DE235675C - - Google Patents

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DE235675C
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switch
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switching
resistor
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DENDAT235675D
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P3/00Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
    • H02P3/06Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
    • H02P3/08Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a dc motor
    • H02P3/10Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a dc motor by reversal of supply connections
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Elektrische Sucher, Scheinwerfer u. dgl. für Militär- und Marinezwecke werden bekanntlich mittels Elektromotoren in der für die Beleuchtung bzw. das Absuchen der Umgebung erforderliehen Weise bewegt, indem man dieselben sowohl senkrecht als auch wagerecht schwenkt. Bei derartigen Einrichtungen hat man bisher von der Kommandostelle aus den Betriebsstrom unmittelbar eingeschaltet, und es wurden hierdurch zwischen Kommandostelle und Arbeitsstelle schwere und unhandliche Leitungen in der Stärke erforderlich, welche der Betriebsstrom verlangt. Bei der neuen Einrichtung soll dagegen ein besonderer schwacher Hilfsstrom über die Entfernung zwischen Kommandostelle und Arbeitsstelle geleitet werden und mittels passend angeordneter Relais den Betriebsstrom in der erforderlichen Weise beeinflussen. Für die Bewegung von Schottüren, Panzertürmen usw. hat man die Beeinflussung in ähnlicher Weise, auch unter Verwendung von Zwischenrelais, schon vorgeschlagen. Der Erfindungsgegenstand schafft diesen älteren Einrichtungen gegenüber aber eine neue Anordnung, indem er die Geschwindigkeit der Motoren durch einen Widerstand regelt, welcher den Motor bei Stromschluß über diesen Widerstand allein nicht anlaufen läßt. Mit dem Widerstände wirkt ein weiterer parallel geschalteter und von der Anlaßvorrichtung geregelter Wider-• stand so zusammen, daß mittels des letzteren dem Motor Anlaufstrom zugeleitet werden kann. Das Stillsetzen des Motors erfolgt durch Gegenstrom, den man über den ersten vom Umkehr-Schalter gesteuerten Widerstand schickt.
Die neue Einrichtung zeichnet sich durch besondere Einfachheit und Betriebssicherheit aus.
Die beiliegenden Zeichnungen stellen eine Aüsführungsform des Erfindungsgegenstandes dar.
Fig. ι ist eine schematische Darstellung der neuen Gesamteinrichtung.
Fig. 2, 3, 4 und 5 zeigen in größerem Maßstabe und von den verschiedenen Seiten gesehen das Schaltbrett mit seinem Zubehör.
Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt durch den Einschalter.
Fig. 7 ist ein Grundriß des Einschalters mit abgenommener Decke.
Fig. 8 und 9 zeigen in einer Vorder- und Seitenansicht die Befestigung des Einschalters beispielsweise an einem Feldstecher.
Zwei geeignete Motoren M1 und M2, zweckmäßig in nächster Nähe des Scheinwerfers verwendet, schwenken diesen wagerecht und senkrecht. Da die Zubehöre des einen Motors mit denen des anderen Motors übereinstimmen, genügt die Beschreibung der halben Anordnung. Mit dem Motor ist ein Widerstand R1 in Reihe geschaltet. Dieser Widerstand ist so stark, daß der Motor nicht anlaufen kann, wenn der Strom durch diesen Widerstand allein hindurch geschlossen ist. Derselbe gestattet aber dem Motor, die auf andere Weise einmal eingeleitete Bewegung mittels des schwachen, vom Widerstand R1 durchgelassenen Stromes fortzusetzen.
Am Schaltbrett sitzt ein Umschalter RS1, mittels dessen die Richtung des durch den Motor M1 geschickten Stromes und damit dessen
Umdrehungsrichtung geändert werden kann. Auf der Rückseite des Schaltbrettes befinden sich hinter dem Umschalter RS1 Solenoide S1 und S2 mit Eisenkernen P1 und P2, welche bei Erregung der Solenoide in die letzteren hineingezogen werden. Jeder Eisenkern ist mit einer Klinke P ausgerüstet.
