DE2245803C3 - Drehankerrelais - Google Patents
DrehankerrelaisInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/22—Polarised relays
- H01H51/2272—Polarised relays comprising rockable armature, rocking movement around central axis parallel to the main plane of the armature
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- Electromagnets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Drehankerrelais, wel ches eine ferromagnetische Grundplatte, einen au
der Grundplatte angeordneten Spulenkörper um
ίο einen in einem Hohlraum des Spulenkörpers drehba
aelagerten Anker aufweist.
Ein derartiges Drehankerrelais ist bereits aus de deutschen Patentschrift 1213 917 bekannt. Es is
derart aufgebaut, daß die Gesamtanordnung an bei
den Seilen einer Spule, die einen Anker enthält, vor
zwei Polschuhen gehalten und auf einer Grundplatn montiert ist und somit den Nachteil hat, daß die Bau
höhe des Relais relativ groß ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Relais der ein-
ao gangs genannten Art zu schaffen, das bei besonders
stabilen und gleichbleibenden Betriebseigenschaften eine möglichst geringe Bauhöhe aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als Vorsprünge ausgebildete Magnetpole
mit Abstand voneinander im wesentlichen im Mittelabschnitt der Grundplatte herausragen, daß ein magnetischer
Rückschluß (Polschuh) um das Oberteil des Spulenkörpers herumgeführt und gegenüber den
Magnetpolen angeordnet ist, daß ein Permanentmagnet zwischen dem Polschuh und der Grundplatte eingefügt
ist. daß jeweils zwischen die gegabelten freien Enden der am Anker angebrachten Betätigungsstücke zumindest eine Kontaktfeder eingefügt und
derart betätigbar ist, daß eine zwangsweise bilaterale Koniaktgabe mit einem stationären Gegenkontakt erfolgt
und daß ein Befestigungsrahmen den Polschuh, den Spulenkörper und den Permanentmagneten in
ili ι er Lage fixiert.
Kin Vorteil ergibt sich ferner daraus, daß ein elektromagnetisches
Relais geschaffen wird, bei dem mit Hilfe der Justierfeder auf einfache Weise sowohl einseitige
oder zweiseitige Ruhelage als auch Ruhelage in der Mittelstellung des Ankers einstellbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in den Figuren dargestellten Ausfiihrungsbcispiels näher
erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig 1 eine perspektivische Ansicht eines elektromagnetischen
Relais nach der vorliegenden Erfindung, das in seine Einzelteile zerlegt ist,
1- i g. 2 a. 2 b, und 2 c die Reihenfolge der Montage
des Relais.
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Relais,
Fi g 4 einen teilweise geschnittenen Aufriß,
F i g. 5 eine Seitenansicht des in Fig. 4 dargestellten
Relais.
F i g. 6 eine Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise des Relais und
F i g. 7 ein Betätigungsstück, das an seinen freien Enden drei Isolierpimpel besitzt.
I-ig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines
Relais nach der vorliegenden Erfindung, das in seine
Einzelteile zerlegt ist. Mit 1 ist eine Grundplatte bezeichnet,
die aus magnetisch leitendem Material besieht. Diese Grundplatte I weist zwei ebenfalls aus
6f magnetisch leitendem Material bestehende Vorspriingc
2 und 2' auf. die im Mittelabschnitt der Grundplatte I mit Abstand voneinander angeordnet
sind und aus der Grundplatte herausrapen Intim-
Schlüsse 3 und 3' sind jeweils über Isolatoren 4 in der
Grundplatte 1 befestigt. Ein aus magnetisch leitendem Material bestehender Anker 5 ist in seiner Mitte
mit einer als Zapfenlagerung dienenden Bohrung versehen. Mit 7, T ist je ein Y-förmiges Betätigungsstück bezeichnet, an dessen Enden entweder Glaskugeln
8 α und 8 b bzw. 8 a' und 8 b' angeschmolzen
oder elektrisch isolierende Schläuche aufgeschrumpft sind. Eine Achse 9 ist in die Bohrung 6 des Ankers 5
einsetzbar. Ferner sind Aufnahmeplatten 10 und 10' aus elastischem Material vorgesehen, die in ihrer
Mitte jeweils Bohrung 11 und 11' aufweisen. In diese Bohrungen 11 und 11' sind jeweils die Enden der
Achse 9 einsetzbar. Mit 12 ist ein aus Isolationsmaterial bestehender Spulenkörper bezeichnet, der mit
einer Spule 13 bewickelt und mit einem Hohlraum 14 versehen ist. Des weiteren ist ein Permanentmagnet
15 und ein U-förmiger Polschuh 16 vorgesehen. L-förmige Festkontakte 17, 17' sird jeweils an bestimmten
Anschlüssen der Lötanschlüsse 3 angeschweißt. Kontaktfedern 18, 18' sind jeweils an den
Enden L-förmiger Stützarme 19 und 19' befestigt, die mit ihren Unterteilen jeweils an bestimmte Lötanschlüsse
3' angeschweißt werden. Ein aus nichtmagnetischem Metall bestehender Befestigungsrahmen
20 ist mit federnden Abschnitten 21 und 21', die der Justierung des Relais dienen, mit Befestigungsabschnitten
22 und 22' für die Fixierung des Befestigungsrahmens 20 an der Grundplatte 1 und mit beidseitig
heruntergebogenen Abschnitten 20' für die Halterung eines Permanentmagneten versehen. Mit
23 ist ein aus nichtmagnetischem, metallischem Material bestehendes Gehäuse bezeichnet.
