DE873438C - Verfahren zur Herstellung eines haltbaren Konzentrats aus Vitamin A oder dessen Provitaminen in Form trockener Pulver - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines haltbaren Konzentrats aus Vitamin A oder dessen Provitaminen in Form trockener Pulver

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DE873438C
DE873438C DEA12815A DEA0012815A DE873438C DE 873438 C DE873438 C DE 873438C DE A12815 A DEA12815 A DE A12815A DE A0012815 A DEA0012815 A DE A0012815A DE 873438 C DE873438 C DE 873438C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/59Compounds containing 9, 10- seco- cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines haltbaren Konzentrats aus Vitamin A oder dessen Provitaminen in Form trockener Pulver Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines haltbaren Konzentrats aus Vitamin A oder dessen Provitaminen in Form trockener, zur Einverleibung in Nahrungsmittel, diätetische und stärkende Präparate, Genußmittel oder Heilmittel oder für die Herstellung von Tabletten oder Pillen geeigneter Pulver.
  • Es ist schon bekannt, daß die fettlöslichen Vitamine, besonders das Vitamin A und dessen Provitamine, wie z. B. fl-Karotin, nur begrenzte Zeit haltbar sind, auch wenn sie in Öl gelöst sind, weil sie allmählich oxydativ abgebaut werden. Die Haltbarkeit wird aber noch weit geringer, wenn zu solchen Stoffen oder zu deren Lösungen, z. B. in Ö1, so viel von einem pulverförmigen Stoff zugesetzt wird, daß eine pulverförmige Mischung entsteht, die in anderen pulverförmigen Massen gleichmäßig verteilt wird. Die der Einwirkung der Luft ausgesetzte Oberfläche wird hierdurch in einem dem Dispersitätsgrad des Pulvers entsprechenden Grad vermehrt, und die Schwierigkeiten in bezug auf die Erzielung eines haltbaren Präparats steigen entsprechend. Die Haltbarkeit derartiger Präparate bessert sich nur wenig dadurch, daß sie als Tabletten hergestellt werden.
  • Es ist jedoch bekannt, daß die Haltbarkeit der pulverförmigen Konzentrate nicht von der Art des angewandten Trägers unabhängig ist, sondern daß man durch die Wahl geeigneter Träger die Haltbarkeit in günstiger Richtung beeinflussen kann. Während man z. B. durch die Anwendung von Kaolin, Kieselgur, Calciumcarbonat oder anderen mineralischen Stoffen als Träger nur Pulver von schlechter Haltbar- keit erzielt, lassen sich Pulver von besserer-Haltbarkeit durch die Anwendung verschiedener vegetabilischer Materialien, wie Preßkuchen aus verschiedenen ölhaltigen Samen, als Träger erzielen.
  • Aus diesem. Grunde wurden im gewissen- Ausmaß Konzentrate aus Vitamin A und D, die solche Träger enthielten, hergestellt. Die dabei erzielten Resultate waren aber-nicht befriedigend.
  • Es hat sich jetzt gezeigt, daß weit bessere Erfolge, jedenfalls mit Vitamin A und dessen Provitaminen, dadurch erreicht werden können, daß das Vitamin A oder das in Frage kommende Provitamin desselben als solches oder in einem flüchtigen oder fettähnlichen Lösungsmittel gelöst, in ein Pulver einverleibt wird, welches die stabilisierenden, nichtlipoiden Bestandteile von Eidotter enthält oder daraus besteht. Diese Bestandteile können entweder.in Form von getrocknetem Eidotter, das dessen sämtliche Bestandteile oder dieselben mit Ausnahme-von Lezithin enthält, oder in Form von getrockneten, ganzen Eiern verwendet werden, aber das Wesentliche bei der Erfindung ist, daß jedenfalls die stabilisierenden (haltbarkeitserhöhenden), nichtlipoiden Bestandteile des Eidotters darin enthalten oder beibehalten sein müssen.
  • Es war bisher nicht bekannt, daß das Eidotter eine schützende Wirkung auf fettlösliche Vitamine oder andere oxydierbare, fettlösliche physiologische Wirkstoffe ausüben konnte. - So ist bekannt, daß Eidotter relativ große Mengen von Vitamin A, D und E enthält, aber es hat sich gezeigt, daß das natürliche Vitamin A im getrockneten Eidotter ziemlich unstabil ist. Nachdem man getrocknetes Eidotter durch einen Monat in Fässern bei 37° C aufbewahrt hatte, konnte man einen Verlust von 57% Vitamin A feststellen.
  • Es war daher nicht zu erwarten, daß getrocknetes Eidotter imstande sein würde, den Vitamininhalt in beigemischten Vitaminkonzentraten zu schützen.
  • Daß dies dennoch der Fall ist, geht aus folgenden Versuchen hervor: Unter Anwendung von einer Reihe verschiedener Träger wurden pulverförmige Präparate hergestellt, welche I Teil Vitamin-A-Konzentrat mit 120 000 Vitamin-A-Einheiten pro Gramm und teile Träger enthielten. Dieselben wurden in offenen, weithalsigen Gläsern bei 35° C während der in untenstehender Tabelle angegebenen Anzahl Tage aufbewahrt, wonach die Anzahl der Vitamin-A-Einheiten pro Gramm bestimmt wurde.
