DE1484515A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gruendungspfahles mit Betonummantelung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gruendungspfahles mit Betonummantelung

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DE1484515A1 DE19631484515 DE1484515A DE1484515A1 DE 1484515 A1 DE1484515 A1 DE 1484515A1 DE 19631484515 DE19631484515 DE 19631484515 DE 1484515 A DE1484515 A DE 1484515A DE 1484515 A1 DE1484515 A1 DE 1484515A1
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Mueller dr-Ing Ludwig
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Description

Dipl.-lng. Horst Walther H 8 4 5 1 5 Heinrich-Heine-Str. 16 (Ecke Franlrf. Str.)
Telefon 21235
Poslieheckkonto: 6991 Ffm. und 149359 Hm. Bankkonto ι Dresdner Bank Kassel 142761 Commerzbank Kassel 2722783 Deutsche Bank Kassel 226669/0
Meine Akt«: (bitte angeben)
4789
Dr. Ing. Ludwig Müller, Marburg (Lahn), Heinrich-Heine-
Str.
"Verfahren und Vorrichtung asur Herstellung eines Gründungspfahles mit Betonummantelung"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Gründungspfahles mit Betonummantelung im Boden durch Niederbringen eines Pfahles und Einpressen einer auehärtbaren Masse in den durch den vergrößerten Pfahlschuh des Pfahles erzeugten Mantelraum.
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- 2
Telefonische Absprachen bedürfen der schriftlichen Bestätigung
Bekannt ist ein Pfahlgründungsverfahren, nach welchem ein Pfahlschaft in ein Bohrloch eingesetzt wird, wobei durch in dem Pfahlschaft angebrachte Kanäle eine Zementmasse zugegeben wird. Dabei soll zuerst von oben die Zementmaaae zugegeben werden und erhärten; erst dann, wenn die Erhärtung vollzogen ist, soll durch die anderen Kanäle nach und nach um den Pfahlschaft von oben nach unten ein Betonmantel erstellt werden. Bei diesem Verfahren wird demzufolge erst nach dem Einsetzen des Pfahles in das Bohrloch eine Zementmasse zugegeben. Nachteilig dabei ist, daß es schlechthin nicht gelingen wird, erst oben eine Zementmaaee erhärten zu lassen, da naturgemäß die Zementmasse am Pfahlschaft nach unten abgliessen wird.
Es ist auch allgemein bekannt, einen Pfahl mit einer verbreiterten Pfahlspitze in das Erdreich einzubringen und alsdann den nur lose auf der Pfahlspitze aufsitzenden hohlen Pfahlschaft zu ziehen, wobei gleichzeitig eine erhärtende Masse zugegeben wird, die das erstellte Pfahlloch ausfüllt.
Auch hat man bereits vorgeschlagen, einen Pfahl, welcher in Abstand befindliche Verbreiterungen besitzt, durch einen Trichter mit Sand einzutreiben, wobei der Sand in den durch die Verbreiterung geschaffenen Hohlraun mit eingezogen, wird.
Dabei ergibt aich aber keine wesentliche höhere Tragfähigkeit, da der Sand naturgemäß keine feste Verbindung »it de« umgebenden Erdreich hat.
Ea ist auch bekannt, einen Pfahl mit verbreiterter Spitze einzurammen! in den umgebenden Mantelraum eine erhärtende
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Masse zuzugeben und den oberen Rand des Mantelraumes abzudichten, so daß mit erheblich höherem Druck gearbeitet werden kann.
Es wurde nun gefunden, daß sich bei standfesten Böden, -insbesondere auch Böden aus grobkörnigem Material, die mit Wasser durchgesetzt sind, wie sie zum Beispiel auch festgelagerte Kiesböden darstellen, ein vereinfachtes. Verfahren angewendet werden kann, weil nämlich auch durch Rammschläge nicht zu befürchten ist, daß der um den Pfahl wegen der breiteren Pfahlspitze gebildete Mantelraum durch Erdmassen zugeschüttet wird.
Nach der Erfindung geht man dabei so vor, daß bei standfesten Böden mit dem Einrammen des Pfahles eine härtbare flüssige Zementmasse oder dickflüssiger Beton zugegeben wird, wobei der Flüssigkeitsspiegel während des Einbringens des Pfahles in das Erdreich ständig etwa in Höhe des oberen Lochrandes gehalten wird, so daß die Flüssigkeitssäule im Bereiche derfür die Tragfähigkeit des Pfahles unwirksamen Länge einen Druck auf die darunterliegende aushärtende Masse ausübt.
Bekanntlich können nämlich in der Regel die oberen Bodenschichten bei der Berechnung des Pfahles auf Tragfähigkeit nicht mit berücksichtigt werden, da dort die Bodenschichten meistens zu locker sind und keine Lasten abtragen. Das gleiche gilt auch für schräg eingerammte Ankerpfähle. Dort kann nur die Pfahllänge als tragende Pfahllänge Berücksichtigung finden, die unterhalb der Gleitlinie liegt.
Die Flüssigkeitssäule von der Länge, die der unwirksamen Länge des Pfahles entspr* '-ht, übt dabei eine Druckwirkung aus, die zugleich auch eine Abdichtwirkung darstellt,
