DE1542711C3 - N Phenyl N5 oxyalkyl NP alkylharnstof fe, ihre Verwendung als Herbizide und diese enthaltende herbizide Mittel - Google Patents
N Phenyl N5 oxyalkyl NP alkylharnstof fe, ihre Verwendung als Herbizide und diese enthaltende herbizide MittelInfo
- Publication number
- DE1542711C3 DE1542711C3 DE1542711A DE1542711A DE1542711C3 DE 1542711 C3 DE1542711 C3 DE 1542711C3 DE 1542711 A DE1542711 A DE 1542711A DE 1542711 A DE1542711 A DE 1542711A DE 1542711 C3 DE1542711 C3 DE 1542711C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- phenyl
- oxyalkyl
- compounds
- alkylureas
- herbicides
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C275/00—Derivatives of urea, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
- C07C275/64—Derivatives of urea, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups having nitrogen atoms of urea groups singly-bound to oxygen atoms
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
Description
(D
in der R und R1 je einen Methyl- oder Äthylrest bedeuten und Y ein Wasserstoff-, Chlor- oder
Bromatom bedeutet.
2. Verwendung von Verbindungen der im Anspruch 1 definierten allgemeinen Formel I zur
Bekämpfung von Unkraut in Nutzpflanzen.
3. Herbizide Mittel, enthaltend als Wirkstoff mindestens einen N-Phenyl-N'-oxyalkyl-N'-alkylharnstoff
der im Anspruch 1 definierten allgemeinen Formel I.
25
Die Umsetzung von Phenylisocyanat mit O-Alkylhydroxylamin
ist bekannt (J.Am. ehem. Soc. 49, S. 1538,
1927). .
überraschenderweise wurde nun gefunden, daß die neuen Trifluormethylgruppen enthaltenden N-Phenyl-N'-oxyalkyl-N'-alkylharnstoffe
der allgemeinen Formel .... .
OR1
NH-C —N
(I)
35
40
in der R und R1 einen Methyl- oder Äthylrest und Y
ein Wasserstoffatom oder ein Chlor- oder Bromatom bedeutet, hervorragende herbizide Eigenschaften besitzen
und insbesondere zur Unkrautbekämpfung in Nutzpflanzen geeignet sind.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind somit die Verbindungen der Formel I, ihre Verwendung zur
Bekämpfung unerwünschten . Pflanzenwuchses, und herbizide Mittel, welche als Wirkstoffe eine oder
mehrere Verbindungen der Formel I enthalten.
Die neuen Wirkstoffe der allgemeinen Formel I lassen sich nach an sich bekannten Verfahren herstellen,
beispielsweise durch Umsetzung des 3-Trifluormethylphenylisocyanates mit Methyl-hydroxylamin-methyläther
oder durch Umsetzung dieses Phenylisocyanates mit O-Methyl-hydroxylamin und anschließender
Alkylierung mit Dialkylsulfaten. Die entsprechenden Körper entstehen auch z. B. durch
Umsetzung eines N-methyl-N-methoxy-carbaminsäureesters mit Trifluormethylanilin bzw. dessen Halogensubstitutionsprodukten.
Als N-Phenyl-N'-oxyalkyl-N'-alkylharnstofie, welche
erfindungsgemäß zur Bekämpfung von unerwünschtem Pflanzenwachstum besonders geeignet
sind, sind beispielsweise zu nennen:
N-3-Trifluormethylphenyl-N-oxymethyl-N'-methylharnstoff,
N-S-Trifluonnethyl-^chlorphenyl-N'-oxy-
methyl-N '-methy lharnstoff,
N-S-Trifluormethylphenyl-N'-oxymethyl-
N-S-Trifluormethylphenyl-N'-oxymethyl-
N'-äthylharnstoff,
N-S-Trifluorrnethylphenyl-N'-oxyäthyl-
N-S-Trifluorrnethylphenyl-N'-oxyäthyl-
N'-äthylhamstoff.
