DE1492945B2 - Verfahren zur Herstellung eines fetthaltigen, lagerfähigen, mischbaren, wieder auflösbaren und leicht resorbierbaren pulverförmigen Produktes für Nahrungs- und Futterzwecke - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines fetthaltigen, lagerfähigen, mischbaren, wieder auflösbaren und leicht resorbierbaren pulverförmigen Produktes für Nahrungs- und Futterzwecke

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Description

mengesetzten Nahrungs- und Futtermitteln bieten, auch unter Berücksichtigung der Schwierigkeiten der Konservierung, Handhabung und Lagerung von Fetten und Fett enthaltenden Futtermitteln sowie unter Berücksichtigung der biophysikalischen und biochemischen Probleme bei der Assimilation und Resorption von Fetten und fetthaltigen Nahrungs- und Futtermitteln, erschien es sinnvoll, ein Verfahren auszuarbeiten, das die Herstellung eines pulverförmigen Produktes für Nahrungs- und Futterzwecke gestattet, welches Fett enthält, mischbar leicht zu handhaben, lagerfähig, löslich, insbesondere leicht wasserlöslich, unveränderlich im Gebrauchswert und leicht assimilierbar ist.
Dieses Verfahren' besteht bei dem eingangs genannten Verfahren gemäß der Erfindung darin, daß der Emulsion kristallisierbare Kohlenhydrate zugesetzt werden, worauf die Emulsion in an sich bekannter Weise getrocknet und in Pulverform übergeführt wird.
Durch die Erfindung werden bei dem entstehenden pulverförmigen Produkt nach der Trocknung infolge der aus kristallisierbaren Kohlenhydraten bestehenden Zusatzstoffe die Gelatinehüllen elastisch und leicht wasserlöslich gehalten. Die Zusatzstoffe spielen dabei folglich außer der bekannten Rolle als Emulgator insbesondere die Rolle als Weichmacher für die Hüllsubstanz und als Stoff, der die Auflösung fördert.
Nach der USA-Patentschrift 2 694 643 ist es bereits bekannt, zur Herstellung von Süßigkeiten eine fettenthaltende Masse mit einer Hülle aus Zucker zu versehen. Dieser im wesentlichen aus Zucker bestehenden Hüllsubstanz wird eine sehr geringe Menge Gelatine als Filmbildner zugesetzt. Eine solche Hülle ist jedoch weder dazu geeignet, das eingeschlossene Fett ausreichend zu schützen, noch ist sie elastisch genug, um bei der Lagerung oder sonstigen Behandlung nicht zu verspröden. Beim Anmeldungsgegenstand besteht die Hüllsubstanz dagegen im wesentlichen aus Gelatine, die durch die Zuschlagstoffe neue Eigenschaften erhalten soll.
Zur Verbesserung des Ergebnisses kann der Emulsion zusätzlich Lecithin zugesetzt werden.
Ferner können der Emulsion essentielle Aminosäuren und/oder essentielle Fettsäuren zugesetzt werden oder auch beispielsweise solche Stoffe, die die Einwirkung der Proteasen durch eine chemisch-physikalische Wirkung begünstigen, z.B. Stoffe, die die Resorption der Fette im Verdauungstrakt begünstigen.
Ausführungsbeispiel
50 bis 75 Gewichtsteile einer Mischung von gleichen Teilen Rindertalg, Sojaöl und Palmkernöl werden auf 44 bis 48° C erwärmt und 15 bis 30 Gewichtsteile einer auf 60° C erwärmten wäßrigen Lösung von durch Aufkochen aufgeschlossener Kartoffelstärke mit 40 bis 50 °/o Trockensubstanz nach Einschalten eines schnellaufenden Rührwerks unter ständigem Rühren hineingegeben. Nach 10 bis 30 Minuten Rühren bei 44 bis 60° C werden 10 Gewichtsteile einer 50°/oigen wäßrigen Rohrzuckerlösung (Saccharose) eingerührt und zuletzt 1 Gewichtsteil einer lOVoigen wäßrigen Calciumchloridlösung von 200C untergemischt. Das Ganze wird durch eine Hochdruckemulgiermaschine geleitet und auf einem endlosen Stahlband, welches von unten her durch Kühlsole gekühlt wird (sogenannter Bandtrockner), zum Erstarren gebracht, durch einen Schaber abgenommen und durch einen Fleischwolf zu nudelartigen Krümeln geformt. Diese Krümel werden mit Luft von 10 bis 40° C innerhalb von 8 bis 12 Stunden auf einen Trockengehalt von 10 bis 13% Wasser heruntergetrocknet und anschließend in einer Schlagkreuzmühle feingemahlen. Das pulverförmige Produkt wird verkaufsfertig abgepackt.
Das Ergebnis des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ein Produkt, das aus festen Teilchen (Pulver oder Granulat) besteht, die trocken, nicht klebend, nicht zum Zusammenballen neigend, leicht einmischbar sind und in die Fettpartikelchen eingebettet sind, deren Durchmesser 5 Mikron nicht übersteigt, während die diese Fettpartikelchen umschließende Hülle ein völlig verdauliches Substrat ist, das einen hermetischen Abschluß des Fettes gegen jeden Umwelteinfluß gewährleistet. Dabei sind in der die Fettpartikelchen umschließenden Hülle Stoffe mit Sonderwirkungen enthalten, die die Resorption der Fette erleichtern (wie z. B. Lecithin), das zusammengesetzte Produkt als Futtermittel in ein ernährungsphysiologisches Gleichgewicht setzen (z.B. essentielle Aminosäuren oder essentielle Fettsäuren) und die Wirkung der Proteasen begünstigen (z. B. Calciumchlorid, in den Mischprodukten, die einen wesentlichen Anteil an Milchpulver enthalten).

