DE1593212A1 - Verfahren zur Herstellung von Maleinamidsaeurederivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Maleinamidsaeurederivaten

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DE1593212A1 DE1966O0011436 DEO0011436A DE1593212A1 DE 1593212 A1 DE1593212 A1 DE 1593212A1 DE 1966O0011436 DE1966O0011436 DE 1966O0011436 DE O0011436 A DEO0011436 A DE O0011436A DE 1593212 A1 DE1593212 A1 DE 1593212A1
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tert
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D295/00Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D295/04Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms
    • C07D295/12Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly or doubly bound nitrogen atoms
    • C07D295/125Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly or doubly bound nitrogen atoms with the ring nitrogen atoms and the substituent nitrogen atoms attached to the same carbon chain, which is not interrupted by carbocyclic rings
    • C07D295/13Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly or doubly bound nitrogen atoms with the ring nitrogen atoms and the substituent nitrogen atoms attached to the same carbon chain, which is not interrupted by carbocyclic rings to an acyclic saturated chain

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Description

Es ist bekannt, Maleinamidsäurederivate der allgemeinen Formel
OH - 00-MH-(CH0)„-N
J 2 n
CH-GOOH
in welcher E-, und Eg gleiche oder verschiedene niedrige Alkylreste mit bis zu 4 C-Atomen, die zusammengenommen auch Teile eines Heterocyclus sein können, η eine ganze Zahl von 2 bis 5, vorzugsweise 2 oder 3» durch Kondensation von Maleinsäureanhydrid mit einem Alkylendiamin der d
H2K-(CH2 )n-N^ (II)
H2
in welcher n, E1 und E2 die oben angegebene Bedeutung haben, herzustellen. Bei dieser Kondensation werden als Lösungsmittel aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol,
009829/1729
-2-
verwendet. Diese lösungsmittel zeigen jedoch verschiedene H.achteile., So wird beispielsweise bei Anwendung von U,N-Diäthylaminopropylamin das entsprechende Maleinamidsäurederivat in Form einer gefärbten klebrigen Paste erhalten, die nur schwer kristallisiert. Die Reinigung der so erhaltenen Maleinamidsäurederivat e ist daher sehr umständlich. Dieser Nachteil wirkt sich insbesondere dann sehr unangenehm aus, wenn die Maleinamidsäurederivate unmittelbar für die Synthese weiterer Produkte, wie z.B. von Ausparaginderivaten, verwendet werden sollen.
Is wurde nun gefunden, dass bei Anwendung von Äthylacetat oder tert. Butylalkohol als Lösungsmittel nach Beendigung der Heaktion die Maleinamidsäurederivate in kristallisierter Form ausfallen.
Wie aus der nachstehenden Tabelle hervorgeht, ist die Einhaltung der optimalen Reaktionsbedingungen bei Anwendung der genannten Lösungsmittel von der Art der Radikale R, und Rp abhängig.
009829/1729 "3"
BAD ORIGfNAL
O O (D
CH-COlIH-(CH2 )n x
CH-COOH 2
Lösungs
mittel
Tempe-
ratur
Gresanitkon-
zentration
d.Eeaktions-
teilnehrner
in g/lOOg
Ausbeute Am inst i c ks 10 f f
in Milliäqui-
valenten/g
gef. Säuregehalt in !
Milliäquivalen-
ten/g
gef.
B1 = E2 — ^*2^5 Äthyl-
aoetat
0-50C 38,8 S* 100 io ber. 4,39 "ber. 4,41
B1 = E2 = CH3 tert·
Butyl-
alkohol
500C 33,4 $ 98 £ 4,38 4,87 4,38 5,13
B1 = B2 = C2H5 tert.
Butyl-
alkohol
500C 35 89 1* 5,00 4,59 5,00 4,49
4,67 4,67
