DE1560568C3 - Vorrichtung zum Erfassen des Fadenanfanges eines Kopses - Google Patents

Vorrichtung zum Erfassen des Fadenanfanges eines Kopses

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DE1560568C3
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Willi 5141 Rickelrath Kuepper
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Reiners Walter Dr-Ing 4050 Moenchengladbach
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erfassen des nicht in einer Unterwindung festgelegten Fadenanfanges eines Kopses mittels einer Saugdüse, deren Düsenmündung den Kops ringförmig umgibt und wobei Kops und Saugdüse koaxial relativ zueinander bewegbar sind.
Zum Erfassen des Fadenanfanges von Kopsen sind Vorrichtungen bekannt, die aus einer schlitzförmigen Düse bestehen, welche sich beim Absaugen des vorzugsweise drehbar gelagerten Kopses in Axialrichtung längs' des Kopses erstrecken. Weiterhin sind Vorrichtungen bekannt, welche aus einem Saugrohr bestehen, in welches der Kops eingebracht wird. Schließlich ist es insbesondere an Webstühlen bekannt, zum Erfassen und Festhalten des Schußfadenendes der in den Schützen einzusetzenden Spule eine Vorrichtung zu verwenden, bei der die Düsenmündung einer Saugdüse den Kops ringförmig umgibt und wobei die Saugdüse koaxial längs des Kopses geführt wird.
Sämtliche bisher bekannten Vorrichtungen zum Erfassen des Fadenanfanges eines Kopses mittels einer Saugdüse weisen jedoch Nachteile auf, die ihren serienmäßigen Einsatz in Textilmaschinen bisher verhinderten. Ein wesentlicher Punkt hierbei ist die Sicherheit der Fadenerfassung. Da Textilspulen nicht die Genauigkeit von Präzisionsteilen der metallverarbeitenden Industrie aufweisen, ist es schwierig, einen Düsenabstand zu wählen, der einerseits dicht genug am Kops anliegt, um mit Sicherheit den Fadenanfang zu erfassen, andererseits aber weit genug vom Kops entfernt ist, um ein Festsaugen des Kopses an der Düse bzw. Abreißen ganzer Fadenlagen zu verhindern. Ein weiterer Punkt bei der Herstellung einer pneumatischen Vorrichtung zum Erfassen des Fadenanfanges von Kopsen ist der Energiebedarf für den Saugluftstrom. Infolge der großen Anzahl derartiger Vorrichtungen kann bereits eine geringe Herabsetzung des Energiebedarfes die Wirtschaftlichkeit der Maschine ganz erheblich verbessern. Schließlich ist es auch noch erforderlich, den einmal von der Saugdüse aufgenommenen Fadenanfang auch mit Sicherheit festzuhalten, um zu verhindern, daß er bei der Relativbewegung zwischen Saugdüse und Kops wieder aus der Saugdüse herausgezogen wird, da sich der Faden irgendwo am Kops verhakt hat.
Auf Grund der oben dargestellten Bedingungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine nicht nur für Laborzwecke, sondern für den rauhen Textilbetrieb geeignete Saugdüse zum Erfassen des Fadenanfanges eines Kopses zu schaffen, die eine hohe Sicherheit bezüglich des Fadenerfassens aufweist, trotzdem mit einem extrem niedrigen Saugluftstrom
ίο auskommt, eine Beschädigung des Kopses durch Festsaugen der Düse am Kops oder durch Abreißen mehrerer Lagen vermeidet und dennoch den einmal aufgefundenen Fadenanfang mit Sicherheit festhält. Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß die dem Kops zugewandte Seite der Düsenmündung auf den Umfang des Kopses verteilte unterschiedliche Abstände vom Kops aufweist, der Querschnitt des die Düsenmündung umgebenden Saugkanals sich in Richtung des Saugluftstromes ver-
ao größert und innerhalb der Düsenmündung Nadeln, Stifte od. dgl., vorzugsweise in Richtung des Saugluftstromes weisend, als Widerhaken vorgesehen sind.
Durch die auf den Umfang des Kopses verteilten unterschiedlichen Abstände der Düsenmündung vom Kops wird verhindert, daß sich der Kops an der Düse festsaugt und damit das Durchgleiten des Kopses durch die Düse erschwert oder verhindert wird bzw. ganze Wickellagen des Kopses abgerissen werden. Diese unterschiedlichen Abstände zwischen Düsenmündung und Kopsumfang können beispielsweise durch Ausnehmungen oder Erhöhungen an der Düsenmündung erreicht werden. Auf jeden Fall kann man durch diese Maßnahme trotz schwankender Kopsdurchmesser relativ dicht an den Kops herangehen, ohne daß die vorerwähnten Nachteile des Festsaugens, Abreißen ganzer Wickellagen u. dgl. eintreten, während andererseits durch den geringen Abstand zwischen Düse und Kops der Energiebedarf für den Saugluftstrom herabgesetzt wird. Ein weiteres Merkmal zur Herabsetzung des Energiebedarfes für den Saugluftstrom besteht darin, daß der Querschnitt des die Düsenmündung umgebenden Saugkanals sich in Richtung des Saugluftstromes vergrößert. Die schließlich noch gemäß der Erfindung innerhalb der Düsenmündung als Widerhaken vorgesehenen Nadeln, Stifte od. dgl. ermöglichen ein Festklemmen des Fadens, ohne daß besondere mechanische Verstellglieder erforderlich sind, welche den Faden in der Düsenmündung festklemmen.
