DE2263455A1 - Laufflaechenprofilierung fuer fahrzeugreifen - Google Patents

Laufflaechenprofilierung fuer fahrzeugreifen

Info

Publication number
DE2263455A1
DE2263455A1 DE19722263455 DE2263455A DE2263455A1 DE 2263455 A1 DE2263455 A1 DE 2263455A1 DE 19722263455 DE19722263455 DE 19722263455 DE 2263455 A DE2263455 A DE 2263455A DE 2263455 A1 DE2263455 A1 DE 2263455A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tread
profile
spikes
suction cups
road surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722263455
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722263455 priority Critical patent/DE2263455A1/de
Publication of DE2263455A1 publication Critical patent/DE2263455A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/032Patterns comprising isolated recesses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/0302Tread patterns directional pattern, i.e. with main rolling direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/0304Asymmetric patterns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Laufflächenprofilierung für Fahrzeugreifen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufflächenprofilierung für Fahrzeugreifen, bestehend vorwiegend auf der einen Seite der Lauffläche aus einem Grobprofil und an der anderen Seite der LauffliChe -aus-wenigstens einem Feinprofil0 Bei dieser bekannten Laufflächenprofilierung nach der deutschen Auslegeschrift 1 224 630 soll mit Hilfe der beiden unterschiedlich profilierten Laufflächenbereiche wechselnden Straßenzuständen Rechnung getragen werden0 Dabei soll das Feinprofil die Fahrsicherheit auf Straßen normaler Oberflächenbeschaffenheit gewährleisten, wogegen das Grobprofil z,B, auf unbefestigten Wegen, auf Straßen mit Matsch und Schnee infolge seiner erheblichen Griffigkeit zur Wirkung kommen soll, Die Laufflächenprofilierung ist o durchgeführt, daß das Eeinprofil in Querrichtung allmählich in das Grobprofil übergeht Das Feinprofil bewirkt hierbei eine gute Seitenführung, wogegen das Grobprofil die Antriebs- oder Bremskraft gut auf die Straße übertragen kann. Durch den Übergangsbereich zwischen den beiden Profilen ergibt sich ein Kompromiß ihrer Eigenschaften, so daß bei jedem Profil seine eigenen Eigenschaften noch verstärkt werden. Vorwiegend befindet sich die das Feinprofil aufweisende Lauffläche an der Fahrzeugaußenseite. Da bei einer Kurvenfahrt die stärkste Belastung auf die äußere Laufflächenhälfte der Kurvenäußeren Räder kommt, so kommen die besonders für die Seitenführung geeigneten Profilteile des Feinprofils stärker zur Wirkung. Andererseits wird das infolge seiner geringeren Aufstandsfläche einer stärkeren Abnutzung unterworfene Grobprofil im Bereich seiner Schulter bei scharfer Kurvenfahrt entlastet. Trotzdem behält es bei Schnee und Marsch seine volle Wirksamkeit bei, weil bei einem solchen Straßenzustand erfahrungsgemäß die Kurven nur langsam durchfahren werden, so daß das Grobprofil seine höhere Griffigkeit uneingeschränkt ausüben kann.
  • Wenn auch eine derartige Laufflächenprofilterung bei natsch und Schnee eine ausreich-nd- Griffigkeit hat, so reicht diese aber bei Eis- und Schneeglätte meistens nicht aus, um ein Ausbrechen des Kraftfahrzeuges aus seiner Spur insbesondere in einer Kurve zu verhindern, zumal wenn eine höhere Kurvengeschwindigkeit vorliegt. Zur Erhöhung der Griffigkeit insbesondere bei Eis- und Schneeglätte werden daher in der Lauffläche der Fahrzeugreifen zusätzlich noch besondere Gleitschutzelemente vorgeseh.n.
  • Die Gleitschutzelemente können aus verschiedenen Werkstoffen bestehen und werden vorzugsweise als Hrtnetallstifte bzw. als metallische Zapfen ausgebildet, die in die Lauffläche der Fahrzeugreifen einvulkanisiert oder eingepreßt werden und über die Oberfläche der Lauffläche hinausragen.