Besonders günstig ist die Tatsache, daß z. B. der N - 3 - Trifiuormethylphenyl - N' - oxymethyl - N' - methylharnstoff
eine sichere Wirkung sowohl im Vorauflauf- als auch Nachauflauf-Verfahren zeigt.
Die Wirkstoffe der allgemeinen Formel I können in Form von Stäubemitteln oder in emulgierter oder
dispergierter oder in gelöster Form verwendet werden. Zur Herstellung von Stäubemitteln können als feste
Trägerstoffe Talkum, Kaolin, Bentonit, Calciumcarbonat, Calciumphosphat oder auch Kohle, Korkmehl
und Holzmehl und andere Materialien pflanzlicher Herkunft herangezogen werden. Die verschiedenen
Anwendungsformen können in üblicher Weise mit Stoffen, welche die Verteilung, die Haftfestigkeit oder
das Eindringungsvermögen oder die Regenbeständigkeit verbessern, versehen sein; als solche Stoffe
seien erwähnt, Fettsäuren, Harze, Leim, Casein oder z. B. auch Alginat.
Wäßrige Applikationsformen werden aus Emulsionskonzentraten oder netzbaren Spritzpulvern durch
Zusatz von Wasser bereitet. Als Emulgier- oder Dispergiermittel seien quaternäre Ammonium- oder Phosphoniumverbindungen,
Seife, Schmierseife, aliphatische Schwefelsäureester, aliphatisch-aromatische Sulfonsäuresalze,
Alkoxyessigsäuren, Polyglykoläther von Fettalkoholen und Polyäthylenoxydkondensationsprodukte
genannt.
Zur Herstellung von direkt versprühbaren Lösungen kommen z. B. Mineralölfraktionen von hohem
bis mittlerem Siedebereich, wie Dieselöl oder Kerosen, wobei auch Rohöle verwendet werden können, ferner
Kohlenteeröle und üle pflanzlicher oder tierischer
Herkunft, sowie Kohlenwasserstoffe wie alkylierte Naphthaline, Tetrahydronaphthalin in Betracht, gegebenenfalls
unter Verwendung von Xylolgemischen, Cyclohexanolen, Ketonen, ferner halogenierten Kohlenwasserstoffen,
wie Tetrachloräthan, Trichloräthylen oder Tri- und Tetrachlorbenzolen. In speziellen
Fällen kommen aber auch Alkohole bzw. Alkoholgemische wie z. B. Butylalkohol, Amylalkohol, IsopropylalkohoL
Dodecylalkohol, Milchsäureester, Glykole bzw. deren verschiedene Äther oder Diacetonalkohol
oder aber auch Amide wie Formamid, Dimethylformamid, Dimethylacetamid oder Nitrile wie Acetonitril,
Isobuttersäurenitril, in Frage.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen können auch vorteilhafterweise mit Düngemitteln
kombiniert werden. Unter »unerwünschtem Pflanzenwuchs«, welcher erfindungsgemäß bekämpft werden
kann, sind allgemein unerwünschte Pflanzen, d.h. eventuell auch unerwünschte Kulturpflanzen, zu verstehen.
In Aufwandmengen über 15 kg/ha besitzen die neuen
Verbindungen eine gute Wirkung als Totalherbizide mit kurzer Wirkungsdauer. Dadurch steht der behandelte
Boden schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit Für den Anbau erwünschter Pflanzen wieder zur Verfügung.