An Hand der F i g. 1 bis 3 sei die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch die Darstellung der F i g. 2 längs der Linie I-I,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Darstellung der F i g. 1 längs der Linie II-II und
F i g. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 2. Man erkennt in den Figuren einen Kops 1, dessen Hinterwindung 1 α von der Saugdüse 2 erfaßt werden soll, deren Düsenmündung 3 den Kops ringförmig umgibt. Der Querschnitt des Saugkanals vergrößert sich in der durch den Pfeil S angedeuteten Richtung des Saugluftstromes. Demzufolge ist in F i g. 2 der Querschnitt des Saugkanals 4 an der Stelle 4 α erheblich kleiner als an der Stelle 4 b. Die Düsenmündung 3 läßt auf ihren Umfang verteilte Erweiterungsnuten 6 erkennen, deren Mittellinie 6 a spiralförmig angeordnet sein kann, so daß sich ein sehr starker, den Kops umgreifender Saugluftstrom ergibt.
Um das Festsaugen des in Richtung des Pfeiles 1 durch die Saugdüse hindurchgeführten Kopses bzw. der oberen Kopslagen zu verhindern, weist die dem Kops zugewandte Seite 3 α der Düsenmündung 3 auf den Umfang des Kopses verteilte unterschiedliche Abstände auf, welche in diesem Fall durch Ausnehmungen 7 gebildet werden, die der ringförmigen Düsenmündung das Aussehen ähnlich einem Vieleck geben.
Es ist möglich, daß die Hinterwindung 1 α an der Kopsoberfläche unter einer oder mehreren anderen Windungen verhakt ist. Dadurch kann beim Hindurchgleiten des Kopses 1 durch die Saugdüse 2 der bereits von der Saugdüse angesaugte Fadenanfang 1 c wieder aus der Saugdüse herausgezogen werden. Um dies zu verhindern, sind innerhalb der Düsenmündung 3 als Widerhaken ausgebildete Nadeln 8 vorgesehen, die in Richtung des Saugluftstromes weisen. In dem in F i g. 3 vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 2 sieht man das sich beim normalen Erfassen des Fadenanfanges in die Düsenmündung erstrekkende Fadenende 1 c. Wenn die Hinterwindung 1 a sich auf dem Kops verhakt hat, wird das angesaugte Fadenende bei der Abwärtsbewegung des Kopses zwangläufig die gestrichelt gezeichnete Lage 1 d einnehmen, zwischen zwei Widerhaken 8 gelangen und sich teilweise darum herumschlingen, so daß durch
ίο die Relativbewegung zwischen Kops und Saugdüse die eingeklemmte Hinterwindung mechanisch gelöst wird. In manchen Fällen kann es genügen, statt der Nadeln oder Widerhaken den Reibungskoeffizienten in der Saugdüse zu erhöhen, beispielsweise durch an die Stelle der Nadeln eingelegtes Schmirgelleinen od. dgl. Ebenso kann es bei besonders ungünstigen Kopsen vorteilhaft sein, Widerhaken und Schmirgelleinen gemeinsam anzuwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Erfassen des nicht in einer Unterwindung festgelegten Fadenanfanges eines Kopses mittels einer Saugdüse, deren Düsenmündung den Kops ringförmig umgibt und wobei Kops und Saugdüse koaxial relativ zueinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kops zugewandte Seite (3 a) der Düsenmündung (3) auf den Umfang des Kopses verteilte unterschiedliche Abstände vom Kops aufweist, der Querschnitt des die Düsenmündung (3) umgebenden Saugkanals (4) sich in Richtung (5) des Saugluftstromes vergrößert und innerhalb der Düsenmündung Nadeln, Stifte od. dgl., vorzugsweise in Richtung des Saugluftstromes weisend, als Widerhaken (8) vorgesehen sind.
DE1560568A 1965-05-29 1965-05-29 Vorrichtung zum Erfassen des Fadenanfanges eines Kopses Expired DE1560568C3 (de)

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DE1560568A1 DE1560568A1 (de) 1970-04-16
DE1560568B2 DE1560568B2 (de) 1974-03-14
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JP (1) JPS498410B1 (de)
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FR (1) FR1479942A (de)
GB (1) GB1142955A (de)

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BE681771A (de) 1966-10-31
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