Im folgenden wird die Montage eines Relais nach der vorliegenden Erfindung beschrieben, deren
Ablauf aus den F i g. 2 a, 2 b und 2 c ersichtlich ist.
F i g. 2 a zeigt die Grundplatte 1 bei der die Festkontakte 17 und 17' bereits an die Lötanschlüsse 3
angeschweißt sind; daran anschließend wird das Betätigungsstück 7 an eine Seite des Ankers 5 angeschweißt
(vgl. Fig. 1), die Welle9 in die Bohrung6
des Ankers eingesetzt und beide Enden der Welle 9 in die Bohrungen 11 und 11' der Aufnahmeplatten
10 und 10' eingeführt. Der Anker wird in diesem Zustand in den Hohlraum 14 des Spulenkörpers eingesetzt
und das Betätigungsstück T an anderen Ende des Ankers 5 angeschweißt. Der Spulenkörper 12
wird zwischen den als Magnetpole dienenden Vorsprüngen 2 und 2' der Grundplatte 1 montiert. Dieser
Zustand ist in F i g. 2 b gezeigt. Anschließend werden die Tragarme 19 und 19' der Kontaktfedern 18 und
18' an bestimmte Lötanschlüsse 3' angeschweißt.
Der Permanentmagnet 15 wird längs der Seite des Spulenkörpers 12, die den Festkontakten 17 und 17'
gegenüberliegt, angeordnet und der Polschuh 16 an den Befestigungsrahmen 20 in der Nähe der Stellen,
an denen die Justierfedern 21 und 2Γ des Befestigungsrahmens
20 abzweigen, angeschweißt. Die Breite b des Permanentmagneten 15 (s. Fig. 1) und die
Höhe α der Seite 12' des Spulenkörpers 12 sind von
gleicher Größe. Die Schenkel 16' des Polschuhs 16 werden auf den Seiten 12' des Spulenkörpers 12
montiert. Hierzu wird der Polschuh 16 über dem Permanentmagneten 15 und dem Spulenkörper 12
angeordnet und von oben mit dem Befcstigungsrahmen 20 heruntergedrückt. Die Befestigungsabschnitte
22 und 22' des Befestigungsrahmens 20 sind an der Grundplatte 1 angeschweißt.
F i g. 2 c zeigt diesen Zustand, in dem die Justierfedern
21 und 21' des Befestigungsrahmens jeweils so ausgebildet sind, daß sie gegen die oberen Glaskugeln
8 b und 8 6' der Betätigungsstücke 7 und T drücken.
Durch entsprechende Einstellung der Justierfedern 21 und 21' wird entweder ein Relais mit einseitiger
oder zweiseitiger Ruhelage des Ankers einjustiert. Nach der Montage und der Justierung wird das Relais
im Vakuum getrocknet und das Gehäuse 23 in einer Schutzgasatmosphäre an die Grundplatte 1
angeschweißt.
