DE1492945A1 - Verfahren zur Herstellung eines fetthaltigen,lagerfaehigen,mischbaren,wieder aufloesbaren und leicht resorbierbaren pulverfoermigen Produktes fuer Ernaehrungs- und Futterzwecke - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines fetthaltigen,lagerfaehigen,mischbaren,wieder aufloesbaren und leicht resorbierbaren pulverfoermigen Produktes fuer Ernaehrungs- und Futterzwecke

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DE1492945A1
DE1492945A1 DE19651492945 DE1492945A DE1492945A1 DE 1492945 A1 DE1492945 A1 DE 1492945A1 DE 19651492945 DE19651492945 DE 19651492945 DE 1492945 A DE1492945 A DE 1492945A DE 1492945 A1 DE1492945 A1 DE 1492945A1
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Guenon Dipl-Chem Emil
Liese Dr-Ing Horst
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F Ury & Cie Ets
SCHEIDEMANTEL MOTARD WERKE AG
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F Ury & Cie Ets
SCHEIDEMANTEL MOTARD WERKE AG
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    • A23K20/158Fatty acids; Fats; Products containing oils or fats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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Description

11. November 1968 Dr.M./Ii.
Scheidemandel-Motard-Werke Aktiengesellschaft in Berlin - Spandau
und
Etablissements F, U r y & Oie. in Metz (Frankreich)
Verfahren zur Herstellung eines fetthaltigen, lagerfähigen, mischbaren, wieder auflösbaren und leioht resorbierbaren pulverförmigen Produktes für Ernährungs- und Futterzwecke
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines fetthaltigen, lagerfähigen, mischbaren, wieder auflösbaren und leicht resorbierbaren pulverförmigen Produktes für Ernährungsund Futterzwecke, bei dem ein für diese Zwecke geeignetes tierisches oder pflanzliches Fett oder eine Mischung solcher
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Fette in einer wässrigen lösung eines gelierfähigen, makromolekularen Stoffes fein verteilt werden.
Ernährungsphysiologie und lieremährungslehre haben in den
letzten Jahren in steigendem Maße ihr Interesse den Nahrungsund Futterfetten zugewandt, was in erster Linie auf deren energetischen Gehalt - der im Vergleich zu Kohlenhydraten und Stärketrägern recht günstig liegt - zurückzuführen ist.
Sowohl die Bruttoenergie als auch die umsetzbare Energie der Fette liegen erheblich höher als die anderer Nahrungsbestandteile, wobei sich tierische und pflanzliche Fette darin, wie auch in ihrer Verdaulichkeit, Fettsäurezusammensetzung und im Gehalt an Phospholipiden und essentiellen Fettsäuren unterscheiden.
Geschwindigkeit und Ausmaß der Resorption verschiedener Fette hängen im wesentlichen von der Kettenlänge der in ihnen enthaltenen Fettsäuren ab, ihre Ausnutzbarkeit durch Mensch und Tier auch von Protein,- und Wirkstoffgehalt der Ration. Frischezustand und der durch Fettverderb möglicherweise eintretende Gehalt chemisch erfassbarer. u.U. toxischer Produkte, die in frischen Fetten nicht enthalten sind, und die teilweise durch sogenannte Fettkennzahlen, wie z.B. Peroxydzahl, Aldehydzahl,
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ORIGINAL INSPECTEO
Säurezahl, analytisch festgehalten werden können, sind von entscheidender Bedeutung beim Einsatz von Fetten in der menschlichen und tierischen Ernährung. Davon abgesehen, können organoleptksche Erscheinungen, wie ranziger Geruch und Geschmack die Fettaufnahme überhaupt in Frage stellen.
Die Lebensmittelteohnologie und die Fütterungsteohnik haben sich deshalb schon seit langem bemüht, Verfahren und Methoden zu entwickeln, Fette in Nahrungsmitteln und Futtermitteln anzureichern, diese dauerhaft und ohne Gefahr für die Gesundheit von Mensch und Tier oder für die Haltbarkeit, den Geruch, den Gesohmack und das Aussehen der Fette gleichmäßig einzumischen und die Fette selbst in frischem Zustand zu erhalten, d.h. ihre Autoxydation, die durch Hinzutritt· von Sauerstoff, UV-Licht und Sohwermetallspuren - um die wichtigsten Einflußfaktoren zu nennen beschleunigt werden kann, zu hemmen oder auszuschalten. Dieses Problem kann man durch Zusatz von Antioxydantien, luftdichte Verpackung, Vermeidung hoher Temperaturen bei der Herstellung, Mischung und Aufbewahrung von fetthaltigen Nahrungs- und Futtermitteln angehen. Einige von diesen Verfahren sind teilweise lebensmittelrechtlich oder gesetzlich unzulässig (z.B. die Verwendung von Antioxydantien), teuer und damit unwirtschaftlich (luftdichte Verpackung, Vakuumverpackung) oder undurchführbar (beim Granulieren eintretende Erwärmung, beim Mischen eingezo-