Bei der ersten Aufwärtsbewegung eines der Eisenkerne werden die Arme des Umschalters
ίο in die geeignete Lage gebracht, um den Strom in der gewünschten Richtung durch den Motor M1 zu schicken. Wenn der beispielsweise angezogene Kern P1 in seine vorherige Stellung zurücksinkt, bleibt der Umschalterarm in der ihm erteilten Stellung, und die Klinke P fällt nach innen (Fig. 1). Bei einer zweiten Aufwärtsbewegung desselben Eisenkernes P1 nimmt die Klinke eine Stange r mit sich, welche eine Bürste b trägt. Diese Bürste b schließt eine Nebenschlußleitung zum Widerstand J?1 in solcher Weise, daß der Motor anläuft und seine Geschwindigkeit nach und nach dadurch vergrößert, daß der Widerstand R2 dieses Nebenschlusses allmählich, nämlich unter Gegenwirkung einer Dämpfvorrichtung D, verringert wird. Wenn der Eisenkern P1 zum zweiten Male herabsinkt, wird die Nebenschlußleitung rasch geöffnet, indem die Stange r ohne Beeinflussung durch die Dämpfvorrichtung schnell herabfällt, und der Motor setzt zufolge seiner lebendigen Kraft und des schwachen durch R1 hindurchgehenden Stromes die Bewegung fort. Um die Aufwärtsbewegung der Stange r zu dämpfen, ist dieselbe, wie gesagt, mit einem Bremsz3'linder D in Verbindung gebracht, während die Abwärtsbewegung der Stange augenblicklich erfolgt. Ein elektromagnetisches Relais A dient dazu, eines der Solenoide S1, S2 zu erregen. Die Relais A besitzen vier Spulen, die dauernd in den Stromkreis eingeschaltet sind und Anker zwischen Anschlagkontakten für die Solenoide P schwebend halten. Durch ein Relais B kann ein Teil der Windungen der Elektromagnete A kurzgeschlossen werden, wodurch die Anker dieser Relais zum Ausschlag gebracht werden und den Strom für die Solenoide P schließen. Das Relais B selbst wird durch einen über Erde zurückgeleiteten Hilfsstrom erregt, welcher von einem Trockenelement α kommt (zwei solcher Trockenelemente befinden sich im ganzen System), welches mit einem Einschalter c verbunden ist.
In Fig. 2, 3, 4 und 5 ist das Schaltbrett in größerem Maßstabe dargestellt. Auf seiner Rückseite sind die Solenoide C mittels eiserner Rahmen B1 und durch Schrauben B2 und Augen B3 befestigt. Die Rahmen B1 sind durch zwei nicht magnetische Stangen B4 und B5 verbunden. Die obere Stange B* ist mit Öffnungen für den Durchgang der Eisenkerne P1, P2 versehen. Jedes Solenoid C ist mit einem Messingfutter ausgerüstet, das unter den KopfstückenB6 befestigt ist und die Solenoide in ihren Stellungen in dem Rahmen B1 festhält.
Die Solenoidkerne P1 und P2 sind aus zwei Teilen zusammengesetzt, und zwar besteht der obere Teil aus Messing und der untere aus weichem Eisen. Der obere Teil ist mit einem Schlitz versehen, in welchem die durch eine Feder beeinflußte Klinke P drehbar steckt. Das obere Ende dieser Klinken bildet eine Art Horn, mittels dessen sie mit den Stiften 0 des Umschalthebels O1, welcher auf der Welle O2 am Schaltbrett befestigt ist, in Eingriff kommen können. Auf der anderen Seite des Schaltbrettes trägt die Welle O2 die Arme O3 für den Umschalter RS1 (Fig. 2). Diese Arme sind mit Kontaktbürsten O4 ausgerüstet, welche auf den Metallringstücken O6 schleifen. Die Klinken P sind so gestellt, daß ihr Horn in ihrer tiefsten Stellung im Bereich der Stifte 0 liegt.. Beim Eingriff mit den Stiften 0 werden die Klinken aus dem Bereich des Querhauptes E der Stange r herausgedrängt. Die Stange r ist so angeordnet, daß sie von beiden Solenoidkernen bewegt werden kann. An ihrem unteren Ende sitzt ein Bürstenhalter Es, welcher elektrisch gegen die Stange r isoliert ist. Zwei Kontaktplatten E5 und Ee sind zweckmäßig auf einem Hartgummiblock -E8 parallel zueinander montiert.
