DE1593212A1 - Verfahren zur Herstellung von Maleinamidsaeurederivaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von MaleinamidsaeurederivatenInfo
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Description
Es ist bekannt, Maleinamidsäurederivate der allgemeinen Formel
OH - 00-MH-(CH0)„-N
J 2 n
J 2 n
CH-GOOH
in welcher E-, und Eg gleiche oder verschiedene niedrige Alkylreste
mit bis zu 4 C-Atomen, die zusammengenommen auch Teile eines Heterocyclus sein können, η eine ganze Zahl von 2 bis 5,
vorzugsweise 2 oder 3» durch Kondensation von Maleinsäureanhydrid mit einem Alkylendiamin der d
H2K-(CH2 )n-N^ (II)
H2
in welcher n, E1 und E2 die oben angegebene Bedeutung haben,
herzustellen. Bei dieser Kondensation werden als Lösungsmittel
aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol,
009829/1729
-2-
verwendet. Diese lösungsmittel zeigen jedoch verschiedene
H.achteile., So wird beispielsweise bei Anwendung von U,N-Diäthylaminopropylamin
das entsprechende Maleinamidsäurederivat in Form einer gefärbten klebrigen Paste erhalten, die nur
schwer kristallisiert. Die Reinigung der so erhaltenen Maleinamidsäurederivat
e ist daher sehr umständlich. Dieser Nachteil wirkt sich insbesondere dann sehr unangenehm aus, wenn die
Maleinamidsäurederivate unmittelbar für die Synthese weiterer
Produkte, wie z.B. von Ausparaginderivaten, verwendet werden sollen.
Is wurde nun gefunden, dass bei Anwendung von Äthylacetat
oder tert. Butylalkohol als Lösungsmittel nach Beendigung der Heaktion die Maleinamidsäurederivate in kristallisierter Form
ausfallen.
Wie aus der nachstehenden Tabelle hervorgeht, ist die Einhaltung der optimalen Reaktionsbedingungen bei Anwendung der genannten
Lösungsmittel von der Art der Radikale R, und Rp abhängig.
009829/1729 "3"
BAD ORIGfNAL
O O (D
CH-COlIH-(CH2 )n x CH-COOH 2 |
Lösungs mittel |
Tempe- ratur |
Gresanitkon- zentration d.Eeaktions- teilnehrner in g/lOOg |
Ausbeute | Am inst i c ks 10 f f in Milliäqui- valenten/g |
gef. | Säuregehalt in ! Milliäquivalen- ten/g |
gef. |
B1 = E2 — ^*2^5 | Äthyl- aoetat |
0-50C | 38,8 S* | 100 io | ber. | 4,39 | "ber. | 4,41 |
B1 = E2 = CH3 | tert· Butyl- alkohol |
500C | 33,4 $ | 98 £ | 4,38 | 4,87 | 4,38 | 5,13 |
B1 = B2 = C2H5 | tert. Butyl- alkohol |
500C | 35 1° | 89 1* | 5,00 | 4,59 | 5,00 | 4,49 |
4,67 | 4,67 |
Sofern die Male inara id satire in *;orm einer Io sung erhaltet
werden soll, was zum Beispiel für die unmittelbare Herstellung des Asparaginderivates durch Kondensation dieser
Säure mit einem aliphatischen Ατηΐη der Fall ist, werden als
lösungsmittel Methanol, Äthanol oder lasser verwendet.
Die Einhaltung der Temperatur ist wesentlich und soll diese immer unter 3O0C liegen, so zwar, dass die Veresterung
bei Anwendung von Alkohol bzw. die Hydrolyse bei Anwendung
von Wasser vermieden werden. Durch Einhaltung dieser Massnahmen wird insbesondere im letzten Falle ein beträchtlicher
technischer Vorteil erzielt.. Die anschliessende Amidierung
ergibt immer Ausbeuten über 90 #.
Im Nachstehenden wird das erf indungsgerpässe Verfahren
an Hand weiterer Beispiele näher erläutert.
Herstellung von H.lI-Diäthylaminopropyl/imaleinaTnidsäurei
Zu einer lösung von 390 g (3 Mol) F.N-Diäthylaminopropylarnin
in 600 om Äthylacetat wird unter Rühren und mit Hufe
eines Einfülltrichters 297 g Maleinsäureanhydrid, gelöst im 600 cm Äthylacetat, hinzugefügt. Während der Zugabe des
Maleinsäureanhydrids wird die Temperatur zwischen 0 und 5 G gehalten. Die Dauer dieses Vorganges beträgt 2 l/2 Stunden.
Einige Minuten vor Beendigung des Eintragens beginnt die
N.N-Diäthylaminopropyl-rnaleinamidsäure auszufallen, die nach
mehreren Stunden Stehen des Keaktionsgemisches bei Raumtem-
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BAD ORIGINAL
peratur durch Eiltration abgetrennt wird. Nach dem Waschen
mit Athylacetat, Abtrennen und Trocknen wird ein weiases
Pulver in 100 #iger Ausbeute gewonnen.
204 g (2 Mol) H.H-Dimethylaniinopropylamin werden in 800 g tert.
Butylalkohol gelöst und die Lösung auf 500C erwärmt. Sodann
wird unter Rühren 198 g pulverisiertes Maleinsäureanhydrid im Laufe einer Stunde bei 50°C eingetragen. Hach einigen Stunden
Stehen des Beaktionsgemiseh.es fällt die gebildete N.H-Dimethy1-aminopropyl-maleinaTnidsäure
aus. Nach dem Abfiltrieren, Vifaschen
mit Aceton und Trocknen wird ein weisses Pulver in einer Ausbeute von 98 i» erhalten.
