DE387650C - Relaisanlasser fuer Elektromotoren - Google Patents

Relaisanlasser fuer Elektromotoren

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DE387650C
DE387650C DEE25418D DEE0025418D DE387650C DE 387650 C DE387650 C DE 387650C DE E25418 D DEE25418 D DE E25418D DE E0025418 D DEE0025418 D DE E0025418D DE 387650 C DE387650 C DE 387650C
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relay
switch
core
winding
control circuit
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DEE25418D
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/02Details of starting control
    • H02P1/04Means for controlling progress of starting sequence in dependence upon time or upon current, speed, or other motor parameter
    • H02P1/12Switching devices centrifugally operated by the motor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/18Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual dc motor
    • H02P1/20Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual dc motor by progressive reduction of resistance in series with armature winding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Relaisanlasser für Elektromotoren. Die Erfindung bezieht sich auf Schützenanlasser für Gleichstrom- oder Wechselstrommotoren derjenigen Art, bei welcher eine oder mehrere Widerstandseinheiten vorgesehen sind, die beim Anlassen des Motors in den Hauptstromkreis eingeschaltet werden. Die Schütze solcher Anlasser haben einen mit ihrem beweglichen Teile mit einer Relaiswicklung verbundenen Kern, der unter dem Einfiuß einer ihn aus der Wicklung herausziehenden Kraft steht und die genügend stark ist, um, wenn im Betriebe die von der stromdurchflossenen Wicklung ausgeübte Zugkraft bei der Geschwindigkeitszunahme des Motors sich verringert hat, das Herausziehen in dein Ausmaße zu bewirken, daß die mit ihr verbundene Widerstandseinheit sicher ausgeschaltet werden kann- und ein elektrisch betätigter Ausschalter den Widerstand ausschaltet oder kurzschließt.
  • Die Erfindung betrifft nun insbesondere eine Regelung dieses Ausschalters durch das Schließen eines selbsttätigen Kontrollstromkreises und besteht darin, daß das Schließen des selbsttätigen Kontrollstromkreises durch zwei zusammen arbeitende Kontakte bewirkt wird, von denen der eine mit dem beweglichen Teil des Relaiskernes mechanisch verbunden ist, während der andere an einen elektrisch betätigten Schalter angeschlossen ist, der die Relaiswicklung des Kernes in den Motorstromkreis einschaltet und so angeordnet ist, daß durch das Schließen des elektrisch betätigten Schalters der bewegliche Teil des Kernes in seine Relaiswicklung eingeführt wird, und daß durch die Kontakte nicht eher eine Verbindunghergestellt werdenkann, als der selbsttätige Kontrollstromkreis für das Schließen bereit sein muß.
  • Diese Art der Steuerung ist in verschiedenen Ausführungsformen in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen Abb. z, :2 und 3 eine solche Steuerung mit einer Widerstandseinheit, Abb. d. und 5 eine solche mit drei Widerstandseinheiten, Abb,6 ein Schütz im Aufriß, teilweise im Schnitt, und Abb. j eine zu diesem senkrechte Ansicht eines Apparates, der die gemäß dieser Erfindung verbundenen Konstruktionsteile enthält.
  • Abb. 8, g und ro sind Seitenansichten von Einzelheiten aus Abb. 6, Abb. r r eine Einzelheit.
  • Die in den Abb. z, 2 und 3 dargestellte Steuerung enthält folgende Teile: Einen Motor 11T, eine Widerstandseinheit Ri, eine Relaiswicklung A', einen Schalter B, einen Anlaßschalter D, die Wicklung C des Anlaßschalters, den beschleunigenden Schalter D', elie Wicklung C" des Beschleunigungsmagneten, den Hebel F1-, - den von diesem getragenen beweglichen Kern El, den Kontakt G am He-bel F', den Kontakt G' am Schalter D und ilie Kontakte L, L1.
  • Abb. i zeigt das Schema der Steuerung vor dein Anlassen des Motors.