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- 4 gene Luft, Einflüsse von Sohwermetallspuren u.a.m.)·
Es finden sich deshalb in der Literatur Verfahren beschrieben, Fette zu dispergieren und mit einer Hüllsubstanz zu umschließen, welche die vorgenannten Einflüsse ausschalten soll.
So beschreibt die DAS-Ur. 1 142 154 vom 19. Dezember 1959 ein Verfahren zur Herstellung mikroskopischer, im Innern öl enthaltender Kapseln durch Koacervierung eines wässrigen, Gelatine enthaltenen Soles, das das öl emulglert, welches unter Verwendung von Triohlorphenyl und Petroleumdestillat arbeitet. Die US-Patente Nrn. 2 800 457 und 2 800 458 vom 23. Juli bzw. 30. Juni 1953 koacervleren Gelatine-Sole oder Gummiarabicum mit Neutralsalzlösungen oder härten durch Zusatz von Formaldehyd. In allen diesen Verfahren können in dem öl oder Fett enthaltende Wirkstoffe, wie auch die öle und Fette selbst, bei der Herstellung und lagerung Schädigungen der vorstehend angegebenen Art erleiden. Die Hüllsubstanz wird bei längerer Lagerung unter trockenen Lagerbedingungen brüchig und für Luftsauerstoff- durchlässig. Beim Koacervieren in Gegenwart organischer Lösungsmittel können Wirkstoffe herausgelöst werden. Die denaturierte (Neutralsalze) oder gehärtete Hüllsubstanz setzt dem Einwirken der Verdauungsfermente, insbesondere den Proteasen des Verdauungstraktes Widerstand entgegen, weil denaturierte Eiweißkörper fermen-
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- 5 tativ· schwerer aufsohließbar sind als native.
Unter Berüoksiohtigung der Tatsache, daß die Verwendung von Fetten in zahlreichen zusammengesetzten, getrookneten Nahrungs- und Puttermitteln, welche in den meisten lallen nach Zusatz von Wasser unmittelbar vor dem Verzehr gebrauchsfertig gemacht werden, immer mehr zunimmt, und unter Berücksichtigung der technischen Schwierigkeiten, welche Mischvorgänge mit granulierten oder pulverfömnigen Produkten mit Fetten aufweisen, sowie unter Berücksichtigung der Schwierigkeiten, welche die Herstellung einer stabilen Fettemulsion in zusammengesetzten Nahrungs- und Futtermitteln bieten, auch unter Berücksichtigung der Schwierigkeiten der Konservierung, Handhabung und Lagerung von Fetten und Fett enthaltenden Nahrungs- und Futtermitteln, sowie unter Berücksichtigung der biophysikalisohen und bioohemischen Probleme bei der Assimilation und Resorption von Fetten und fetthaltigen Nahrungsund Futtermitteln, erschien es sinnvoll, ein Verfahren auszuarbeiten, das die Herstellung eines pulverförmigen Produktes für Ernährungszwecke gestattet, welches Fett enthält, misohbar, leicht zu handhaben, lagerfähig, löslich, unveränderlich im Gebrauchswert und leioht assimilierbar ist.
Dieses Verfahren besteht gemäß der Erfindung darin, daß der Emulsion des für jBrnährungs- bzw. Futterzwecke geeigneten tierischen
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oder pflanzlichen Fettes "bzw. einer Mischung solcher Fette in einer wässrigen Lösung eines gelierfähigen makromolekularen Stoffes solche Stoffe zugesetzt werden, die die Hüllsubstanz für die Fettpartikel elastisch halten, worauf die Emulsion in an sich bekannter Weise getrocknet und in Pulverform übergeführt wird. Als Hüllsubstanz für die Fettpartikel werden gemäß der Erfindung vorzugsweise kristallisierbare Kohlehydrate verwendet und zwar insbesondere dann, wenn der Emulsion vor der !Trocknung essentielle Aminosäuren und / oder essentielle Fettsäuren zugesetzt werden.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß der Emulsion Stoffe zugesetzt werden, die die Einwirkung der Proteasen durch eine chemisch-physikalische Wirkung begünstigen, z.B. Stoffe, die die Resorption der Fette im Verdauungstrakt begünstigen.
Ausführungsbeispiel;
50 - 75 Gewichtsteile einer Mischung von gleichen Teilen Rindertalg, Sojaöl und Palmkernöl werden auf 44 - 48° 0 erwärmt und 15-30 Gewiohtsteile einer auf 60° ö erwärmten wässrigen Lösung von durch Aufkochen aufgeschlossener Kartoffelstärke mit 40 - 50 # Trockensubstanz nach Einschalten eines schneilaufenden Rührwerks unter ständigem Rühren hineingegeben. Nach 10