  • Derartige Gleitschutzawerden Spikes genannt0 Die Spikes mit ihren Halteteilen werden rund, zylindrisch oder konisch gestaltet und häufig zur Verbesserung ihrer Haftung profiliert z.Bo mit Rillen oder Einkerbungen versehene Die Fahrzeugreifen nutzen sich naturgemäß schneller ab als die z.B. als Hartmetallbolzen ausgebildeten Spikes0 Dadurch ragen sie übermäßig stark aus der Lauffläche der Fahrzeugreifen heraus, wodurch eine den Durchschnitt überschreitende Beschädigung der Straßenoberfläche verursacht wird, zumal derartige Reifen nur zum kleinen Teil ihrer Laufzeit auf Eis und glatt gewalzten Schneiden größten Teil ihrer Laufzeit aber auf trockenen oder nassen Straßen gefahren werden. Außerdem besteht die Schwierigkeit, die Spikes sicher in dem Reifenprofil zu halten, da sie auf Grund ihres meist hohen spezifischen Gewichtes und der Zentrifugalkraft dazu neigen, während des Fahrens aus dem Reifen herausgeschleudert zu werden. Das ist umsomehr der Fall als sich die übermäßig aus der Lauffläche herausragenden Spikes beim Befahren von schnee- und eisfreien Straßen mehr oder weniger schief zur Lauffläche stellen, sich im Reifengwnmi bewegen bis sie sich aus diesem ganz oder teilweise herauslösen, Werden dagegen anstelle der aus Hartmetall hergestellten * elemente Spikes Metallstifte aus einer weicheren Legierung verwendet, dann nutzen sich ihre Kanten verhältnismäßig schnell ab. Dadurch geht aber die erstrebte Griffigkeit auf den mit Eis und Schnee bedeckten Straßen sehr rasch verloren.
  • Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin, einen Fahrzeugreifen zu schaffen, der nicht nur für Straßenoberflächen mit Matsch und Schnee sondern auch für Straßenoberflächen mit Eis-und Schneeglätte geeignet ist aber trotzdem durch die Gleitschutzelemente keine zusätzliche Beschädigung der Straßenoberfläche verursacht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird zweckmäßigerweise von einem Fahrzeugreifen mit einer Laufflächenprofilierung vorwiegend aus einem Grobprofil und mindestens an einer Seite aus einem ?einprofil ausgegangen, die dadurch im Sinne der Erfindung weitergebildet wird, daß in wenigstens einem Profil als Saugnäpfe wirkende Sacklöcher vorgesehen werden.
  • Durch eine solche Ausbildung der Lauffldchenproffilierung kann sich der Fahrzeugreifen beim Befahren von Straßen mit einer z.B. aus Spiegeleis oder Schneeglätte bestehenden Oberfläche an deren glatten Beschaffenheit festsaugen, zumal Straßen mit einer solchen Straßenoberfläche erfahrungsgemäß verhältnismäßig langsam befahren werden.
  • Durch die beim Abrollen der Laufflächenprofilierung auf der Straßenoberfläche entstehende Walkarbeit im Zusammenhang mit der dabei vorhandenen Fliehkraft werden die als Saugnäpfe wirkenden Sacklöcher weitestgehend von Schmutzteilchen, Steine od.dgl. frei gehalten, so daß sie jederzeit ihre Aufgabe erfüllen und bei Glatteis und Sckneeglätte sich festsaugen können. Eine in vorstehend gekennzeichneter Weise ausgebildete Laufflächenprofilierung ist auch besonders für wechselnde Straßenzustände geeignet, bei welchen nur teilweise Glatt eis bei serhältniswäßig viel Schnee bzw. Matsch vorhanden ist, weil das Grqbprofil eine gute Griffigkeit und das Feinprofil eine gute Seitenführung bewirkt Insbesondere wird aber durch die Ausbildung der Laufflächenprofilierung gemäß der Erfindung die Straßenoberfliche nicht mehr beansprucht, als dieses bei Verwendung von Sommerreifen der Fall ist, Im einzelnen kann die Ausbildung so durchgeführt werden, daß die als Saugnäpfe ausgebildeten Sacklöcher in Richtung zum Lochboden verjüngt sind. Durch diese Maßnahme wird die Selbstreinigung der als Saugnäpfe wirkenden Sacklöcher noch unterstützt, da eingetretene feste Bestandteile wesentlich leichter