  • Abb.2 zeigt die Steuerung in dem ersten Arbeitsabschnitt heim Schließen des Schalters B. Damit wird ein erster Kontrollstromkreis i, 2, 3, .4, 5, 6, 7 hergestellt, der die Spule C erregt. Letztere schließt den Anlaßscbalter D und stellt einen ersten Hauptstromkreis a, b, c, d, e, f, g, h, i her, der die Relaiswicklung A' erregt. Diese zieht den Kern F_1 in sich hinein, indem sie gegen eine ,Kraft wirkt, die ihn herauszuziehen sticht. Infolge der Lage, in der der Hebel F' zurückgehalten wird, «erden die Kontakte G', G gehindert, sich zu berühren, bis der von der Relaiswicklung Al ausgeübte Zug beim Anlassen des Motors bis zu dein erforderlichen Grad sich verringert hat, bei welchem der Widerstand R' sicher ausgeschaltet wird. Die Kraft, die den Kern E' herauszuziehen sticht, kann regelbar gemacht «-erden.
  • Abb. 3 zeigt die Steuerung im letzten Arbeitsabschnitt. Hierbei wird der Kern E' aus der Relaiswicklung A' herausgezogen, was den Kontakt G veranlaßt, finit dem Kontakt G1 in Berührung zu kommen (vgl. Abb. 2). Dadurch wird ein zweiter Kontrollstromkreis i, 2, 3, .a., 5, 6, 7, 8, 9, io hergestellt, der die Wicklung Cl erregt. Letztere schließt den beschleunigenden Schalter D' un(1 stellt einen zweiten Hauptstromkreis a, b, c, d, e, f, g, 1a her, aus welchem der Widerstand R1 ausgeschaltet ist.
  • Bei der in den Abb..I und 5 dargestellten Steuerung, auf welche in Verbindung mit den Abb.6 bis io Bezug genommen wird, sind drei Widerstandseinheiten R', R= und R3 vorgesehen, die beim Anlassen alle in Reihe mit der Relaiswicklung Al, der ersten der Reihe _41, .42,A3, in den Motorstromkreis geschaltet werden. Dies geschieht durch Schließen des Schalters I3, wodurch der Kontrollstromkreis vervollständigt wird (Abb.2, 3), der eine Wicklung C des Anlaßschalters D enthält. Die Widerstandseinheiten R', R2 und R3, von welchen jede finit einer der Wicklungen A', A Z und :43 in den Abteilen des Motorstromkreises verbunden ist, sind so eingerichtet, daß sie durch die beschleunigenden Schalter D', D2, D3 ausgeschaltet oder kurzgeschlossen werden können. 'Mit den Wicklungen A', A2, .-13 sind Kerne E', EZ und E3 verbunden, die von etitsprechenden Hebeln F1, FZ und F3 getragen werden. Diese sind so angelenkt, daß dieKerne in ihre Wicklungen eintreten oder diese verlassen, wenn die Hebel bewegt werden. Jeder von diesen Hebeln (s. Abb.6, 7, 8, 9 und io) ist finit einem Kontakt G versehen. Es ist Vorkehrung getroffen, daß jeder vondenHebeInFl. F2, F3 normal sich so zu drehen sucht, daß er seinen Kern aus seiner Wicklung herauszieht. Fis können z. B. Federn Hl, HZ und H3 zu diesem Zweck vorgesehen sein. Die Hebel können jedoch auch so angeordnet werden, (laß sie durch Schwerkraft sich nach außen zu drehen suchen. Um die Einführung der Relaiskerne El, EZ und E3 in ihre zugehörigen Wicklungen .<11, AZ und A3 zu sichern, wird jeder der Schalter Dl, DZ und D3 mit einer Einrichtung (s. die Abb. 6, 7, 8, 9 und io) versehen, die einen mit ihrem Kontakt G1 verbun denen Daumen 1 besitzt. In der geöffneten Stellung des Schalters, z. B. D' (siehe Abb. 8), wirkt der Daumen I auf einen Teil seines Hebels F'= und bewirkt, daß der Kern EI dieses Hebels in seine Wicklung AZ eingeführt wird. Durch die beim Schließen des Schalters D' mitgeteilte Bewegung (s. Abb. g) geht der Daumen I an dem Hebel vorbei und beläßt die Kontakte G, G' in solcher Lage, daß sie in Berührung kommen. Der Hebel FZ wird zu diesem Zweck freigegeben; er bewegt sich, wenn der auf den Kern E- durch die Wicklung AZ ausgeübte Zug durch die von der Feder HZ ausgeübte Kraft überwunden wird. Für die Betätigung des beschleunigenden Schalters D3 ist ein Solenoid C3 in dem betreffenden selbsttätigen Kontrollstromkreis vorgesehen. In jeden; von den selbsttätigen Kontrollstromkreisen, die in dieser Weise hergestellt werden, liegt eine von den '.Magnetwicklungen Cl, C2, C3, deren jede nach der Erregung ihren zugehörigen Anker C betätigt und- ihren beschleunigenden Schalter schließt und auf diese Weise ihre Widerstandseinheit und das zu dieser gehörige Relais ausschaltet oder kurzschließt.