Die folgende Erläuterung der Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Relais bezieht sich auf die Justierung,
nach der der Anker die einseitige Ruhelage aufweist. Die freien Enden der Kontaktfedern 18 und
18' befinden sich jeweils zwischen den Festkontakten 17 bzw. 17'. Falls die Festkontakte 17 a und 17' b
Ruhekontakte sind, werden diese Kontakte, wenn Strom durch die Spule 13 fließt und der Anker 5 daraufhin
betätigt wird, geöffnet und die Festkontakte 17 b und 17'α geschlossen. Die Beziehungen zwischen
den Federkräften der Kontaktfedern 18 und 18', den Federkräften der Justierfedern 21 und 21'
und der Stellkraft bei erregter, sowie der Stellkraft
bei unerregter Spule sind aus F i g. 6 ersichtlich. Die Wege der Betätigungsstücke 7 und 7' sind an der Abszisse,
die Stell- bzw. Anzugs- und die Federkräfte an der Ordinate des in F i g. 6 gezeigten Diagramms
aufgetragen. Im Nullpunkt der Ordinate halten sich die Kräfte das Gleichgewicht. Im Diagramm stellt die
gekrümmte Linie α die Federcharakteristik der Kontaktfeder, b die Federcharakteristik der Justierfeder,
c die resultierende Kraft aus α und b, d die Stellkraft
des Ankers bei erregter und e die Stellkraft des Ankers bei unerregter Spule dar.
Wie im Diagramm zu erkennen ist, ist die Position, in der die resultierende Federkraft c null ist, also die
Lage der Durchschneidung der Abszisse, von der Mitte 0 des Weges des Betätsgungsstückes versetzt.
Die Federkraft r ist die Summe der Federkraft α der Kontaktfedern 18 und 18' und der Federkraft/? der
Justierfedern 21 und 21' und ist so bemessen, daß sie kleiner als die Stellkraft d bei erregter und größer als
die Stellkraft r bei unerregter Spule ist. Durch die Justierung wird die Distanz des Abschnittes in dem
eine Justierfeder 21' mit dem Oberteil einer Glaskugel 8' b in Kontakt ist, zu η gemacht, die Distanz des
Abschnittes in welchem das Oberteil der anderer Glaskugel 8 b mit der Justierfeder 21 in Kontakt ist,
wird zu m. Das Verhältnis der Abschnitte in dener die Justierfedern 21 und 21' jeweils mit den Glaskugeln
8 b und 8' b in Kontakt stehen, wird unter dei Bedingung variiert, daß m größer als /1 ist und daC
zugleich die Distanz () des Abschnittes, in dem die Kontaktfedern 18 und 18' jeweils nicht mit den Glas
kugeln 8 (7, Sb, 8'α und 8'b in Kontakt stehen, dar
auf abgestimmt verändert wird. Sofern erforderlich können außer den Justierfedern 21 und 21' zusatz
liehe, nicht dargestellte Justierfedern vorgeseher sein, durch welche ein Ausgleich der Schwankungei
der Stellkraft vorgenommen werden kann.
Die Arbeitsweise des Drehankerrelais wird im fol
genden an Hand von Fig. 3 näher beschrieben. Dii Fesikontakte 17 a und 17'ö, in der Ruhestellung ge
schlosscne Kontakte, sind geschlossen und die Glas kugel 8 b steht im Eingriff mil der Kontaktfeder 18
Dies ist die Betiiebsstellung an der Seite A in Fi g. 6
Wenn die Spule 13 erregt wird, betätigt die Glaskugel 8' b die Kontaktfeder 18' und die Glaskugel 8 a
die Kontaktfeder 18, um die Festkontakte 17 ο und 17' b zu öffnen und zugleich die normalerweise offenen
Kontakte 17 ft und ITa zu schließen. Dies ist
die Betriebsstellung an der SeiteB in Fig.6. Dann,
wenn der durch die Spule 13 fließende Erregerstrom unterbrochen wird, tritt die Glaskugel 8' a in Kontakt
mit der Kontaktfeder 18' und die Glaskugel 8 b mit der Kontaktfeder 18. Dadurch werden die Festkontakte
17 α und 17' b geschlossen. Diese Betriebsstellung herrscht an der Seite A in F i g. 6 vor. Zugleich
werden die Festkontakte 17 b und 17' α wieder geöffnet. Die Federkräfte können dabei leicht von beiden
Seiten des Relais so eingestellt werden, daß die magnetischen Anzugskräfte weitgehend kompensiert
werden. Die Stellung, in der die resultierende Federkraft zu null wird, kann von der Mitte des Weges des
Belätigungsstückcs versetzt gewählt werden. Dabei liegt die resultierende Federkraft zwischen der Anzugskraft
bei Erregung und Anzugskraft bei nicht erregter Spule, womit sich die einseitige Ruhelage des
ίο Drehankers ergibt. Bei entsprechender Kräfteverlagerung
sind elektromagnetische Relais mit zweiseitigei Ankerruhelage und Ruhelage in der Mitte des An