Herstellung einer Lösung von N-(Morpholinobutyl)-maleinamidsäure,
4 ^
GH-'
C00H
Zu einer Lösung von 31,6 g (0,2 Mol) N-Hbrpholinobutylamin
in 160 g Methanol werden unter Rühren 19,8 g pulverisiertes Maleinsäureanhydrid
unter Einhaltung einer Temperatur von 5 bis 100C zugefügt* Naoh Beendigung der Zugabe des Maleinsäureanhydrids
wird das Reaktionsgemisch 1 Stunde lang bei 100O und
dann 2 Stunden lang bei 25°0 gehalten. Auf diese Weise wird eine Lösung von N-(Morpholinobutyl)-maleinamidsäure in Methanol
erhalten.
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Herstellung einer lösung von N-iN'.N'-Diäthylaminopentyl)-
maleinamidsäure·
CH-COOH ^
Ausgehend von 5-(N#N-Diäthylamino)-pentylamin und Maleinsäureanhydrid
wird auf die gleiche Weise wie im vorhergehenden Beispiel eine lösung von N-iN'.N'-Dj&thylaminopentylJ-malein-Qmidsäure
in Methanol erhalten.
Herstellung einer lösung von N-(ß-Piperidinopropyl)-maleinamidsäure·
CH-COlJH-(CH0U-N,
Il 2 3
CH-COOH
Zu einer lösung von 14,2 g (0,1 Mol) N-(l-Aminopropyl)-piperidin
in 100 g Äthylalkohol «erden unter Rühren während 30 Minuten und unter Aufrechterhaltung einer Temperatur zwischen
6 und 80C 10 g pulverisiertes Maleinsäureanhydrid zuge setzt. Nach zweistündigem Stehen des Reaktionsgemisches bei
250C werden der Aminstiokstoff und der Säuregehalt bestimmt.
Die Analyse bezogen auf das Trockenprodukt ergibt!
Säuregehalt 3,87 Milliäquivalente/g
Aminstiokstoff 4,2 ItUl iäquival ent e/g
-7-009829/1729
Herstellung einer Lösung von N.H-(Diäthylaminopropyl)-.
maleinamidsäure·
1955 g N.E-Diäthylaminopropylamin werden in 3475 g destilliertem
Wasser gelöst. Sodann werden unter Rühren und unter Aufrechterhaltung einer Temperatur zwischen 0 und 5 C 1495 g
pulverisiertes Maleinsäureanhydrid während 1 l/2 Stunden hinzugefügt. Anschliessend wird das Reaktionsgemisch "bis zur Erreichung
der Raumtemperatur gerührt.
Nach, vollkommener Lösung des Maleinsäureanhydrids wird der
Aminstockstoff und der Säuregehalt 'bestimmt, wobei folgende Werte
erhalten werden!
Säuregehalt 4»54 Milliäquivalente/g
Aminstickstoff 4,36 Milliäquivalente/g
Herstellung einer Lösung von H.H-Dimethylaminopropyl)-maleinamidsäure.
In eine Lösung vooi 52 g H.II-Dimethylaminopropylamin mit
einem Reinheitsgrad von 98 Ί» in 110 g Wasser werden unter Rühren
und Einhaltung einer Temperatur von O0G während 4° Minuten
52;f5 g pulverisiertes Maleinsäureanhydrid eingetragen. Die Lösung
wird unter Rühren während 2 Stunden bei 5°0 gehalten und sodann die Temperatur auf 25°0 ansteigen gelassen. Nach vollkommener'
Lösung des MaleinsäureanhydridB ergibt eine Bestimmung des Aminstockstoffs und des Säuregehaltes folgende Wertet
Säuregehalt 5,39 Milliäquivalente/g Aminstickstoff 5 Milliäquivalente/g
0QJ9_829/1729
ORIGINAL
^ie vorstehenden Beispiele haben lediglich illustrativen
Charakter und soll die Erfindung nicht darauf beschränkt sein, ils können beliebige Änderungen durchgeführt werden, ohne den
Bahmen der Erfindung zu verlassen.
009829/1729 BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Pat entansprüche1. Verfahren zur Herstellung von Maleinamidsäurederivaten der allgemeinen FormelCH-GO-HH-(CH0) -ST-^ x (i)Il 2n ^h2CH-COOM ^ cin welcher E-, und Ep gleiche oder verschiedene niedrige Alkylreste mit bis zu 4 C-Atomen, die zusammengenommen auch Teile eines Heterocyclus sein können, η eine ganze Zahl von 2 bis 5» vorzugsweise 2 oder 3» durch Kondensation von Maleinsäureanhydrid mit einem Alkylendiamin der allgemeinen Formel(II)in welcher n, IL und Hp die oben'angegebene Bedeutung haben, in Gregenwart eines Lösungsmittels, dadurch gekennzeichnet, dass als Lösungsmittel A'thylacetat, ein niedrigmolekularer aliphatischer Alkohol, wie tert.Butylalkohol, Methanol, Äthanol, oder Wasser unter Einhaltung von Temperaturen unter 50 C, vorzugsweise unter 30 C verwendet wird·2· Yerfahrennaoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass bei Anwendung von Äthylacetat oder tert. Butylalkohol als Lösungsmittel die Gresamtkonzentration der Beaktionsteilnehmer bis 40 Gew.# beträgt,-10-009829/17293. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anwendung von tert.Butylalkohol als Lösungsmittel eine Eeaktionstemperatur von 5O0G eingehalten wird·009829/1729
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- 1966-01-19 NL NL6600691A patent/NL6600691A/xx unknown
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Also Published As
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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