  • Die beschleunigenden Schalter h' und D' sind mit ähnlichen Relais- und Kontrollstrotnkreiskontakten versehen. Mit dein beschleunigenden Schalter D', der die letzte Widerstandseinheit R3 ausschaltet, ist kein Relais verbunden, sondern es ist eine Blaswicklung K vorgesehen.
  • Abb. 5 zeigt, daß der dritte Kontrollstromkreis i, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1O, 11, 12 hergestellt ist. Der Schalter DZ ist geschlossen und ein dritter Hauptstromkreis a, b, c, d. c, f, g, h, i, k hergestellt, wobei nur der Widerstand R3 im Motorstromkreis belassen wird.
  • In der in den Abb.6, 7, 8, 9 und io dargestellten Ausführungsform werden die Wicklungen Al, A', .43 als gewöhnliche Blaswicklungen ausgebildet, während die in der Abb. i i angegebene Anordnung zwei getrennte Wicklungen zeigt, von welchen die eine (A') als Relais dient, während die andere (.1') eine Blaswicklung ist.
  • In den Abb. ti bis einschließlich io, die als zweite Ausführungsform der in den Abb.4 und 5 dargestellten Steuerung gelten kann, ist die Relaiswicklung Az eine gewöhnliche Blaswicklung und der bewegliche Teil EZ ihres Kernes wird von dem bei F5 angelenkten Hebel F= getragen. Der Hebel F= wird daher durch die in dem beweglichen Teil E= durch den die Relaiswicklung Az durchfließenden Strom erzeugte Kraft betätigt.
  • Der Kontakt G des selbsttätigen Kontrollstromkreises, den dieser Hebel trägt, ist vom Hebel F' elektrisch isoliert und (lies ist auch der Teil jenes Stromkreises, mit welchem der Kontakt G 'verbunden ist. Der Kontakt GI des selbsttätigen Kontrollstromkreises ist mit der Armatur C° des beschleunigenden Schalters D' elektrisch verbunden. Der Daumen I ist aus Isolierstoff hergestellt und auf dem den Kontakt G' tragenden. Glied angeordnet. Die Motorstromkreiskontakte L, L' des Beschleunigungsschalters D, die zur Berührung kommen bevor 'der Magnetanker C° seine Bewegung gegen die Wicklung Cl beendet hat und bevor der Daumen I von dem Kontakt G frei geworden ist, sind so eingerichtet, daß sie einige freie Bewegung haben, nachdem der Kontakt hergestellt ist. Wie 'dargestellt, ist beispielsweise der Kontakt L' bei ZZ angelenkt und steht unter dem Einfluß einer Feder I_°, die den Kontakt L' gegen L dreht.
  • Man sieht, daß das Ausschalten eines jeden Widerstandes, etwa I2', von der Vervollständigung eines selbsttätigen Kontrollstromkreises (etwa 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, io, Abb.3) abhängig ist, was von zwei miteinander arbeitenden Kontakten G, G' bewirkt wird, von welchen der eine mit dem beweglichen Teil des Kernes El des Relais A', der andere mit einem elektrisch betätigten Schalter D mechanisch verbunden ist, der die Relaiswicklung A' in den Motorstromkreis einschaltet und so angeordnet ist, daß die Kontakte G, G' nicht imstande sind, die Berührung herzustellen, bis der selbsttätige Kontrollstromkreis (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, io, Abb. 3) vollständig geschlossen ist.
