DE154561C - - Google Patents

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DE154561C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/02Details of starting control
    • H02P1/04Means for controlling progress of starting sequence in dependence upon time or upon current, speed, or other motor parameter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Die Anlasser, bei denen die Anlaß widerstände durch den beweglichen Kern eines Solenoids allmählich und selbsttätig ausgeschaltet werden, haben den Nachteil, daß die Kontakte verhältnismäßig" langsam geschlossen werden, so daß leicht Funkenbildungen entstehen können, welche die Kontakte beschädigen. Dieser Nachteil ist bei den Relaisanlassern infolge der durch magnetischen Zug
ίο bewirkten plötzlichen Schließung der Kontakte nicht vorhanden, jedoch besteht hier der Nachteil, daß mehrere Magnetspulen verwendet werden müssen, die den Anlasser sehr verteuern.
Vorliegende Erfindung betrifft einen selbsttätigen Anlasser, bei dem die Nachteile der beiden genannten Arten von Anlassern beseitigt sind. Der Anlasser wirkt in der Weise, daß durch die Bewegung eines Solenoidkerns die magnetisch leitenden Kontaktträger einem freien Magnetpol des Solenoids so genähert werden, daß durch diesen der Kontaktschluß plötzlich bewirkt werden kann.
In der Zeichnung ist Fig. 1 die Vorderansieht einer Ausführungsform des Anlassers, Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie x-x, Fig. 3 sin solcher nach der Linie y-y, Fig". 4 die Seitenansicht, Fig. 5 ein senkrechter Schnitt nach der Linie z-z der Fig. 1. Fig. 6 ist die \^orderansicht einer zweiten Ausführungsform des Anlassers, Fig. 7 deren Seitenansicht, Fig. 8 eine Einzelansicht des Regelsolenoids und seiner Bremsvorrichtung, Fig. 9 eine Oberansicht und Fig. 10 ein teilweiser senkrechter Schnitt
Solenoids.
durch den Unterteil des Die Vorrichtung ist auf einer Schwingplatte ι (Fig. ι) angebracht, die in Angeln 2 hängt, mit einer Verriegelung 3,4, 5, 6 versehen ist und einen Widerstandskasten 7 (Fig. 2) trägt. Das Regelsolenoid 13 (Fig. 5) ist mittels Knopfes 12 an dem Arm 11 der aus magnetisch leitendem Material hergestellten Bockplatte 10 befestigt, in deren Ausschnitt 17 (Fig. 1) ein Block 18 (Fig. 2) liegt. Die Bockplatte 10 ist an ihrem unteren Ende mit Bügeln 19 (Fig. 4 und 5) ausgestattet, in welchen die mit Schultern versehenen Rollen 20 gelagert sind. Der Solenoidkern, der aus weichem Eisen bestehen oder zur Ver-Stärkung der Zugkraft ein permanenter Magnet sein kann', hat eine Verlängerung 22, deren flache Rückenfläche auf den Rollen 20 gleitet und am Ende ein Polster 23 aufweist.
Die Trageböcke 24, 25 (Fig. 1 bis 3) der Platte 10 halten Kohlenstäbe 26, 27, die durch Platten 28, 29 am Ausweichen nach außen verhindert sind. Auf der Bockplatte 10 sind fünf Winkelhebel 30, 31, 32, 33, 34 befestigt, deren jeder eine isolierte Hülse 36 trägt, in welcher der mit einem Kabelschuh 39 ausgestattete Zapfen 37 "der Kontaktplatte 38 liegt (Fig. 3).