durch die Walkarbeit und Flieht kraft entfernt werden können, Vorzugsweise werden die als Saugnäpfe wirkenden Sacklöcher zwischen einem auf der einen Seite der Lauffläche in Umfangrichtung durchlaufenden Feinprofil und einem aus Stollen bestehenden, auf der anderen Seite der Lauffläche angeordneten Grobprofil vorgesehen, Bei diesem bevorzugten Ausführungebeispiel befinden sich die als Saugnäpfe wirkenden Sacklöcher im gewissen Sinne im vbergangsbereich zwischen dem Feinprofil, das eine gute SeitenfWhw rung bewirkt und dem Grobproril, das die Antriebs- oder Bremakraft gut auf die Straße übertragen kann. Das Grob-und Feinprofil haben bei dieser Ausführungsforn ihre grdGtmögliche Aufstandifläche. Selbstverständlich kann als Laufflächenprofilierung auch die ftir Spikes-Reifen übliche Grobprofilierung gewählt werden bei dem anstelle von Spikes lediglich als Saugnäpfe wirkende Sacklöcher in entsprechend vermehrter Anzahl eingebracht bzw einvulkanisiert sind.
  • Die Erfindung soll anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung in rein schematischer Darstellung Fig.1 die Draufsicht auf die Lauffläche eines teilweise dargestellten Fahrzeugreifens mit einem Grob- und Feinprofil Fig.2 die der Fig.1 entsprechende Draufsicht auf die Lauffläche eines Fahrzeugreifens mit einem auch zur Seitenführung geeigneten Grobprofil.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.1 ist eine Laufflächenprofilierung gewählt worden das auf der einen Seite te von einem aus Stollen 1 bestehenden Grobprofil und auf der anderen Seite von einem in der Umfangrichtung aus durchlaufenden Stegen bzwç Schulterrippen 2 bestehenden Feinprofil gebildet isto Die in Umfangrichtung durchlaufenden Stege bzw. Schulterrippen 2 entsprechen dem Profil eines üblichen Straßen- oder Sommerreifenso Die Kanten der Stege bzw. Schulterrippen 2 des Feinprofils sind im wesentlichen in der Umfangrichtung orientiere Das aus Stollen 1 bestehende Grobprofil weist starke Querunterbrechungen und hat daher den Charakter eines M+S-Profils. Das am anderen Längsrand der Lauffläche befindliche Grobprofil zeichnet sich dadurch aus, daß es in erheblichem Maße in Querrichtung orientierte Stollenkanten aufweist Zwischen dem Grobprofil und dem Feinprofil befindet sich ein Vbergangsbereich, in welchem die Stege bzw. Schulterrippen 2 des auf dem einen Längsrand der Lauffläche befindlichen Feinprofils in das auf dem anderen Längsrand der Lauffläche vorgesehene Grobprofil übergeleitet wird. Das Profil wird daher von der einen Schulter des Fahrzeugreifens zur anderen Schulter zunehmend gröber, wobei im Ubergangsbereich die Profilierung von in Umfangrichtung orientierten Profilteilen gebildet wird.
  • Um einer solchen Laufflächenprofilierung eines Fahrzeugreifens ohne die Verwendung harter Spikes in dem Reifenprofil auch für Straßenoberflächen mit festgefahrenem Schnee und Glatteis eine genügende Griffigkeit zu verleihen, werden wenigstens in einem Profil als Saugnäpfe wirkende Sacklöcher 4 vorgesehen0 Dadurch saugen sich die Fahrzeugreifen auf der glatten Oberfläche des festgefahrenen Schnees oder der die Straßenoberfläche bedeckenden Eisschicht kurzzeitig fest und verhindern ein Ausbrechen aus der durch die Seitenführung vermittelten Spur. Bei dem Ausfllhrungsbeispiel nach Fig.l sind als Saugnäpfe wirkende Sacklöcher 4 nicht nur im Grobprofil sondern auch im Feinprofil und in den in Umfangrichtung orientierten Profilteilen 5 des ttbergangsbereiches vorgesehen. Eine solche Anordnung ist bei dem gewählten Profil besonders wirkungsvoll, da bei wachsender Anzahl solcher Gleitschutzelemente immer eine größere Anzahl Sacklöcher 4 zugleich auf die glatte Oberseite einer mit Glatteis oder mit festgefahrenem Schnee bedeckten Straßenoberfläche einwirken.
  • Bei Verwendung von als Saugnäpfen wirkende Sacklöcher 4 in Laufflächenprofil eines Fahrzeugreifens könnte gegebenenfalls auch mit Sommerreifen auf Straßenoberflächen mit Eis- und Schneeglätte gefahren werden0 Bei verhältnismäßig schmalen Fein- und Grobprofil und einem breiten tbergangsbereich der Laufflächenprofilierung werden die Sacklöcher 4 im wesentlichen nur in den den übergangsbereich bildenden Profilteilen angeordnet.
  • Da Jedoch im Winter die Straßenzustände mitunter rasch hintereinander wechseln, so wird in vorteilhafter Weise als Laufflächenprofilierung ein Fahrzeugreifen mit einem Grobprofil 5 für die Anwendung der Erfindung gewählt, der Zu-eich noch eine genügende Seitenführung gewährleistet.
  • In Fig04 ist eine derartige Laufflächenprofilierung gezeigt, die auch häufig den Spikesreifen zu Grunde liegt0 In einer nur von einem Grobprofil 6 gebildeten Laufflächenprofilierung werden die als Saugnäpfe wirkenden Löcher 4 über die gesamte Breite des Grobprofils 6 verteilt und mehrfach in den einzelnen Stollen angebracht. Es können auf dem Reifenumfang verteilt etwa loo bis 200 als Saugnäpfe wirkende Löcher vorgesehen werden Ihre Anzahl kann auch größer oder kleiner sein und ist vom Durchmesser des jeweiligen Fahrzeugreifens abhängige Bei den beiden dargestellten Ausführungsbeispielen einer Laufflächenprofilierung werden die als Saugnäpfe wirkenden Löcher 4 in Richtung zum Lochboden verjüngt ausgebildet. Dadurch soll die Selbstreinigung der Löcher von eingedrungenen Schmutzteilchent Steinen uedgl unter Einwirkung der Fliehkraft unterstützt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    S Laufflächenprofilierung für Fahrzeugreifens bestehend vorwiegend auf der einen Seite der Lauffläche aus einem Grobprofil und an der anderen Seite der Lauffläche aus wenigstens einem Feinprofil, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem Profil als Saugnäpfe wirkende Sacklöcher vorgesehen sind.
  2. 2. Laufflächenprofilierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Saugnäpfe wirkenden Löcher in Richtung zum Lochboden konisch verjüngt sind.
  3. 3. Laufflächenprofillerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Saugnäpfe wirkenden Sacklöcher zwischen einem auf der einen Seite der Lauffläche in Umfangrichtung durchlaufenden Feinprofil und einem aus Stollen bestehenden, auf der anderen Seite der Lauffläche angeordneten Grobprofil vorgesehen sind.