15 g Methylhydroxyiaminmethyläther-hydrochlorid werden in 100 ml Wasser gelöst, eine Lösung von 10 g
wasserfreier Soda in 100 ml Wasser zulaufen gelassen und eine Lösung von 19 g 3-Trifluormethylphenylisocyanat
in 20 ml Acetonitril zugetropft. Das Kondensationsprodukt, der N - 3 - Trifluormethylphenyl-N'-oxymethyl-N'-methylharnstoff
fällt alsbald aus; die Verbindung wird abgetrennt, mit Wasser gewaschen,
und im Vakuum bei 50~ C getrocknet. Die Rohausbeute beträgt 23 g; der Schmelzpunkt liegt bei 84
bis 89° C. Aus Hexan umkristallisiert liest der Schmelzpunkt bei 86 bis 9 Γ C. ~ ίο
15 g Methyl-hydroxylamin-methyläther-hydrochlorid werden in 100 ml Wasser gelöst, mit Soda schwach
alkalisch gestellt und mit einer Lösung von 22 g 3 - Trifluormethyl - 4 - chlorphenylisocyanat in 20 ml
Acetonitril versetzt. Der N-3-Trifluormethyl-4-chlorphenyl-N'-oxymethyl-N'-methylharnstoff
fällt sogleich aus. Nach dem Trocknen im Vakuum beträgt die Rohausbeute 27 g; der Schmelzpunkt liegt bei 95
bis 99° C. Aus Cyclohexan und wenig Hexan umkristallisiert schmilzt das Präparat bei 96 bis 100° C.
Auf analoge Weise wurden die Verbindungen der Formeln
CH3
NH — CO — N
(C)
F. 94 bis 98° C und
OCH1
C2H5
Br
^X
NH- CO — N
(D)
35
OC2H5
F. 64 bis 66° C hergestellt.
Vergleichsversuche
A. Die folgenden Verbindungen wurden vergleichend auf selektiv herbizide Wirkung geprüft
CH3
NH — CO
(I)
CF,
OCH3
Verfahrensprodukt aus Beispiel 1
CH3 NH — CO — N
(II)
45
55
Verfahrensprodukt aus Beispiel 2
CH3
60
NH- CO — N
(111)
65
OCH3
Bekannt aus der deutschen Auslegeschrift 1 028 986
Bekannt aus der deutschen Auslegeschrift 1 028 986
Die Verbindungen A. B. C und D wurden als 20%ige »wettable powder« auf Basis SiO2/Kaolin verwendet.
Nach Aufbringung der Verbindungen in wäßriger Suspension (2 kg/ha) auf die Erdoberfläche von Tontöpfen,
die mit verschiedenen Samen angesät waren, wurden nach 3 Wochen die folgenden Beobachtungen
szemacht:
Teslpflanze
Verb. | Verb. | Verb. |
I | II · | III |
3 | -) | 7 |
0 | 0 | 9 |
10 | 10 | 10 |
10 | 5 | 7 |
9 | 10 | 8 |
Verb. IV
a) Soja max 3 2 7 8
b) Daucus carota 0 0 9 10
c) Medicago sativa 10 10 10 9
d) Alopecurus pratensis... 10 5 7 7
e) Poa trivialis 9 10 8 9
Bewertungsskala
0 = Kein Schaden.
10 = Pflanze vollständig abgetötet.
10 = Pflanze vollständig abgetötet.
Aus den erhaltenen Resultaten ergibt sich, daß die Verbindungen I und II (Verfahrensprodukte) das
Wachstum der Nutzpflanzen nicht oder nur unwesentlich beeinträchtigen, während die bekannten Verbindungen
III und IV mit dem Wachstum dieser selben Pflanzen bedeutend stärker interferieren.
Die Verfahrensprodukte I und II beeinträchtigen das Wachstum der Schadpflanzen (c, d, e) sehr stark,
während Verbindungen III und IV im Durchschnitt etwa gleich wirksam sind.
B. Ein mit folgenden Unkräutern
Senecio vulgaris, Chenopodium album, Sonchus asper, Lamium purpureum, Sinapis arvensis, Matricaria
Chamonilla und Stellaria media bewachsenes Maisfeld wurde einen Tag nach Ansäen des Maises
mit wäßrigen Dispersionen der Verbindungen A, B, C und D behandelt (2,5 kg/ha).