Sofern die Male inara id satire in *;orm einer Io sung erhaltet werden soll, was zum Beispiel für die unmittelbare Herstellung des Asparaginderivates durch Kondensation dieser Säure mit einem aliphatischen Ατηΐη der Fall ist, werden als lösungsmittel Methanol, Äthanol oder lasser verwendet.
Die Einhaltung der Temperatur ist wesentlich und soll diese immer unter 3O0C liegen, so zwar, dass die Veresterung bei Anwendung von Alkohol bzw. die Hydrolyse bei Anwendung von Wasser vermieden werden. Durch Einhaltung dieser Massnahmen wird insbesondere im letzten Falle ein beträchtlicher technischer Vorteil erzielt.. Die anschliessende Amidierung ergibt immer Ausbeuten über 90 #.
Im Nachstehenden wird das erf indungsgerpässe Verfahren an Hand weiterer Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Herstellung von H.lI-Diäthylaminopropyl/imaleinaTnidsäurei Zu einer lösung von 390 g (3 Mol) F.N-Diäthylaminopropylarnin in 600 om Äthylacetat wird unter Rühren und mit Hufe eines Einfülltrichters 297 g Maleinsäureanhydrid, gelöst im 600 cm Äthylacetat, hinzugefügt. Während der Zugabe des Maleinsäureanhydrids wird die Temperatur zwischen 0 und 5 G gehalten. Die Dauer dieses Vorganges beträgt 2 l/2 Stunden. Einige Minuten vor Beendigung des Eintragens beginnt die N.N-Diäthylaminopropyl-rnaleinamidsäure auszufallen, die nach mehreren Stunden Stehen des Keaktionsgemisches bei Raumtem-
009829/1729 ~5~
BAD ORIGINAL
peratur durch Eiltration abgetrennt wird. Nach dem Waschen mit Athylacetat, Abtrennen und Trocknen wird ein weiases Pulver in 100 #iger Ausbeute gewonnen.
Beispiel 2
204 g (2 Mol) H.H-Dimethylaniinopropylamin werden in 800 g tert. Butylalkohol gelöst und die Lösung auf 500C erwärmt. Sodann wird unter Rühren 198 g pulverisiertes Maleinsäureanhydrid im Laufe einer Stunde bei 50°C eingetragen. Hach einigen Stunden Stehen des Beaktionsgemiseh.es fällt die gebildete N.H-Dimethy1-aminopropyl-maleinaTnidsäure aus. Nach dem Abfiltrieren, Vifaschen mit Aceton und Trocknen wird ein weisses Pulver in einer Ausbeute von 98 erhalten.
Beispiel 3
Herstellung einer Lösung von N-(Morpholinobutyl)-maleinamidsäure,
4 ^
GH-'
C00H
Zu einer Lösung von 31,6 g (0,2 Mol) N-Hbrpholinobutylamin in 160 g Methanol werden unter Rühren 19,8 g pulverisiertes Maleinsäureanhydrid unter Einhaltung einer Temperatur von 5 bis 100C zugefügt* Naoh Beendigung der Zugabe des Maleinsäureanhydrids wird das Reaktionsgemisch 1 Stunde lang bei 100O und dann 2 Stunden lang bei 25°0 gehalten. Auf diese Weise wird eine Lösung von N-(Morpholinobutyl)-maleinamidsäure in Methanol erhalten.
-6-009829/1729
Beispiel 4
Herstellung einer lösung von N-iN'.N'-Diäthylaminopentyl)-
maleinamidsäure·
CH-COOH ^
Ausgehend von 5-(N#N-Diäthylamino)-pentylamin und Maleinsäureanhydrid wird auf die gleiche Weise wie im vorhergehenden Beispiel eine lösung von N-iN'.N'-Dj&thylaminopentylJ-malein-Qmidsäure in Methanol erhalten.
Beispiel 5
Herstellung einer lösung von N-(ß-Piperidinopropyl)-maleinamidsäure·
CH-COlJH-(CH0U-N,
Il 2 3
CH-COOH
Zu einer lösung von 14,2 g (0,1 Mol) N-(l-Aminopropyl)-piperidin in 100 g Äthylalkohol «erden unter Rühren während 30 Minuten und unter Aufrechterhaltung einer Temperatur zwischen 6 und 80C 10 g pulverisiertes Maleinsäureanhydrid zuge setzt. Nach zweistündigem Stehen des Reaktionsgemisches bei 250C werden der Aminstiokstoff und der Säuregehalt bestimmt. Die Analyse bezogen auf das Trockenprodukt ergibt! Säuregehalt 3,87 Milliäquivalente/g Aminstiokstoff 4,2 ItUl iäquival ent e/g
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Beispiel 6
