DE1505897A1 - Fahrzeugreifen - Google Patents

Fahrzeugreifen

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DE1505897A1
DE1505897A1 DE19661505897 DE1505897A DE1505897A1 DE 1505897 A1 DE1505897 A1 DE 1505897A1 DE 19661505897 DE19661505897 DE 19661505897 DE 1505897 A DE1505897 A DE 1505897A DE 1505897 A1 DE1505897 A1 DE 1505897A1
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tire
tire according
tread
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elastic
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Application number
DE19661505897
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English (en)
Inventor
Jakob Strebel
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JAKOB STREBEL TRAKTORENBAU
Original Assignee
JAKOB STREBEL TRAKTORENBAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/14Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band
    • B60C11/18Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of strip form, e.g. metallic combs, rubber strips of different wear resistance
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/0311Patterns comprising tread lugs arranged parallel or oblique to the axis of rotation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Jak. S t r e b e I1 Traktorenbau, Buttwil
(Aargau, Schweiz)
Fahrzeugreifen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugre ifen.
Die ersten bekannten aus Gummimaterial gebauten Reifen hatten im allgemeinen glatte Laufflächen. Es hat sich dabei gezeigt, dass sich solche Reifen sehr gut eignen, insbesondere hinsichtlich Bodenadhäsion, solange die Fahrbahn relativ glatt und trocken ist. Mit anderen Worten war die Bodenadhäsion solcher Reifen bei normalen Fahrbahnverhältnissen gut.
Um auf nassen, verschmutzten und verschlammten Fahrbahnen günstigere AdhäsioneVerhältnisse zu schaf fen wurden die Reifen mit der Zeit mit Rillen ausgerüstet, in welche das Wasser, der Schlamm usw. verdrängt, bzw. durch welche solche Materialien wegfliessen konnten. WR/TA "-1·" 009839/OHfe1-
Bei ausgesprochenen Traktionsfahrzeugen, wie z.B. bei landwirtschaftlichen Fahrzeugen, d.h. Traktoren und dgl., die oft auf Wiesen und Aeckern zum Einsatz gelangen, d.h. an Orten wo die Fahrbahn locker und schmierig ist, genügten die üblichen Reifenprofile auch nicht mehr. Zur wenigstens teilweise befriedigenden Lösung dieses Problems wurden dann Reifen mit dem bekannten hohen Stollenprofil geschaffen. Die Zugleistung wurde hier im Gelände nicht mehr durch Adhäsion zwischen Fahrbahn und der eigentlichen Lauffläche des Reifens erzielt, sondern durch Eingreifen der Stollen in die nachgiebige Fahrbahn. Da die Triebräder umso besser in der Fahrbahn eingriffen als mehr Stollen vorhanden waren ist klar.
Es hat sich jedoch gezeigt, dass Reifen mit zu nahe beieinanderliegenden Stollen auch wieder ungeeignet sind, da sich die Zwischenräume mit Lehm und Erde usw. auffüllen, und sich oft nicht mehr entleeren können.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Schaffung eines Fahrzeugreifens, mit dem die vorhandenen Nachteile sowohl bei nichtprofilierten wie auch bei profilierten Reifen gelöst werden können.
Der erfindungsgemässe Reifen zeichnet sich dadurch aus, dass in der Lauffläche Zonen vorhanden sind, welche verglichen mit dem übrigen Teil der Lauffläche elastisch nachgiebiger sind.
Die relativ elastischeren Zonen in der Lauffläche sind zweckmässig durch Einsätze aus verglichen mit dem üb-
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rigen Reifenmaterial elastischerem Material gebildet. Diese Einsätze können einvulkanisiert sein. Bei profilierten Reifen oder sog. Stollenreifen sind die Zonen zweckmässig wenigstens in der Lauffläche eines Teils der Stollen vorgesehen.