Der innere Arm 40 des Winkelhebels liegt der flachen Seite der Kernverlängerung" 22 gegenüber. Jeder Arm 40, außer demjenigen des Flebels 32 (Fig. 3), besitzt eine Verlängerung 41, die unter dem Druck einer Feder 42 steht, welche den Hebel in der aus Fig. 2 ersichtlichen Stellung hält. Der Arm 40 des Hebels 32 wird dagegen durch eine Feder 43 (Fig. 3) auswärts gedrückt. Der Winkel-
hebel 32 ist aus magnetisch nicht leitendem Material, die übrigen Winkelhebel sind aus magnetisch leitendem Material. Die Enden der leitenden Arme 40 sind in induktiver Nähe der flachen Rückenfläclie der Kernverlängerung 22, so daß, wenn der Kern durch das Solenoid hochgezogen wird, die Arme 40 der Reihe nach angezogen und die Hebel derart geschwungen werden, daß sie mit den Kohlenstäben 26, 27 Stromschluß bewirken.
In dem schwingenden Kasten 7 (Fig. 2) sind Widerstandswicklungen 47 mit Ringen 48 auf einer Querstange 49 verbunden und in zwei Gruppen 50 und 51 (Fig. 1) angeordnet.
Ist die Kernverlängerung 22 (Fig. 1) mit dem Anschlagstift 44 in Berührung, so geht Strom durch Draht α vom positiven Pol nach den Böcken 24, 25. Vom Bock 24 geht derselbe nach dem Kontakt des gewöhnlich geschlossenen Hebels 32, durch Draht b nach dem Solenoid und durch den Draht c nach dem negativen Pol. Das Solenoid zieht nun seinen Kern aufwärts, bis die Rückenfläche der Kernverlängerung 22 den Arm 40 des Hebei s 31 anzieht und letzteren so schwingt, daß er mit dem Kohlenstab 27 Kontakt herstellt. Dann geht der Strom von dem Bock 25 zu der Kontaktplatte 38 des Hebels 31, durch Draht d, durch Widerstände 50, 51 zu den Hauptstromwicklungen des Motors und durch den Anker über Draht e nach dem negativen Pol. Ebenso zweigt er sich bei / durch eine Nebenschlußwicklung" g des Motors nach dem negativen Pol ab. Setzt die Kern Verlängerung 22 ihre Aufwärtsbewegung" fort, so zieht sie den Arm 40 des Hebels 33 an und stellt bei 38 leitende Verbindung her, so daß der Strom durch Draht h zu einem Punkte zwischen den Widerständen 50 und 51 geht, wodurch Widerstand 50 aus dem Motorstromkreis geschaltet wird und die Geschwindigkeit des Motors wächst.
In gleicher Weise wird Hebel 30 beeinflußt, um den Strom zu veranlassen, durch Draht i direkt zu der Haüptstromrwicklung des Motors zu gehen, so die Widerstände 50 und 51 ausschaltend. Dann wird Hebel 34 derart bewegt, daß er den Strom zwingt, durch Draht / direkt nach dem Motoranker zu gehen und so die Hauptstromwicklung desselben auszuschalten.
Ein Ansatz 54 (Fig. 3) der Kernverlängerung 22 verstellt nun mechanisch den magnetisch nicht leitenden Arm 40 des Hebels 32 und schaltet den Kontakt bei letzterem aus. Der Stromkreis des Solenoids bleibt indessen durch die Zweigleitung vom Bock 25 durch Draht k, die Glühlampen 53, 52, das Solenoid und Draht c zum negativen Pol aufrecht erhalten.
In dieser Weise wird, sobald der Kern das Ende seiner Aufwärtsbewegung erreicht hat, der ganze Strom durch den Motor gehen, der dann seine volle Geschwindigkeit erreicht. Die in Reihen liegenden Lampen verhindern eine Überhitzung" des Solenoids, erlauben aber genügenden Stromdurchgang, um den Kern in seiner Endstellung zu halten.
Das obere Ende des Rohres, auf das das Solenoid gewickelt ist, ist etwas aufgeweitet, so daß die durch die Bewegung des Kerns zusammengepreßte Luft oben rund um die Packung entweichen kann. Dieses gestattet eine leichte Bewegung des Kerns am Ende seines Hubes durch die geringe magnetische Energie des Solenoids. Durch Verstellung der mit einem winkligen Luftkanal an der Seite ausgestatteten Schraube 46 kann man die Dämpfung des Kerns durch mehr oder minder starke Drosselung der Luft regeln.
