcher die beiden Längsstäbe des herzustellenden 25 Rastausnehmungen für den Eingriff von Abschnitten
Bauelements auf konvergierenden Weger, zugeführt der Gelenkbolzen 2 oder von auf diesen Bolzen sitwerden
und die Querverbinder in den Zwischenraum zenden Bunden od. dgl. aufweisen,
zwischen den Längsstäben eingeführt werden, um Im oberen Trum der in F i g. 1 gezeigten Schweißsodann nach der elektrischen Widerstandsmethode kopfkette bewegen sich die Schweißköpfe 1 geradlinig mit diesen verschweißt zu werden, dadurch gelöst, 30 und in Höhe der gemeinsamen Ebene V der Längsdaß mehrere Schweißköpfe aneinandergereiht und drähte Ll, L 2, welche auf durch Rollen 6 a, 6 ft gelenkig miteinander zu einer endlosen Schweißkopf- definierten konvergierenden Wegen zugeführt werden, kette verbunden sind, wobei eine Einrichtung zum Die Mittellinie der Umlaufbahn der Schweißkontinuierlichen Bewegen dieser endlosen Schweiß- köpfe liegt gemäß F i g. 2 in der Symmetrieebene S kopf kette auf einer Umlaufbahn vorgesehen ist, 35 zwischen den Zuführungswegen der Längsstäbe L1, deren Mittellinie in der Symmetrieebene zwischen Ll.
zwischen den Längsstäben eingeführt werden, um Im oberen Trum der in F i g. 1 gezeigten Schweißsodann nach der elektrischen Widerstandsmethode kopfkette bewegen sich die Schweißköpfe 1 geradlinig mit diesen verschweißt zu werden, dadurch gelöst, 30 und in Höhe der gemeinsamen Ebene V der Längsdaß mehrere Schweißköpfe aneinandergereiht und drähte Ll, L 2, welche auf durch Rollen 6 a, 6 ft gelenkig miteinander zu einer endlosen Schweißkopf- definierten konvergierenden Wegen zugeführt werden, kette verbunden sind, wobei eine Einrichtung zum Die Mittellinie der Umlaufbahn der Schweißkontinuierlichen Bewegen dieser endlosen Schweiß- köpfe liegt gemäß F i g. 2 in der Symmetrieebene S kopf kette auf einer Umlaufbahn vorgesehen ist, 35 zwischen den Zuführungswegen der Längsstäbe L1, deren Mittellinie in der Symmetrieebene zwischen Ll.
den Zuführungswegen der beiden Längsstäbe liegt Jeder Schweißkopf hat, wie insbesondere der
und die einen parallel zur gemeinsamen Ebene der außermittige längsgeschnittene Schweißkopf Io in
Längsstäbe verlaufenden, der Schweißung dienenden F i g. 3 deutlich erkennen läßt, einen Basisteil 7, an
Bahnabschnitt hat, daß ferner jeder Schweißkopf 40 den Laschen 8 anschließen, welche mit ähnlichen
einen Halter zum Aufnehmen und Festhalten jeweils Laschen des nachfolgenden Schweißkopfs mittels
eines Querverbinders und zu beiden Seiten des Hai- eines Gelenkbolzens 2 gelenkig verbunden sind. An
ters angeordnete, gegeneinander bewegliche Schweiß- der Oberseite jedes Basisteils 7 sind eingefluchtete
elektroden aufweist und daß an der Umlaufbahn der Parallelführungen, im gezeigten Ausführungsbeispiel
endlosen Schweißkopfkette eine Einrichtung zum Be- 45 Schwalbenschwanzführungen 9, für gegeneinander
schicken der Halter der Schweißköpfe mit Querver- bewegliche Elektrodenhalter 10, 10' (vgl. Fig. 2)
bindern und Einrichtungen zum Gegeneinander- vorgesehen, wobei diese Elektrodenhalter je eine
bewegen der Schweißelektroden und zum Aufbringen Elektrode 11 bzw. 11' tragen,