Es ist klar, dass beim Erfindungsgegenstand auf glatter Fahrbahn die Lauffläche des Reifens die ursprüngliche Form beibehält, während bei verschmutzter bzw. lockerer Fahrbahn ein Teil letzterer die elastischeren Zonen des Reifens ähnlich einem gummielastischen Puffer eindrückt und auf diese Weise ein Profil, bzw. ein verbessertes Profil schafft. Da diese Zonen elastisch nachgiebig sind, werden sie beim Weglaufen von der Fahrbahn wieder in die Ebene der übrigen Lauffläche zurückschnellen, und dabei eventuell in die eingedrückten Zonen eingedrungenen Schmutz abwerfen.
Einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Fahr^eugreifens sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt:
Fig. 1 einen normalerweise profillosen Reifen, in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 einen Schnitt, rein schematisch, durch einen Reifen nach Fig. 1, im Einsatz auf einer Fahrbahn aus lockerem Material;
Fig. 3 einen Reifen für Treibräder eines Traktors;
Fig. 4 einen Schnitt, rein schematisch, durch
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einen Reifen nach Fig. 3;
Fig. 5 und 6 weitere Ausführungsformen von Reifenstollen;
Fig. 7 und 8 zwei Möglichkeiten der Anordnung der elastisch nachgiebigen Zonen in Reifenstollen, in Draufsicht, und
Fig. 9 einen Reifen, in perspektivischer Darstellung, mit in Umfangsriehtung verlaufenden, streifenförmigen Einsätzen.
Fig. 1 zeigt einen Fahrzeugreifen 1, dessen : Lauffläche 2 streifenförmige Zonen 3 aufweist, die elastisch biegsamer sind als der übrige Teil der Lauffläche
Fig. 2 zeigt rein schematisch einen Schnitt durch einen solchen Reifen 1, der über eine Fahrbahn t aus lockerem Material rollt. Die Zonen 3 werden dabei von Einsätzen gebildet. Das Material der Einsätze 3 ist dabei bedeutend elastischer als das übrige Reifenmaterial. Die Einsätze 3 sind beispielsweise in vorgearbeitete Ausnehmungen in der Lauffläche 2 des Reifens 1 einvulkanisiert worden. Die als eine Art gummielastische Puffer wirkenden Einsätze 3 werden vom lockeren Material der Fahrbahn H eingedrückt, was bewirkt, dass der Reifen 1 an der jeweils mit der Fahrbahn U in Berührung stehenden Stelle eine vorübergehende Profilierunp erhält. Der Reifen 1 greift dabei natürlich auf der Unterlage (Fahrbahn) besser an. Sollte sich in den eingedrückten Zonen 3 der Lauffläche Schmutz (z.B.
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Lehm) festsetzen, wird dieser abgeworfen sobald sich die betreffende Stelle der Lauffläche 2 von der Fahrbahn weghebt. Dieser Vorgang ist zusammen mit der vom Reifen 1 auf der Fahrbahn hinterlassenen Spur links in Fig. 2 angedeutet. Das Material der Einsätze 3 besitzt einerseits die grössere Elastizität als das übrige Reifenmaterial, und nutzt sich zudem noch leichter ab als das zuletztgenannte Material. Damit ist gewährleistet, dass die nicht mit der Fahrbahn in Berührung stehende Lauffläche des Reifens 1 glatt bleibt (besonders günstig für Verkehr auf glatter Fahrbahn).
Fig. 3 zeigt einen Reifen 5, wie er an sich für die Treibräder von Traktoren Verwendung findet. Die relativ elastischen Zonen 6, 61 befinden sich dabei in den bekannten hohen Stollen 7, 7' des Reifens. Die Arbeitsweise eines solchen Reifens 5 geht im Prinzip aus Fig. H hervor. Bei einem solchen Reifen 5 wird durch die Einsätze 6 die Zahl der sich in die Unterlage (Fahrbahn) eingrabenden Kanten vergrössert, und damit natürlich die Griffigkeit bedeutend gesteigert. Die Stollen reinigen sich auch hier selbsttätig. Durch diese Anordnung von elastischen Zonen 6 in der Lauffläche des Reifens 5 ist es möglich den Abstand zwischen den einzelnen Stollen 7 zu vergrössern, wodurch die Verschmutzungsgefahr für die Zwischenräume 8 wesentlich gesenkt werden kann· Damit die Stabilität der einzelnen Stollen 7 nicht verloren geht, wird die übliche Gesamtlauffläche des Stol-
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lens 7 zweckmässig um die von der Zone 6 eingenommene Fläche vergrössert. Auch können zu diesem Zweck in einem Stollen 71 zwei voneinander durch einen Zwischensteg 9 getrennte Einsätze 61 vorgesehen sein.
