DE2037330A1 - Luftreifen - Google Patents
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Description
Unser Zeichen: M 1206
Luftreifen
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Luftreifen und insbesondere solchen, die zum Befahren verschneiter
oder vereister Straßen bestimmt sind.
Es ist bekannt, Winterreifen, mit denen verschneite und vereiste Straßen befahren werden sollen, mit einer Lauffläche
zu versehen, die an allen Seiten durch Ausnehmungen voneinander getrennter Stollen aufweist. Diese verschieden geformten Stollen schließen sich in der Umfangs- und/
oder in der Querrichtung entweder aneinander an oder sind ineinander verschachtelt. Sie bilden an der Reifenoberfläche Zähne, die den Zähnen eines Zahnrades vergleichbar
sind und sie haben die Aufgabe, sich in den Schnee hinein-
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zudrücken, um diesen zusammenzupressen und so an ihm
den notwendigen Halt zu finden. Andererseits können einige dieser Stollen,und zwar insbesondere diejenigen,
welche sich auf den Handteilen der lauffläche befinden, Nägel oder sog. Spikes tragen, welche in
dafür besonders vorgesehene öffnungen eingesetzt sind und das Rutschen des Reifens auf Eis verhindern sollen.
Dieser allgemein verwendete Reifentyp hat indessen einen erheblichen Nachteil, nämlich eine ungenügende
Griffigkeit im Falle starker Anfahr- oder Bremsmomente,
Insbesondere zeigt sich dieser Mangel beim Anfahren auf einer Steigung oder beim scharfen Bremsen. Die
in solchen Fällen zutage tretende ungenügende Griffigkeit des Reifens erklärt sich dadurch, daß die verschiedenen
voneinander getrennten Stollen unter einem großen Beschleunigungs- oder Bremsmoment.die Neigung
haben, sich umzulegen oder auszuweichen.
Die Erfindung hat die Aufgabe, diesem Mangel abzuhelfen und die Griffigkeit von V/interreifen beim schnellen
Anfahren oder Bremsen zu verbessern.
Die Erfindung besteht darin, daß der Reifen, dessen Lauffläche eine Profilierung mit aufeinanderfolgenden
oder ineinandergeschachtelten vorstehenden Stollen hat, zwischen diesen Stollen in der Umfangsrichtung
Verbindungen durch ebenfalls vorstehende Elemente oder Rippen aufweist. Statt voneinander getrennte Inseln zu
bilden, sind die Stollen also miteinander in der TJmfangsriehtung
durch Stege oder Rippen verbunden. Diese
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Stege oder Rippen, die die Stollen verbinden, genügen,
ua ,ieden Stollen einen Halt zu geben, durch den verhindert
wird, daß die Stollen unter dem Einfluß von Tangentialkräften ausweichen. Die gegenseitige Abstützung,
die sich die in der Umfangsrlchtung aufeinanderfolgenden
Gummistoilen infolge der Verbindungsrippen oder -ctege geben, bietet die Möglichkeit, die
zwischen den Stollen befindlichen Ausnehmungen, die die Griffigkeit des Reifens erhöhen, zu vergrößern, ohne
dad die mit dem Boden in Berührung tretenden Stollen
sich umlegen oder ausweichen können.
Lie Bildung massiver, durch verhältnismäßig schmale
Kippen verbundener Stollen ist leicht durchzuführen,
■beispielsweise mit Hilfe von ununterbrochenen oder unterbrochenen, gleichen oder unterschiedlichen Unfan^snuten,
die in der Querrichtung aufeinanderfolgen und deren Verlauf zweckmäßig so gewählt ist, daß der
Abstand zwischen zwei !Juten sich ändert und einaal gering und das andere Kai groß ist.
U. U. ist es zweckmäßig, die Lauffläche mit Hilfe von
swei breiten .Umfangsnuten in drei Abschnitte von im
wesentlichen gleicher Breite aufzuteilen. D£ese Kuten
sollen beia Befahren von Straßen mit Schneematsch den Ablauf des Wassers erleichtern. Ferner ist es zweckmäßig,
beiderseits dieser breiten Ifuten mit Hilfe von
schmalen Umfangsnuten verschiedener Form, die durch
Quereinschnitte vervollständigt sind, eine Aufeinanderfolge der in der Umfangsrichtung miteinander verbundenen
Stollen zu schaffen.
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Die Lauffläche kann auch mit Hilfe zweier breiter Umfangsnuten in drei vorstehende Rippen aufgeteilt
sein, die in der Umfangsrichtung durchlaufen. Diese Rippen bestehen dann aus aufeinanderfolgenden teilweise
zusammenhängenden und teilweise durch Quernuten voneinander getrennten Stollen.
Im Falle einer Aufteilung der lauffläche durch zwei breite Umfangsnuten in drei Abschnitte ist es häufig
vorteilhaft, in dem mittleren Abschnitt und in den inneren Teilen der beiden seitlichen Abschnitte die
gleiche Profilierung zu wählen, während die Stollen in den äußeren Teilen der beiden seitlichen Abschnitte
massiver und weiter voneinander entfernt sind.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar stellen die Fig.' 1 bis 7 einen Grundriß
je eines Laufflächenteiles entsprechend einem Umfangsausschnitt von etwa 30° dar* Die Ausnehmungen
sind dabei durch eine Punktierung kenntlich gemacht.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 hat die Lauffläche 10 vier gleiche Umfangsnuten 11, 12, 13,
sowie Querausnehmungen 15, die sich an den Rändern der Lauffläche befinden. Diese Nuten und Ausnehmungen bilden
vorstehende Stollen 21, 22, 23, 24, 25, die in der Querrichtung aufeinanderfolgen. In der Umfangsrichtung
sind diese Stollen durch schmale Rippen 31, 32, 33, 34, 35 miteinander verbunden, welche bei der Ausführung
nach Fig. 1 verhältnismäßig schräg verlaufen-und länglich
ausgebildet sind, während sie im Fall der Ausführung
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nach Pig. 2 kurz sind und in der Längsrichtung 'verlaufen. Die Stollen 21 und 25 der seitlichen
Reihen tragen Spikes 36. Die verschiedenen Stollen enthalten feine Einschnitte 37» die die Beweglichkeit
der Stollen erhöhen, ohne ihre Kompaktheit zu schädigen.
Im Palle der Laufflächen, von denen ein Sektor in
den Pig. 1 und 2 dargestellt ist, "beträgt die Gesamtoberfläche der Laufflächenteile die mit dem
Boden in Bsriäirung treten und in der Zeichnung keine
Punktierung tragen, errechnet nach dem Zeichnungs-MId,
ungefähr 56 # der Oberfläche der gesamten Lauffläche.'
Bei der Ausführungsform nach den Pig. 3 und 4 sind statt der aus den Pig. 1 und 2 .ersichtlichen .durchweg
gleichen Umfangsnuten verschiedenartige Umfangsnuten vorhanden. Der mittlere Umfangsabschnitt 41 ist bei
den Ausführungsformen nach den Pig. 3 und 4 von den Randabschnitten 42 und 43, die dem Abschnitt 41 in
der Breite gleichen, durch zwei breite Umfangsnuten 44 bzw. 45 getrennt, die beim Befahren von Straßen
mit Schneematsch die Ableitung des Wassers erleichtern sollen. Die Wände dieser Ableitungsnuten bilden
mit der Längsrichtung XX1 der Lauffläche Winkel unter
45°.
Bei der Profilierung nach Pig. 3 ist jeder der Längs-
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anschnitte 41» 42, 43 von einer durchlaufenden schmalen Rinne 46 durchsetzt, deren Wand abwechselnd
parallel und rechtwinklig zu den Wänden der Nuten 44 und 45 verlaufen, so daa einerseits Stollen
47, 48, 49 und andererseits Stollen 50, 51» 52
abgeteilt sind, von denen die Stollen 47 bis 49 in der Querrichtung in verschmälerte in der Längsrichtung
verlaufende Stützrippen 56 und die Stollen 50 bis 52 in Stützrippen 53 eingeschachtelt sind. An
jedem Rand der Lauffläche sind die Umfangsabschnitte 42 und 43 mit nach außen offenen breiten Ausnehmungen
60 versehen. Dadurch werden die vorspringenden Rippen 53 durch in der Querrichtung verlaufende Stützstollen
63,. von denen die einen mit den Stollen 50 und die anderen mit den Stollen 49 abwechsein, nach
den nicht dargestellten Seitenwänden des Reifens hin verlängert. Schräge Ausschnitte 59, die mit den Rinnen
46 in Verbindung stehen und in der Querrichtung verlaufende Ausschnitte 64, die mit den Nuten 45
verbunden sind, dienen dazu, die Stollen 47 bis 49 bzw. 50 bis 52 in der gewünschten Weise beweglich zu
machen. Einschnitte 65 beeinflussen die Beweglichkeit der Stützquerstollen 63, während Einschnitte
und 67 die Stützrippen 56 weicher machen. Die Randstollen 63 und die Stollen 47 und 50 haben Ausnehmungen
zur Aufnahme von Nägeln oder Spikes 70,K die einem Rut- _
sehen des Reifens entgegenwirken sollen. Bei der Profilierung nach Fig..4 ist der mittlere Umfangsabschnitt
41 von einer Rinne 80 durchsetzt, die etwa die halbe Breite der Ableitungsnuten 44 und 45 hat und zwei Reihen von
Stollen 81 bildet, die ineinander eingeschachtelt sind.
Zwischen den Stollen 81 befinden sich in der Umfangsrichtung
schmale Brücken 82, die Verbindungsrippen dar-
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steilen, welche die Stollen 81 in der Längsrichtung abstützen und durch Einschnitte 83 nachgiebiger gedacht
sind. Die Stollen 81 sind in gleicher Weise durch Einschnitte 84 beweglicher.
Die beiden seitlichen Abschnitte 42 und 43 der Ausführungsform
nach Fig. 4 haben nach außen hin offene . im wesentlichen dreieckige Ausnehmungen 85» die untereinander
durch schmale Rinnen 86 verbunden sind. Die inneren Kanten 87 der Ausnehmungen 85 sowie die Wände
der Rinnen 86 bilden eine gebrochene Umfangslinie und verlaufen zu den Wänden der liuten 44 und 45 nicht
parallel. Auf diese Weise sind Randstollen 90 und Stollen 91 gebildet, die durch in der Umfangsrichtung
verlaufende Stützlängsbrücken 92 miteinander in Verbindung
stehen. Die Randstollen 90 und jeder zweite Stollen 91 haben Ausnehmungen zur Aufnahme von Nägeln
oder Spikes 70.
Bei den in den Fig.-3 und 4 dargestellten Laufflächenselvtor
beträgt die nach dea Zeichnungsbild berechnete Gesaiatoberfläche der nit den Boden in Berührung tretenden
Laufflächenteile, die keine Punktierung tragen,
ungefähr 58 £ der gesamten Laufflächen-Oberfläche.
Die Ausfiihrungsform der Lauffläche, von der ein Sektor
in Pig. 5 dargestellt is.t, ist durch zwei breite Umfang snut en 101. und 102 in drei in der Umfangsrichtung
durchlaufende Rippen 103, 104 und 105 unterteilt.
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Die Rippe 103 setzt' sich aus äußeren Stollen 103 A und inneren Stollen 103 B zusammen, die untereinander durch Rippen 103 C in Verbindung stehen. Die
äußeren Stollen 103 A sind durch Quernuten 103 E und die inneren Stollen 103 B durch Querausnehmungen
103 D teilweise voneinander getrennt. Eine gleiche Einteilung ist hinsichtlich der Rippe 105 vorgesehen,
die sich aus äußeren Stollen 105 A.und inneren Stollen 105 B zusammensetzt, welche durch Rippen 105 C
verbunden und durch Querausnehmungen 105 D und 105 E teilweise getrennt sind.
In den beiden seitlichen Rippen 103 und 105 sind die äußeren Stollen 103 A bzw. 105 A massiver als die inneren
Stollen 103 B bzw. 105 B und sie haben einen größeren Abstand voneinander als die inneren Stollen.
Die Kittelrippe 104 setzt sich auch aus Stollen 104 A zusammen, die durch Rippen 104 C verbunden und durch
Querausnehmungen 104 D unterteilt sind und diese Stollen haben eine Form, die im ganzen derjenigen der inneren
Stollen 103 B bzw. 105 B der Rippen 103 bzw.
entspricht.
In den verschiedenen Stollen, welche die Rippen 103, 104 und 105 bilden, können feine Schlitze oder Einschnitte
106 bzw. 107 vorgesehen sein, um die Bodenhaftung des Reifens auf feuchtem Boden zu vergrößern.
Zur Befestigung von Nägeln oder Spikes, die die Rutschgefehr
herabsetzen, können verschiedene Stollen,und vor allem diejenigen der seitlichen Rippen 103 und 105, Aus-
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nehmungen 108 aufweisen.
Die Lauffläche, von der ein Sektor in Pig. 6 dargestellt ist, hat zwei breite ümfangsnuten 121, 122, die drei in
der Umfangsrichtung durchlaufende Rippen 123, 124 und
125 bilden.
Die Rippe 123 besteht aus äußeren Stollen 123 A und inneren
Stollen 123 B, die untereinander durch Rippen 123 C bzw. 123 i1 verbunden sind. Die äußeren Stollen 123 A sind
voneinander durch querverlaufende Ausnehmungen 123 E getrennt,
während sich zwischen den inneren Stollen 123 B Rinnen 123 D befinden, die ebenfalls im allgemeinen in
der Querrichtung verlaufen. In ähnlicher Weise setzt sich .die Rippe 125 aus äußeren Stollen 125 A und inneren Stollen
125 B zusammen, die untereinander durch Rippen 125 C
bzw. 125 I1 verbunden und durch Querausnehmungen 125 E
und Rinnen 125 D von im allgemeinen quergerichtetem Verlauf
getrennt sind.