Es wurden die folgenden Resultate erhalten:
Wirkung | Wirkung auf den Mais | |
Verbindung | auf Unkräuter, durchschnittlicher |
|
Totaleffekt | 1 | |
I | 10 | 0 |
II | 10 | 7 |
III | 10 | 5 |
IV | 10 | |
Die Verbindungen I und II zeigen auch in diesem Versuch eine gegenüber III und IV überlegene selektive
Wirkung.
Die Verfahrensprodukte I und II zeigen in diesen Versuchen gegenüber den vorbekannten Verbindungen
III und IVden Vorteil einer verbesserten selektiven
herbiziden Wirkung.
Claims (1)
1. N-Phenyl-N'-oxyalkyl-N'-alkylharnstoffe der
allgemeinen Formel
NH-C-N
Il N
ο
ο
OR1
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH63861A CH397325A (de) | 1961-01-19 | 1961-01-19 | Verwendung von Carbanilhydroxamsäureestern als herbizide Mittel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1542711A1 DE1542711A1 (de) | 1970-03-26 |
DE1542711B2 DE1542711B2 (de) | 1973-05-10 |
DE1542711C3 true DE1542711C3 (de) | 1973-11-29 |
Family
ID=4191663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1542711A Expired DE1542711C3 (de) | 1961-01-19 | 1962-01-18 | N Phenyl N5 oxyalkyl NP alkylharnstof fe, ihre Verwendung als Herbizide und diese enthaltende herbizide Mittel |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3165549A (de) |
BE (1) | BE612773A (de) |
BR (1) | BR6235764D0 (de) |
CH (1) | CH397325A (de) |
DE (1) | DE1542711C3 (de) |
ES (1) | ES273832A1 (de) |
FR (1) | FR1310269A (de) |
GB (1) | GB940321A (de) |
NL (2) | NL273695A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH398543A (de) * | 1961-05-06 | 1966-03-15 | Ciba Geigy | Verfahren zur Herstellung von Harnstoffderivaten |
DE1300106B (de) * | 1966-07-22 | 1969-07-31 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung von Difluorchlormethylphenylharnstoffen |
BE791449A (fr) * | 1971-11-17 | 1973-05-16 | Roussel Uclaf | Nouvelles urees substituees et procede de |
US3771993A (en) * | 1972-05-15 | 1973-11-13 | Chevron Res | N-aryl-n-alkyl-n{40 -arylthio ureas as herbicides |
DE2411320A1 (de) * | 1974-03-09 | 1975-09-18 | Bayer Ag | (trifluormethylphenoxy)-phenylharnstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als herbizide |
ZA752788B (en) * | 1974-05-02 | 1976-04-28 | Shell Nv | Herbicidally active compounds |
US5036157A (en) * | 1986-03-11 | 1991-07-30 | Burroughs Wellcome Co. | Aryl derivatives |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2705195A (en) * | 1951-09-27 | 1955-03-29 | Du Pont | Herbicidal compositions and methods employing solutions of substituted ureas in monohydric phenols |
US2663729A (en) * | 1952-11-04 | 1953-12-22 | Du Pont | Haloarylhydroxyalkyl-ureas |
US2663730A (en) * | 1953-09-16 | 1953-12-22 | Ethyl Corp | N-alkyl-n'-(p-hydroxyphenyl) ureas |
BE529063A (de) * | 1953-10-13 | |||
US2723192A (en) * | 1954-02-23 | 1955-11-08 | Du Pont | Herbicidal process and product |
US2960534A (en) * | 1957-06-11 | 1960-11-15 | Hoechst Ag | Nu-(chlorosubstituted aryl)-nu' methoxy-nu' methyl ureas |
US3000940A (en) * | 1959-02-17 | 1961-09-19 | Du Pont | Perchlorylarylureas |
-
0
- BE BE612773D patent/BE612773A/xx unknown