Damit Stange r und Bürste b sich nicht zu rasch aufwärts bewegen, besitzt die Stange r z. B. Bunde, an welchen das gegabelte Ende eines Hebels F angreift, welcher drehbar gelagert ist. An diesem Arm F befindet sich beispielsweise ein Windbalg D, dessen Kopfplatte mit dem Hebel -F drehbar verbunden und welcher so eingerichtet ist, daß seine Zusammendrückung beim Aufwärtsgehen der Stange r durch ein geeignetes Ventil geregelt wird, die Stange r jedoch augenblicklich, ohne von ihm beeinflußt zu werden, nach unten zurückfallen kann. Zur unteren Stützung der Solenoidkerne dienen Konsole D1, welche mit nachgiebigem Stoff bedeckt sind.
Der in Fig. 6, 7, 8 und 9 veranschaulichte Einschalter besteht aus einer Anzahl. Stromschlußvorrichtungen, welche an passenden Federn und Konsolen innerhalb eines Hartgummigehäuses von geringen Abmessungen so befestigt sind, daß sich die ganze Vorrichtung bequem an irgendeinem tragbaren Gegenstande, wie z. B. einem Feldstecher e (Fig. 8 und 9), befestigen läßt, welcher Halter d zur Anbringung der Vorrichtung besitzt. Das Gehäuse aus Hartgummi besteht aus einer Grundplatte f und einer Haube g. An der Grundplatte sind die verschiedenen Anschlußstücke h befestigt, welche die in geeigneter Weise geschalteten Kontaktstücke i tragen. An den ebenfalls passend geschalteten geschlitzten Konsolen k sitzen drehbar die Kontakthebel I. Die Enden
dieser Hebel sind nach unten und innen umgebogen, so daß sich die Kontaktfedern m auf diese Enden legen können. Diese Federn besitzen die Kontaktstücke η zur Herstellung des Stromschlusses mit den Kontaktstücken i. Zwischen den Federn m und den Hebeln I sitzt in der Mitte ein kleiner Distanzblock o, so daß die Federn m an ihren Enden nachgeben können. Zwischen Konsolen k und Grundplatte f
ίο sind Federn ft befestigt, deren freie Enden auf Blöcke q wirken, welche unter den betreffenden Federn m befestigt sind. Auf diese Weise werden die Schalthebel I für gewöhnlich in ihrer Mittellage festgehalten, so daß die Kontaktstücke η und i außer Berührung bleiben. Gemäß dem Grundriß nach Fig. 7 sind die Schalthebel I paarweise durch Hartgummibrücken s miteinander verbunden und tragen Druckknöpfe t, welche durch die Öffnungen t1 aus der Haube g hervorragen.
Auf der Grundplatte f sind sieben Anschlüsse u, v, w passend angeordnet und mit dem entfernt liegenden Arbeitsteil, den Trockenelementen usw., wie Fig. ι zeigt, verbunden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
Will man dem Motor M1. eine Umdrehungsrichtung entgegengesetzt zu der, für welche der Umschalthebel des Umschalters RS1 gerade (wie in Fig. 1 dargestellt) eingeschaltet ist, geben, so muß der Umschaltarm in die entgegengesetzte Lage gedreht werden. Es muß also in der linken Hälfte von Fig. 1 das Solenoid S2 zuerst erregt werden. Zu diesem Zwecke wird der Elektromagnet A derart erregt, daß sein Kontaktanker sich nach rechts bewegt. Dies tritt ein, wenn durch entsprechenden Druck auf einen Knopf des Einschalters c der Kontaktarm des Relais B sich nach rechts bewegt hat, so
4.0 daß ein Teil der Wicklungen am Relais A durch den Kontaktanker des Relais B kurzgeschlossen wird.
Wenn das Solenoid S2 erregt worden ist, wird der Eisenkern P2 in das Solenoid hineingezogen und bewegt den Umschaltarm des Umschalters RS1 in die gewünschte Lage. Wenn man den Kontakt am Schalter c unterbricht, so sinkt der Solenoidkern P2 nach unten, und es bewegt sich die Klinke P nach innen. Diese Bewegung hat aber keinen Einfluß auf den Umschaltarm, welcher in seiner Lage verbleibt. Schließt man die Schaltvorrichtung c aufs neue in derselben Weise, wie oben vorausgesetzt ist, so wird das Solenoid S2 nochmals erregt und der Eisenkern P2 wieder nach oben gezogen. Bei dieser zweiten Aüfwärtsbewegung bewegt der Eisenkern aber nicht den Umschaltarm, sondern faßt mittels des unteren Ansatzes seiner Klinke unter das Haupt E der Stange r und nimmt diese mit.