In der in den Fig". 6 bis 10 dargestellten Ausführungsform ist das Regelsolenoid 13 (Fig. 6) zwischen Böcken 54, 55 von magnetisch leitendem Material auf der Platte 1 untergebracht. Der untere Bock 55 trägt einen Bremszylinder 56, während der Kern 21 mit einer Platte 57 und einem im Zylinder 56 gleitenden Kolben 58 ausgestattet ist.
An der Platte 1 ist über dem Solenoid ein Querträger 83 angeordnet, welcher sieben kontaktplatten 59, 60, 61, 62, 63, 64, 65 trägt, die durch Federn nach außen gedrückt werden (Fig. 9). An der Seite des Bockes 55 sind sechs Hebel 66, 67, 68, 69, 70, 71 aus magnetisch leitendem Material angclenkt, deren jeder einen Ansatz 72 (Fig. 6) besitzt, welcher an eine verstellbare Anschlagschraube 73 stößt, um die Auswärtsbewegung- jedes Flebels regeln zu können.
An der Innenseite des letzteren sind Ansätze 74, 75 vorgesehen mit einem Zwischenraum 76 zur Aufnahme des Randes des Bockes 54.
Auf diese Weise werden bei Erregung" des Solenoids zwei magnetische Stromkreise gebildet, die gemeinschaftlich durch das Solenoidinnere fließen, sich in den Böcken 54, 55 nach beiden Seiten verteilen und durch die Kontakthebel 66 bis /i zu beiden Seiten zurückfließen. In jedem Einschnitt 76 ist ein verstellbarer Anschlag yy aus magnetisch nicht leitendem Material vorgesehen, um eine Berührung der magnetischen Leiter zu verhindern. Jeder Hebel trägt eine Kontaktplatte 78 und einen Kabelschuh 79 für seinen Leitungsdraht (Fig. 6). Genannte Kontaktplatten treffen, wenn die Hebel einwärts geschwungen werden, auf die Kontaktplatten des Querträgers 83.
Hebel 66 (Fig. 6 und 7) wird durch die Anziehung" des Bockes 54 allein bewegt, die anderen Hebel dagegen erhalten der Reihe nach die erste Bewegung behufs Kontaktschlusses durch mechanische Mittel. Jeder Hebel besitzt eine abwärts gerichtete Verlängerung 80 mit abgerundetem Ende, um
eine Kammfläche 81 zu schaffen. Die Verlängerungen 80 sind von verschiedener lunge und ihre Kammflächen 81 liegen in der senkrechten Bahn der Platte 57 (Fig. 6). Wenn letztere durch den Kern 21 hochgezogen wird, so stößt sie zuerst gegen die Verlängerung 80 des Hebels 67 und bewegt die Vorsprünge 74, 75 genannten Hebels nahe genug an den Magneten 54, um durch diesen angezogen zu werden, so daß dies Anziehen schließlich die Kontaktfläche 78 des Hebels in Berührung mit der Kontaktplatte an dem Querträger 83 bringt. Nach dem Vorbeigehen an der Kammfläche 81 legt sich Platte 57 gegen die gerade Seite der Verlängerung 80, um den Hebel in der Kontaktstellung zu halten. Die Verlängerung 80 hat für die verschiedenen Hebel verschiedene Länge, weshalb diese Hebel, wenn die Platte 57 sich hebt, der Reihe nach bewegt werden.
Wird der Schalter 82 (Fig. 9) geschlossen, so fließt der vom positiven Pol kommende Strom durch Draht a, das Solenoid 13 nach dem Handschalthebel 82 und dann zum negativen Pol. Der Kontakthebel 66 wird hierbei unverzüglich in dichte Berührung zuerst mit der zugehörigen Kontaktplatte 60 und dann mit der Platte 59 gebracht. Hierdurch entsteht ein geschlossener Stromkreis vom positiven Pol durch Draht ο nach dem Querträger 83, der Kontaktplatte 78 des Hebels 66, Draht b und allen Widerständen 84 zur Hauptschlußwicklung c, dem Anker des Motors und zum negativen Pol. Bei 85 zweigt sich der Strom ab und geht durch Draht d durch die Nebenschlußwicklung des Motors nach dem negativen Pol.