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"bis 30 Minuten Rühren bei 44 - 60° 0 werden 10 Gewichtsteile einer 50#igen wässrigen Rohrzuokerlöeung (Saccharose) eingerührt und zuletzt ein Gewichtsteil einer 1Obigen wässrigen ' Kalziumchloridlösung von 20° 0 untergemischt. Das Ganze wird durch eine. Hochdruekemulgiermasohine geleitet und auf einem endlosen Stahlband, welches von unten her durch Kühlsole gekühlt wird (sog. Bandtrockner) zum Erstarren gebracht, durch einen Schaber abgenommen und durch einen Fleischwolf zu nudelartigen Krümeln geformt. Diese Krümel werden mit Luft von 10 40° 0 innerhalb von 8-12 Stunden auf einen Trookengehalt von 10 - 13 56 Wasser heruntergetrocknet und anschließend in einer Schlagkreuzmühle fein gemahlen. Das pulverförmige Produkt wird verkaufsfertig abgepaokt.
Das Ergebnis dee erfindungsgemäßen Verfahrens ist ein Produkt, das aus feeten Teilchen (Pulver oder Granulat) besteht, die trocken, nicht klebend, nicht zum Zusammenballen neigend, leicht einmischbar sind, und in die Fettpartikelchen eingebettet sind, deren Durchmesser 5 Mikron nicht tibersteigt, während die diese 3?ettpartikelchen umschließende Hülle ein völlig verdauliches Substrat ist, das einen hermetischen Abschluß des Fettes gegen jeden Umwelteinfluß gewährleistet. Dabei sind in der die Fettpart ikelchen umschließenden Hülle Stoffe mit Sonderwirkungen enthalten, die die Resorption der Fette erleichtern (wie z.B.
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Lecithin), das zusammengesetzte Produkt als Nahrungsmittel in ein ernährungsphysiologisches Gleichgewicht setzen (z.B. essentielle Aminosäuren oder essentielle Fettsäuren) und die Wirkung der Proteasen begünstigen (z.B. Calciumchlorid, in den Misehrprodukten, die einen wesentlichen Anteil an Milchpulver enthalten) .
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines fetthaltigen, lagerfähigen, mischbaren, wieder auflösbaren und leioht resorbierbaren pulverförmigen Produkts für Ernährungs- und Putterzwecke durch feine Verteilung eines für Ernährungszwecke geeigneten tierisohen oder pf^anzliohen Fettes oder einer Mischung solcher Fette in einer wässrigen Lösung eines gelierfähigen, makromolekularen Stoffes, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Emulsion Stoffe zugesetzt werden, die die Hüllsubstanz für die Fettpartikel elastisch halten, worauf die Emulsion in an sich bekannter Weise getrocknet und in Pulverform übergeführt wird.
2. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Emulsion zum Elastischhalten der Hüllstoffe für die Fettpartikelchen kristallisierbare Kohlehydrate zugesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, daduroh' gekennzeichnet, daß der Emulsion vor der Trocknung essentielle Aminosäuren und/oder essentielle Fettsäuren zugesetzt werden.
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4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß der Emulsion solche Stoffe zugesetzt werden, die die Einwirkung der Proteasen begünstigen. -
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Emulsion Stoffe zugesetzt werden, die die !Resorption der Fette im Verdauungstrakt begünstigen.
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DE1492945A 1965-01-05 1965-01-05 Verfahren zur Herstellung eines fetthaltigen, lagerfähigen, mischbaren, wieder auflösbaren und leicht resorbierbaren pulverförmigen Produktes für Nahrungs- und Futterzwecke Pending DE1492945B2 (de)

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DE1492945B2 DE1492945B2 (de) 1974-03-14

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BE (1) BE672778A (de)
CH (1) CH461245A (de)
DE (1) DE1492945B2 (de)
ES (1) ES318047A1 (de)
GB (1) GB1116987A (de)
NL (1) NL6511849A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1018216A3 (fr) * 2008-07-15 2010-07-06 Cosucra Groupe Warcoing Sa Premelange organique pulverulent riche en lecithine, en huile vegetale et/ou en huile de poisson.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1018216A3 (fr) * 2008-07-15 2010-07-06 Cosucra Groupe Warcoing Sa Premelange organique pulverulent riche en lecithine, en huile vegetale et/ou en huile de poisson.

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GB1116987A (en) 1968-06-12
AT261375B (de) 1968-04-25
CH461245A (de) 1968-08-15
DE1492945B2 (de) 1974-03-14
BE672778A (de) 1966-03-16
ES318047A1 (es) 1965-12-16
NL6511849A (de) 1966-07-06

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