Claims (5)

1 2 können, sind von entscheidender Bedeutung beim Patentansprüche: Einsatz von Fetten in der tierischen Ernährung. Da von abgesehen, können organoleptische Erscheinun-
1. Verfahren zur Herstellung eines fetthaltigen, gen, wie ranziger Geruch und Geschmack, die Fettlagerfähigen, mischbaren, wieder auflösbaren und 5 aufnahme überhaupt in Frage stellen.
leicht resorbierbaren pulverförmigen Produkts Die Lebensmitteltechnologie und die Fütterungsfür Nahrungs- und Futterzwecke durch feine technik haben sich deshalb schon seit langem bemüht, Verteilung eines für Nahrungs- und/oder Futter- Verfahren und Methoden zu entwickeln, Fette in zwecke geeigneten tierischen oder pflanzlichen Nahrungs- und Futtermitteln anzureichern, diese Fettes oder einer Mischung solcher Fette in einer io dauerhaft und ohne Gefahr für die Gesundheit von wäßrigen Lösung eines gelierfähigen, makromo- Mensch und Tier oder für die Haltbarkeit, den Gelekularen Stoffes, dadurch gekennzeich- ruch, den Geschmack und das Aussehen der Fette net, daß dieser Emulsion kristallisierbare Koh- gleichmäßig einzumischen und die Fette selbst in frilenhydrate zugesetzt werden, worauf die Emul- schem Zustand zu erhalten, d. h. ihre Autoxydation, sion in an sich bekannter Weise getrocknet und 15 die durch Hinzutritt von Sauerstoff, UV-Licht und in Pulverform übergeführt wird. Schwermetallspuren — um die wichtigsten Einfluß-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- faktoren zu nennen — beschleunigt werden kann, zu kennzeichnet, daß der Emulsion zusätzlich Leci- hemmen oder auszuschalten. Dieses Problem kann thin zugesetzt wird. man durch Zusatz von Antioxidantien, luftdichte
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 Verpackung, Vermeidung hoher Temperaturen bei kennzeichnet, daß der Emulsion essentielle Ami- der Herstellung, Mischung und Aufbewahrung von nosäuren und/oder essentielle Fettsäuren züge- fetthaltigen Nahrungs- und Futtermitteln angehen, setzt werden. Einige von diesen Verfahren sind teilweise gesetzlich
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch unzulässig (z. B. die Verwendung von Antioxidangekennzeichnet, daß der Emulsion solche Stoffe 25 tien), teuer und damit unwirtschaftlich (luftdichte zugesetzt werden, die die Einwirkung der Prote- Verpackung, Vakuumverpackung) oder undurchasen begünstigen. führbar (beim Granulieren eintretende Erwärmung,
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch beim Mischen eingezogene Lufteinflüsse von Schwergekennzeichnet, daß der Emulsion Stoffe züge- metallspuren u. a. m.).
setzt werden, die die Resorption der Fette imVer- 30 Es finden sich deshalb in der Literatur Verfahren dauungstrakt begünstigen. beschrieben, Fette zu dispergieren und mit einer
Hüllsubstanz zu umschließen, welche die vorgenann-
ten Einflüsse ausschalten soll.
So beschreibt die deutsche Auslegeschrift 35 1142 154 vom 19. Dezember 1959 ein Verfahren zur
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- Herstellung mikroskopischer, im Innern öl enthallung eines fetthaltigen, lagerfähigen, mischbaren, tender Kapseln durch Koazervierung eines wäßrigen, wieder auflösbaren und leicht resorbierbaren pulver Gelatine enthaltenden Soles, das das Öl emulgiert, förmigen Produkts für Nahrungs- und Futterzwecke welches unter Verwendung von Trichlorphenyl und durch feine Verteilung eines für Nahrungs- und/oder 40 Petroleumdestillat arbeitet. Die USA.-Patente Futterzwecke geeigneten tierischen oder pflanzlichen 2 800 457 und 2 800 458 vom 23. Juli bzw. 30. Juni Fettes oder einer Mischung solcher Fette in einer 1953 koazervieren Gelatine-Sole oder Gummi arabiwäßrigen Lösung eines gelierfähigen, makromoleku- cum mit Neutralsalzlösungen oder härten durch Zularen Stoffes. satz von Formaldehyd. In allen diesen Verfahren