DE19722263455 1972-12-27 1972-12-27 Laufflaechenprofilierung fuer fahrzeugreifen Pending DE2263455A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722263455 DE2263455A1 (de) 1972-12-27 1972-12-27 Laufflaechenprofilierung fuer fahrzeugreifen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722263455 DE2263455A1 (de) 1972-12-27 1972-12-27 Laufflaechenprofilierung fuer fahrzeugreifen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2263455A1 true DE2263455A1 (de) 1974-07-04

Family

ID=5865483

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722263455 Pending DE2263455A1 (de) 1972-12-27 1972-12-27 Laufflaechenprofilierung fuer fahrzeugreifen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2263455A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2457185A1 (fr) * 1979-05-23 1980-12-19 Kleber Colombes Pneumatique neige
EP0071809A2 (de) * 1981-08-01 1983-02-16 Bayer Ag Reifen mit asymmetrischem Laufflächenprofil
EP0456949A1 (de) * 1990-05-17 1991-11-21 The Goodyear Tire & Rubber Company Lauffläche für Luftreifen
US5246048A (en) * 1989-09-25 1993-09-21 Compagnie Generale Des Etablissements Michelin - Michelin & Cie Tire tread for use on sandy soil provided with closed cells
US5360043A (en) * 1991-07-26 1994-11-01 The Goodyear Tire & Rubber Company Asymmetric tread for a tire
US5361814A (en) * 1989-11-15 1994-11-08 The Goodyear Tire & Rubber Company Asymmetric tire
EP0686517A1 (de) * 1994-06-10 1995-12-13 Continental Aktiengesellschaft Fahrzeugluftreifen mit symmetrischem Unterbau und asymmetrischer Lauffläche
EP2602126A1 (de) * 2011-12-09 2013-06-12 Continental Reifen Deutschland GmbH Fahrzeugluftreifen
US20140124109A1 (en) * 2011-07-15 2014-05-08 Bridgestone Corporation Pneumatic tire

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2457185A1 (fr) * 1979-05-23 1980-12-19 Kleber Colombes Pneumatique neige
EP0071809A2 (de) * 1981-08-01 1983-02-16 Bayer Ag Reifen mit asymmetrischem Laufflächenprofil
EP0071809A3 (de) * 1981-08-01 1983-08-03 Bayer Ag Reifen mit asymmetrischem Laufflächenprofil
US5246048A (en) * 1989-09-25 1993-09-21 Compagnie Generale Des Etablissements Michelin - Michelin & Cie Tire tread for use on sandy soil provided with closed cells
US5361814A (en) * 1989-11-15 1994-11-08 The Goodyear Tire & Rubber Company Asymmetric tire
US5415215A (en) * 1989-11-15 1995-05-16 The Goodyear Tire & Rubber Company Asymmetric tire
EP0456949A1 (de) * 1990-05-17 1991-11-21 The Goodyear Tire & Rubber Company Lauffläche für Luftreifen
US5360043A (en) * 1991-07-26 1994-11-01 The Goodyear Tire & Rubber Company Asymmetric tread for a tire
EP0686517A1 (de) * 1994-06-10 1995-12-13 Continental Aktiengesellschaft Fahrzeugluftreifen mit symmetrischem Unterbau und asymmetrischer Lauffläche
US20140124109A1 (en) * 2011-07-15 2014-05-08 Bridgestone Corporation Pneumatic tire
US9757988B2 (en) * 2011-07-15 2017-09-12 Bridgestone Corporation Pneumatic tire
EP2602126A1 (de) * 2011-12-09 2013-06-12 Continental Reifen Deutschland GmbH Fahrzeugluftreifen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3028112C2 (de)
DE3232022C2 (de)
DE2432363A1 (de) Luftreifen
DE3146362A1 (de) Reifen mit verbesserter laufflaeche
DE3324706A1 (de) Luftreifen
DE2455044A1 (de) Luftreifen zum befahren verschiedenartigen untergrundes
DE7240716U (de) Luftreifen
DE2432734A1 (de) Gleitschutzvorrichtung fuer fahrzeugreifen
DE19957915B4 (de) Fahrzeugluftreifen
DE69726505T2 (de) Abdeckung für unterirdische Strukturen
DE2263455A1 (de) Laufflaechenprofilierung fuer fahrzeugreifen
DE2037330A1 (de) Luftreifen
DE1505897A1 (de) Fahrzeugreifen
DE9012612U1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE2322095C2 (de) M+S Laufflächenprofil für Fahrzeugluftreifen
DE1080887B (de) Laufflaechenprofil fuer Schneereifen von Kraftfahrzeugen
EP3173253B1 (de) Fahrzeugluftreifen
AT4242U1 (de) Strassendecke
DE7247263U (de) Laufflaechenprofilierung fuer fahrzeugreifen
DE3301610A1 (de) Bremsvorrichtung
EP0255506A2 (de) Greifglied für Reifenschutz und/oder Geländeketten
DE3603899C2 (de) Luftreifen
DE2327300A1 (de) Fahrzeugreifen
DE1780717B2 (de) Stegglied für Reifenschutzketten
DE3224902C2 (de)