    Anzahl Tage
    0 7 16 28 37 72 131 179 226 294
    Durch Verstäubungs- - -
    trocknung hergestell-
    tes Eidotterpulver .. 12 200 12 000 12 100 12 200 11 900 11 400 10 000 9 100 8 900 7 700
    Haferschleifmehl .... 12 000. 11 800- 11 300 9 600 8 700 5 100 0
    Luzernemehl ...... 12 100 11 200 8 800 4 200 0
    Sojamehl ......... 12 ooo II 200 7 goo o
    Kakaopulver ........ 12 300 II 90° II °°° 9 000 7 goo o
    Magermilchpulver .... 11 900 11 200 6 600 0
    Derselbe Versuch wurde mit Aufbewahrung der Pulver bei Zimmertemperatur wiederholt.
  • Es wurde festgestellt, daß der Vitamin-A-Inhalt in der mit getrocknetem Eidotter als Träger hergestellten Probe nach Verlauf von 294 Tagen noch 10 400 Vitamin-A-Einheiten pro Gramm betrug, während keine der übrigen Proben Vitamin A enthielten.
  • Getrocknetes Eidotter enthält ungefähr 32 % Proteinstoffe und 60 bis 64 0/o mittels Äther extrahierbare Stoffe, wovon 100!o aus Phosphatiden, besonders Lezithin, bestehen. Der Rest besteht vorwiegend aus Cholesterin, Glukose in freier und gebundener Form und Aschenbestandteilen (Thorpe's Dictionary of Applied Chemistry, Bd. IV, 1940, S. 255). Von diesen Stoffen wurde Lezithin bisweilen in der Literatur als Antioxydans erwähnt. Daß aber die vitaminerhaltende Wirkung des getrockneten Eidotters nicht durch den Lezithingehalt des Eidotters bedingt ist, geht aus folgenden Versuchen hervor, die in derselben Weise wie die obenerwähnten Versuche ausgeführt wurden, teils mit getrocknetem Eidotter, teils mit demselben Material, zweimal mit Methylalkohol extrahiert zwecks Entfernung einer vorwiegend aus Lezithin bestehenden Fraktion, und teils mit demselben Material, noch zweimal mit Äther extrahiert nach vorhergehender Verdampfung des Methylalkohols. Durch die letztgenannte Behandlung wurden nicht nur Fette, sondern auch vorhandenes Tokopherol im wesentlichen entfernt.
    Anzahl Tage
    0 20 37 63 116
    I. Durch Verstäubungstrocknung hergestelltes Eidotter-
    pulver......................................... 12 000 12 000 12 500 11 600 11 000
    2. Durch Verstäubungstrocknung hergestelltes Eidotter-
    pulver mit Methylalkohol extrahiert .................... 11 900 I2 100 12 ooo II 300 9 500
    3. Durch Verstäubungstrocknung hergestelltes Eidotter-
    pulver mit Methylalkohol und Äther extrahiert ..... 12 400 12 700 12 100 II 600 10 000
    Derselbe Versuch, bei Zimmertemperatur ausgeführt, ergab folgende Resultate
    Anzahl Tage
    0 136
    I. Durch Verstäubungstrock-
    nung hergestelltes Eidotter-
    pulver.................... 12 000 11 800
    2. Durch Verstäubungstrock-
    nung hergestelltes Eidotter-
    pulver mit Methylalkohol ex-
    trahiert .................... II 900 II 600
    3. Durch Verstäubungstrock-
    nung hergestelltes Eidotter-
    pulver mit Methylalkohol und
    Äther extrahiert ......... I2 400 II 600
    Aus diesen Versuchen geht also hervor, daß die vitaminschützende Wirkung des getrockneten Eidotters bewahrt bleibt, auch wenn dieses Material vor der Vitaminbeimischung mit Alkohol oder mit Alkohol und Äther extrahiert wird.
  • Ferner hat sich gezeigt, daß die vitaminbewahrende Wirkung des getrockneten Eidotters sich auch im hohen Grad geltend macht, wenn dieser Stoff nicht als Träger allein, sondern nur als ein Bestandteil des Trägers verwendet wird. Ersetzt man z. B. in einer Mischung eines Trägers, bestehend aus gleichen Teilen Haferschleifmehl und Sojamehl mit 10 Ole eines Vitamin-A-Konzentrates mit 500 000 Vitamin-A-Einheiten pro Gramm, die 10 bzw. 45 01o des Trägers durch getrocknetes Eidotter, erhält man nach Aufbewahren während der unten angegebenen Anzahl Tage in offenen, weithalsigen Gläsern bei 35° C die unten angegebenen Vitamininhalte in den Mischungen:
    Anzahl Tage
    0 21 60 101
    Ohne Eidotter 53 200 47 600 0
    10 01o Eidotter
    zugesetzt .. 50 ooo 51 400 39 400 37 700
    45 0/0 Eidotter
    zugesetzt .. 50 600 52 90° 47 800 43 100
    Es läßt sich ferner nachweisen, daß Eidotter oder dessen nichtlipoide Bestandteile eine erhebliche antioxydierende Wirkung auf Öle und Fette durch Verzögerung der Peroxydbildung in denselben haben.