Herstellung einer Lösung von N.H-(Diäthylaminopropyl)-. maleinamidsäure·
1955 g N.E-Diäthylaminopropylamin werden in 3475 g destilliertem Wasser gelöst. Sodann werden unter Rühren und unter Aufrechterhaltung einer Temperatur zwischen 0 und 5 C 1495 g pulverisiertes Maleinsäureanhydrid während 1 l/2 Stunden hinzugefügt. Anschliessend wird das Reaktionsgemisch "bis zur Erreichung der Raumtemperatur gerührt.
Nach, vollkommener Lösung des Maleinsäureanhydrids wird der Aminstockstoff und der Säuregehalt 'bestimmt, wobei folgende Werte
erhalten werden!
Säuregehalt 4»54 Milliäquivalente/g Aminstickstoff 4,36 Milliäquivalente/g
Beispiel 7
Herstellung einer Lösung von H.H-Dimethylaminopropyl)-maleinamidsäure.
In eine Lösung vooi 52 g H.II-Dimethylaminopropylamin mit einem Reinheitsgrad von 98 Ί» in 110 g Wasser werden unter Rühren und Einhaltung einer Temperatur von O0G während 4° Minuten 52;f5 g pulverisiertes Maleinsäureanhydrid eingetragen. Die Lösung wird unter Rühren während 2 Stunden bei 5°0 gehalten und sodann die Temperatur auf 25°0 ansteigen gelassen. Nach vollkommener' Lösung des MaleinsäureanhydridB ergibt eine Bestimmung des Aminstockstoffs und des Säuregehaltes folgende Wertet Säuregehalt 5,39 Milliäquivalente/g Aminstickstoff 5 Milliäquivalente/g
0QJ9_829/1729
ORIGINAL
^ie vorstehenden Beispiele haben lediglich illustrativen Charakter und soll die Erfindung nicht darauf beschränkt sein, ils können beliebige Änderungen durchgeführt werden, ohne den Bahmen der Erfindung zu verlassen.
009829/1729 BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Pat entansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung von Maleinamidsäurederivaten der allgemeinen Formel
    CH-GO-HH-(CH0) -ST-^ x (i)
    Il 2n ^h2
    CH-COOM ^ c
    in welcher E-, und Ep gleiche oder verschiedene niedrige Alkylreste mit bis zu 4 C-Atomen, die zusammengenommen auch Teile eines Heterocyclus sein können, η eine ganze Zahl von 2 bis 5» vorzugsweise 2 oder 3» durch Kondensation von Maleinsäureanhydrid mit einem Alkylendiamin der allgemeinen Formel
    (II)
    in welcher n, IL und Hp die oben'angegebene Bedeutung haben, in Gregenwart eines Lösungsmittels, dadurch gekennzeichnet, dass als Lösungsmittel A'thylacetat, ein niedrigmolekularer aliphatischer Alkohol, wie tert.Butylalkohol, Methanol, Äthanol, oder Wasser unter Einhaltung von Temperaturen unter 50 C, vorzugsweise unter 30 C verwendet wird·
    2· Yerfahrennaoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass bei Anwendung von Äthylacetat oder tert. Butylalkohol als Lösungsmittel die Gresamtkonzentration der Beaktionsteilnehmer bis 40 Gew.# beträgt,
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    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anwendung von tert.Butylalkohol als Lösungsmittel eine Eeaktionstemperatur von 5O0G eingehalten wird·
    009829/1729
DE1966O0011436 1965-06-15 1966-02-10 Verfahren zur Herstellung von MaIeinamidsäurederivaten Expired DE1593212C3 (de)

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DE2431160C2 (de) * 1974-06-26 1986-04-30 Toa Nenryo Kogyo K.K., Tokio/Tokyo Verfahren zur Herstellung einer aschefreien Detergensdispergiermittelzusammnesetzung und deren Verwendung in Kohlenwasserstoffölzusammensetzungen
US4216238A (en) 1979-02-13 1980-08-05 Stauffer Chemical Company Dialkyl amino ethyl amides, their salts and their use as anti-ripening agents

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