Fig. 5 und 6 zeigen wie die genannten elastischen Zonen der Lauffläche 10 auf andere V/eise erhalten werden können. Beim profilierten Reifen 11 der Fig. 5 sind dazu in den Stollen 12 mehrere übereinander liegende Hohlräume 13 vorgesehen. Auch damit wird in der Lauffläche 10 eine Zone in Form eines gummielastischen Polsters erreicht.
Fig. 6 zeigt wie die Hohlräume in den Stollen 14 eines Reifens 15 mit einem sehr elastischen Material 16 aufgefüllt sind. Nach einiger Zeit wird sich die Lauffläche 17 soweit abnützen, dass dann ein Reifen wie etwa in Fig. 3 gezeigt entsteht.
Die Fig. 7 und 8 zeigen wie die Einsätze 18, 18' beispielsweise in den Stollen 0.9, 19f eines Traktorreifens eingepasst bzw. einvulkanisiert sein können.
Fig. 9 zeigt wie die elastischen Zonen bzw. Einsätze 21, 22 auf einem Reifen 20 auch in dessen Umfangsrichtung angeordnet werden können.
Es ist klar, dass noch andere in den Rahmen dieser Erfindung fallende Ausführungsmöglichkeiten denkbar sind.
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Claims (18)

  1. Patentansprüche :
    ( 1.JFahrzeugreifen, dadurch gekennzeichnet, dass in der Lauffläche Zonen vorhanden sind, welche verglichen mit dem übrigen Teil der Lauffläche elastisch nachgiebiger sind.
  2. 2. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Zonen streifenförmig über die Lauffläche verlaufen.
  3. 3. Reifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen quer zum Reifenumfang verlaufen .
  4. 4. Reifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen abwechslungsweise vom einen und anderen Reifenrand aus nur über einen Teil der Reifenbreite verlaufen.
  5. 5. Reifen nach Anspruch 3, oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen um etwa 45 geneigt zum Reifenumfang verlaufen.
  6. 6. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die relativ elastischeren Zonen durch Einsätze aus verglichen mit dem übrigen Reifenmaterial elastischerem Material gebildet sind.
  7. 7. Reifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Einsatzmaterial rascher abnutzt als das übrige Reifenmaterial.
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  8. 8. Reifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze in die Lauffläche einvulkanisiert sind.
  9. 9. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die relativ elastischeren Zonen durch direkt unter der Lauffläche liegende Hohlräume gebildet sind.
  10. 10. Reifen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Zone mehrere über und/oder nebeneinander liegende Hohlräume unter der lauffläche vorgesehen sind.
  11. 11. Reifen nach Anspruch 9, oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume mit einem verglichen mit dem übrigen Reifenmaterial elastischerem Material wenigstens teilweise gefüllt sind.
  12. 12. Reifen nach Anspruch 1, mit Stollenprofil, dadurch gekennzeichnet, dass die relativ elastischeren Zonen in wenigstens einem Teil der Stollen vorgesehen sind.
  13. 13. Reifen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stollen zur Bildung der relativ elastischeren Zonen auf der Lauffläche Ausnehmungen aufweisen, die mit einem verglichen mit dem Stollenmaterial elastisch nachgiebigeren Material gefüllt sind.
  14. IH. Reifen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stollen zur Bildung der relativ elastischeren Zonen Hohlräume aufweisen.
  15. 15. Reifen nach Anspruch IH, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume mit einem Material ausgefüllt sind,
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  16. 16. Reifen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem einzelnen Stollen wenigstens zwei voneinander getrennte längliche gefüllte Ausnehmungen vorgesehen sind.
  17. 17. Reifen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen hinter- und/oder nebeneinander angeordnet sind.
  18. 18. Reifen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllmaterial in den Stollen einvulkanisiert ist.
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CH433036A (de) 1967-03-31
FR1506219A (fr) 1967-12-15

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