des erforderlichen Schweißdrucks sowie Einrichtun- In der Mitte jedes Basisteils 7 ist eine Durchgen zur Stromzufuhr zu den Schweißelektroden vor- 50 brechung 12 vorgesehen, wie dies bei den mittig gegesehen sind. schnittenen 3chweißköpfen 1 b und \c in F i g. 3
des erforderlichen Schweißdrucks sowie Einrichtun- In der Mitte jedes Basisteils 7 ist eine Durchgen zur Stromzufuhr zu den Schweißelektroden vor- 50 brechung 12 vorgesehen, wie dies bei den mittig gegesehen sind. schnittenen 3chweißköpfen 1 b und \c in F i g. 3
Es sei erwähnt, daß aneinandergereihte und ge- erkennbar ist. Durch diese Durchbrechung 12 ragt
lenkig miteinander zu einer endlosen Schweißkopf- der eine Arm eines Winkelhebels 13 nach oben, der
kette verbundene Schweißköpfe an sich bekannt sind, an den vorderen Gelenkbolzen 2 des betreffenden
und zwar für das Nahtschweißen von Rohren in der 55 Schweißkopfs angelenkt ist und an dem nahe der
Weise, daß mittels zweier solcher Schweißkopfketten, Abwinklungsstelle eine Steuerrolle 14 drehbar ge-
die an Spannung liegen und über Schleifkontakte in lagert ist. Der an seinem freien Ende eine Klemm-
Berührung mit je einem Längsrand eines zu einem backe bildende Winkelhebel 13 wirkt mit einem eine
Rohr eingerollten Blechstreifens umlaufen, der Gegenbacke bildenden Backen körper 17 zusammen,
Schweißstrom durch die Nahtstelle hindurchgeleitet 60 der im mittleien Bereich des Basisteils 7 verschiebbar
wird. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im geführt ist und durch eine Feder 18 normalerweise in
folgenden an Hand der beigefügten Zeichnungen einer durch Anschläge la, 11 α begrenzten Ruhelage
beschrieben. gehalten wird, wie dies für den Schweißkopf 1 c in
F i g. 1 zeigt die umlaufende Schweißkopfkette F i g. 3 dargestellt ist.
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie die Ein- 65 Längs der Umlaufbahn der Schweißkopfkette Verrichtungen
zum Zuführen der Längsstäbe und der läuft eine Steuerbahn 19, auf welcher die Steuerrollen
Querverbinder in schematischer Seitenansicht. 14 der Winkelhebel 13 aller Schweißköpfe 1 abrollen.
F i e. 2 ist eine in etwas größerem Maßstab gehal- Der Kurvenverlauf dieser Steuerbahn ist so gewählt,
noch zu
daß die vom Winkelhebel 13 und
17 gebildeten Klemmbacken an der sp beschreibenden Einführungsstelle ein«L?TnTMn
ders Q geschlossen werden und so lange, in de.m
Fig. 3 beim Schweißkopf 16 angedeutetei« SchHeB
laee gehalten werden, wie dies fur die einwandfreie
Durchführung der Schweißverbindung ™^*£
betreffenden Querverbinder Q uncI den_beiden Langs
stäben Ll, L 2 erforderlich ist D« Zufuh rungto
Querverbinder Q kann dabei, wie spater nocn eriau
tert wird, an beliebiger geebneter Stelle der Umlauf
bahn der Schweißkopfkette, vorzugsweise am unteren
Trum derselben, erfolgen, ^bei dfiη Fi g. 3 um
180° gedreht zu denken, » W.e F gß3^ Dem
Schweißkopf Ic erkennen laßt sch e"en a*
Klemmbacken zw.schenemander eine Ra 120^ein m
welcher der Q™b.in Jp r £ ^^fSS
bezüglich der seitlich dieser Rast LänggsstäbeLl, L2 genau ^^^
gehalten wird, m welcher die Schweißung
soll. ν, π i σ 2 erkennbar ist
Wie in der Draufsicht nach P' «· 2 ^"^ gi
bilden die freien Ende η ,der E ^^^^ g".
Gabeln, in welchen Anpreßrollen 24 24 arejoar je
lagert sind. Durch ™*%^™**
aer H t noch eine gütesteigernde
Wärmebehandlung* der Schweißzone bewirkt werden.