Ernährungsphysiologie und Tierernährungslehre 45 können in dem Öl oder Fett enthaltene Wirkstoffe, haben in den letzten Jahren in steigendem Maße ihr wie auch die Öle und Fette selbst, bei der Herstel-Interesse den Nahrungs- und Futterfetten zugewandt, lung und Lagerung Schädigungen der vorstehend anwas in erster Linie auf deren energetischen Gehalt — gegebenen Art erleiden. Die Hüllsubstanz wird bei der im Vergleich zu Kohlenhydraten und Stärketrä- . längerer Lagerung unter trockenen Lagerbedingungern recht günstig liegt — zurückzuführen ist. 5° gen brüchig und für Luftsauerstoff durchlässig. Bei
Sowohl die Bruttoenergie als auch die umsetzbare Koazervieren in Gegenwart organischer Lösungsmit-Energie der Fette liegen erheblich höher als die ande- tel können Wirkstoffe herausgelöst werden. Die derer Nahrungsbestandteile, wobei sich tierische und narurierte (Neutralsalze) oder gehärtete Hüllsubstanz pflanzliche Fette darin, wie auch in ihrer Verdaulich- setzt dem Einwirken der Verdauungsfermente, insbekeit, Fettsäurezusammensetzung und im Gehalt an 55 sondere den Proteasen des Verdauungstraktes, Phospholipiden und essentiellen Fettsäuren unter- Widerstand entgegen, weil denaturierte Eiweißkörper scheiden. fermentativ schwerer aufschließbar sind als native.
Geschwindigkeit und Ausmaß der Resorption ver- Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die
schiedener Fette hängen im wesentlichen von der Verwendung von Fetten in zahlreichen zusammenge-Kettenlänge der in ihnen enthaltenen Fettsäuren ab, 60 setzten, getrockneten Nahrungs- und Futtermitteln, ihre Ausnutzbarkeit durch Mensch und Tier auch welche in den meisten Fällen nach Zusatz von Wasvom Protein- und Wirkstoffgehalt der Ration. Frische- ser unmittelbar vor dem Verzehr gebrauchsfertig gezustand und der durch Fettverderb möglicherweise macht werden, immer mehr zunimmt, und unter Beeintretende Gehalt chemisch erfaßbarer, unter Um- rücksichtigung der technischen Schwierigkeiten, ständen toxischer Produkte, die in frischen Fetten 65 welche Mischvorgänge mit granulierten oder pulvernicht enthalten sind und die teilweise durch söge- förmigen Produkten mit Fetten aufweisen, sowie unnannte Fettkennzahlen, wie z.B. Peroxydzahl, Aide- ter Berücksichtigung der Schwierigkeiten, welche die hydzahl, Säurezahl, analytisch festgehalten werden Herstellung einer stabilen Fettemulsion in zusam-
DE1492945A 1965-01-05 1965-01-05 Verfahren zur Herstellung eines fetthaltigen, lagerfähigen, mischbaren, wieder auflösbaren und leicht resorbierbaren pulverförmigen Produktes für Nahrungs- und Futterzwecke Pending DE1492945B2 (de)

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BE1018216A3 (fr) * 2008-07-15 2010-07-06 Cosucra Groupe Warcoing Sa Premelange organique pulverulent riche en lecithine, en huile vegetale et/ou en huile de poisson.

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DE1492945A1 (de) 1969-06-19
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