  • Sollen Apparate gemäß dieser Erfindung für den Betrieb mit Wechselstrom gebaut werden, so werden Maßnahmen getroffen, die die gegenseitige Beeinflussung der Relaiskerne verhüten, so daß das Herausziehen jedes Kernes bis zu dem für das Schließen des mit ihm verbundenen Kontrollstromkreises notwendigen Maße so lange verhindert wird, bis der mittlere Wert der Stromstärke auf einen vorherbestimmten Wert gefallen ist. Man kann beispielsweise eine ein- oder zweipolige Dämpfungsvorrichtung mit dem Kern des Relais mechanisch verbinden und so anordnen, daß die Bestrebung, den Kern augenblicklich zurückkehren zu lassen, verhindert wird, während seine Bewegung in einer Richtung unter Einwirkung einer gleichgehaltenen Kraft ermöglicht wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Relaisanlasser für Elektromotoren, bei welchem ein beweglicher Teil eines mit der Relaiswicklung (A') verbundenen Kernes (E') unter dem Einfluß einer Kraft steht, die ihn aus seiner Wicklung (A') herauszuziehen sucht und die bei der Geschwindigkeitszunahme des Motors sich so weit verringert hat, daß die mit ihr verbundene Widerstandseinheit sicher durch einen elektrisch betätigten Ausschalte4 ausgeschaltet oder kurzgeschlossen wird, wobei dessen Wirkung vom Schließen eines selbsttätigen Kontrollstromkreises abhängt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen des selbsttätigen Kontrollstromkreises (i, 2, 3, .4, 5, 6; 7, 8, 9, io, Abb.3) durch zwei zusammen arbeitende Kontakte (G, G') bewirkt wird, von denen der eine mit dem beweglichen Teil des Relaiskernes (F') mechanisch verbunden ist, -während der andere an einen elektrisch betätigten Schalter (D) angeschlossen ist, der die Relaiswicklung des ,Kernes (A') in den ,Motorstromkreis einschaltet und so angeordnet ist, daß durch das Schließen des elektrisch betätigten Schalters (D) der bewegliche Teil des Kernes (E') in seine Relaiswicklung (A') eingeführt wird, und daß die Kontakte (G, G') außerstande sind, eine Verbindung herzustellen, bevor der selbsttätige Kontrollstromkreis (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, io, Abb. 3) für das Schließen zustande gekommen ist.
  2. 2. Relaisanlasser nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen mit dem Schalter (D) verbundenen Daumen (I), der auf einen Teil des Hebels (F') einwirkt, wenn der Schalter (D) geschlossen wird und das Eintreten des beweglichen Teiles des Kernes (E') in die Relaiswicklung (A') sichert und nach Ausführung dieser Tätigkeiten die Kontakte (G, G') des. selbsttätigen Kontrollstromkreises (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 1o, Abv. 3) schließt und damit einen elektrisch gesteuerten Beschleunigungsschalter (D') in Tätigkeit setzt, der die Relaiswicklung (A') und die mit ihr verbundene Widerstandseinheit (R') ausschaltet.
DEE25418D 1916-07-28 1920-07-02 Relaisanlasser fuer Elektromotoren Expired DE387650C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295058B (de) * 1965-02-17 1969-05-14 Bosch Gmbh Robert Anlassvorrichtung fuer einen elektrischen Universalmotor
FR2799061A1 (fr) * 1999-09-28 2001-03-30 Valeo Thermique Moteur Sa Module de variation de regime de moteur electrique, notamment d'un groupe moto-ventilateur d'une installation de refroidissement d'un moteur de vehicule automobile

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295058B (de) * 1965-02-17 1969-05-14 Bosch Gmbh Robert Anlassvorrichtung fuer einen elektrischen Universalmotor
FR2799061A1 (fr) * 1999-09-28 2001-03-30 Valeo Thermique Moteur Sa Module de variation de regime de moteur electrique, notamment d'un groupe moto-ventilateur d'une installation de refroidissement d'un moteur de vehicule automobile

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