- NL NL134755D patent/NL134755C/xx active
- FR FR1310269D patent/FR1310269A/fr not_active Expired
- NL NL273695D patent/NL273695A/xx unknown
-
1961
- 1961-01-19 CH CH63861A patent/CH397325A/de unknown
-
1962
- 1962-01-16 US US166710A patent/US3165549A/en not_active Expired - Lifetime
- 1962-01-18 DE DE1542711A patent/DE1542711C3/de not_active Expired
- 1962-01-18 ES ES273832A patent/ES273832A1/es not_active Expired
- 1962-01-19 BR BR135764/62A patent/BR6235764D0/pt unknown
- 1962-01-19 GB GB2102/62A patent/GB940321A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1310269A (de) | 1963-03-06 |
CH397325A (de) | 1965-08-15 |
US3165549A (en) | 1965-01-12 |
NL273695A (de) | |
BE612773A (de) | |
NL134755C (de) | |
DE1542711B2 (de) | 1973-05-10 |
GB940321A (en) | 1963-10-30 |
BR6235764D0 (pt) | 1973-05-10 |
DE1542711A1 (de) | 1970-03-26 |
ES273832A1 (es) | 1962-06-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1793602C3 (de) | N-O-ChloM-bromphenyO-K-methyl-K-methoxy-harnstoff. Ausscheidung aus: 1542724 | |
DE2013406A1 (de) | 1(13 4 Thiadiazol 2 yl) lmidazohdi non (2) Derivate, Verfahren zu ihrer Her stellung und ihre Verwendung als herbizide | |
DE1210241B (de) | Herbizide | |
DE1542711C3 (de) | N Phenyl N5 oxyalkyl NP alkylharnstof fe, ihre Verwendung als Herbizide und diese enthaltende herbizide Mittel | |
DE1284151B (de) | Selektive herbicide Mittel | |
DE2141468B2 (de) | l-(2-Benzothiazolyl)-l-äthyl-3methyl-harnstoff, Verfahren zu seiner Herstellung sowie seine Verwendung als Herbizid | |
DE2005326A1 (de) | Harnstoffderivate | |
DE1062059B (de) | Mittel zur Bekaempfung unerwuenschten Pflanzenwuchses | |
DE1287567B (de) | Neue Carbaminsaeurephenylester | |
DE2131401B2 (de) | Herbizides Gemisch auf Benzothiadiazinondioxid-Basis | |
DE1914012B2 (de) | 2-Amino-4-azido-6-cyclopropylamino-s-triazin-Derivate | |
DE2210540C2 (de) | Cyanphenylcarbonate, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese enthaltende herbizide Mittel | |
DE2053333A1 (de) | Herbizide Mittel | |
DE1932827C3 (de) | Cycloaliphatische Imidazolidin-2-on-1-carbonsäure-amide, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Herbizide | |
CH403391A (de) | Herbicides Mittel, enthaltend neue Harnstoffe | |
DE1618169A1 (de) | Substituierte Phenylcarbaminsaeureureidophenylester | |
DE2121957B2 (de) | Diurethane sowie diese enthaltende herbizide Mittel | |
DE1245207B (de) | Selektive Herbizide | |
DE2512940C2 (de) | N-Benzoyl-N-halogenphenyl-2-aminopropionsäure-ester, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
DE1542817A1 (de) | Herbizid | |
DE2036968C3 (de) | 3-Chlor-4-n und i-Propoxyphenylharnstoffe, ihre Herstellung und diese enthaltende Schädlingsbekämpfungsmittel | |
CH473534A (de) | Mittel zur Bekämpfung von unerwünschtem Pflanzenwachstum in Kulturen von Zwiebelpflanzen | |
AT231223B (de) | Mittel zur Bekämpfung von unerwünschtem Pflanzenwachstum | |
DE2430353C2 (de) | 1H-(Pyrido-[3.2-e]-2.1.3-thiadiazin-(4)-on-2.2-dioxide) | |
DE1542820A1 (de) | Herbizide |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |