DE449119C - Relaissystem mit stufenweiser Ankerbewegung - Google Patents

Relaissystem mit stufenweiser Ankerbewegung

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DE449119C
DE449119C DEA38312D DEA0038312D DE449119C DE 449119 C DE449119 C DE 449119C DE A38312 D DEA38312 D DE A38312D DE A0038312 D DEA0038312 D DE A0038312D DE 449119 C DE449119 C DE 449119C
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DEA38312D
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

Im Hauptpatent 447 409 ist ein empfindliches Relaissystem mit stufenweiser Ankerbewegung beschrieben, bei welchem sich der dem Relaissystem zugeordnete Anker während seiner verschiedenen Teilbewegungen um verschiedene Drehpunkte bewegt.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun eine einfache und leichte Einstellbarkeit eines derartigen Relaissystems, was erfindungsgemaß dadurch erreicht wird, daß der Anker zu dem einen seiner Drehpunkte verstellbar gelagert ist.
Abb. 2 stellt das Relaissystem in Rückansicht dar.
Abb. 3 ist eine Seitenansicht des Relaissystems in der Ruhelage.
Abb. 4 und 5 stellen das Relaissystem in seinen beiden verschiedenen Arbeitslagen dar.
Das eigentliche Relais besteht aus zwei Spulen 16 und 17, die auf die Kerne 61 und 62 gewickelt sind. Die Magnetkerne sind mit einer gemeinsamen Schraube 63 an dem eisernen Jochstück 41 befestigt, das so angeordnet ist, daß es ein wenig kürzer als die in gleicher Höhe miteinander abschneidenden Kerne 61 und 62 der Spulen 16 und 17 ist. Der Anker 47 ist an dem Zwischenglied 65 mit Hilfe der Feder 50 angebracht, die mit dem einen Ende an dem Zwischenglied durch 3a Schrauben 45 und 46 und am anderen Ende an dem Anker befestigt ist. Die Feder 50 besteht vorzugsweise aus nichtmagnetischem Baustoff. Das Zwischenglied 65, an dem der Anker 47 angebracht ist, wird an dem Jochstück 41 durch die Schrauben 48 und 49 einstellbar gehalten. Der Anker 47 wirkt mit Hilfe der Hebelarme 42 und 43 auf die Fe-
dem 21 und 22 usw. ein. In der Ruhelage steht der Anker 47 dem Kern 62 näher als dem Kern 61, da er mit Hilfe der Feder 50 an dem Zwischenglied 65 angebracht ist, das von dem Jochstück 41 aus gegenüber der oberen Verbindungslinie der Kerne 61 und 62 ein wenig ansteigt. Das Zwischenglied 65, das den Anker 47 trägt, ist an dem Jochstück 41 mit den Schrauben 48 und 49 ίο festgemacht, die in länglich geformte Schlitze des Zwischengliedes 65 passen. Diese Bauart ermöglicht, den Anker sehr leicht durch Lösen der Schrauben 48 und 49 und Verschieben des Zwischenglieds einzustellen. Die Ankerbewegung wird1 durch den rückwärtigen Anschlag 66 begrenzt, der die Rückwärtsbewegung des Hebels 42 und damit des Ankers 47 hemmt. Für den Hebel 43 ist ein ähnlicher rückwärtiger Anschlag vorgesehen, der jedoch auf der Zeichnung nicht dargestellt ist. Diese Anschläge werden durch die gleichen Schrauben gehalten, mit denen die Relaisfedern angebracht sind.
Zur Beschreibung der Wirkungsweise des Stufenrelais sei angenommen,- daß dia. Spule 17 erregt ist. Ein magnetischer Kraftfluß verläuft dann durch den Kern 62 der Spule 17, durch das Jochstück 41, das Zwischenglied 65 und den Anker 47. Der Anker wird gegen den Kern 62 angezogen. Ein Teilbetrag des Kraftflusses wird auch durch den Kern 61 der Spule 16 verlaufen; übt jedoch keine anziehende Wirkung auf den Anker 47 aus, da der Kern 61 praktisch durch das Jochstück 41 und das Zwischenglied 65 kurzgeschlossen wird. Der Hauptkraftfluß verläuft deshalb durch das Jochstück 41, und der Anker 47 wird angezogen, bis er den Kern 62 der Spule 17 berührt; den Kern 61 der Spule 16 erreicht er nicht, weil, wie schon erwähnt, der Anker 47 auf Grund seiner Anbringung dem Kern 62 näher steht als dem Kern"6i. In dieser Stellung'legt der Anker 47 nur bestimmte Federn um, und zwar entfernt er die Feder 20 von ihrem Ruhekontakt, ohne sie mit ihrem Arbeitskontakt in Berührung zu bringen; in gleicher Weise wird die Feder 23 bewegt. Die Kontaktfedern 21 und 22 werden in dieser Phase infolge Unterbrechung der Isolierungszwischenstücke nicht bewegt. Wenn die Wicklung 16 erregt ist, was, da es ohne Einfluß ist, ohne Rücksicht darauf geschehen kann, ob die Spule 17 erregt oder nichterregt ist, wird der Anker 47 vollständig angezogen und verlegt seinen' Drehpunlrt an der Feder 50 von einer dicht am Jochstück 41 gelegenen Stelle nach dem Punkt, wo er den Kern 62 berührt. Es ist selbstverständlich, daß, wenn die Spule 17 erregt ist, der Stromfluß durch die ,Spule 16 die entgegengesetzte Richtung zu dem in der Spule 17 fließenden Strom haben muß. Bei dieser zweiten Bewegung berühren die Federn 20, 22 und 23 ihre Arbeitskontakte, während die Feder 21 von ihrem Ruhekontakt loskommt. Der magnetische Kraftfluß verläuft durch den Kern 61, den Kern 62 und den Anker 47, ein bestimmter Betrag durch den durch das Jochstück 41 gebildeten Kurzschluß.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß nur die Kontaktfedern 20 und 23 bewegt werden, wenn die Spule 17 allein erregt wird, daß aber alle Kontaktfedern umgelegt werden, wenn die Spule 16 erregt wird. Es ist selbstverständlich, daß auch jede andere Einstellung der Kontaktfedern vorgenommen werden kann.
Die Feder 50 wird aus den nachstehenden Gründen aus unmagnetischem Baustoff hergestellt. Es ist zuweilen erforderlich, die Spule 16 zu erregen, ohne die Erregung der Spule 17 aufzuheben. Unter diesen Umständen ist es notwendig, daß der Anker 47 seinen Drehpunkt, wie beschrieben, verschiebt^_Wäre.iiuiii^die::Eedfir:,5o^a;Us magnetischem Material, so würde der Anker 47 bestrebt sein, am Jochstück 41 klebenzubleiben, da dort praktisch kein Luftspalt zwischen dem Anker 47 und dem Jochstück 41 go. wäre und dadurch der Anker gehindert würde, seinen Drehpunkt zu verlegen. Bei Herstellung der Feder 50 aus nichtmagnetischem Baustoff tritt diese Schwierigkeit nicht auf.
Nachdem die Bauart und Wirkungsweise des Stufenrelais erläutert ist, soll die Art -und Weise,' in der ein Drehwähler, in dem das Relais Verwendung findet, arbeitet, beschrieben werden. Zu diesem Zweck sei angenommen, daß ein rufender .Teilnehmer, dessen Anschlußleitung auf dem Amt in den Vorwähler C (Abb. 1) ausläuft, einen Anruf vornehmen will.' Die Teilnehmerstatiön ist auf der Zeichnung nicht dargestellt, ist aber als selbsttätige Fernsprechstation der gebräuchlichen Art zu denken, die, wenn der Hörer abgehoben wird, die beiden Leitungsadern 11 und 12 überbrückt und eine Rufvorrichtung, Mikrophon und Hörer enthält. Unmittelbar nachdem die Brücke über die Leitungsadern 11 und 12 hergestellt ist, wird ein Stromkreis für das Linienrelais 14 des Vorwählers C über die beiden Leitungsadern in Reihe geschlossen. Relais 14 spricht an und schließt einen Stromkreis an seinem Kontakt 25, der die beiden Spulen 16 und 17 des Durchschaltrelais 15 und den Drehmagneten 18 in Reihe einschließt; an seinem Kontakt 26 verbindet es den Prüfarm 28 mit dem eben erwähnten Stromkreis an einer Stelle, die halbwegs zwischen dem Durch-
schaltrelais und dem Drehmagneten liegt. Die Wirkungsweise des Vorwählers C hängt nun davon ab, ob seine Schaltarme 27 bis 29 auf einer freien oder besetzten Verbindungsleitung stehen. Ist die Leitung besetzt, so liegt ein Erdpotential an dem mit dem Prüfarm 28 in Verbindung stehenden Prüfkontakt. Das Durchschaltrelais 15 wird kurzgeschlossen und an den Drehmagneten 18 über den Prüfarm 28 unmittelbar Erde angelegt, so daß er, als Selbstunterbrecher arbeitend, zum Suchen einer freien Verbindungsleitung schrittweise weitergeht. Es sei jedoch angenommen, daß die Schaltarme des Vor-Wählers C bei Abnahme des Hörers auf der rufenden Station auf einer freien Verbindungsleitung stehen, und zwar auf der in der Zeichnung an den Kontakten 30 bis 32 angeschlossenen. In diesem Falle wird unmittelbar nach der Erregung des Linienrelais 14 das Durchschaltrelais 15 erregt, und zwar in Reihe mit dem Drehmagneten 18. Relais 15 legt beim Ansprechen über seinen Kontakt 22 Erde an den Prüf kontakt 31 und trennt an seinen Kontakten 20 und 23 die Leitungsadern 11 und 12 der rufenden Station von der Wicklung des Relais 14 und der Erde ab. Die Teilnehmerschleife ist dann über die Schaltarme 27 und 29 und die Kontakte 30 und 32 mit der belegten Verbindungsleitung verbunden.
Unmittelbar nachdem ein Gruppenwähler belegt worden ist, spricht dessen Linienrelais über die Teilnehmerschleife an und schließt den Stromkreis für sein zugehöriges Verzögerungsrelais. Dieses bereitet beim Ansprechen die Fortschaltestromkreise für den belegten Gruppenwähler vor und legt Erde an die zugehörige Auslöseader, wodurch ein Haltestromkreis für den Vorwähler C geschlossen wird. Dieser Stromkreis verläuft von Erde am Prüfkontakt 31, Prüfarm 28, Arbeitskontakt 22 durch die Wicklungen 16 und 17 des Durchschaltrelais 15 in Reihe und weiter durch die Wicklung des Drehmagneten 18 zur Batterie. Natürlich hält das Verzögerungsrelais 14 seinen Anker so lange angezogen, bis dieser Haltestromkreis hergestellt ist. Eine Abzweigung des Haltestromkreises geht über die Ader 300 nach dem zugehörigen Prüfkontakt im Vielfachfeld der Leitungswähler, die zur Anschlußleitung der rufenden Station Zugang haben. Dadurch wild die sprechende Leitung gegen anderweitige Belegung in bekannter Art geschützt.
Wenn die Teilnehmerleitung gerufen wird, so daß die Verbindung von einem Leitungswähler ausgeht, so liegt Erde an der Prüfleitung 300, die weiterhin über den Ruhekontakt 25, den Ruhekontakt 21, die Wicklung 17 des Durchschaltrelais 15 und den Drehmagneten 18 mit Batterie verbunden ist. Es sei hier daran erinnert, daß die Spule 17 die Kontakte 22 und 23 des Relais 15 nur von ihren Ruhekontakten abheben kann, ihre Arbeitsseiten jedoch nicht schließt. Die übrigen Kontakte des Relais 15 werden zu dieser Zeit infolge der neuen Bauart des eingeschalteten Stufenrelais nicht bewegt. Durch diesen Schaltvorgang ist infolgedessen die Leitung der gerufenen Station von ihren Ruheverbindungen im Vorwähler C abgetrennt, ohne jedoch über die Schaltarme des Vorwählers verbunden zu werden.
Aus Vorstehendem ist ersichtlich, daß die Relaiskonstruktion gemäß der Erfindung die Anordnung eines mechanischen Schaltgliedes zwischen den Ankern des Linienrelais 14 und des Durchschaltrelais 15 im Vorwähler C erübrigt. Selbstverständlich ist die Verwendung dieses Relais nicht auf Drehwähler beschränkt, sondern es kann überall da an-" gewendet werden, wo sich ein Stufenrelais erforderlich macht.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Relaissystem mit stufenweiser Ankerbewegung s. und mehreren Dreh- go punkten für den Anker nach Patent 447 409, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verstellung eines der Drehpunkte des Ankers (47) der Luftspalt zwischen Anker und Kernen (61, 62) verändert werden kann.
2. Relaissystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (47) an einem zum Jochstück (41) des Relaissystems einstellbar angeordneten Zwischenglied (65) beweglich befestigt ist.
3. Relaissystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den einen Drehpunkt des Ankers (47) festlegende Zwischenglied (65) mit dem Anker (47) gemeinsam durch Veränderung seiner Lage zum Jochstück (41) in Richtung der Spulenlängsachsen verstellt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEA38312D 1921-08-19 1922-08-20 Relaissystem mit stufenweiser Ankerbewegung Expired DE449119C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US493630A US1588604A (en) 1921-08-19 1921-08-19 Electromagnetic relay

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Publication Number Publication Date
DE449119C true DE449119C (de) 1927-09-06

Family

ID=23961042

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA37960D Expired DE447409C (de) 1921-08-19 1922-06-17 Relaissystem mit stufenweiser Ankerbewegung
DEA38312D Expired DE449119C (de) 1921-08-19 1922-08-20 Relaissystem mit stufenweiser Ankerbewegung

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DEA37960D Expired DE447409C (de) 1921-08-19 1922-06-17 Relaissystem mit stufenweiser Ankerbewegung

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FR (1) FR554308A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952835C (de) * 1952-07-04 1956-11-22 Siemens & Halske Ges M B H Stufenrelais mit zwei oder mehreren Spulen

Also Published As

Publication number Publication date
DE447409C (de) 1927-07-28
FR554308A (fr) 1923-06-08
US1588604A (en) 1926-06-15

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