Anord k*nn so getroffen werden, daß jeweils
-_ Schwlißkopf oder aber mehrere Schweiß-
nur ρ verschiedenen Phasen eines
Me^hasennetzes mit Schweißstrom beaufschlagt
* P die ^^ dieser Beaufschlagung in
^ bekannter Weise auch durch äußere Schalt-
festgelegt werden kann,
mine ^ir f„r den Zubringcr der
mine ^ir f„r den Zubringcr der
bm A g ^ p. ^ 5 dargcstc,lt.
gucrve ^ ^^ ^ ^^ T der
« der Schweißköpfc ι zugeführt. Von
d · .,s zu beschickenden Schweißkopf sind m
Q J dje K,cmmbacken des Winkelhebels 13
und8des Backenkörpers 17 angedeutet, welche m der
2ezeicten Stellung geschlossen werden, um den ein-
SSn Ouerv^inder Q lagenrichtig festzuhalten.
^^ Zuführung der Querverbinder erfolgt mit Hilfe
einer intermittierend rotierenden Schutzscheibe 44,
die an ihrem Umfang, vorzugsweise in gleichmäßigen
Abständen von 120-, Rastausnehmungen 32 a. 32 6
Aufnahme jeweils eines Querverbin-
ders Q aufweist. Die Schlitzscheibe 44 ist in F i g. 4 in
nö^rweise in einer durch A^J
Ruhelage gehaltenen welcher.die Elektroden
größten Abstand voneinander habend
Nach dem Einfuhren der Que^e™"Je «LI L2
Zwischenraum zw,schen den Langs^aben Ll L2
erfolgt im B««^^J H^ Schweißung einbahn
der SchweißkoPfke";^ 3,
lfj!;niiiiese mSSSS ^5
Elektroden 11, 11. -^ese Ansieiίο g t,
durch geeignet ge krümmte Schienen 28, J8 gewirkt
die beiderseits des obe«n Trums T ^ um^unj^n
angeordnet sind^ und auf welch ^| ^Pre^n *ie
dfr ?εΐ>ί. im ich die Schienen 28 2?Sd die
f 1Cree ß nro^ene24 w?^i wSrenidTscWvorgangs
Anpreßrollen 24,. wird wanre"° d aus„fe eüb\
D ?ch die GeeradthLt E etoodeTalfer in
Durch die Oeraarunrung u . , ft der
ÄtaÄdSe iSnSn^
Schweiiikopmeue wiro cm<- gesichert wo-
sehe Dmckausubungbeim Schweden gesichert £
durch optimale Schweißbedingungen ernaiien er
ie Zuführung des Schweißstroms zu den Elektro-ScWHz
»Yin"^ Stcf
^ „ß 5 ^ ^.^ v(jrhcr
abeelänetcr Querverbinder ö über ein Zuführunp-
rohr35\on der Seite her in den Schlitz 32« cin-
^ ^^ macht ^^ e,
Umdrehung um 240". so daß der Schlitz 32 α in die
stellunellT cclanüt und vor dieser jene Stelle passiert,
an welcher"-der'von der Scheibe mitgenommene
Querverbinder an den vorbeilaufenden, von den kj ^ gebildeten Halter eines Schweiß-
abgceeben wird. Beim dargestellten Ausfiih-,ibeispicl
befindet sich gerade der Schlitz 32 c mit dnem Quen-erhindcr (? an dieser übergabcstcllc
Beiderseits der Schlitzscheibe 44 sind gemäß F i e. 5
Kulissenscheiben 33 aneeordnct, in denen im wcsrntliehen
halbkreisförmige Führungskanäle 34 für .die
beidcn Enden der Qucnerbindcr Q ausgeh, det sind.
welche ^on der Einführungsstelle I zu der diametral
gegenüberliegenden Übercabestelle verlaufen und <m
g^. t^r^be^^ e5ne schiefe Ebene 34«
^^ ^ ^ ^^ ^^ ^ ^ Schlitzscheibe 44 mitgenommene
Ouervcrbmder im Bereich der Übcrcabc-
^t^ÄRώ
eeeenüber den Basisteilen 7 der
JißköoJe Isoliert sind und daß die Anpreß-
24 Xser Elektrodenhalter zugleich zur Stromf
!^, den SchweSelektroden 11, 11' dienen. Es
zufuhr zu de"p%Xe^1^tr°oHert ausgebildet sein
kann dann de Schiene 2» isouen^a g
f,n Pol elL SchweSnsformators verbunden ist.