kerweges auf einfache Weise realisierbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Drehankerrelais mit einer ferromagnetischen Grundplatte, einem auf der Grundplatte angeordneten
Spulenkörper und einem in einem Hohlraum des Spulenkörpers drehbar gelagerten Anker,
dadurch gekennzeichnet, daß als Vorsprünge ausgebildete Magnetpole (2, 2') mit Abstand voneinander im wesentlichen im Mittelabschnitt
der Grundplatte (1) herausragen, daß ein magnetischer Rückschluß um das Oberteil
des Spulenkörpers (J2) herumgeführt und gegenüber den Magnetpolen (2, 2') angeordnet ist, daß
ein Permanentmagnet (15) zwischen dem Polschuh (J6) und der Grundpiaite (I) eingefügt ist,
daß jeweils zwischen die gegabelten freien Enden der am Anker (5) angebrachten Betätigungsstücke (7, 7'), zumindest eine Kontaktfeder (18,
18') eingefügt und derart betätigbar ist. daß eine zwangsweise bilaterale Kontaktgabe mit einem
stationären Gegenkontakt (17, 17') erfolgt und daß ein Befestigungsrahmen (20) den Polschuh,
den Spulenkörper und den Permanentmagneten in ihrer Lage fixiert.
2. Drehankerrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Befestigungsrahmen (20)
zwei Justierfedern (21, 21') vorgesehen sind und der Abstand in dem sich eine der beiden Justierfedern
(21. 2Y) bewegt, während diese in Kontakt mit dem einen ßetä'igungsstück ist, unterschiedlich
von dem Abstand gewählt ist, in dem sich die andere Justierfeder während der Kontaklgabe
mit dem anderen Betätigungsstück bewegt, daß die Stellung in der die aus der Federkraft
der Kontaktfeder (18, 18') und der Federkraft der Justierfeder (21. 21) resultierende
Federkraft zu Null wird, von der Mitte des Weges des Betätigungsstücks versetzt und die
resultierende Federkraft kleiner als die Stellkraft bei erregter und größer als die Stellkraft bei unerregter
Spule ist.
3. Drehankerrelais nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe des an einer Seite
des Spulenkörpers angeordneten Permanentmagneten und die Höhe dieser Seite des Spulenkörpers
einander gleich sind und daß der Polschuh am Befestigungsrahmen angeordnet ist
4. Drehankerrelais nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder zwischen
den beiden gegabelten, senkrecht übereinanderliegenden Enden des Betätigungsstücks angeordnet
sind und daß die Drehachse des Ankers par-
AlIeI zur Grundplatte verläuft.
5. Drehankerrelais nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß sich an jedem aufgegabelten
Ende des Betätigungsstücks jeweils eine Glaskugel oder ein elektrisch isolierender Schrumpfschlauch
befindet.
(i. Drehankerrelais nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Glaskugeln an den beiden aufgegabelten Enden des Betätigunesstücks
angebracht sind, die eine Mehrzahl von Betätigungsfedern betätigen.
7. Drehankerrelais nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß ein Halteabschnitt für den
Permanentmagneten in der Nähe der Abzweigung der Jusiierfeder des Befestigungsrahmens ange
formt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7673571A JPS5229420B2 (de) | 1971-09-30 | 1971-09-30 |
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DE2245803A1 DE2245803A1 (de) | 1973-05-03 |
DE2245803B2 DE2245803B2 (de) | 1973-11-08 |
DE2245803C3 true DE2245803C3 (de) | 1974-06-27 |
Family
ID=13613829
Family Applications (1)
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DE19722245803 Expired DE2245803C3 (de) | 1971-09-30 | 1972-09-19 | Drehankerrelais |
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Country | Link |
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1971
- 1971-09-30 JP JP7673571A patent/JPS5229420B2/ja not_active Expired
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1972
- 1972-09-19 DE DE19722245803 patent/DE2245803C3/de not_active Expired
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DE2556610A1 (de) * | 1975-12-16 | 1977-06-30 | Sauer Hans | Kontakttraegeranordnung fuer ein hermetisch abdichtbares relais |
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Publication number | Publication date |
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JPS5229420B2 (de) | 1977-08-02 |
DE2245803B2 (de) | 1973-11-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SDS-RELAIS AG, 8024 DEISENHOFEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |