DE1908257C2 - Reifen für die Antriebsräder von landwirtschaftlichen Traktoren oder ähnlichen Fahrzeugen - Google Patents
Reifen für die Antriebsräder von landwirtschaftlichen Traktoren oder ähnlichen FahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reifen für die Antriebsräder von landwirtschaftlichen Traktoren oder
ähnlichen Fahrzeugen, mit einem ausgeprägten Profil aus zwei Reihen hoher Hauptstollen, die jeweils zur
Längsmittelebene des Reifens unter etwa 45° geneigt, innerhalb einer Reihe untereinander parallel und in der
einen Reihe entgegengesetzt zur anderen Reihe schräg verlaufend, sowie in der einen Reihe versetzt gegenüber
der anderen Reihe angeordnet sind und innerhalb jeder Reihe zwischen sich Freiräume bilden, deren Abmessung
in Umfangsrichtung wenigstens das Dreifache der Hauptstollendicke beträgt.
Es ist bekannt (DE-PS 10 09 954), Traktorenreifen dadurch eine gute Haftfähigkeit auf lockerem oder
rutschigem Boden zu geben, daß man auf dem Laufstreifen sehr hohe Stollen anbringt, die einen
erheblichen Abstand voneinander aufweisen. Diese Stollen erstrecken sich jeweils von der Laufstreifenmitte
in Richtung zu den Seitenkanten des Laufstreifens und greifen, insbesondere bei nicht als Gürtelreifen
ausgebildeten und deshalb stärker bombierten Reifen gelegentlich bis in die Seitenflanken des Reifens hinein.
Die beidseits der Laufstreifenmitte je auf einer der Laufstreifenhälften angeordneten Reihen von Stollen
sind relativ zueinander auf Lücke gesetzt.
Von entscheidender Bedeutung für derartige Traktorenreifen ist die Tatsache, daß die Stollen längs des
Umfanges des Reifens unter erheblichem Abstand zwischen benachbarten Stollen angeordnet sind. Dieser
Abstand zwischen benachbarten Stollen beträgt in der Regel etwa das 4- bis 7fache der Stollendicke. Im
Betrieb auf lockerem Boden drücken sich aufgrund dieser Anordnung die Stollen vollständig in den Boden
hinein. Die Vortriebskraft der Antriebsräder wird dabei hauptsächlich durch die Rückseitenflächen der als
Schaufeln wirkenden Stollen übertragen. Ein anderer Teil der Vortriebskraft wird auf dem Boden durch
Reibung zwischen dem Bodenteilchen und der durch die hohen Stollen begrenzten tiefliegenden Oberfläche des
Laufstreifens zwischen zwei Stollen übertragen.
Es sind schon Reifen mit unter 45° zui Umfangsmittelebene
des Reifens verlaufenden Stollen bekannt (US-PS 12 11958), bei denen diese Hauptstoller in
Umfangsrichtung eine erhebliche Breite aufweisen und nur durch sehr geringe Abstände voneinander getrennt
sind, die höchstens 50% der Hauptstollendicke ausmachen. Am Boden der Profilrillen zwischen dem
ίο benachbarten Stollen sind HilfsstoIIen angeordnet
Diese sind am Laufstreifen nahen Fuß der Rille so breit, wie die gesamte Rille. Sie schließen deshalb unmittelbar
an die Hauptstollen an. Die HilfsstoIIen verjüngen sich nach oben in Richtung auf die mit dem Boden in
Kontakt stehende Oberfläche der breiten Hauptstollen und sind so lang, daß sie fast bis zu dieser Oberfläche
hinaufgeführt sind. Nach einer gewissen geringfügigen Abnützung der Hauptstollen werden die HilfsstoIIen
und die Hauptstoilen die gleiche Höhe haben. Aufgabe der HilfsstoIIen ist es, die Selbstreinigung des Reifens zu
unterstützen. Das geschieht aufgrund der Elastizität der HilfsstoIIen. Diese ist wiederum eine Folge der
Tatsache, daß die Hilfsctollen schmal sind und zumindest
etwa 80% der Höhe des Hauptstollens aufweisen. Auf diese Weise kann sich der HilfsstoIIen mit erheblicher
Amplitude in Umfangsrichtung des Reifens bewegen und so das Auswerfen von in die Profilierung
aufgenommenen Teilchen unterstützen. Der Boden der Rillen zwischen den Hauptstollen kommt bei dieser
Konstruktion mit der Bodenoberfläche nie in Kontakt. Bekannt ist auch ein Reifen mit selbstreinigendem
Profil (US-PS 30 30 908), der speziell für die Übertragung maximaler Zug- bzw. Vortriebskräfte auf dem
Boden auch bei lockerem Erdreich oder Schnee bestimmt ist. Hier weist der Laufstreifen eine Profilierung
aus unter 90° zur Umfangsmittelebene des Reifens quer über diesen geführten Hauptstollen auf. Die
Hauptstollen sind durch Rillen voneinander getrennt, deren Breite kleiner ist als die Hauptstollendicke. In den
Rillen sind die Selbstreinigung unterstützende HilfsstoIIen angeordnet, die sich wie die Hauptstollen quer über
den Lautstreifen erstrecken, sehr dünn sind und in der Höhe mit den Hauptstollen übereinstimmen. Diese
HilfsstoIIen haben so eine große Flexibilität. Im Bereich der Aufstandsfläche auf dem Boden können sie dadurch
so stark umgelegt werden, daß sie an einem der benachbarten Hauptstollen zur Anlage kommen. Dadurch
wird die sehr schmale Rille zwischen Haupt- und HilfsstoIIen auf der einen Seite derart verschlossen, daß
hier Fremdkörper von der Bodenoberfläche nicht eindringen können. Auf der anderen Seite können zwar
Fremdkörper aufgenommen werden. Diese werden aber aufgrund der Elastizität des hohen Hilfsstollens
wieder ausgeworfen, so daß eine hohe Selbstreinigung sichergestellt ist. Auch bei diesem Reifen sind die Rillen
so schmal, daß auch lockerer Boden nie mit dem Rillengrund in Kontakt kommt, der deshalb an der
Kraftübertragung nicht beteiligt ist.
Bekannt sind auch schon Reifen (AT-PS 1 63 051), die
für Straßen- und Geländefahrt gleich gut verwendbar sein sollen. Die Laufflächengestaltung dieser Reifen
entspricht zwar nicht ganz der eingangs abgehandelten Profilierung von Traktorenreifen. Auch hier sind aber
auf dem Laufstreifen zwischen sich geräumige Vertiefungen einschließende Laufflächenrippen vorgesehen.
Zusätzlich zu diesen Laufflächenrippen werden Seitenrippen verwendet. Von diesen Seitenrippen ist je eine
bezüglich der Laufflächenrippen auf Lücke gesetzt. Das
geschieht deshalb, um eine Anhäufung von Laufflächenmaterial
an den Seitenkanten der Laufflächenrippen zu vermeiden, welches zu einem Wärmestau führen
könnte. Die als Hilfsstollen anzusehenden Seitenrippen kommen mit dem lockeren Erdreich erst in Kontakt,
wenn der Reifen tiefer in das Erdreich eingedrungen ist als es der Höhe der Laufflächenrippen über der
Oberfläche des Laufstreifens entspricht Die Seitenrippen sollen annähernd parallel zur Drehachse vorsfshen
und in der Seitenwand gegen die Drehachse zu oder diese kreuzend verlaufen. Die Höhe der Seitenrippen
gemessen über dem Grund der Seitenwand soll mindestens 30% der Höhe der Laufflächenrippen
betragen. Diese Höhe wird also nicht in radialer Richtung, sondern unter einem Winkel von etwa 45°
hierzu im Bereich des Übergangs vom Laufstreifen zu den Reifenflanken gemessen. Im wesentlichen sind die
Seitenrippen außerhalb der Seitenkante des Laufstreifens in den Reifenflanken angeordnet bezüglich der
bekannten als Hilfsstollen anzusehenden Seitenrippen ist zusammenfassend folgendes zu sagen: Die Seitenrippen
sind im Bereich der Seitenkante des Laufstreifens angeordnet und greifen im wesentlichen in die
Reifenflanke. Sie wachsen aus den Nuten zwischen benachbarten Laufflächenrippen annähernd parallel zur
Drehachse heraus. In der Reifenflanke können sie radial angeordnet sein. Ober dem eigentlichen Laufstreifen auf
der der Laufstreifenmitte zugekehrten Seite der Seitenkante des Laufstreifens weisen sie nur eine
äußerst geringe Höhe auf. Ihre eigentliche Höhe ist nicht in Radialrichtung, sondern unter einem Winkel
von 45° hierzu zu messen. Auf die Höhe der Lücke zwischen zwei benachbarten Laufflächenrippen ist
jeweils nur eine Seitenrippe gesetzt. Wegen dem Ort der Anordnung der einzelnen Seitenrippe und ihrer
Ausbildung vermag sie die Haftfähigkeit des Reifens am Boden dann praktisch nicht zu verbessern, wenn dieser
im Bereich der Aufstandsfläche jeweils nur gerade bis zur Oberfläche des Laufstreifens in der Laufstreifenmitte
in das lockere Erdreich eindringt. Überdies trägt die Seitenrippe beim bekannten Reifen zur Selbstreinigung
der Lauffläche nicht bei. Es kann deshalb zu einem Zusetzen der Freiräume zwischen den Laufflächenrippen
und dadurch zu einer weitgehenden Verminderung der Haftfähigkeit kommen.
Bekannt ist auch schon ein Luftreifen für Kraftfahrzeuge (FR-PS 14 96 660), der auch für Ackerschlepper
bestimmt ist und ein Profil aus quer über den Laufstreifen verlaufende Rippen aufweist. Im Bereich
der Freiräume zwischen benachbarten Profilrippen ist die Oberfläche des Laufstreifens mit einer Vielzahl von
dicht nebeneinander sitzenden kleinen Noppen oder Rippen versehen, deren Höhe etwa Vio bis '/20 der Höhe
der Rippen betragen soll. Aufgabe der Noppen ist es, durch die Unregelmäßigkeit der Oberfläche Einrisse der
Laufstreifenoberfläche in den Freiräumen zu verhindern.
Bekannt sind weiter Schneereifen (AT-PS 2 20 007), bei denen die Profilierung aus Normalstollen und über
diese um 30 bis 50% vorragenden Stollen besteht, die ebenfalls aus Kautschuk bestehen und die über die
Oberfläche vorstehenden Krallenköpfe metallischer Spikes bei Spikesreifen ersetzen sollen. Bei dieser
Anordnung nützen sich aber die vorragenden Stollen bei normaler Straßenfahrt rasch ab und werden
zunehmend mit den Normalstollen eingeebnet. Aufgrund ihrer Anordnung und relativ geringen Mehrhöhe
gegenüber den Normalstollen vermögen sie überdies nicht die Funktion der von Traktorreifen bekannten
hohen Hauptstollen bezüglich der Übertragung großer Drehmomente auf lockerem oder rutschigem Erdreich
zu übernehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Reifen für die Antriebsräder von landwirtschaftlichen Traktoren und
ähnlichen Fahrzeugen der eingangs genannten Bauart so weiterzubilden, daß seine Haftfähigkeit bei vollständigem
Eindringen der Hauptstollen in lockeres Erdreich verbessert und gleichzeitig die Selbstreinigung begünstigt
wird. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs.
Hier wird also ein grundsätzlicher Reifentyp ausgestaltet, der sich vom für Straßenfahrzeuge bestimmten
Reifentyp dadurch unterscheidet, daß die Hauptstollen einen erheblichen Abstand voneinander aufweisen.
Diese eine erhebliche Höhe aufweisenden Hauptstollen dringen somit in lockerem Erdreich schaufelartig so tief
in den Untergrund ein, daß auch die Oberfläche des Laufstreifens im breiten Freiraum zwischen benachbarten
Hauptstollen mit der Bodenoberfläche in Berührung kommt. Diese bei einem solchen Reifentyp bisher glatt
zylindrisch und parallel zur Drehachse belassene Oberfläche des Laufstreifens trägt nun eine Mehrzahl
von zur Drehachse senkrechten Hilfsstollen, die zwischen der Seitenkante des Laufstreifens und der
Laufstreifenmitte auf der je nach Karkassenkonstruktion gegebenenfalls weitgehend achsparallelen Oberfläche
verteilt von dieser in radialer Richtung vorstehen und zwar bis zu einer radialen Höhe über dem
Laufstreifen, die etwa ein Drittel der Höhe der Hauptstollen nicht übersteigt. Diese Profilierung der
bisher bei diesem Reifentyp glattbelassenen Laufstreifenoberfläche zwischen den Hauptstollen ist also auch
bei erheblicher Abnützung der Hauptstollen unter allen Umständen höchstens halb so hoch wie diese. Sie
kommt deshalb mit der Bodenoberfläche nur dann in Berührung, wenn das Antriebsrad des Traktors in
lockerem Erdreich läuft, in das sich die Hauptstollen voll eindrücken. In diesem Fall kommt nun mit dem
gegebenenfalls durch den Fahrzeugdruck vorkomprimierten Erdreich zwischen den Hauptstollen nicht mehr
eine bodenparallele glatte Fläche in Kontakt, die nur beschränkte Kräfte übertragen kann. Die Fläche ist
vielmehr durch die Mehrzahl von zwischen Seitenkante des Laufstreifens und Laufstreifenmitte verteilt angeordneten
Hilfsstollen so gestaltet, daß die Haftung beträchtlich erhöht wird und zu einer Verringerung des
Durchrutschens auch bei Übertragung größerer Zugkräfte führt. Die Haftfähigkeit des Reifens auf
schwierigem Boden, wie sehr lockerem oder nassem Erdreich ist dadurch erheblich verbessert Die Mehrzahl
der über der Oberfläche des Laufstreifens verteilt angeordneten, zur Drehachse senkrechten Hilfsstollen
führt aber überdies zu kleinräumigen Änderungen der Gummistärke in diesem Bereich. Das führt dazu, daß
beim Umlaufen des Reifens kieinräumig völlig unregelmäßige Deformationen der Laufstreifenoberfläche auch
zwischen den Hauptstollen eintreten, bei denen die Hilfsstollen als Verformungsscharniere wirken. Diese
kleinräumigen Verformungen der Laufstreifenoberfläche am Boden der Freiräume zwischen den Hauptstollen
begünstigt nun das Auswerfen des zwischen die Hauptstollen aufgenommenen nassen und klebrigen
Erdreiches. Die gute Selbstreinigung trägt aber selbst wieder zu einer Erhöhung der Haftfähigkeit bei, da
durch die Selbstreinigung auch beim nächsten Umlauf die Hauptstollen und die zwischen diesen auf dem
Laufstreifen angeordneten Hilfsstollen direkt mit dem
Erdreich in Kontakt kommen und zur Kraftübertragung zur Verfügung stehen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Traktorreifens
nach einer Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Traktorreifen nach Fig. 1.