  • Dies ist von Bedeutung, wenn das Konzentrat oxydierbare Fette als Lösungsmittel enthält.
  • Wie aus dem Vorstehenden zu entnehmen ist, können die stabilisierenden, nichtlipoiden Bestandteile des Eidotters oder Eidotter, von einer vorwiegend aus Lezithin bestehenden Fraktion befreit, oder Eidotter als solches oder ganze Eier, entweder allein oder zusammen mit anderen Trägern, vorwiegend vegetabilischen Ursprungs, wie Weizenkeime, Haferschleifmehl und Luzernemehl, verwendet werden.
  • Außer den erfindungsgemäßen Substanzen lassen sich auch Antioxydantien verwenden, die an und für sich bekannt sein können, wie Gallussäureester oder Nor-Dihydro- Guaj aretsäure.
  • Den Vitaminkonzentraten gemäß der Erfindung können auch andere fettlösliche Vitamine, z. B. Vitamin D oder E, oder ähnliche physiologisch wirksame, sauerstoffempfindliche Stoffe zugegeben werden, deren Haltbarkeit dadurch mehr oder weniger verbessert wird. Die Erhöhung der Haltbarkeit von Vitamin A und ß-Earotin ist aber besonders hoch und überraschend.
  • Nachstehend folgen einige Beispiele des Verfahrens und der nach der Erfindung hergestellten Konzentrate, welche Beispiele aber nicht als begrenzend angesehen werden sollen.
  • Beispiel I I Teil Vitamin-A-Konzentrat mit 500 ooo Vitamin-A-Einheiten pro Gramm wird mit 9 Teilen getrocknetem Eidotter in Pulverform gemischt. Das hierdurch erhaltene Vitaminkonzentrat zeigt gute Haltbarkeit in bezug auf Vitamin A und ist zur Einverleibung in pulverförmige oder körnige Nahrungsmittel wohlgeeignet.
  • Beispiel 2 5 kg getrocknetes Eidotter werden mit 10 1 Methylalkohol bei gewöhnlicher Temperatur während 48 Stunden extrahiert, wonach filtriert und der Rückstand wieder mit 5 1 Methylalkohol während 48 Stunden extrahiert wird. Die Mischung wird filtriert und der Rückstand getrocknet und alsdann mit dem zweifachen seines Gewichts Petrol-Äther extrahiert. Nach Filtrieren und Trocknen werden 89 Teile der zurückgebliebenen Substanz mit 1 Teil in Öl gelösten Vitamin-D-Ronzentrat mit 500000 Vitamin-D-Einheiten pro Gramm und 10 Teilen in Öl gelösten Vitamin-A-Konzentrat mit 500 000 Vitamin-A-Einheiten pro Gramm in der Weise gemischt, daß die Vitamin-A- und D-Konzentrate zunächst miteinander gemischt werden, worauf das getrocknete Eipulver nach und nach zugesetzt wird. Das erhaltene Produkt enthält 50 ooo Vitamin-A-Einheiten pro Gramm und 5000 Vitamin-D-Einheiten pro Gramm und besitzt gute Haltbarkeit in bezug auf Vitamin A und D.
  • Beispiel 3 Ein Teil in Öl gelöstes Vitamin-A-Ronzentrat mit 500 ooo Vitamin-A-Einheiten pro Gramm wird mit I Teil getrocknetem Eidotter und 8 Teilen gepulverter Weizenkeime vermischt, wodurch ein Produkt erhalten wird, das 50 ooo Vitamin-A-Einheiten pro Gramm enthält und gute Haltbarkeit aufweist.
  • Beispiel 4 I kg Öl, das 4 g ß-Karotin enthält, wird mit 9 kg der pulverförmigen trockenen Substanz gemischt, die durch Trocknen von Eidottern mit zugehörigem Eiweiß gewonnen wurde. Das erhaltene Präparat enthält 0,4 mg ß-Karotin pro Gramm und zeigte gute Haltbarkeit.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung eines haltbaren Konzentrats aus Vitamin A oder dessen Provitaminen in Form trockener Pulver, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Stoff als solcher oder in einem flüchtigen oder fettähnlichen Lösungsmittel gelöst mit einer trockenen Substanz innig vermischt wird, die getrocknetes Eidotter oder die stabilisierenden, nichtlipoiden Bestandteile vom Eidotter - enthält oder daraus besteht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Stoff oder eine Lösung davon in ein trockenes Pulver einverleibt wird, das aus von Lezithin oder dem wesentlichsten Teil des Lezithins befreitem Eidotter besteht oder dasselbe enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Stoff mit einem trokkenen Pulver vermischt wird, welches die Bestandteile von ganzen Eiern enthält.
DEA12815A 1950-02-02 1951-01-28 Verfahren zur Herstellung eines haltbaren Konzentrats aus Vitamin A oder dessen Provitaminen in Form trockener Pulver Expired DE873438C (de)

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