Die Aufwärtsbewegung des Eisenkernes und der Stange r wird durch den Bremszylinder D gedämpft und hängt davon ab, wie lange man am Schalter c den Kontakt aufrechterhält. Je länger dieser Kontakt besteht, um so weiter bewegt sich der Eisenkern und die Stange r nach oben, wobei sie die Bürste b mitnehmen, welche die Nebenschlußleitung über den Widerstand R2 einschaltet und den Widerstand R2 schrittweise vermindert. Der Motor läuft an, und seine Geschwindigkeit wird allmählich vergrößert. Wird der Schalter c dann wieder geöffnet, so kehrt die Stange r mit der Kontaktbürste b rasch in ihre Anfangsstellung zurück, weil die Bewegung der Stange r von der Bremsvorrichtung D auf dem Rückgange nicht gedämpft wird. Die Nebenschlußleitung über den Widerstand R2 wird daher ausgeschaltet, der Motor setzt aber infolge seiner lebendigen Kraft und unter dem Einfluß des schwachen, durch den Widerstand i?1 hindurchgehenden Stromes seine Bewegung gleichmäßig fort. Will man den Motor stillsetzen, so schließt man den Steuerstrom durch den betreffenden, entgegengesetzt wirkenden Kontakt am Schalter c, so daß das Solenoid S1 erregt 'wird, welches den Umschalt- arm des Umschalters RS1 in die andere Lage hinüber dreht. Hierdurch wird die Stromrichtung im Motor umgekehrt und derselbe zum Stillstand gebracht, da der Widerstand R1 zu hoch ist, um den Motor in der umgekehrten go Richtung anlaufen zu lassen.

Claims (3)

Patent-An Sprüche:
1. Fernregelungseinrichtung für Elektromotoren, die elektrische Sucher, Scheinwerfer und ähnliche Vorrichtungen in wagerechter und senkrechter Richtung schwenken, und welche mittels eines vom Beobachter gegebenenfalls an entfernter Stelle einschaltbaren schwachen Stromes, der über Relais Schaltsolenoide beeinflußt, in ihrer Drehrichtung gesteuert und in der Geschwindigkeit geregelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom für die Motoren (M1, M2) durch einen mittels eines Umkehrschalters (RS1J geschalteten Widerstand (R1J so eingestellt wird, daß er nicht ausreicht, um die Motoren aus dem Stillstand zum Anlaufen zu bringen, wohl aber ausreicht, um die mittels eines zu diesem Widerstände (R1) parallel geschalteten, von der Anlaßvorrichtung geregelten Widerstand (R2) passierenden Stromes in Bewegung gesetzten Motoren in dieser Bewegung zu erhalten, wobei der Widerstand (R2) gleichzeitig dazu benutzt wird, die Geschwindigkeit der Motoren zu regeln.
2. Vorrichtung für die Fernregelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den Solenoiden beeinflußte Klinken (P) mit Hörnern ausgestattet sind,
durch welche sie beim Auftreffen auf vorragende Stifte (O) eines Umschaltarmes (O1) des Umkehrschalters (RS1) so nach außen gedreht werden, daß ein unterer Ansatz der Klinken mit einem Querhaupt (E) einer senkrecht verschiebbaren, die Schaltung und Regelung des Parallelwiderstandes (R2) bewirkenden Schaltstange (r) nicht in Eingriff kommen kann.
3. Vorrichtung für die Fernregelungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei wiederholter Erregung desselben Solenoides, welches bei der ersten Erregung den Umschalthebel des Umkehrschalters (RS1) gedreht hat, seine Klinke (P) mittels ihres unteren Ansatzes die Schaltstange (r) hebt und mittels der an dieser befestigten, über Kontaktstücke (E1) geführten Bürsten den Parallel widerstand (RZ) einschaltet, wodurch der betreffende Motor in Gang gesetzt und zufolge fortschreitenden Aufwärtsganges der Schaltstange (r) und dadurch erfolgender schrittweiser Ausschaltung der an die Kontaktstücke (E7) angeschlossenen Widerstände allmählich um so mehr beschleunigt wird, j e länger der Steuerstrom an einer Einschaltvorrichtung (c) eingeschaltet bleibt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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