F i g. 1 zeigt einen Traktorreifen des Typs mit ausgeprägtem Profil aus zwei Reiher, hoher Hauptstollen
1, die jeweils zur Längsmittelebene des Reifens unter etwa 45° geneigt, innerhalb einer Reihe untereinander
parallel und in der einen Reihe entgegengesetzt zur anderen Reihe schräg verlaufend angeordnet sind.
Dabei erstrecken sich die Hauptstollen 1 jeweils von der Seitenkante des Laufstreifens 2 bis über die Laufstreifenmitte
in Richtung auf die entgegengesetzte Seitenkante des Laufstreifens. Um das zu ermöglichen, sind die
Hauptstollen in der einen Reihe gegenüber denjenigen der anderen Reihe auf Lücke gesetzt. Die Hauptstollen
1 greifen somit im Bereich der Laufstreifenmitte mit ihren innenliegenden freien Enden ineinander.
Innerhalb jeder Reihe bilden die Hauptstollen 1 zwischen sich Freiräume, die seitlich durch die
Seitenkanten des Laufstreifens begrenzt sind. Die Freiräume weisen in Umfangsrichtung gemessen eine
Länge auf, die wenigstens das Dreifache der Hauptstollendicke beträgt, in der Regel aber das 4- bis 7fache der
Hauptstollendicke mißt, und liegen innerhalb der parallel zur Drehachse gemessenen Breite des Laufstreifens
zwischen seinen Seitenkanten.
Die Oberfläche des Laufstreifens 2 ist nun jeweils zwischen der Seitenkante des Laufstreifens und der
Laufstreifenmitte im Bereich der Freiräume mit einer Mehrzahl von zur Drehachse senkrechten Hilfsstollen
besetzt. Diese verlaufen quer zur Umfangsrichtung und weisen eine Länge auf, die geringer ist als die Hälfte der
Breite des Laufstreifens. Die verschiedenen Hilfsstollen können eine unterschiedliche Länge haben. Sie sind auf
die in der Figur zu erkennende Weise im Bereich vom Rand des Laufstreifens bis zur Lauislreiienmiue
gegeneinander versetzt bzw. gestaffelt angeordnet. In Umfangsrichtung haben die einzelnen kleinen Hilfsstol-
len einen Abstand voneinander, der das 1- bis 2fache
ihrer Dicke beträgt. Die radiale Höhe der zur Drehachse senkrechten Hilfsstollen 3 über der Oberfläche
des Laufstreifens 2 beträgt etwa ein Drittel der Höhe der Hauptstollen 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Reifen für die Antriebsräder von landwirtschaftlichen Traktoren oder ähnlichen Fahrzeugen mit einem ausgeprägten Profil aus zwei Reihen hoher Hauptstollen, die jeweils zur Längsmittelebene des Reifens unter etwa 45° geneigt, innerhalb einer Reihe untereinander parallel und in der einen Reihe entgegengesetzt zur anderen Reihe schräg verlaufen sowie in der einen Reihe versetzt gegenüber der anderen Reihe angeordnet sind, und innerhalb jeder Reihe zwischen sich Freiräume bilden, deren Abmessung in Umfangsrichtung wenigstens das Dreifache der Hauptstollendicke beträgt, 'dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Freiräume zwischen benachbarten Hauptstollen (1) jeweils zwischen der Seitenkante des Laufstreifens (2) und etwa der Laufstreifenmitte die Oberfläche des Laufstreifens ein Profil aus von der Oberfläche vorstehenden stegartigen HilfsstoIIen (3) aufweist, die in Querrichtung verlaufen, in Querrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind, untereinander Umfangsabstände haben, die das Ein- bis Zweifache ihrer Dicke betragen, sowie eine radiale Höhe, die etwa ein Drittel der Höhe der Hauptstollen (1) nicht übersteigt.
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