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und die im Hinblick auf diese spezielle Bodenart ausreicht, eine ausreichende Verzahnung mit dem Erdreich zu bilden, da die Flüssigkeitssäule die flüssige Zementmasse in den standfesten Boden, d.h. also in den Kies hineindrückt.
Damit sicher gestellt ist, daß der Pfahlschaft auf seine ganze Länge allseitig mit einem Betonmantel umgeben ist, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wenigstens so viel Zementmasee bzw. Zementflüssigkeit zugegeben, die dem um den Pfahlschaft gebildeten Mantelraum entspricht.
Dadurch ist die Gewähr gegeben, daß kein Wasser as dem
Erdreich im Mantelraum eingedrungen ist. Lässt sich aus
irgendwelchen Gründen diese Menge nicht einbringen, dann ist dies ein Hinweis dafür, daß die Ummantelung des Pfahlschaftes nicht ordnungsgemäß vorgenommen wurde.
In der Zeichnung ist der Pfahl zur Durchführung des Verfahrens dargestellt:
Fig. 1 zeigt den Beginn des Einrammens des Pfahles Fig. 2 zeigt den eingerammten Pfahl.
Der obere Lochrand ist mit 1 bezeichnet. Der Pfahl mit der breiteren Pfahlspitze 2 und dem sich daran anschließenden im Durchmesser kleineren Pfahlschaft 3 ist bei Fig. 1 in das Erdreich um eine gewisse Tiefe eingedrungen. Dabei
wird zusammen mit dem Einrammen eine flüssige Zementmasse zugegeben, deren Flüssigkeitsspiegel k etwa in der Höhe
des oberen Lochrandes 1 gehalten wird. Die Zuführung der Zementmasee geschieht dabei zweckmäßig über
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das Innere des Schaftes 31 der zu diesem Zwecke hohl ausgebildet ist. Die Flüssigkeit dringt dabei entweder über die Öffnungen 5 im Pfahlschuh oder aber über Öffnungen 6 im Pfahlschaft aus.
Ist der Pfahl etwa im die Länge 1 in das Erdreich eingerammt und dringt alsdann nach der Länge 1 der Pfahl in einen standfesten Boden 7> insbesondere in einen solchen mit großem Porenwasservolumen ein, dann genügt bereits der Druck der Flüssigkeitssäule gemäß der Länge 1, um die Ziementmasse in den Kiesboden eindringen zu lassen, da dieser im Hinblick auf sein großes Porenwasservolumen dem Eindringen der Zementmasse keinen allzu großen Widerstand entgegensetzt. Der Druck auf die Zementmasse nimmt naturgemäß mit zunehmender Eindringtiefe des Pfahles immer mehr zu, da dann auch die Flüssigkeitssäule entsprechend größer wird. Das Eindringen der Zementmasse in den Kiesboden wird demzufolge immer günstiger mit zunehmendem Einrammen des Pfahles.
Natürlich kann auch ein massiver Pfahlschaft zur Anwendung kommen. In diesem Falle würde beispielsweise über einen Schlauch die Zementmasse zugegeben werden, der in den Mantelraum eingehängt wird.
Das Verfahren hat mithin den Vorteil, daß der Pfahl mit einem Betonmantel umgeben ist, dessen Wulstbildung praktisch bis kurz unter die Baugrundfläche reicht, ohne daß dabei ein zusätzlicher Druck mit der Zementmasse notwendig ist.
- Patentansprüche -
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    i. Verfahren zur Herstellung eines Gründungspfahles mit Betonummantelung im Boden, durch Niederbringen eines Pfahles-und Einpressen einer aushärtenden Masse in den durch einen vergrößerten Pfahlschuh erzagten Mantelraum,
    dadurch gekennzeichnet, daß bei standfesten Böden, zugleich mit dem Einrammen des Pfahles eine härtbare flüssige, oder dünnbreiige Masse zugegeben wird, wobei der Flüssigkeitsspiegel beim Einbringen des Pfahles in den Baugrund ständig etwa in Höhe des oberen Lochrandes gehalten wird, so daß die Flüssigkeitssäule oben im Bereiche der für die Tragfähigkeit des Pfahles unwirksamen Länge einen Druck auf die darunterliegende aushärtende Masse ausübt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der zugegebenen härtbaren Masse ungefähr Ar Grösee des Mantelraumes entspricht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die in den Ringraum zugegebene Masse laufend gemessen und mit der theoretisch möglichen Menge verglichen wird.
    Unterfaden (Art. 7 § I Abs.:: Nr I :,.Ai .; .ii-s Amicrirngcges. v. 4. 9.
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DE19631484515 1963-12-05 1963-12-05 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gruendungspfahles mit Betonummantelung Pending DE1484515A1 (de)

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NL (1) NL6413739A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2949938A1 (de) * 1979-12-12 1981-06-19 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Pfahl

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CH425652A (de) 1966-11-30
GB1021356A (en) 1966-03-02
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ES306113A1 (es) 1965-04-01

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