STe 5te?ScMew3rtain aus leitendem Material
Stehen und mit dem geerdeten anderen Pol des
SAweißtransformators verbunden sein Es ist er-
• htlich daß hierbei der Schweißstromkreis fur die
η Tr beschlossen ist, die ein Schweißkopf 1 zui
•7 rflrkleeune der kontaktgebenden Wegstrecke D in
F-2 benötigt Im Anschluß an diese Wegstrecke wird der
nächst aus dem Ruhezustand an der Einfflhrunpstelle
bis auf die Umlaufgeschwindigkeit der Schwe'B-köpfe
an der Cbcrgabestelle beschleunigt, und be, der
weiteren Drehung von dieser übergabestelle bis zur S{e„e ,„ wird dic Schlitzscheibc ^deT auf stillstand
.bgebmnst wobei an die Einführungsstelle I der
nächste Schlitz 32 b zu liegen kommt und der Arbctszyklus
daher wiederholt werden kann.
In F1 g. 1 sind hintereinander drei Zubringer der
in den F i g. 4 und 5 dargestellten Art angedeutet..die
jeweils drei aufeinanderfolgende Schweißkopfe gleichzeitig mit Querverbindcrn Q versorgen. Diese
Schweißköpfe können sodann im oberen Trum T der Umlaufbahn gleichzeitig, vorzugsweise aus den drei
Phasen eines Drehstromnetzes, mit Schweißstrom beaufschlagt werden, wodurch sich eine entsprechend
hohe Umlaufgeschwindigkeit erzielen läßt.
In den F i g. 6 und 7 ist in ähnlichen Ansichten wie in den Fig. 4 und 5 eine Zubringerausbildung
dargestellt, bei welcher an Stelle einer intermittierend rotierenden Zubringerbewegung eine intermittierend
hin- und hergehende Anwendung findet. In diesem Falle ist ein über ein Gestänge 41 in hin- und hergehende
Bewegung versetzbarer Kamm 42 vorgesehen, in dem drei Rasten 42 a, 42 b und 42 c für
Querverbinder ausgebildet sind. Diesen Rasten können die vorher abgelängten Querverbinder Q wieder,
wie F i g. 7 zeigt, von der Seite her durch ein Zuführungsrohr 35 zugeführt werden. Der Kamm 42 ist in
einem U-förmigen Führungsteil 43 verschiebbar, an dessen beiden Schenkelwänden schiefe Auflaufflächen
43 a, 43 b, 43 c für die Enden der Querverbinder
Q vorgesehen sind. Mittels des Gestänges 41 wird der Kamm 42 bis auf die durch einen Pfeil
angedeutete Vorschubgeschwindigkeit der Schweißköpfe 1 beschleunigt, wobei die Querverbinder mitgenommen
werden und durch die schiefen Auflaufflachen 43 a, 43 b, 43 c in die Ha'ter voii drei aufeinanderfolgenden,
vorbeilaufenden Schweißköpfen eingeschoben werden.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung lassen noch zahlreiche Abwandlungen zu. So
können zur Herbeiführung au Anstell- und Arbeitsbewegungen
der Elektroden sowie für die Arbeitsbewegung der Klemmeinrichtungen, mit welchen die
Querverbinder in den Schweißköpfen festgehalten werden, auch andere wegabhängig arbeitende Leiteinrichtungen
als die dargestellten, mit Rollen zusammenwirkenden Leitschienen angewendet werden.