Der Motor läuft an und der Solenoidkern 21 wird gehoben, so daß die Platte 57 an die Verlängerung 80 des Hebels 67 stößt und den Hebel in das magnetische Feld des Bockes 54 bringt, worauf dieser Hebel mit heftigem Ruck angezogen und momentan Stromschluß zwischen dem Querträger 83, Draht e und dem Knotenpunkt 86 hergestellt wird. Hierdurch wird der Widerstand zwischen 86 und 85 ausgeschaltet, und der Motor läuft schneller. Die weiter steigende Platte 57 bewegt den nächsten Hebel 68, und der Strom geht, nachdem der Hebel durch den magnetischen Zug der Platte 54 in seine Kontaktsteilung gebracht wurde, durch Draht / nach 87, zwei Widerstände ausschaltend. Die anderen Hebel werden der Reihe nach in gleicher Weise bewegt, bis alle Widerstände ausgeschaltet sind und der Motor allmählich auf volle Geschwindigkeit gebracht ist. Der
Bremszylinder regelt die Abstufung dieser Wirkung.
Wird der Schalthebel 82 ausgerückt, so fällt der Kern 21 und die Kontakthebel 66 bis 71 kehren in umgekehrter Reihenfolge zu derjenigen ihrer Anziehung" in ihre Offenstellung zurück.

Claims (4)

Patent-Ansprüche :
1. Selbsttätiger Anlasser, bei dem der bewegliche Kern eines Solenoids eine stufenweise Änderung des Vorschaltwiderstandes bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß aus magnetisch leitendem Material bestehende Kontaktträger durch die fortschreitende Bewegung des Solenoidkerns einem freien Solenoidpol nacheinander so nahe gebracht werden, daß dieser die Kontaktträger der Reihe nach in die Kontaktstellung ziehen kann.
2. Ausführungsform des Anlassers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der entsprechend verlängerte Solenoidkern die einmal in die Kontaktstellung gezogenen Kontaktträger während des Einschaltens der übrigen Kontaktträger in der Kontaktstellung hält und beim Ausschalten in umgekehrter Reihenfolge wie beim Einschalten wieder freigibt.
3. Ausführungsform des Anlassers gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Schließen des Stromes zweckmäßig unter Regelung durch eine Luftbremse in das Solenoid eingezogene Solenoidkern (21) mittels einer entsprechend geformten, event, einen permanenten Magneten bildenden Verlängerung (22) sich der Reihe nach an den magnetisch leitenden Kontaktträgern (30, 31, 33, 34) vorüberbewegt und diese in ihre Kontaktstellung zieht.
4. Ausführungsform des Anlassers nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Schließen des Stromes zweckmäßig unter Regelung durch eine Luftocler Flüssigkeitsbremse (56) einwärts bewegte Solenoidkern (21) durch mechanische Einwirkung einer auf sein aus dem Solenoid herausragendes Ende aufgebrachten Platte (57) auf die freien Arme (80,81) der als Hebel ausgebildeten, mechanisch leitenden Kontaktträger (67 bis 71) die entgegengesetzten Hebelenden nacheinander dem abgekehrteir Magnetpol (54) des Solenoids nähert, so daß dieser die Kontaktträger der Reihe nach in die Kontaktstellung ziehen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941983C (de) * 1938-11-28 1956-04-26 Vapor Heating Corp Elektrische Schalteinrichtung mit einer Mehrzahl von Kontaktpaaren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE941983C (de) * 1938-11-28 1956-04-26 Vapor Heating Corp Elektrische Schalteinrichtung mit einer Mehrzahl von Kontaktpaaren

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