Die mittlere Rippe 124 setzt sich auch aus Stollen 124 A zusammen, die untereinander durch Rippen 124 C zusammenhängen
und durch im allgemeinen in der Querrichtung verlaufende Nuten 124 D voneinander getrennt sind. Diese
Stollen 124 A haben eine Gesamtform, die etwa derjenigen der inneren Stollen 123 B und 125 B der Rippen 123 bzw.
125 entspricht.
In den die Rippen 123, 124 und 125 bildenden Stollen können
feine Schlitze oder Einschnitte, wie z. B. 126, angeordnet sein. Außerdem können zur Befestigung von Nägeln
oder Spikes in der Lauffläche einige Stollen derselben, vorzugsweise diejenigen der seitlichen Rippen 123 und 124,
Ausnehmungen 128 haben, in die die Nägel oder Spikes eingesetzt werden können.
Q098S7/15U
Die Lauffläche, deren Sektor in Fig. 7 dargestellt i3t. ist auch durch zwei breite ümfangsnuten 141 und
142 unterteilt, die drei in der Umfangsrichtung durchlaufende
Rippen 143, 144, 145 bilden."
Die Rippe 143 besteht aus Stollen 143 A, von denen einer der besseren Übersicht wegen durch eine gestrichelte
Linie eingekreist ist. Diese Stollen sind untereinander durch kurze Rippen 143 B bzw. 143 C verbunden.
Andererseits sind diese Stollen durch querverlaufende Ausnehmungen 143 D, 143 E und 143 i1 teilweise
voneinander getrennt. Die gleiche Ausbildung zeigt die Rippe 1451 die sich aus Stollen 145A. zusammensetzt,
die untereinander durch Rippen 145 B bzw. 145 C verbunden und durch Ausnehmungen 145 D, 145 E und 145
teilweise voneinander getrennt sind.
Die Mitteirippe 144 setzt sich aus Stollen 144 A zusammen,
von denen wiederum eine der besseren Übersicht wegen durch eine gestrichelte Linie eingekreist ist.
Diese Stollen sind untereinander durch eine kurze Rippe 144 C verbunden und haben im ganzen eine Form, die derjenigen
des Teiles der Stollen 143 A bzw. 145 A entspricht, welche der Nut 141 bzw. 142 benachbart ist.
In den Stollen 143 A, 144 A und 145 A können Schlitze oder feine Einschnitte 146 angeordnet sein. Wie bei
den vorhergehenden Ausführungsformen kann man in der Lauffläche, und zwar vorzugsweise in deren seitlichen
Rippen 143 und 144, Ausnehmungen 147 vorsehen, die zur
Aufnahme von Nägeln oder Spikes dienen.
009887/15U
Claims (1)
- Patentansprüche1. luftreifen insbesondere zur Verwendung im V/inter, dessen Lauffläche vorstehende, aufeinanderfolgende, oder ineinander verschachtelte Stollen trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen in der Umfangsrichtung des Reifens durch ebenfalls vorstehende Elemente oder Rippen miteinander verbunden sind.Luftreifen nach' Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daj die Ausnehmungen der Lauffläche aus durchlaufenden oder unterbrochenen, gleichen oder verschiedenen Uzfangsnuten bestehen, die in der Querrichtung der Lauffläche aufeinanderfolgen und deren Verlauf so gewählt ist, daß der gegenseitige Abstand zweier Nuten sich ändert und einmal klein und einmal groß ist.Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet", daß die Lauffläche mittels zweier breiter Umfangsnuten in drei im wesentlichen gleich breite Abschnitte unterteilt ist, die beiderseits -dieser breiten Nuten eine Aufeinanderfolge von Stollen aufweisen, die in der Umfangsrichtung des Reifens miteinander verbunden und durch schmale Umfangsrinnen verschiedener Form und zusätzliche Querausnehmungen gebildet sind.4-. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche mittels zweier breiter Umfangs-?r'/o 009887/1 5 Unuten in drei vorstehende, in der Umfangsrichtung durchlaufende Rippen unterteilt ist und daß diese Rippen aus teilweise miteinander verbundenen und teilweise voneinander durch Querrinnen getrennten Stollen bestehen.Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche, die durch zwei breite Umfangsnuten in drei Abschnitte unterteilt ist, in dem mittleren Abschnitt und an den inneren Teilen der seitlichen Abschnitte die gleiche Profilierung aufweist, während die Stollen an den äußeren Teilen der seitlichen Abschnitte massiver sind und einen grosser en Abstand haben.6. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der gesaaxen Laufflächenteile, die mit dem Boden, in Berührung treten, weniger als 60 i» der gesamten Lauffläche ausmacht.009887/15ULeerseite
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