Auch die Zubringer für die Querverbinder können anders ausgestaltet und an anderer Stelle angeordnet
werden. Die Halter für die Querverbinder können gegebenenfalls auch mit Permanentmagneten odei
ao mit Elektromagneten ausgestattet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Herstellen von aus zwei
parallelen Längsstäben und sprossenartig zwi-
scheng^chweißten Quer verbinden! bestehenden
Bauelementen aus Stahl, bei welcher die beiden Längsstäbe auf konvergierenden Wegen zugeführt
und die Querverbinder in den Zwischenraum zwischen den Längsstäben eingeführt werden, um
sodann nach der elektrischen Widerstandsmethode mit diesen verschweißt zu werden, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere
Schweißköpfe (1) aneinandergereiht und gelenkig
miteinander zu einer endlosen Schweißkopfkette *5
(3) verbunden sind, wobei eine Einrichtung (4,5)
zum kontinuierlichen Bewegen dieser endlosen Schweißkopfkette auf einer Umlaufbahn vorge-
sehen ist, deren Mittellinie in der Symmetrie-
ebene (S) zwischen den Zuführungswegen der *°
beiden Längsstäbe (L 1, Ll) liegt und die einen
parallel zur gemeinsamen Ebene (V) der Langs-
stäbe verlaufenden, der Schweißung dienenden
Bahnabschnitt (T) hat, daß ferner jeder Schweiß-
kopf einen Halter (13, 17) zum Aufnehmen und *5
Festhalten jeweils eines Querverbinders (Q) und
zu beiden Seiten des Halters angeordnete, gegen-
einander be^-gliche Schweißelektroden (11, 11')
aufweist und daß an der Umlaufbahn der end-
losen Schweißkopfkette (3) eine Einrichtung (44,
32) zum Beschicken der H~lter(13, 17) der
Schweißköpfe(3) mit Querverbindern(Q) und
Einrichtungen (24, 24', 28, 28') zum Gegene.n-
anderbewegen der Schweißelektroden und zum
Aufbringen des erforderlichen Schweißdrucks so-
wie Einrichtungen^, 30) zur Stromzufuhr zu
den Schweißelektroden vorgesehen s.nd
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schweißkopf (1) einen
Basisteil (7) mit senkrecht zur Ebene der Umlaufbahn der Schweißkopfkette orientierten, aufeinander
eingefluchteten Parallelführungen (9), z.B. Schwalbenschwanzführungen, für zwei
ScteTßstrom anschaltbar ist, voraus
den einzelnen Phasen e.nes Drei-
finH„nP bezieht sich auf die Herstellung von
Die Erfindung be»^ni äben mit zwischen-a\zwe' P^1 ^rbindern bestehenden Bauelegeschweißten
Uu«^ro BauelemeQte dieser Art
mentea aus Mam. opc >>biStahl<( vertrieben und
werden unter-der M a fa mr stahlbeton,
dienen ^upttacnncri Hersteiiungsverfahren von
Das bisher uduc benen Art besteht darin.
Bauelementen der ange^ ißort in konvergieren-
daß die \*a^™*£ zugeführt werden, daß ihr
den R'^SJ? «£* | ißort ößer als d,c
gegenseitiger Ab.tana am Stabpaares Wi.
gewünschte ^ht^Wei^schweißenf1e Querverbindcr
wöbe. .dcr Je*ei's,t aSeitigem Spiel in den Zvviam
Sch^lß^.^en b den'Svergierenden Längsschenraum
™*™™ ™° festgehalten wird und die
stäben eingcrfuhrt und oo g außen^^.
^"gsstabesodannbe.dse.L Querverhin-
Schweißelektroden gegen a* c e durch
der gedruckt und mit ^«eJ>
s d f
Senenpunktschweißung' ^6^^ hoben wird.
das Stabpurum «η η Te ihchnt ^^^ ^
Die Ungsstabe werüoi oa Längsstäbe
geschoben """Läldera erfolrt während der Stillmit
den Querverbindern erfolgt wan
Standszeit derJ^Jf-jjbe geschilderten Art
■ ?··?~Γ ProSktionseeschwindigkcit herstellen zu
mit höhere. Prod"k.tlonsg ,,.,Lrieen Verfahren mögkönnen,
^ d«^ den^^^ertaii ^_
hch war. ist..n,einemfiterenJ° dje ^ ^1x. und
rin auch schon^"^}^^^^^ ^0 zur
Querverbinder J^^^Sto &rienpunkt-Durchfuhrung
der Schw*J™°*™ ^^^ i
: „
3 Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schweißmittels
der mitbewegten Elektroden die Schweißung durchzuführen.
nurch das Mitbeweeen der Elektroden mit dem
?- ils säwss»
kende Steuerbahn (19), zur Steuerung der Schließ- und öflfnungsbewegungen der Kiemmbacken d,e-
6o anderseits
der
bisT3 dadurch^ gekennzeichnet daß zwei oder
mehr,'vozugsweifeidStaSinittierend wirkende
Zubrincer (44 32) für die Querverbinder (Q)
vörgSen rind d e befähigt sind, jeweils gleichzeitig
eine gleich große Anzahl aufeinanderfolgender Marke
/,ui-^Lu...« von Bedeutung, weil es sich bei
denTängsstäben3dieser Elemente um kaltgezogene
Stahlstäbe handelt, welche relativ hohen Legierungsgehalt, insbesondere Kohlenstoff, aufweisen und man
daher, um eine Änderung der technologischen Eigenschaften dieser Stähle zu vermeiden, bestrebt sein
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